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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 15 - Paulchen 1 (fm:Ehebruch, 1967 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 30 2022 Gesehen / Gelesen: 5811 / 4054 [70%] Bewertung Geschichte: 9.10 (30 Stimmen)
Paulchen wird fürs Fremddecken abgerichtet. Ulrike plant mit Paul und Dorothea eine spezielle Art der Bafögaufstockung. Könnte auch Dreier/Humor-Parodie sein

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Paulchen 1

Wir nähern uns mit unseren Erzählungen so langsam der Gegenwart. Die folgende Phantasie hatte ich, Maria, zusammen mit meinem Mann im Sommer 2021 in einer sehr langen "braven Phase" ohne Fremdficks - OK, eine Fremdfickgeschichte liegt doch noch zwischen den "Blindfolded Geschichten" und unseren Italienerlebnissen jetzt im Juni 2022, aber darauf kommen wir anschließend noch zu sprechen.

Phantasie von Maria und Stiff Cactus Daniel: Paulchen wird fürs Fremddecken abgerichtet

Nennen wir sie Ulrike. Ulrike studierte in den "wilden Studentenzeiten", als die sexuelle Selbstbestimmung der Frau durch die Anti-Baby-Pille erwachte. Ulrike war gutaussehend, 162cm klein, blond mit mittellangen Haaren, blauäugig, mit sehr wohlgeformtem, strammem Busen und grünen Augen. Sie hatte einen sehr folgsamen Freund. Nennen wir ihn Paul. Ulrike hatte sich mit ihren Eltern aus politischen Gründen überworfen und sann zusammen mit ihrem Freund nach Wegen, sich auf angenehme Weise das Bafög aufzubessern.

Ulrike und Paulchen führten eine offene Sexualbeziehung. Eines Abends war eine Freundin von Ulrike, nennen wir sie Dorothea, zu Gast. Nach einem Pfeifchen Haschisch wurde die Unterhaltung schlüpfrig. Dorothea hatte sich gerade von ihrem Freund Malte getrennt und bekannte freimütig, nun sexuell recht unbefriedigt zu sein. Ulrike gab ihrer Freundin einen Kuss, der mehr als nur ein unschuldiger Freundschaftskuss war und knetete, vom Haschisch enthemmt, vor ihrem Freund auch die Möpsen von Dorothea. Dorothea war noch ein paar Zentimeter kleiner als Ulrike, und hatte ausgesprochen große Titten. Dorothea hatte lange, dunkelbraune, mit Henna braunrot gefärbte Haare, die ihr bis zum Arsch reichten. Sie hatte eine leicht füllige, griffige Figur.

Bald wälzten sich die beiden Frauen vor Paul auf der Erde. Ulrike fragte schwer atmend ihre Freundin, ob sie gerne den Pimmel von Paul in sich spüren würde und diese antwortete ebenfalls vor Erregung nach Luft ringend mit belegter Stimme, dass sie gerne einen Schwanz in sich spüren würde. Paul käme da gerade recht, denn einen neuen Freund wolle sie sich erstmal nicht gleich wieder zulegen.

Ulrike schaute zu Paul nach oben und fragte "Du hilfst meiner Freundin doch aus, oder?" Paul war etwas verdattert, antwortete aber "ja, klar doch". Er schlug seiner Freundin selten eine Bitte ab. Ulrike löste sich von ihrer Freundin, stand auf, ging zu ihrem Freund und begann ihm das Hemd aus der Hose zu ziehen und die Hose zu öffnen. Sie sagte zu Dorothea "komm', mach' mit". Dorothea antwortete, man solle bitte noch einen Moment warten, sie drehe noch einen neuen Joint, um vollkommen locker zu werden. Die drei ließen also einen zweiten Joint herumrumgehen und zogen sich dann kichernd gegenseitig aus. Paul hatte einen prächtigen Ständer und Ulrike pries ihrer Freundin gegenüber seine Vorzüge, wie man es bei einem Zuchttier tun würde. Sie wichste leicht den steifen Kolben und bemerkte "schau', ein wirklich schöner Schwanz. Dorothea kniete sich hin, bekannte, dass sie seit mehr als drei Wochen nicht mehr gefickt habe, sondern nur "gewichst wie blöd". Dann nahm sie Pauls Pimmel in den Mund, löste sich aber sofort wieder davon und fragte ihre Freundin "ich darf doch, oder"? "Selbstverständlich, ich habe Dir den Schwanz meines Freundes doch gerade angeboten".

Paul fragte niemand, aber die Entwicklung verlief sehr nach seinem Gusto. Dorothea sagte noch "Yummy" und versenkte dann Stück für Stück den Schwanz des Freundes ihrer Freundin zwischen ihren vollen Lippen in ihrem Mund und Rachen. Ohne viele Umstände legte sie einen Kehlenfick hin, schüttelte aber ihre dunkelbraun-rote gelockte Mähne, als Paul zusätzlich in ihre Kehle stoßen wollte. Die beobachtende Ulrike begriff sofort und sagte zu Paul "Aus", Du überlässt bitte alles Dorothea. Sie wird Dir sicher sagen, wenn Du etwas tun sollst.

Dorothea versenkte noch ein paarmal Pauls Schwanz in ihrem Rachen, würgte Speichel aus ihrem Mund, zog dann japsend, keuchend, speichelschlierenziehend und sich den Mund abwischend den Kopf von der nun nassglänzenden Eichel des Freundes ihrer besten Freundin und bemerkte "super, Ulrike, dass Du dabei bist. Eine Frau versteht doch gleich, was eine andere Frau will. Bitte mach doch mit." Die beiden

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