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Am Berg (fm:Romantisch, 6500 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 30 2022 Gesehen / Gelesen: 13869 / 11142 [80%] Bewertung Geschichte: 9.35 (105 Stimmen)
Meine Frau und ich beim erotischen Wandern im Hochgebirge.

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lauter. "Schatz!" Die eine Silbe schien zu wenig zu sein, damit sie mich hörte oder registrierte. "Chris - ti - ne!!!" rief ich dreisilbig und in dieser leisen Umgebung deutlich vernehmbar. Fast schien es mir, als hallte ein Echo von den umliegenden Dreitausendern zurück. Was physikalisch unmöglich war. Sie blieb abrupt stehen und drehte sich um. Weil ich nicht mehr schreien wollte, zeigte ich mit einem Arm in die entgegengesetzte Richtung. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht ganz genau sehen, wusste aber, dass er irgendwo zwischen gleichgültig und genervt lag. Und das war eine weite Spanne, die viel Raum für unterschiedliche Mimik ließ.

Und so kam meine schöne Gattin, ein bisschen zu sehr stapfend, wieder die kurze Strecke zu mir zurück. "Wehe", sagte sie, fast angekommen, "wenn es jetzt doch der richtige Weg gewesen ist." "Es ist der richtige Weg ..." begann ich, um ganz schnell fortzufahren: "... aber die falsche Richtung. - Es ist halt ein Rundwanderweg." erklärte ich. "Und warum war dann die Richtung, in die ich gegangen bin, falsch?" fragte sie, ein bisschen zu gereizt angesichts der wenigen unnötigen Schritte. "Von falsch, habe ich nichts gesagt" erwiderte ich, "aber es wird empfohlen, den Weg in umgekehrter Richtung zu laufen. Aus verschiedenen Gründen." "Welchen denn?" wollte sie wissen. "Sollten wir zuerst loslaufen?" fragte ich mit einem Blick auf meine Fitness-Uhr, die meine Schritte messen sollte. Und bemerkte sofort, dass dieser Blick ebenfalls Ungeduld signalisierte, welche hier in den Bergen bei wunderschönem Wetter an der Seite einer Traumfrau nun wirklich fehl am Platze war.

Wir gingen los und ich erklärte ihr, dass zum einen die Ausblicke in der Richtung, in der wir gingen, die schöneren sein sollten und dass zum zweiten, einige giftige Anstiege lagen, die man besser bergauf als bergab ging. Wir waren gut gerüstet, wozu selbstverständlich insbesondere für die Abstiege auch Wanderstöcke zählten, aber man musste es am ersten Tag eines Wanderurlaubs auch nicht gleich übertreiben. Der Einstieg war leicht, die ersten beiden Kilometer ging es ebenerdig dahin, manchmal sogar leicht fallend, wie mir schien. Dann erreichten wir einen Bergbach, der für seine Größe mitten im Sommer stellenweise einen Heidenlärm machte. Wir liefen quasi flussaufwärts, so dass klar war, dass es nicht mehr nach unten, sondern bald nach oben gehen würde. Ständig kontrollierte ich Fitnessuhr und Wandernavi, weniger aus Unsicherheit, wir könnten uns verlaufen als aus technischem Interesse. Und so lief Christine, als ich wieder einmal ein bisschen zu intensiv an den Displays herumgedrückt hatte, ein paar Meter vor mir und ich konnte, meinen Blick erst einmal wieder von der Technik weg, zur Perfektion der Natur hin gerichtet, meine Frau von hinten beobachten. Ihr ärmelloses Wandershirt gab den Blick frei auf sportliche Oberarme, die Ansätze von Muskeln zeigten. Und der Rock umspielte, wenn auch auf sportive Art, die schönsten Beine, zwischen denen ich jemals zu liegen gekommen war.

Von vorne sieht man die Form der Beine noch besser, aber auch von hinten beeindrucken sie mich immer wieder nicht nur durch ihre Länge, sondern auch durch Muskeln, die unaufdringlich durch die Haut zu sehen sind, besonders wenn sie sich bewegen oder in einer anstrengenden Position verharren. Beim Sex suche ich immer wieder Positionen, in denen ich ihre Beine berühren, halten, hochdrücken kann. Und nun, hinter ihr herlaufend, kam noch der Anblick ihres Pos dazu, der bei einem Wettbewerb mit ihren Beinen nicht unbedingt eine Niederlage erleiden muss.

Mit jedem Schritt drückte sich der entgegengesetzte Backen durch den Stoff des Rockes, links, rechts, links, rechts. Zwei Pobacken, die ich besser kannte als meine Westentasche. Meine Gedanken schweiften ab, wie ich merkte und möglicherweise war das schade, denn auch das Gebirgsmassiv vor uns bot herrliche Ausblicke. Andererseits liefen Berge bekanntlich nicht davon, meine Frau schon, wenn ich mich nicht beeilte, mit ihr Schritt zu halten. Ich holte sie also ein, konnte wegen der ausreichenden Breite des Weges neben ihr gehen und ergriff ihre linke Hand. So wanderten wir einige hundert Meter Hand in Hand, ohne uns zu unterhalten, ab und an ein Wort über Landschaft, die Flora, den Himmel.

Schon dieser Zustand kam dem Glück ziemlich nahe und ich ahnte nicht, dass noch ein Stückchen Luft war zum perfekten Glück. Nach einer knappen Stunde Gehzeit begann der Aufstieg. Wir hatten bereits fünf Kilometer zurückgelegt, aber unter dem Strich noch keinen einzigen Höhenmeter. Wir befanden uns noch auf der Höhe des Parkplatzes, auf dem wir unser Auto abgestellt hatten. Es half nichts, wir wollten deutlich in Richtung Gipfel und so beruhigte es mich, als das Höhenmeter die ersten Erfolge zeigte. Unser Tempo hatte sich logischerweise verlangsamt, denn wir hatten in der Vergangenheit gelernt, dass es ein großer Fehler sein kann, wenn man zu schnell angeht. Das ist bei allen Ausdauersportarten so, beim Bergwandern kann fehlende Kraft und Kondition am Ende aber sehr unschöne Folgen haben. Der erste steile Anstieg führte teilweise über große Steine im Weg, die entsprechende Schritte nötig machten. Christine hatte ihre Wanderstöcke vom Rucksack genommen und unterstützte damit ihren Aufstieg. Sie machte das nicht nur, weil es so besser ging, sondern auch um ihre Arme zu trainieren. Christine machte wenig, ohne dass es einen Nutzen hatte. Und so musste auch der Sex mit mir einen Nutzen für sie haben, so oft wie wir miteinander schliefen.

Ein Blick auf meine Geräte zeigte mir, dass wir schon fast zwei Stunden unterwegs waren, dem höchsten Punkt unserer Wanderung ein gutes Stück näher, und keinen Moment gerastet hatten. Ich hatte auch noch kein Foto gemacht, von zwei, drei Schnappschüssen mit dem Smartphone abgesehen. "Wartest Du mal, wenn wir dort oben angekommen sind?" fragte ich sie und zeigte, als sie sich kurz umdrehte, auf einen Felsen. Sie antwortete zwar nicht, aber verstanden hatte sie mich. Und so hielt sie an, als wir einen Zwischengipfel erreicht hatten und der einsehbare weitere Weg auf einer Art Bergrücken weiterführte. Mein Shirt war am Rücken klatschnass, dort wo der Rucksack auflag. Lange konnte ich also nicht stehen bleiben, ohne dass die Gefahr bestand, die Rückenmuskeln zu verkühlen. Auch Christine schwitzte. Am Shirt konnte ich nichts sehen, das bestand aus Funktionsfasern, aber auf der Oberlippe hatten sich Schweißperlen gebildet. "Wollen wir einen Moment rasten?" schlug ich vor. "Dann kann ich ein paar Fotos machen." ergänzte ich nach einem Rundblick. "Ja, gerne" antwortete sie, "ich habe eh Durst." Sie hatte den Rucksack abgezogen und auf einen Stein gestellt. Ich tat es ihr nach. Der Stein, auf dem wir unsere Rucksäcke abstellten, war warm von der Sonne in dieser Höhe. Die 2.000 Meter hatten wir gerade überschritten, sagte mir mein Höhenmesser. Ich zog rasch mein Shirt aus und legte es auf den gewärmten Felsen. Dank der Spezialfasern sollte es in wenigen Minuten trocken sein. Ich trug noch ein Sportunterhemd unter dem Shirt, außerdem hatte ich für beides ein Ersatzkleidungsstück im Rucksack.

"Soll ich auch?" fragte Christine, meinen Oberkörper im enganliegenden Sportunterhemd betrachtend, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Diese Kopfhaltung kannte ich und sie verhieß manchmal Gutes und manchmal nicht. Aber heute lag kein Grund vor, etwas anderes als Gutes zu prophezeien. Ich nickte, während ich in meinem Rucksack nach meiner Kamera wühlte. Sie setzte sich auf den Felsen, öffnete eine Wasserflasche und trank erst einmal. Nicht gierig, wie ich das immer tat, sondern in kleinen Schlucken. Vernünftig eben. Dann schloss sie die Flasche, in der wenig fehlte, und verstaute sie wieder. Dann ergriff sie, wie Frauen das tun, mit überkreuzten Armen den Saum ihres Shirts und zog es sich mit einer fließenden Bewegung über den Kopf. Sie glättete es und legte es ebenfalls zum Trocknen neben sich auf den Stein. Nur hatte sie kein Unterhemd und auch keinen BH an. Sie saß nun da, mit nacktem Oberkörper, stützte die Arme hinter sich ab, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und hielt das Gesicht in die Sonne.

Und ich saß da, nicht wirklich verwundert, weil ich meine wunderbare Frau ja kenne, aber dennoch ein bisschen erstaunt, da ich nicht bemerkte, ob sie die Umgebung intensiv untersucht hatte hinsichtlich anderer Wanderer. Entweder sie hatte diese getan und mir fiel es nicht auf, oder ihr war egal, ob sie gesehen wird oder nicht. Die erste Möglichkeit hatte in meiner Abschätzung die Nase knapp vorne. Ich saß nicht nur verwundert da, sondern auch in wenigen Sekunden mit einer Erektion, die ich zwar nicht jedes Mal bekam, wenn ich meine Frau nackt sah, aber schließlich war jetzt nicht jedes Mal und wir nicht in den geschützten vier Wänden unseres Eigenheims oder am FKK-Strand, sondern in freier Natur in den Alpen, 2.000 Meter über NN. Ob es die Sonne war oder der leichte, kühlende Wind oder doch die Situation an sich, jedenfalls richteten sich Christines Brustwarzen schnell auf und zeigten etwas links und etwas rechts in Richtung Sonne. Ein Effekt, der meine Erektion verstärkte und mich nach einem weiteren Verlauf der nächsten Minuten suchen ließ.

In diesem Moment wäre mir meine Kamera fast aus der Hand gerutscht. Meine Kamera! Klar! Ich musste dieses Bild für Götter einfach festhalten! Sie, meine eigene Göttin, mit blankem Oberkörper und nackten Beinen, bekleidet nur mit einem kurzen Rock, den sie zum besseren Sitz auch noch nach oben geschoben hatte und mit von uns sorgfältig ausgesuchten Wanderschuhen samt Strümpfen. Offen gestanden, fand ich dieses Bild erotischer, als wenn sie komplett nackt gewesen wäre. Ich löste den Objektschutz, der mit einem Gummi gesichert war. Geräusche vermied ich erst einmal, so lange das möglich war. Wenn ich meinen Standort verändern wollte, wäre das bei dem steinigen Untergrund schwer machbar. Die ersten Aufnahmen, alle lautlos gemacht, erfasste ich das große Ganze. Christines gesamte Erscheinung und im Hintergrund das Alpenpanorama. Sie saß seitlich zu mir, so dass erst einmal nur eine Brust im Bild war. Eine Brust mit einem steifen Nippel wie aus einem Wunschkatalog. Ich zoomte sie näher heran und beschränkte mich auf ihren Oberkörper. Mit einer anderen Blende verringerte ich die Schärfentiefe, so dass eine im doppelten Sinne scharfe Frau die Fotos dominieren würde, während die Berge nur schemenhaft im Hintergrund eine sehr verschwommene Kulisse bildeten. Wenn ich weitere Fotos machen wollte, musste ich nun meinen Standort verändern. Ich machte das. Ohne darauf zu achten, ob sie das merkte. Und sie bemerkte es, öffnete ihre Augen für einige Sekunden, sah mir tief in meine, lächelte und schloss ihre wieder. Zeit genug, um sie mit offenen, strahlenden Augen auf Zelluloid zu bannen, das seit langem kein Zelluloiud mehr war. Sie wusste die ganze Zeit, was ich tat.

Und so schoss ich viele, viele Fotos, teils als Reihenaufnahme, damit ich später, wenn mir meine Geilheit beim Betrachten Ruhe dazu ließ, die besten auswählen konnte. Und diese Geilheit hatte mich jetzt schon ergriffen und ich öffnete, zuerst ohne es zu merken, zwischen den Aufnahmeserien meine Hose und befreite meinen harten Penis aus seinem Gefängnis. So erotisch meine Frau in diesem Moment aussah, so lächerlich musste ich aussehen, wie mir später klar wurde. "Pack ein, wir gehen weiter, ja?" sagte plötzlich das Miststück von meiner Frau zweideutig, immer noch mit geschlossenen Augen. Sie hatte mich mit Sicherheit nesteln gehört und wusste genau, was sich ihr bieten würde, wenn sie erneute die Augen aufschlüge. Aber das tat sie nicht. Und so packte ich wieder ein, was gerade die alpine Bergwelt erblickt hatte. Ein bisschen gefrustet, mehr aber erregt von der Situation und vom Wissen, Dutzende von erotischen Bildern auf einer kleinen SD-Karte gesammelt zu haben. Auf der noch viel Platz war. Und falls irgendwann nicht mehr, Ersatz steckte in meinem Rucksack bereit.

Christine griff nach ihrem Shirt, zog es deutlicher langsam an als sie es kurze Zeit zuvor ausgezogen hatte, ohne dass ich ihr dafür Absicht unterstellen wollte. Aber ich bin ja auch ein guter, manchmal leichtgläubiger Mensch. Ich war noch am Anziehen meines beinahe komplett getrockneten Shirts und am Einpacken meiner Kamera, als Christine schon wieder ein bisschen Vorsprung gewonnen hatte. Ein letzter Blick zurück auf die Strecke, die wir gekommen waren, ließ mich kurz erschrecken. Circa zweihundert Meter hinter uns stapfte eine Gruppe Wanderer den Berg hinauf. Täuschte ich mich oder stand wirklich einer von ihnen mit ein wenig Abstand hinter den anderen auf dem Weg und hielt sich ein Fernglas vor die Augen? Vielleicht spielte mir auch mein erhitztes Gemüt einen Streich und ich malte den Teufel an die Wand. Diese Frau schaffte mich. Den Bergen wollte ich mich nicht beugen, aber meine Frau hatte deutlich mehr in der Hand als nur Steigungen und dünne Luft.

Mein Pulsschlag war nun aus drei Gründen erhöht. Naheliegender Weise wegen der Anstrengungen des Bergwanderns. Dazu das spontane Blankziehen meiner Wander- und Lebensbegleiterin. Und schließlich die Entdeckung der uns nachfolgenden Gruppe, die eigentlich nicht übersehen haben konnte, mit oder ohne Fernglas, dass wir unsere Shirts anzogen, was zwangsläufig bedeutete, dass wir sie vorher ausgezogen haben mussten. Vielleicht machte ich mir aber auch einfach zu viele Gedanken, schließlich waren wir in der Natur und in einer Bergwelt, in der manches anders war als in städtischer Umgebung. Christine hatte sich nicht umgedreht, sie konnte sich ja sicher sein, dass ich wieder zu ihr aufschloss. Den gleichmäßigeren Schritt konnte jedenfalls sie einhalten. Eventuell rächte sie sich subtil an mir, wegen der anfänglichen 200 Meter, die sie falsch gegangen war.

Bei allen Anstiegen schob sie ihren Funktionsrock etwas an den Oberschenkeln hoch, um noch mehr Beinfreiheit zu haben und auch mal größere Schritte als normal machen zu können. Das verlängerte ihre Beine ins nahezu Unermessliche. Rein optisch natürlich. War es die frische Bergluft, die wärmende Sonne, die langen Beine vor und neben mir oder das gerade erlebte Intermezzo, das mich keinen entspannten Zustand zwischen meinen Beinen mehr erreichen ließ? Ich kann es nicht anders sagen, aber ich wanderte und kletterte mit einem Dauerständer! Mein Schwellkörper war derart hart, dass es mir beinahe körperliche Schmerzen bereitete. Blicke zurück zeigten mir, dass unser Tempo etwas höher war als das der uns nachfolgenden Gruppe, die vielleicht sogar dieselbe Gesamtstrecke ging wie wir. Unser Vorsprung wuchs, aber nicht so schnell, dass an weitere Pausen mit möglicherweise weiteren Zwischenspielen. Zumal sich Christine nicht anmerken ließ, dass sie ähnliche Anwandlungen hatte wie ich. Sie setzte kontinuierlich Fuß vor Fuß, strebte Schritt für Schritt in Richtung Gipfelhaus. Wie gern würde ich ihr neben dem Berggipfel noch einen weiteren verschaffen. Aber der Tag und erst recht der Urlaub hatten ja gerade erst begonnen.

Mein T-Shirt war schon wieder nass auf dem Rücken und ich hatte enorm Durst. Dehydration galt es zu vermeiden, denn die schlägt auf alles: Wahrnehmung, Leistungsfähigkeit, nicht zuletzt auch auf die Libido. Also blieb ich stehen, griff seitlich an meinen Rucksack, entnahm die Wasserflasche und trank begierig. Ein Blick auf meine Geräte zeigte mir, dass wir noch eine halbe Stunde bis zur Einkehr vor uns hatten. Dreihundert Höhenmeter und etwa einen Kilometer Strecke. Christine war stehengeblieben, wahrscheinlich hatte sie gemerkt, dass die Schritte direkt hinter ihr verklungen waren. Oder sie vermisste mein hartes Schnaufen. Sie drehte sich um und sah mich ein paar Dutzend Meter zurückgeblieben. Auch ihr merkte man die Anstrengung an, ihre Schritte waren etwas langsamer geworden, ihre braunen Strähnen an der Seite ihres Gesichts klebten schweißnass an ihren Schläfen. Sie hob den Saum ihres Shirts an und wischte sich damit Kinn und Mund. Sie zog weiter und trocknete ihre Nase. Und sie zog noch weiter und rieb sich über die Augen und die Stirn. Das ging nicht, ohne dass sie wieder blank dastand. Erneut blickten ihre Brüste über die nun graue Umgebung, diesmal talwärts.

Erschrocken drehte ich mich um, entspannte mich aber gleich, weil die Wandergruppe so weit weg war, dass wir sie im Moment nicht mehr sehen konnten. Andererseits trieb mir der Anblick, der nur ein paar Sekunden andauerte, neues Blut in meine Schwellung und erneuerte den Druckschmerz in meiner Wanderhose. Dieses Luder machte das absichtlich! Vielleicht sollte ich einfach meinen Ständer befreien und mir einen von der Hochgebirgstanne wedeln! In wenigen Minuten wäre die Sache erledigt, der Druck weg und ich könnte mich dem Wunder der Bergwelt widmen und müsste mich nicht den Launen der Natur meiner Gattin ergeben. Außerdem wollte ich gerne ihr Gesicht sehen, wenn ich den steinigen Boden mir nichts dir nichts mit meinem Saft tränkte. Was aber, wenn sie sich umdrehte und einfach davonstapfte? Stand ich dann nicht da wie ein Pubertierender, dem die Freunde beim gemeinsamen Wichsen den Rücken kehrten? Machte ich mich dann nicht lächerlich und sank im Ansehen der BH-losen Schönheit zehn, fünfzehn Höhenmeter über mir?

Christine war längst weitergegangen, stetig bergauf, wie es auf den letzten Kilometern in Richtung Gipfel so üblich war. Ich legte Tempo zu und verringerte den Abstand zu ihr zwar nicht schnell, aber kontinuierlich. Nachdem wir beide, sie kurze Zeit vor mir, ein besonders steiles Stück erklommen hatten, konnten wir in optischer Reichweite die Hütte sehen, die unser Ziel war. Hütte ist genaugenommen stark untertrieben, es handelte sich um festes Mauerwerk, um ein größeres Haus, das sogar einige Übernachtungsmöglichkeiten bot. Nach dem alten Spruch "Bergauf schlag drauf, bergab zieh ab", wenn es um das Schätzen von Entfernungen geht, war mir klar, dass es noch weiter war, als es aussah. Aber wenn man das Ziel vor Augen hat, das mit jedem Schritt ein bisschen größer wird, läuft es sich leichter als ohne. Der Traum von einer Wanderbegleitung wartete auf mich, so dass wir den Rest wieder gemeinsam gehen konnten. Meistens sie vorne, damit ich eingreifen konnte, wenn sie stolperte oder rutschte. Was eine theoretische Annahme war vor dem Hintergrund, dass ich aufgrund der optischen und körperlichen Ablenkungen deutlich gefährdeter war zu straucheln als der Engel in Wanderschuhen vor mir. Aber Gentleman bleibt Gentleman, auch beim Bergwandern.

Sehr viel war nicht los auf der Terrasse vor dem Haus. Wir suchten uns eine Bank an einem Tisch, die uns ein atemberaubendes Panorama über die Alpen in südlicher Richtung bot. Wahrscheinlich war die Terrasse genau daraufhin ausgerichtet. Die Sonne hatte den höchsten Punkt überschritten, der Tag aber noch nicht seine Maximaltemperatur erreicht. Hier oben auf rund 2.500 Metern über NN hatte die Sonne eine enorme Wirkung, es blieb aber dennoch kühl, auch aufgrund des leichten Windes, der hier sicherlich häufig zu spüren war. Ich sah, dass auch Christine fröstelte. An den aufgerichteten Härchen auf ihren Unterarmen, aber auch an ihren beiden Spitzen, die sich durch das T-Shirt zeigten. Wir küssten uns, das erste Mal seit wir losgegangen waren, als Zeichen der Begrüßung am Zwischenziel und als Lohn für die Anstrengung, die nun weitestgehend hinter uns lag. Auch wenn Abstiege von vielen unterschätzt werden, weshalb mehr Unfälle und Verletzungen beim Weg den Berg hinunter passieren als hoch.

"Was möchtest Du denn trinken" fragte ich sie. Sie wünschte sich eine große Saftschorle, ich wisse schon, was ihr schmecke. Auf dem Weg zur Getränkeausgabe, hier herrschte Selbstbedienung, überlegte ich, was ich trinken wolle. Alkohol kam nicht in Frage, denn der lange Abstieg stand uns ja noch bevor. Es wartete niemand, so dass ich sofort meine Wünsche äußern konnte und ich bestellte als erstes eine Schorle für Christine und dann ein großes Bier für mich, ein großes Helles, um genau zu sein. Vorsätze waren dazu da, dass man sie bricht. Und ein Bier ist kein Bier. Außerdem waren wir gerade angekommen und wanderten sicherlich nicht sofort weiter, weswegen der Alkohol sicherlich wieder bald und so weiter und so fort. Sich etwas einzureden klappte hervorragend, wenn man genügend Energie darauf verwendete. Mit den beiden großen Gläsern in den Händen ging ich zurück zu unserem Platz, wo Christine mittlerweile saß und den Ausblick genoss. An dieser Seite des Hauses war es recht wundgeschützt, so dass sie weiterhin ein bisschen fröstelte, aber nicht fror.

Mein Wandershirt zog ich aus, um es in der Sonne zu trocknen und verblieb im enganliegenden Funktionsunterhemd. Christine verzichtete darauf, sich zu entblößen, was ich begrüßte. Aber ich wäre auch nicht wirklich überrascht gewesen, wenn sie es getan hätte. Wir tranken, lehnten uns aneinander, kuschelten ein bisschen und kombinierten so den Reiz der Bergwelt mit dem Gefühl vertrauter Haut, kühl ihre, noch ein wenig feucht meine. Ich legte meine Hand um ihre Schultern, streichelte ihr Schultergelenk, kraulte ein bisschen ihren Nacken und ließ meinen Blick schweifen zwischen den Gipfeln der Berge vor unseren Augen und ihren verdeckten. Den Rock hatte sie wieder emporgeschoben, die Füße auf eine Querstrebe unter dem Tisch gestellt, so dass ihre Oberschenkel bloßlagen und meine Fantasie beflügelten. Mein Bier nahm schneller ab als ihre Saftschorle, vielleicht verdunstete Bier einfach schneller als Antialkoholisches. Ich nahm mir vor, das zu recherchieren und musste über mich selbst schmunzeln. Das Bier tat gut, löschte nicht nur den Durst, sondern entspannte auch sonst. Meine grundsätzliche Erregung, die sich über Stunden aufgebaut hatte, legte sich damit aber nicht.

Lärm kam auf, mehrere Stimmen sprachen durcheinander und von der Rückseite des Hauses, von dort, wo wir auch hergekommen waren, traten mehrere Männer auf die Terrasse, schauten sich um und entschieden sich für einen größeren freien Tisch ein paar Meter von uns entfernt. Dazu mussten sie bei uns vorbei, der erste sah uns, zögerte kurz, sagte "Grüß Gott!" - was wir erwiderten - und lächelte zweideutig, wie ich mir jedenfalls einbildete. Sein Blick blieb länger auf Christine haften als auf mir, was immer so ist, in diesem Fall aber möglicherweise durch einen weiteren Aspekt als ihre grundsätzliche Attraktivität und ihr Geschlecht ausgelöst wurde. Die anderen vier, insgesamt waren es fünf Wanderer im den besten Jahren, wie man sagte, verfuhren ähnlich. Einem ersten Blick, dem man eine Einordnung, ein Wiedererkennen unterstellen konnte, ein durchaus freundliches "Grüß Gott!" und ein längerer Blick auf meine Gattin. In den folgenden Minuten kamen alle noch einmal an unserem Tisch vorbei, um sich Getränke zu holen oder den Waschraum aufzusuchen und nie übersahen sein dabei Christine. Meine Annahme, dass sie sehr wohl gesehen und registriert hatten, wie sie mit blankem Busen auf dem Felsen saß und ich sie fotografierte, bekam weitere Nahrung. Wie um mich zu bestätigen, zog einer der fünf aus seinem Rucksack ein Fernglas und ließ dieses über die Gipfel über die Gipfel gleiten. Ich hatte also richtig gesehen!

Christine und ich aßen eine Kleinigkeit, die serviert wurde und ließen es uns schmecken. Gestärkt durch Essen und Trinken und durch die etwa dreiviertelstündige Pause fassten wir den Entschluss, uns an den Abstieg zu machen. Wir wechselten uns beim Toilettenbesuch ab, damit immer jemand auf unsere Rucksäcke aufpassen konnte, auch wenn die Gefahr eines Diebstahls hier relativ gering war. Ich zog mir ein frisches Wandershirt an, das ich aus dem Rucksack zog und verstaute das verschwitzte in einer dafür vorgesehenen Innentasche. Als Christine auf der Toilette war, warf ich auf dem Display meiner Kamera einen schnellen Blick auf die geschossenen Fotos und war mir sicher, dass ein paar gelungene dabei waren. Ich richtete unsere Wanderstöcke, die wir für den Abstieg verlängerten und so verließen wir die Terrasse und das Gipfelhaus. Das Murmeln der fünf Wanderer nahm zu, ob sie uns dabei nachsahen, überprüfte ich nicht, nahm es aber an. Als Christine neben und auch wieder vor mir ging, sah ich, dass sie ihren Rock nicht ganz nach unten gezogen hatte und ihre Beine, die an den Rückseiten leichte Abdrücke vom Sitzen zeigten, sich dem Betrachter lang und sportlich präsentierten. Das Murmeln der Gruppe hatte eine Begründung bekommen.

Hinter ihr herzulaufen war keine gute Idee, denn ich sollte mich besser auf meinen Tritt konzentrieren. Man knickte leicht um, wenn man von Stein zu Stein, manchmal treppengleich nach unten stieg. Ihr Hintern aber, ihre Beine, das leichte Wippen ihrer Backen, all das ließ meine Hitze zurückkommen. Als die Aussicht wieder einmal besonders schön war, was der Wanderroutenführer betont hatte, wie ich mich erinnerte, zog ich - erst im Gehen, dann, weil die Wanderstöcke störten, im Stehen - meinen Rucksack ab und holte meine Kamera hervor, die ich ganz oben platziert hatte. Obenauf lag aber nicht meine Kamera, sondern ein Stück Stoff, das weder meinem gebrauchten Shirt noch sonst einem Ersatzkleidungsstück glich. Es war Christines Slip! Ein Panty, hautfarben. Ich konnte nicht anders als diesen in die Finger zu nehmen und daran zu riechen. Ob eingebildet oder nicht, er roch nach Christine. Nicht nach irgendwas an Christine, sondern nach ihrem Schritt. Kein Wunder, dass ich sofort wieder einen Ständer bekam, zeitgleich meine Kamera entnahm, den Slip wie eine erbeutete Trophäe - dabei hatte ich gar nichts dafür getan - wieder in den Rucksack legte und mir überlegte, in welchem Moment sie diesen dort deponiert hatte. Dann setzte ich den Rucksack wieder auf und machte mich an die Verfolgung meiner enteilten Venus. Und meine Gedanken schwirrten um diverse Möglichkeiten, diesem Signal Taten folgen zu lassen. Jetzt und hier, am Abstieg vom Gipfel, einen anderen geteilten Gipfel als weitere Zwischenstation einzubauen.

Mit jedem Schritt lief mir ein wenig die Zeit davon. Nicht, dass ich keine Hoffnung hatte, in unserem komfortablen Appartement nicht zum Zug zu kommen, ganz sicher nicht. Aber die Gelegenheit, meine Frau, die mir in all ihrer Uneindeutigkeit eindeutige Zeichen gab, in rund 2.000 Meter zu vögeln, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich hatte den Geruch ihres Höschens in der Nase, beinahe seit Stunden eine Erektion in der Wanderhose, ein bisschen Alkohol im Blut. Und weit und breit waren keine anderen Menschen zu sehen, nur Berge, Felsen und am Himmel die sommerliche Sonne. Und so ließ ich beständig meinen Blick gleiten, nicht um weitere Fotomotive zu finden, sondern um eine geeignete Stelle auszumachen, meiner sliplosen Gattin das zu geben, was sie in meiner Hoffnung von mir erwartete. Ich ging direkt hinter ihr und das Wissen, dass sie am Körper, von den Wanderschuhen und den Strümpfen abgesehen, nicht mehr trug als ein Shirt und einen Rock, ließ das Blut sich nicht nur versammeln, sondern auch in meinen Ohren rauschen. So musste sich ein Steinbock fühlen, dessen Sternzeichen ich trage, wenn er in der Brunftzeit dem zweiten Teil seines Namens alle Ehre machte. Ich hatte fast den Eindruck, dass sich unter die Gerüche der Bergwelt auch das Aroma von Christines feuchter Möse mischte. Aber das war Einbildung.

Mein gesamter Geist war gefordert, um alle Eindrücke zu verarbeiten und allen Anforderungen gerecht zu werden. Ein sicherer Tritt war genauso gefragt wie eine Vorwegnahme des kommenden Geländes samt Eruieren einer möglichst bequemen, zumindest aber machbaren Station. Und da war tatsächlich eine kleine Lichtung, nachdem wir die Baumgrenze längst wieder erreicht hatten, die wenige Meter neben dem Trekkingpfad begann und sich nach rechts ein wenig ausdehnte. In der Sonne gelegen, den Blick frei auf ein mächtiges Bergmassiv, der Boden bedeckt mit Gräsern und hoffentlich auch etwas Moos. "Jetzt oder nie!" dachte ich. "Wir machen eine letzte Pause." sagte ich zu Christine, die sich prompt umdrehte und ihren Schritt verlangsamte. Anmerken, dass sie mehr oder minder nackt durch die Alpen marschierte, ließ sie sich nicht. Ein Luder eben. "Lass uns einen Moment pausieren." wiederholte ich mein Anliegen. "Es ist zu weit, um gar nicht mehr anzuhalten." erklärte ich ihr. Wie zur Unterstützung warf ich einen Blick auf das Wandernavi. "Du bist heiß, oder?" sagte sie unvermittelt. Lange um den Brei redete meine Frau nie, aber so direkt kam sie auch selten zur Sache. "Seit Stunden." gab ich zu. Was sollte ich auch abstreiten, was nicht abzustreiten war. "Und ich dachte schon, Du hättest heute einen abstinenten Tag." rügte sie mich. Mein Mund wurde trocken und ich wusste nicht, ob ich gefahrlos erst einen Schluck Wasser trinken konnte.

Sie trat die beiden Schritte, die zwischen uns lagen, auf mich zu und nahm mich an der Hand. Da plante ich seit Verlassen des Gipfels und nun nahm meine Frau das Heft in die Hand. Am Ende sollte es mir recht sein. Sie führte mich ein paar Meter vom Weg weg und blieb, den Rücken zu mir, die Bergwelt anschauend, stehen. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Hände um ihre Hüfte und ließ beide sofort unter ihr Shirt gleiten. Ihr Bauch war kühl, der Verdunstungskälte sei Dank. Ein bisschen Schweiß, ein bisschen Wind, das genügte, um von der Natur gegebene Reaktionen hervorzurufen. Meine Hände wanderten nach oben, schneller als gewöhnlich, aber wir mussten nun wirklich keine Zeit mehr verlieren. Schließlich dauerte unser Vorspiel nun schon einige Stunden und meine Gedanken kreisten nahezu unablässig um das, was nun zu kommen versprach. Ihre Brüste waren ebenso kühl wie ihr Bauch, kühler noch. Die Nippel standen nach vorne, als wollten sie sich in den Abgrund stürzen. Mein Atem beschleunigte sich, ich keuchte beinahe. Der Tag forderte auch mir als gut trainiertem Endvierziger so einiges ab. Ich löste eine Hand, und schob ihr den Rock nach oben, wohlwissend, dass kein Stoff mehr ihrer Weiblichkeit Schutz gebot vor Sonne und Wind. Ohne dass ich es sehen konnte, wusste ich doch, dass ihre blank rasierte Möse nun denselben Blick auf die Alpen genießen konnte wie wir. Nur Augen hatte sie nicht, oder wenn, dann nur eines, das nicht sehen konnte und das mir ein wenig geschwollen erschien, als ich es berührte.

Nicht nur ich war heiß, meine Gattin ebenso. Sehr heiß, wie meine Fingerspitzen mir signalisierten. Aber ich weiß, dass sie nie unseren Abstieg unterbrochen hätte. Ihr Slip in meinem Rucksack war Initiative genug. Und sind wir ehrlich, das WAR Initiative genug. Den Rest musste ich anstoßen, soviel traditionelle Rollenverteilung durfte bei aller Gleichberechtigung sein. In meiner Wanderhose war der Teufel los. Gefühlt wand und ringelte sich der zur vollen Größe gewachsene Riesenwurm und wollte nichts mehr, als erst ins Freie und dann wieder ins Dunkle, Feuchte. Und da kam auch schon Christines Hand nach hinten, griff nach dem Gürtel meiner Hose und vollbrachte eine koordinative Meisterleistung, in dem sie diesen einhändig und rücklings öffnete. Ich half ihr bei den Knöpfen und beim Reißverschluss, während ich ihr mit einer Hand das Shirt nach oben und schließlich über den Kopf streifte. Ich warf es nicht weit zur Seite, wie meine Hormone es mir befahlen. Christine drehte sich um und beendete das Ausziehen meiner Hose und meiner Shorts auf konventionelle Art und Weise. Für lange weitere Vorspiele, das spürte ich, war meine Göttin nicht mehr aufgelegt.

Aber nun, und das erwartete ich nicht und konnte ich auch nicht erwarten, ging sie in die Knie, ergriff meinen zum Bersten mit Blut gefühlten Schwanz, führte eine Hand zurück und vor und zurück und vor, berührte mit ihren Lippen ohne Umwege die rote Eichel, die nicht wusste wie ihr geschah. Schließlich musste sie erst Stunde und Stunde Bereitschaft zeigen, um nun ohne Umschweife zwischen den mit einem gegen Höhenluft, Sonne und Wind schützenden Pflegestift eingecremten Lippen Christines zu verschwinden. Raus aus dem Dunkel, rein ins Dunkel. Ins weitaus angenehmere Dunkel, wie ich vermutete. Denn in meiner Shorts gab es weder Feuchtigkeit oder Nässe noch eine Zunge, die in diesem Moment wie nur dafür geschaffen schien. Christines Beine waren gespreizt und ich konnte nur vermuten, ob sie die Brise, die hier stetig wehte, zwischen ihren Beinen spürte. Wenn ja, war das sicherlich ein geiles Gefühl. Ein geiles Gefühl war auch, wie sie meinen Ständer nun nach allen Regeln ihrer Kunst blies. Ohne undankbar sein zu wollen, ich musste diesem Gebläse ein Ende bereiten, sonst gab es ein vorzeitiges und für beide irgendwo zwischen peinlich und ärgerlich liegendes Ende. Für sie eher ärgerlich, für mich eher peinlich.

So flüsterte ich ihren Namen: "Christine ..." Und zwar auf die Art und Weise, wie ich das beim Sex zwischen uns immer tat, mit der französischen Aussprache des Namens. Christine ohne e am Ende, oder besser mit einem stummen e. Eher wie das deutsche "Kristin". Wann ich das zum ersten Mal sagte, weiß ich nicht mehr, aber es war in unseren ersten Tagen oder Monaten, soviel wusste ich. Sie hob den Kopf, meinen Schwanz aber immer noch in ihrem sehr sinnlichen Mund. Ich reichte ihr die Hände, die sie ergriff und zog sie hoch. Mein Ständer glitt dabei aus ihrem Mund wie ein Lolli, den sie vergessen hatte und den sie einfach verlor. Als sie stand, hob ich ihr rechtes Bein und legte es auf meinen Unterarm. Den Rest überließ ich ihr und sie übernahm. Mit einer Hand griff sie zwischen uns, holte sich meinen Ständer und versenkte ihn ohne großes Tamtam in ihrer Möse. Das ging sehr leicht, obwohl Christine alias Kristin zu den enger gebauten Frauen gehörte, wie ich mit meiner begrenzten Erfahrung schätzte.

Sie hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt, weil sie wusste, dass ich lang genug war, um auch ohne Hilfe in ihr zu bleiben. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass wir im Stehen vögelten. Aber das erste Mal, dass wir es in den Bergen in freier Natur nahe der Baumgrenze und unweit eines Trekkingpfades trieben. Die eingenommene Stellung war nicht geeignet, um meine Liebe hart zu nehmen, aber mit dem Ausblick auf die Berge und den unendlichen Himmel kamen weitere Reize dazu, die fehlende Härte kompensierten. Geil waren wir allemal. Meine Hände massierten ihre Brüste und waren wieder einmal überrascht, wie konstant ihre Nippel Stehvermögen bewiesen. Es konnte sein, dass sie den ganzen Tag ihre Spannung nicht verloren und hier an dieser exponierten Stelle, nackt bis auf die Füße und einen mittlerweile zu einem Streifen zusammengerollten Rock, taten sie das gewiss nicht.

Eine kurze Geste meinerseits genügte, damit Christine sich löste und umdrehte. Der Boden gab es her, dass wir auf die Knie gingen, sie mit ihrem Arsch zu mir und beide das Gesicht gerichtet auf die herrliche Aussicht. Ich hatte meinen Schwanz sofort wieder in ihr versenkt und konnte nun härter als bisher zustoßen. Und das tat ich. Und wie! Meine Oberschenkel klatschten an ihre Backen, dass ich beinahe meinte, ein Echo zu hören, das von den Gipfeln am Horizont zurückgeworfen wurde. (Für Physik und Logik war in diesem Moment kein Platz.) Ich hämmerte meine gesamte, über Stunden angestaute Geilheit in ihre Möse, hatte ihre Hüften ergriffen, damit sie möglichst wenig ausweichen konnte. Ohne blasphemisch zu sein, war die Atmosphäre irgendwie göttlich, so weit oben und mit einem harten Schwanz ausgestattet, wie ich ihn nicht jeden Tag hatte. Christine stützte sich nur noch auf eine Hand, während die andere, wie ich annahm, ihre Klitoris bearbeitete. Und das nicht zärtlich, sondern eher fordernd. Ich kannte meine Partnerin so gut, dass ich wusste, dass ich langsam zum Ende kommen sollte, um nicht hinterher zu hinken. Und so erhöhte ich die Frequenz, noch einmal den Druck, stieß ein paar Mal zu und explodierte förmlich. All mein in Stunden produziertes Sperma schoss in ihre Möse, in drei, in vier, fünf Schüben. Mir wurde trotz Sonne und blauem Himmel kurz schwarz vor Augen, als ich merkte, dass auch Christine kam. Hätte ich es nicht gemerkt, ich hätte es gehört. Sie schrie ihr Kommen förmlich in die Berge! Und jetzt war das Echo keine Einbildung mehr! Ich sank vornüber, sie tat es mir gleich und so verharrten wir einige Momente, am wirklichen Gipfel der heutigen Wanderung angekommen. Jeder in seinen Gedanken, aber körperlich vereint. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das einer der großartigsten Ficks war, die ich bis dahin mit Christine erleben durfte. Dass man sich in 2.000 Meter duzt, ist selbstverständlich. Dass man sich in dieser Höhe fickt, in einer Intensität, wie man sie nur selten erlebt, sicherlich nicht.



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