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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 16 - Paulchen 2 (fm:Ehebruch, 2080 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2022 Gesehen / Gelesen: 5158 / 3481 [67%] Bewertung Geschichte: 9.17 (23 Stimmen)
Ulrike, mit ihrem vermeintlich gut vorbereiteten Paul, vereinbart ein Decktreffen mit einer Dame, bei dem sich noch Schwachstellen offenbaren. Könnte auch Dreier/Humor-Parodie sein

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Es empfiehlt sich, zuerst "Wie meine Frau zum Hotwife wurde Paulchen 1" zu lesen, um die Vorgeschichte dieser Erzählung zu kennen.

Der erste Kontakt via Anzeige und Paulchens erster Fick nach Anweisung der Kundin und Ulrike.

Nun ging es also für Ulrike und Paul daran, potentielle Kundinnen ausfindig zu machen. Hierbei muss man bedenken, dass es noch kein Internet, keine Mobiltelefone, noch nicht einml Computer gab. Sexkontakte liefen über Anzeigen in entsprechenden Zeitschriften oder Kontaktheften wie etwa "Wochenend". Ulrike schalteten eine Anzeige mit folgendem Text:

Ansehnlicher, viriler Mann Anfang 20 wird von seiner Freundin für Sex mit interessierten Damen gegen faires Entgelt zur Verfügung gestellt. Zuschriften bitte mit Bild an...

Die Zuschriften unter einer Postfachnummer wurden von dem Kontaktmagazin nach 14 Tagen (!) - so lange dauerte das damals - zugesendet. Es handelte sich um gerade mal 5 Zuschriften. Nur drei davon mit Bild. Eine Frau erschien Ulrike und Paul als mögliche Kandidaten. Es war eine 52jährige Dame, die mit einem mittlerweile impotenten, blinden Ehemann zusammenlebte, den sie pflegte. Sie sah sehr passabel aus, rotbraune halblange Haare, mittlere Körpergröße. Das Handy war, wie bereits erwähnt, noch nicht erfunden. Die Dame gab eine Telefonnummer in einer etwa 150km entfernten Stadt an und schlug vor, sie bitte Montag oder Donnerstag Nachmittag anzurufen, wenn ihr Mann im Blindensportverein Schach spielte. Ulrike rief die Dame am nächsten Montag an und hatte ein sehr direktes Gespräch, in dem Ulrike sehr ehrlich ihr Angebot beschrieb und die Frau, die sich "Brigitte" nannte, aber darauf hinwies, dass dies nicht ihr richtiger Name sei, sehr klar zu erkennen gab, dass sie einfach mal wieder anständig ficken wolle.

Man verabredete sich für das nächste Wochenende in einer kleinen Stadt zwischen den Wohnorten, um sich gegenseitig zu begutachten (natürlich mit Paul) und dann gegebenenfalls in einem Hotel zu übernachten. Brigitte würde die Pflege ihres Mannes ihrer Schwester übertragen, die sie problemlos in ihre Pläne für das Wochenende einweihen konnte.

Brigitte erwies sich als gut erhaltene Pragmatikerin. Sie hatte sich nicht sonderlich herausgeputzt, trug aber einen eng anliegenden Pullover und Jeans, die ihre für ihr Alter sehr passable Figur betonten. Paul bekam sogleich gierige Augen. Ulrike fand die Frau durchaus sympathisch, was dazu führte, dass sie - anders als von Dorothea empfohlen - keine Vorkasse verlangte. Nach einer Stunde hatte man tatsächlich ein Hotel gebucht und sich auf einen Pauschalbetrag für "lecken, küssen, ficken und Handservice seitens Paulchens", wie Brigitte ihn nannte, geeinigt. Geld für das Abspritzen von Paul oder dafür, seinen Schwanz lutschen oder wichsen zu dürfen, wollte Brigitte nicht bezahlen. Paul war darüber schwer enttäuscht, machte aber gute Mine zu seiner schwierigen Aufgabe. Ulrike versprach ihm, bevor Brigitte auf das Zimmer der beiden kam, ihn sofort nach seiner "Arbeit" zu erleichtern und ihn mit einem Fick seiner Wahl zu entlohnen.

Brigitte fand Gefallen an dem Vorschlag, Paulchen Anweisungen wie ""leck", "fick", aus, usw. erteilen zu können, die dieser dann befolgen sollte. Als sie ins Zimmer von Ulrike und Paul kam, hatte sie einen Trenchcoat übergeworfen. Als Brigitte diesen ablegte, hatte sie sich darunter sehr attraktiv hergerichtet. Die adrette Fünfzigerin trug schwarze Nylons mit Strapsen, eine durchsichtige Bluse aus hauchdünnem Stoff, sie hatte ihr Gesicht sehr vorteilhaft geschminkt und ein starkes Parfüm aufgelegt, das Paulchen die Sinne verschlug. Brigitte sagte, es handele sich um Chanel Nr.5. Sie zog ihren Mantel aus und wirkte etwas verunsichert. Der Grund dafür war, dass Brigitte sich ihrer Wirkung auf die jungen Leute, besonders auf Paul, nicht sicher war. Paul pfiff jedoch durch die Zähne, was ihre Selbstsicherheit wieder herstellte. Sie gab Paul die erste Anweisung. Sie lautete "Zieh Dich aus!"

Der frisch geduschte Paul tat, wie ihm geheißen. Tatsächlich trat Brigitte an ihn heran, zeigte auf Pauls Schwanz und fragte Ulrike "Ist er gewaschen?". Ulrike bejahte. Trotzdem beugte Brigitte sich herunter und roch an Pauls Glied. "Stimmt", sagte sie. Pauls Riemen war noch nicht erigiert. Brigitte sah Ulrike an und meinte: Ich darf ihn ja unserer Abmachung gemäß nicht stimulieren, er muss sich also selbst

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