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Cinderella.... (fm:Humor/Parodie, 2259 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2022 Gesehen / Gelesen: 6574 / 4611 [70%] Bewertung Geschichte: 7.93 (29 Stimmen)
Aschenputtel für Erwachsene……

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war einmal ein liebes und fleißiges Mädchen. Eines Tages wurde die Mutter sehr krank und sie rief ihre Tochter zu sich und sprach: "Liebes Kind, bleibe brav und gut! Dann werde ich auch nach dem Tode bei dir sein und dir helfen."

Bald darauf starb die Frau. Das Mädchen ging jeden Tag zum Grab der Mutter und weinte sehr. Nach einem Jahr heiratete der Vater eine andere Frau. Da begann eine schwere Zeit für das junge Mädchen. Die Stiefmutter hatte zwei Söhne mit ins Haus gebracht, die zwar attraktiv und schon recht kräftig waren, aber garstig und schwarz von Herzen.

Da ging eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an. "Soll die dumme Gans bei uns in der Stube sitzen!" sprach die Stiefmutter, "Wer essen will, muss es sich auch verdienen: hinaus mit der Küchenmagd!" Lachten führte sie das Mädchen in die Küche. Da musste es von Morgen bis Abend schwere Arbeit tun, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, putzen, kochen und waschen. Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern musste sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel........

Natürlich hatten die beiden Knaben eine ganz andere Vorstellung wie ich mir mein Essen verdienen sollte. Schließlich war ich schon zu einer jungen Dame herangewachsen und meine körperlichen Reize blieben auch den beiden Deppen unter meinem alten, grauen Kittel nicht verborgen. So boten sie mir doch an bei ihnen im Zimmer mit zu schlafen. "......wir haben auch ein schönes warmes Bettchen für dich!", wollten sie mich in einer kalten Winternacht in ihre Kammer locken. "Da kannst du deinen süßen, zarten Körper auch an uns schmiegen.....!"

Aber ich bin schon alt genug um genau zu wissen warum die beiden strammen Knaben mich in ihr Zimmer locken wollten. Nicht dass ich diese süßen Spielchen noch nicht ausprobiert hatte, aber doch nicht mit den beiden in der ganzen Stadt nur als Dorfdeppen verschrienen Kerlen. Da gab es ja nicht ein Mädchen, oder eine junge Damen denen Caleb und Aron Trask nicht nachstellten. Auch bei mir hatten sie es schon des Öfteren versucht.

"Nein, ich schlafe lieber in der Küche.....", werte ich die frechen Hände von Caleb ab, der gerade versuchten unter meine Röcke zu fassen, während sich Aron schon an meiner Bluse zu schaffen machte so dass meine kleinen Brüstchen schon fast gänzlich ausgepackt waren.

"Na und Aschenputtel, dann eben in der Küche.....", und schon drückte er mich mit dem Oberkörper über den Küchentisch und schlug meine Röcke hoch. "Fürs Bett bist du eh zu schmutzig....", lachte er und tätschelte meinen nackten Hintern.

"Nein, nicht..... ich will nicht!", versuchte ich noch aber dann spürte ich Arons Hand auf meinem Mund. Fest drückte er mir den Mund zu und schon lag ich mit dem Bauch auf dem großen Küchentisch, Calebs frechen Finger von hinten zwischen meinem Schritt. Grob betatschte er meinen Hintern und mein Muschi. Warum erregte mich das auf einmal? Ich strample mit den Füßen, die gerade noch so den Fußboden berührten, dabei rieben meine empfindlichen Brustwarzen über das raue Holz des Tisches. Ich schämte mich regelrecht, was ist wenn Caleb merkt wie feucht ich auf einmal werde? Seine groben Hände erregten mich immer mehr.......

"Ja, stopf ihr den Mund....", lachte er, als er sah wie Aron seine Hose öffnete. Der wird doch nicht etwa........ und schon holte er seinen steifen Schwengel aus dem Latz und hielt ihn mir vor den Mund. Jetzt brauchte er nur noch seine Hand, die mich immer noch am Schreien hinderte, wegnehmen und ich könnte ihn einfach so in den Mund nehmen. Ich will nicht...... noch nicht....... aber es erregt mich so.....

"Wehe du beißt......", fletschte er durch die Zähne und nahm vorsichtig seine Hand von meinem Mund und drückte sie mir ins Genick. Sollte ich schreien....? Sollte ich um Hilfe rufe, ich wollte es doch selber........ Wenigstens ein bisschen um Hilfe rufen........ dem Anstand wegen..... Oder leise um Hilfe rufen, vielleicht hört mich ja keiner.

Schon drängte sich Caleb von hinten an mich und ich spüre etwas Hartes, zuckendes an meinem Hintern. Ich will nicht...... dränge mich ihm aber

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