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Der Tag danach (fm:Sonstige, 2721 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2022 Gesehen / Gelesen: 5578 / 3988 [71%] Bewertung Teil: 9.29 (56 Stimmen)
Britta und Ilona im Cafe

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Doch nun regte sich das schlechte Gewissen wieder. Und die Angst vor meiner Schwiegermutter, die offenbar einiges, wenn vielleicht auch nicht alles, gesehen hatte. Aber das war jetzt auch nicht mehr zu ändern.

Ich zog mich aus, schminkte mich ab und legte mich, nackt wie ich war, zu meinem Mann ins Bett. 

Schnell war ich dann doch eingeschlafen und viel zu schnell war es dann auch schon Morgen. Ich erwachte, als mein Mann sich neben mir aus dem Bett quälte, stöhnte, dass ihm der Schädel weh tut, was ja kein Wunder war, nach dem was er getrunken hatte.

Mir tat, im übertragenen Sinne, auch der Schädel weh, aber der Grund war ein anderer.

Als Paul aus dem Bad zurück kam, wollte ich ihn zu mir ins Bett locken, aber er war schlecht drauf und wollte erstmal frühstücken.

Wir zogen uns daraufhin beide an und gingen runter in den Frühstücksraum. Wir setzten uns an einen 4-er-Tisch, bestellten unseren Kaffee und gingen dann zum Buffet. Als wir wieder an unserem Platz saßen kam Paul's Mutter dazu und setzte sich wortlos an den Tisch.

Paul und ich sahen sie an, sie sah erst ihn an, dann mich und dann legte sie los. Erst beschimpfte sie Paul, weil dieser sich am Abend so betrunken hatte. Dann schob sie hinterher, dass er sich nicht wundern müsse, dass seine Frau mal Fremd ginge, wenn er nicht mal in der Hochzeitsnacht für sie da wäre. Dabei grinste sie mich an.

Dann sagte sie noch, dass wir in den nächsten Tagen noch einen Ehevertrag machen müssten und sie würde das alles regeln.

Als Paul und ich nachfragten, wozu das Ganze sein soll, blickte sie mich eisig an und sagte nur "Ich habe meine Gründe und wenn es Dir nicht passt, musst Du mit den Konsequenzen leben." 

Sie drohte mir also unverhohlen damit, Paul von der letzten Nacht zu berichten, was dieser zwar in diesem Moment natürlich nicht verstand, dessen Blick aber mehrmals zwischen mir und seiner Mutter hin und her wechselte.

Und so kam es dann, dass ich einige Tage später diesen Ehevertrag unterschrieb, den Britta offensichtlich ausgearbeitet hatte und anschließend fuhren wir dann zu ihr, um das Ganze noch zu begießen.

Ich wäre zwar lieber nach Hause gefahren um endlich mit Paul mal alleine zu sein und dann, tatsächlich das erste Mal nach der Hochzeit, mit ihm zu schlafen, aber die beiden überredeten mich und so waren wir kurze Zeit später bei Britta.

Dort angekommen bat sie uns ins Wohnzimmer, sie selbst ging in die Küche und kam  nach kurzer Zeit mit einem Tablet mit drei Gläsern Sekt zurück. Sie reichte Paul und mir je ein Glas und nahm dann selbst das letzte und prostete uns zu.

"Auf Euch! Auf Eure Zukunft!"

Ich nahm einen kleinen Schluck, Paul trank sein Glas in einem Zug, ebenso wie Britta und diese forderte mich auf es ihnen gleich zu tun.

Ich ahnte nichts Böses und trank mein Glas ebenso aus und nach wenigen Sekunden wurde mir schwarz vor den Augen.

Als ich wieder erwachte lag ich nackt auf einem Bett, die Hände und Füße am Bett angebunden. Neben mir stand Britta mit meinem Mann, beide ebenfalls nackt.

"So mein Täubchen" grinste mich Britta fies an. "Ich habe deinem Paul gerade erzählt, dass Du in der Hochzeitsnacht aufgrund seines Unvermögens zu diesem Zeitpunkt, dich von einem anderen Mann durch die Hochzeitsnacht hast begleiten lassen. Dies ist erstmal gar nicht gut bei ihm angekommen.

Aber er ist teilweise ja auch selbst Schuld und quasi als Entschädigung, wird er jetzt vor Deinen Augen ebenfalls mit einer anderen ficken. Und Du wirst dabei einen Logenplatz haben."

Sie krabbelte über mich, so dass ich ihren Schambereich direkt über meinem Kopf hatte und dann sah ich auch schon, wie Paul hinter sie kam und seinen Schwanz bei ihr ansetzte. Und dann stieß er zu. Tief glitt er in Britta hinein und sie stöhnte was das Zeug hält. Paul war dabei offensichtlich aber so erregt, dass er schon nach kurzer Zeit in ihr kam. Da sie noch nicht am Ziel war, griff sie sich direkt vor meinen Augen selbst zwischen die Beine, wichste sich ihre Klit und kam dann auch heftig.

Als Paul aus ihr raus rutschte, sah ich schon sein Sperma aus ihrem Loch laufen und hoffte, dass sie beide möglichst schnell von mir runter gingen, aber Britta wollte meine Demütigung fortsetzen und setzte sich mit ihrem Schoß auf meinem Mund und befahl mir: "Schön sauber lecken! Er hat ja, wie er mir gesagt hat, seit dem Tag vor Eurer Hochzeit nicht mehr abgespritzt und das was da jetzt alles raus kam, will ich nicht in mir spazieren tragen. Also los! Leck mich sauber!" und damit presste sie ihre Muschi nochmal mit Druck auf meinen Mund.

Naja, was blieb mir anderes übrig, ich versuchte sie halbwegs zu säubern, aber da ich das ja nicht wirklich wollte, machte ich es auch entsprechend lustlos, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.

"So, das gefällt Dir also nicht" verhöhnte sie mich. "Du wirst Dich daran gewöhnen müssen. Denn Dein Paul wird mich jetzt öfters ficken und danach wirst Du mich jedes mal sauber machen. Und wenn Du es zu meiner Zufriedenheit machst, darf Dein Paul danach auch Dich ficken. Wenn aber nicht, dann bleibst Du auf dem Trockenen!"

Sie hatte  sich mittlerweile soweit zurück geschoben, dass sie über meiner Hüfte saß. Sie nahm mein Kinn in die Hand und funkelte mich böse an. "Hast Du das verstanden, Du Schlampe?"

Und als ich nicht gleich antwortete, klatschte mir schon eine Ohrfeige ins Gesicht.  Ich blickte verzweifelt nach links und rechts, um Paul zu sehen, damit er mir zu Hilfe kommen könnte. Aber ich sah ihn erstmal nicht. Bis Britta sagte, dass er schon das Zimmer verlassen hätte, damit sie mit mir alleine wäre.

"Hast Du mich jetzt verstanden?" fragte sie nochmal und ich nickte nur mit dem Kopf. Wieder bekam ich eine Ohrfeige.

"Sag es mir, dass Du mich verstanden hast, aber laut. Es sein denn Du möchtest nochmal eine Ohrfeige!"

"Ja, ich habe Dich verstanden" antwortete ich laut und unter Tränen.

Nun erhob sie sich von mir, holte irgendwas aus dem Schrank neben dem Bett und kommandierte "Heb mal Deinen süßen Arsch an!" und kaum hatte ich meinen Po angehoben hatte sie mir einen Keuschheitsgürtel angelegt und diesen verschlossen.

Dann nahm sie eine dünne Goldkette, fädelte den Schlüssel dort ein und legte sich die Kette um. Dabei schaute sich mir die ganze Zeit fies grinsend in die Augen.

"Weißt Du, Ilona" sagte sie, "ich bin nicht Paul's leibliche Mutter, diese starb kurz nach seiner Geburt. Aber ich habe ihn zusammen mit seinem Vater groß gezogen. Leider hatte mein Mann in der Zeit als Paul volljährig wurde, sein Interesse an mir verloren und sich einer anderen zugewendet. Und das blieb dann so bis zu seinem Tod.

Naja, eine Frau wie ich hat eben auch Bedürfnisse und da habe ich Paul an seinem 18. Geburtstag die Wahrheit über seine Mutter gesagt. Er hat dann einige Tage gebraucht um das zu verdauen und ab da kamen wir uns dann näher. Da wir ja im gleichen Haus wohnten, konnten wir unsere Liebe völlig ungehemmt ausleben. Nur wenn sein Vater oder Besuch da war, mussten wir uns zurück halten. Bis Du in sein Leben tratst.

Ich wollte ihn auch gerne los lassen, denn es ist ja völlig natürlich, dass ein junger Mann sich eine junge Frau sucht. Aber als ich Dich in Deiner Hochzeitsnacht mit meinem Neffen gesehen habe, habe ich gewusst, dass Du ihm nie treu sein wirst. Und deshalb werde ich ab sofort Dein Sexleben steuern.

Wenn Du dabei auch Spaß haben willst, wäre es gut, wenn Du gehorsam bist. Andernfalls wirst Du wenig Spaß beim Sex haben."

Damit löste sie meine Hand- und Fußfesseln und zog mich vom Bett.

"Und jetzt werden wir Deinem Mann zeigen, was für eine brave Ehefrau er ab sofort hat." Mit diesen Worten griff sie in meine Haare und zog mich hinter sich her zurück ins Wohnzimmer.

Dort saß Paul, immer noch nackt, in einem Sessel und spielte an seinem Schwanz.

Als er uns kommen sah grinste er und sagte zu Britta:

"Gut hast Du das gemacht! Ich glaube wir drei werden ab jetzt viel Spaß haben, vorausgesetzt Du, meine liebe Gattin, fügst Dich. Wenn nicht werden Britta und ich eben alleine Spaß haben, aber für Dich wird es dann eher unangenehm. Und als ersten Anfang kommst Du auf Knien zu mir und machst mir meinen Schwanz hart, damit ich Dich in Deinen schönen Arsch ficken kann".

Wenn ich nicht schon von dem was Britta getan hat schockiert war, spätesten jetzt war ich fertig.  Mir liefen die Tränen nur so über das Gesicht, denn ich fühlte mich verraten und verkauft.

Britta war zwischenzeitlich hinter mich getreten und trat mir von hinten in die Knie, so dass ich zusammen sackte und auf die Knie ging. Und dann zog sie mich an den Haaren, so dass ich ihr auf Knieen folgen musste, bis zu Paul. Der stand auf, hielt mir seinen Lümmel ins Gesicht und sagte "Ohne Hände! Nur mit dem Mund!" und schon hielt er ihn mir direkt vor die Lippen.

Ich zögerte kurz, da klatschte es schon wieder. Diesmal hatte mich mein eigener Mann geschlagen.

Ich öffnete jetzt den Mund und versuchte seinen Schwanz möglichst schnell hart zu bekommen, damit er mich nicht nochmal schlägt. Als er zufrieden war zog er mich an den Armen hoch, führte mich zum Esstisch und gebot mir mich mit dem Oberkörper nach vorne drauf zu legen. Mit den Füßen schon er meine Beine auseinander, dann zog er meine Pobacken weit auf und dann spürte ich etwas feuchtes in meine Pospalte fließen. Anscheinend hat er einfach seine Spucke rein laufen lassen.

Als er seinen Harten ansetzte verkrampfte ich ein wenig, was mir sofort zwei schmerzhafte  Schläge auf meinen Po einbrachte. "Bleib locker, sonst tut es Dir nur weh" fauchte er mich an und schob sich rücksichtslos in mich hinein.

Er ließ mir keine Zeit mich an den Eindringlich zu gewöhnen, sondern fickte gleich hart und brutal in mich hinein.

Britta stellte sich derweil seitlich neben den Tisch auf die Seite, nach der mein Gesicht zeigte. Sie war ebenfalls noch vollständig nackt, bis auf die Kette mit dem Schlüssel  und fingerte sich genüsslich.

"Los, gib's der kleinen Schlampe, damit sie weiß, was künftig auf sie zukommt." feuerte sie Paul dabei an. Als der sich dann in meinem Hinter ergoss kam mir das wie eine Erlösung vor.

Aber wenn ich gedacht hatte, dass es jetzt zu Ende ist, hatte ich mich getäuscht. Kaum dass er seinen erschlafften Schwanz aus mir heraus gezogen hatte blaffte Britta: "Und jetzt leckst Du den schön sauber und machst ihn wieder hart, damit ich auch nochmal meinen Spaß haben kann. Allerdings möchte ich ihn in der Muschi spüren. Im Arsch finde ich das nicht so toll." grinste sie dabei."

Zwischenzeitlich halte ich Ilona in meinen Armen, denn während sie erzählt, laufen ihr die Tränen über das Gesicht.

Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hat hebt sie ihren Kopf und sieht mich an. "Jetzt weißt Du, wie ich ohne wirklich eigenes Verschulden in so eine scheiß Situation gekommen bin. Paul vögelt drei bis viermal die Woche mit Britta, ich muss immer zuschauen und das Weib danach sauber machen, oft auch ihn. Und wenn ich Glück habe, darf er mich dann auch mal vögeln, was aber meist nur für ihn ein Vergnügen ist, denn er rammelt mich dann einfach durch, ohne im Geringsten auf mich zu achten. Wenn ich nicht ganz normal zur Arbeit oder zum Einkaufen gehen könnte, würde ich meinen ich wäre nur deren Lustsklavin, ohne alle Rechte".

Ich konnte es nicht fassen, was Ilona mir gerade erzählt hatte. Und wahrscheinlich hatte Britta mit mir ähnliches vor. Ihr gefiel die Macht, die sie über Paul hatte und damit über dessen Frau und das Ganze wollte sie jetzt mit ihrem Neffen Thomas, meinem zukünftigen Mann, und mir offensichtlich weiter ausbauen.

Es war mittlerweile schon kurz vor 4 Uhr, ich will eigentlich versuchen zu meiner normalen Zeit zuhause zu sein, damit Thomas nicht merkt, dass ich anderweitig beschäftigt war.

Daher bitte ich Ilona, dass wir unser Treffen für Heute beenden, verspreche aber ihr zu helfen.

"Hör zu, ich werde mir etwas überlegen, wie wir beide da aus der Sache raus kommen. Gib mir 48 Stunden Zeit und dann lass uns nochmal hier treffen. Geht das? Kannst Du am Mittwoch um zwei wieder hier sein?"

So gehe ich dann nach zwei sehr aufwühlenden Stunden nach Hause. In den folgenden Tagen zermartere ich mir den Kopf, wie wir Ilona aus dem Keuschheitsgürtel befreien können und wie wir diese beiden Eheverträge auflösen können, ohne dass wir uns damit finanziell ruinieren. 

Dabei treffe ich mich noch mehrmals mit Ilona um Gedanken und Ideen auszutauschen.

Und jetzt ist er da! Der Tag auf den jede Frau sich in ihrem Leben so freut! Und mir zittern die Knie, wenn ich daran denke, was die nächsten 48 Stunden wohl bringen werden. Wird der Plan, denn ich zusammen mit Britta und einer guten Freundin geschmiedet habe gelingen?

- Fortsetzung folgt -



Teil 11 von 13 Teilen.
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