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Ein Tage der unser Sexualleben revolutionierte Teil 2 (fm:Gruppensex, 4646 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2022 Gesehen / Gelesen: 11653 / 9702 [83%] Bewertung Teil: 9.44 (97 Stimmen)
Eigentlich war keine Fortsetzung zu unserer Originalgeschichte vorgesehen, im Prinzip ist es auch keine Fortsetzung, es ist lediglich eine Episode die es nach dem erwähnten Tag gab. Auf mehrfachen Wunsch, habe ich, Cora, versucht etwas zu Papier zu b

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fortfahren aber bitte mit der gleichen Gründlichkeit wie mit meinem Rücken. Ich drehte mich wieder komplett auf meinen Bauch, griff an mein Bikinihöschen und legte die linke und rechte Pobacke frei und macht es so zu einem String. Mit Begeisterung stürzten sich beide Kerle auf meine Beine, bei den Füßen angefangen, arbeiteten sich beide weiter nach oben. Ich wies nochmals darauf hin, dass auch meine Pobacken und meine Oberschenkel gründlichst eingecremt werden müssen.

Mit viel Hingabe massierten die beiden mir die Pobacken und wieder war es Ben, der als Erster wie zufällig über mein Poloch strich, seine Berührungen an dieser Stelle wurden immer intensiver und ich hatte das Gefühl, dass er drauf und dran war mir einen Finger in mein Poloch zu schieben. Als dann auch noch Mike damit anfing, musste ich mir in den Arm beißen um nicht laut aufzustöhnen. Mich zusammenreißend, sagte ich, dass sie meinen Hintern nicht mit ihren Fingern ficken sollten, sondern nur meinen Po eincremen sollen und dabei auch an meine Oberschenkel denken sollen. Mittlerweile war ich durch die bisherige Behandlung bereits außerordentlich geil geworden und dachte bei mir, armer Mann, wenn du vom Golfspielen zurück bist, dann fickst du mich erst mal richtig durch.

Auf den Gesichtern der Beiden, nun mutig gewordenen Jungs, erschien ein breites Grinsen. Sie spreizten ohne viel Worte meine Beine ein wenig, um vollen Zugang auch auf die Innenseite der Beine zu bekommen. Mit flinken Händen cremten sie nun auch die Oberschenkel ein, wobei sie sich sehr um den Bereich meiner Lustspalte kümmerten. Ben meinte nun etwas verschmitzt, bist du so am schwitzen oder warum ist es so nass hier? Ehrlich erwiderte ich ihm, nein, ich bin einfach nur geil aufgrund eures Tuns. Beide mussten herzhaft lachen und Ben verstand es wohl auch als Aufforderung nun aus Ganze zu gehen, er schob den Bikini etwas beiseite und wollte mich mit seinen Fingern penetrieren. In meiner momentanen Gemütslage hätte ich es auch gerne zugelassen aber das würde dann doch zu weit gehen.

Schleunigst setzte ich mich aufrecht, schaute in die überraschten Gesichter der Beiden und fragte, ob ich sie nun einreiben solle. Mike antwortete sofort und sagte gerne, er setzte sich von Angesicht zu Angesicht vor mich und meinte ich solle dann mal mit den Beinen anfangen. Na gut, dachte ich mir, wir werden sehen wie lange ihr das aushaltet. Ich cremte Bens Beine ein, dabei hielt ich mich aber nicht lange an den unteren Bereichen auf sondern kam schnell zu seinen kraftvollen Oberschenkeln. Obwohl beide Badeshorts trugen die fast bis zu den Knien reichten, cremte ich voller Hingebung die Oberschenkel ein und berührte dabei immer häufiger die Eier und den Schwanz der Beiden. In weniger als einer Minute saßen beide mit ihren steifen Schwänzen vor mir, durch die Shorts wurden sie zwar noch gut geschützt aber bei den Berührungen konnte ich fühlen, dass sie steif geworden sind.

Diesen Zustand erreicht, stand ich auf, schaute in die verdutzen Gesichter und verabschiedete mich mit den Worten, ich muss jetzt gehen, mein Mann kann jeden Moment vom Golfen zurück sein. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal in den nächsten Tagen, meinte Mike. Ja, kann schon sein erwiderte ich, wir sind ja noch 10 Tage hier. Ich bedankte mich freundlich, gab jedem noch einen Kuss auf die Wange und ging.

Ich ging auf unser Zimmer und wartete sehnsüchtig auf die Rückkehr meines Mannes, die auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen am Pool und forderte ihn auf doch einmal zu checken, wie geil mich die Sache gemacht hat. Er streifte den Bademantel von meinen Schultern und griff mir in den Schritt. Seine Worte waren, mein Gott, du bist mir vielleicht ein geiles Flittchen und nun möchtest du, dass ich dich ficke? Ich nickte nur und zog ihn an seinem Hosenbund in unser Schlafgemach, setzte mich auf die Bettkante, öffnete seine Hose und ließ sie samt seiner Shorts bis auf seine Knöchel hinunter gleiten. Ich nahm seinen bereits halb steifen Schwanz in meine Rechte, leckte über seine Eier und fuhr dann mit meiner Zunge auf der Unterseite seines Schafts bis zur Eichel, die ich liebevoll mit meiner Zunge umkreiste. Im nu war der Schwanz meines Mannes zur vollen Größe angewachsen, meine Zunge spielte noch ein wenig mit seiner Eichel bevor ich sein steifes Glied komplett in meinem Mund aufnahm, gleichzeitig massierte ich sanft seine Eier.

Er begann laut aufzustöhnen und stammelte, du kleines geiles Biest, wenn ich dich noch ficken soll, musst du jetzt mit deinem Blaskonzert aufhören, andernfalls werde ich meine Eier in deinem Mund entladen. Das war nicht das was mir in dem Moment vorschwebte, also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, krabbelte rücklings bis zur Mitte unseres Bettes, spreizte meine Beine um ihm einen Blick auf meine bereits triefende Lustspalte zu gewähren und forderte ihn auf, los, ficke deine geile Eheschlampe. Meine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung, mein Mann liebte es wenn ich so richtig ordinäre Worte beim Sex von mir gebe, ich selbst mag dies auch, allerdings nur beim Sex, ansonsten fällt es mir sehr schwer ordinäre Ausdrücke zu gebrauchen.

Mein Mann stürzte sich förmlich auf mich, ohne groß zu zögern rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Lusthöhle. Er hämmerte ihn mir wieder und wieder in mein Fötzchen, es schmatzte und klatschte jedes mal wenn sein Sack gegen mein Becken schlug. Innerhalb kürzester Zeit erreichte ich meinen Höhepunkt, ich schrie es förmlich hinaus und stachelte meinen Mann zu noch härterer Gangart mit den Worten, los schleuder mir deinen Saft tief in meine Fotze, an. Es ließ auch nicht lange auf sich warten und mit einem tiefen Grunzen spritzte er tief in mir ab, das Zucken seines Schwanzes brachte mich dabei an den Rand des Wahnsinns. Nachdem der Rausch abebbte, küssten wir uns lange und innig bevor wir unter der Dusche verschwanden.

Wir machten uns für das Abendessen zurecht, heute wollten wir im Hotelrestaurant speisen und hatten uns dafür einen Tisch etwas abseits vom Trubel für 19:00 Uhr reservieren lassen. An unserem Tisch eingetroffen, bestellte mein Mann eine Flasche Wasser und eine Flasche Weißwein, anschließend bestellten wir unsere Vorspeise sowie den Hauptgang, auf einen Nachtisch verzichteten wir.

Während wir aßen, entdeckte ich meine zwei Jungs vom Vormittag, die auch mich schon entdeckt hatten und nun freundlich zu mir rüber grüßten, ich grüßte freundlich zurück und bemerkte zu meinem Mann gewandt, das sind die Jungs vom Pool. Er schaute kurz in ihre Richtung und grüßte ebenfalls mit einem Kopfnicken, welches die Jungs erwiderten. Zu mir gewandt meinte mein Mann, da hast du dir aber ein paar Prachtburschen angelacht. In der Tat, sie waren so um die 1,90m groß mit einem recht muskulösen Körper. Außer einigen heißen Blicken von Ben und Mike, die auch mein Mann bemerkte, geschah nichts weiter. Als wir das Restaurant verließen, meinte mein Mann mit Blick auf die Jungs, denen hast du aber ganz schön den Kopf verdreht, woraufhin ich nur meinen Mann anschauend grinste.

Wir gingen wieder zurück zu unserer Suite und überlegten was wir mit dem Abend noch anfangen könnten. Ich hatte eigentlich keine große Lust noch irgendwohin zu gehen und wollte lieber noch etwas mit meinem Mann im Bett oder auf dem Sofa kuscheln. Letztendlich ließ ich mich dann doch dazu überreden noch einen Club oder eine Disco zu besuchen. Mein Mann bat mich, dass ich mich recht sexy kleiden soll, er mag es wenn die Herren der Schöpfung sich nach mir umdrehen, also zog ich eine hautenge weiße Bluse an und ließ den BH darunter weg, so dass sich meine Brustwarzen im Stoff meiner Bluse abzeichneten. Des Weiteren trug ich einen schwarzen String, darüber einen engen schwarzen Minilederrock und natürlich meine schwarzen High Heels, mein Mann war mit meinem Outfit sehr zufrieden.

Da mein Mann an diesem Abend auch etwas trinken wollte, ließen wir den Mietwagen stehen und fuhren mit einem Taxi zu der von uns auserwählten Location. Es war kurz vor Mitternacht und der Laden füllte sich langsam. Wir nahmen an der Bar platz und bestellten einen Drink. Mein Mann fragte den Barkeeper, ob er nicht ein ruhiges Plätzchen etwas abseits vom großen Trubel für uns hat, dabei schob er dem Barkeeper einen Fünfziger zu, dieser steckte das Geld grinsend ein und bat uns ihm zu folgen. Er führte uns zu einer Sitzecke mit einem Sofa und zwei Sesseln in einer schummerig beleuchteten Ecke und fragte, ob dies für uns OK sei. Mein Mann nickte nur und bestellte eine Flasche Rotwein für mich und eine Flasche Gin und Tonic für sich, dies sagte mir, dass er vorhatte noch das eine oder andere Mal während unseres Urlaubs hier vorbeizuschauen.

In der ersten Stunde genossen wir unsere Drinks und schauten wir uns die Menschen an die sich so nach und nach eingefunden hatten. Irgendwann wagten wir uns auf die Tanzfläche, wobei wir unsere Körper hin und wieder aneinander rieben. Durch den Rotwein war ich bereits in einer locker frivolen Stimmung und genoss es wenn mein Mann seinen Schwanz an mir rieb. Als die Musik dann etwas zu hektisch wurde gingen wir wieder zu unserem Platz und ich verabschiedete mich kurz von meinem Mann um mich ein wenig frisch zu machen.

Nach dem nächsten Glas Rotwein fragte ich meinen Mann ob wir nochmals die Tanzfläche besuchen könnten, er lehnte aber ab und meinte, wenn du möchtest kannst du gerne alleine auf die Tanzfläche gehen, da sind etliche Menschen die alleine Tanzen. Gesagt getan, ich stand auf und ging auf die Tanzfläche, ich schloss meine Augen und bewegte mich zum Takt der Musik. Plötzlich fühlte ich ein paar Hände die an meinem Körper von oben nach unten streifen und dann wieder nach oben. Ich öffnete meine Augen und sah Mike grinsend vor mir stehen und hinter ihm, mit einem ebenso breiten Grinsen sah ich auch Ben. Irgendwie freute ich mich die beiden zu sehen, ich nahm beide an die Hand und zog sie hinter mir her zu unserem Platz. Kurz stellte ich die beiden meinem Mann vor, der daraufhin lächelnd sagte, ja, Cora hat mir ja so einiges von euch berichtet.

Mein Mann bot beiden von seinem Gin an, Mike und Ben nahmen das Angebot dankend an bemerkten aber, dass sie normalerweise keinen Alkohol tranken. Dies löste etwas Bewunderung bei meinem Mann aus, der, wenn nicht gerade in Urlaub, ebenfalls nur äußerst geringfügig Alkohol zu sich nahm. Mein Mann fragte, ihr wollt wohl fit sein für die Nacht, ja, so kann man es auch sehen, antwortete Ben. Wir unterhielten uns über dies und das und irgendwann sagte mein Mann, Cora muss euch heute am Pool ja richtig eingeheizt haben. Sowohl Mike als auch Ben gaben unumwunden zu, dass Cora ihre Schwänze fast zum explodieren gebracht hätten. Mein Mann lachte und sagte, so ergeht es mir einige Male in der Woche, allerdings dann auch bis zur Entspannung.

Mein Mann entschuldigte sich kurz um die Toilette aufzusuchen. Mike und Ben nahmen die Gelegenheit war und setzten sich links und rechts neben mir auf das Sofa. Dein Mann ist ja locker drauf, meinte Ben und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam rutschte seine Hand höher, bis sie unter meinem Lederrock verschwunden war und seine Finger meine Lustgrotte aufsuchten. Oh, meinte er, kann es sein, dass du bereits ein wenig geil bist, ordentlich feucht bist du ja bereits. Ich schob seine Hand mit den Worten zurück, ja, ich fühle mich ziemlich geil aber das lassen wir hier lieber bleiben. Sofort nahm Mike meine Worte auf und fragte, was bedeutet "das lassen wir hier bleiben", heißt das, irgend woanders geht es weiter? Fragt meinen Mann wenn er zurück ist, entgegnete ich mit einem Lachen. Ist das dein ernst, hakte Mike nach? Selbstverständlich ist das mein ernst.

Mein Mann kehrte zurück und setzte sich, Mike und Ben drucksten etwas herum und wussten nicht so recht, wie sie es anstellen könnten meinen Mann bezüglich Ortswechsel zu fragen. Es war für mich recht amüsant den beiden, bei dem Versuch meinem Mann die entscheidende Frage zu stellen, zuzusehen. Nach einigen Minuten sprang ich ihnen hilfreich zur Seite, denn mittlerweile war ich so richtig geil, in meiner Fantasie sah ich mich schon als Mittelpunkt der Lust und so sagte ich zu meinem Mann mit einem Augenzwinkern, die beiden würden gerne eine etwas intimere Örtlichkeit aufsuchen und möchten deine Meinung dazu hören. Mein Mann verstand sofort, er sah mir an wie es um mich bestellt war und wo mir der Sinn nach stand. Lachend sagte er, wenn euch unsere Suite intim genug ist können wir unsere Unterhaltung gerne dort fortsetzen. Mike und Ben konnten ihr Glück kaum fassen und außer einem nicken der Zustimmung, waren sie zu keinen Worten fähig. Mein Mann zahlte die noch offene Rechnung um dann anschließend ein Taxi zu unserem Hotel zu nehmen.

Mein Mann nahm amüsiert vorne neben dem Fahrer platz und entschied damit, dass mein Platz auf der Rücksitzbank zwischen Mike und Ben war. Die beiden Jungs schienen es noch nötiger als ich zu haben, kaum dass das Taxi losgefahren war, machten sich beide an mir zu schaffen, was mir aber nicht unangenehm war. Es war wieder Ben der mir unter den Rock griff und Mike öffnete meine Bluse und massierte mir den Busen. Da mein Lederrock recht eng war, war Bens Spielraum sehr eingeschränkt, also schob er meinen Rock soweit es ging nach oben. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und ließ so der Hand von Ben freien Lauf und Zugang zu meiner Lustgrotte. Nach einigen Umkreisungen meiner Schamlippen, schob er zwei Finger in mein nasses Fötzchen. Es viel mir äußerst schwer nicht laut aufzustöhnen, als er dann anschließend meine Klitoris wild wichste, war es um mich geschehen, die beiden hatten es tatsächlich fertiggebracht und mir den ersten Orgasmus in kürzester Zeit im Taxi zu besorgen, ich fühlte wie die Lustsäfte an meinen Pobacken herunter lief.

Meine zwei geilen Hengst schauten mich anschließend grinsend an und Ben hauchte mir ins Ohr, das war erst der Vorgeschmack, warte bist du unsere Schwänze zu spüren bekommst. Ich dachte bei mir, nichts lieber als das und konnte es kaum erwarten endlich in unserer Suite zu sein. In unserer Suite angekommen, schlug mein Mann vor, dass die zwei Jungs mich von meinen Kleidern befreien sollten, bis auf die High Heels und dass ich mich anschließend vor den Herren hinknien sollte, die Schwänze aus ihren Gefängnissen befreien und sie oral zur vollen Größe blasen sollte. Nichts lieber als das, dachte ich mir, Mike und Ben hatten nicht viel Arbeit mich von meiner Kleidung zu befreien. Nackt kniete ich dann vor den drei Herren, Bens Schwanz war bereits zur vollen Größe angewachsen, als Mikes Schwanz aus der Hose zum Vorschein kam, war ich geschockt, noch nie in meinem Leben habe ich einen derartig gewaltigen Schwanz gesehen, er war deutlich über 20cm lang und ich vermute, zur vollen Größe angewachsen, im Durchmesser mindestens 6cm+. Mir stockte der Atem, ich fragte mich, wie dieser Schwanz in meine Fotze eindringen kann ohne sie zu verwüsten.

Mike sah mich an und fragte Grinsend, gefällt dir was du da siehst? Wenn es dir nichts ausmacht, dann nimm ihn bitte zwischen deine Lippen und mach ihn schön steif. Ich hob seinen halb steifen Schwanz an und leckte ihm über die Eier, wobei ich auch eins ab und zu komplett in meinem Mund aufnahm und mit der Zunge daran spielte. Langsam fuhr ich dann mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schafts bis zur Eichel. In Zeitlupe umkreiste meine Zunge seine Eichel und leckte dabei seine ersten zu Tage geförderten Lusttropfen auf. Ich versuchte nun den mittlerweile enorm angewachsenen Schwanz mit meinen Lippen zu umschließen, noch nie musste ich meinen Mund so weit öffnen um einen Schwanz darin verschwinden zu lassen. Mikes Atem ging bereits sehr schwer auch sein stöhnen wurde intensiver, ich wollte aber nicht, dass er jetzt schon abspritzte und so stoppte ich meine Behandlung und widmete mich nun dem Schwanz meines Mannes.

Der Schwanz von meinem Mann ist auch nicht gerade klein, er ist gute 18cm lang, bei einem Durchmesser von ungefähr 5cm aber im Vergleich zu Mike wirkt er geradezu klein. Mein Mann beim Blick auf Mikes Sportgerät, wie mein Mann es nannte, sowie meiner Behandlung des selbigen, hatte bereits seinen Schwanz selber ausgepackt und war ihn langsam am wichsen. Er war bereits zu voller Größe angewachsen. Ich ersetzte die Hände meines Mannes durch meinen Mund und saugte und blies seinen Schwanz wie nie zuvor. In der Zwischenzeit war ich so geil, mir fehlen einfach die Worte um meinen Zustand zu beschreiben. Mein Mann keuchte und stöhnte voller Lust und stammelte, nicht aufhören, ich komme jeden Moment, ich will meinen Saft in deinem Mund abspritzen. Da ich ihn immer unheimlich gerne absauge ließ ich ihn gewähren. Dieses mal schoss er ungewöhnlich viel Sperma in meinen Mund, ich schluckte so viel und so gut es ging aber erhebliche Reste quollen mir aus dem Mund und blieben an meinen Lippen hängen oder tropften mir auf die Brust.

Als mein Mann seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte, kniete sich Ben vor mir nieder um die Spermareste meines Mannes von den Lippen und meiner Brust zu lecken um mir dann einen tiefen Zungenkuss zu geben. Mein Mann nahm mich anschließen auf seine Arme, trug mich zu unserem Kingsize Bett und legte mich darauf ab. An die Jungs gewandt sagte er, ihr wolltet Cora ja heute schon den ganzen Tag ficken, also zeigt ihr mal was so in euch steckt und keine Sorge, Cora kann viel vertragen, solange es keine Schmerzen sind.

Mike und Ben kamen zu mir auf das Bett, Ben stürzte sich auf meine Titten und Mike vergrub seinen Kopf zwischen meine Schenkel und das zweite Mal an diesem Abend / dieser Nacht brachten die zwei mich zum Orgasmus, dieses mal braucht ich mich nicht zu beherrschen und konnte meine Lust herausschreien. Obwohl ich bereits meinen zweiten Orgasmus hatte fehlte mir noch etwas, ich wollte endlich einen Schwanz in mir spüren und das nicht nur in meinem Mund. In meiner Geilheit forderte ich die beiden auf, wer von euch beiden fickt mich nun endlich als erster? Mike stellte mir eine Gegenfrage, wieso einer als Erster, wir werden dich nun gemeinsam im Sandwich ficken. Los du kleines geiles Flittchen, schwing deine Fotze auf Bens Schwanz und reite ihn. Ben lag auf dem Rücken und geil wie ich war setzte ich mich ohne Widerworte auf seinen Schwanz bis er bis zum Anschlag in meiner Fotze steckte. Ich ließ mein Becken kreisen um dann auch ab und an mal mein Becken nach oben zu bewegen und wieder nach unten. Wie in Trance fickte ich Bens Schwanz, dann kniete sich Mike zwischen Bens Beine und drückte meinen Oberkörper nach vorne bis meine Titten auf Bens Brust lagen. Ben nahm die Gelegenheit wahr und zog meinen Kopf zu sich herunter um mich zu Küssen.

Ich spürte wie Mike meinen Anus massierte, obwohl genügend geiler Saft von mir mein Poloch benetzt hatte, spuckte er zusätzlich noch darauf. Langsam penetrierte er meinen Hintereingang mit einem seiner Daumen und bemühte sich meinen Schließmuskel zu entspannen. Nach einigen Minuten vollführte er gleiche Übung mit zwei Fingern um wenig später noch einen dritten Finger hinzuzunehmen. Bens Schwanz in meiner Fotze und Mikes Finger in meinem Hintern, ließen mich vor Lust und Geilheit quietschen. Aus den Augenwinkeln sah ich ab und an wie mein Mann fotografierte oder filmte. Nachdem Mike zu dem Schluss gekommen war, dass mein Anus genug für seinen Schwanz gedehnt war, setzte er seine Eichel an mein geweitetes Poloch an und drang langsam Zentimeter für Zentimeter in mir ein. Die Überwindung des Schließmuskels verursachte trotz der vorherigen Dehnung einen stechenden Schmerz, der aber rasch mehr und mehr der Geilheit wich, ich konnte es kaum glauben aber Mike konnte tatsächlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch versenken. Der Ekstase nahe, schrie ich meine beiden Ficker an los, fickt meinen Arsch und meine Fotze, ich will das wilde zucken eurer Schwänze tief in mir spüren wenn ihr euren geilen Saft in mir abspritzt.

Beide gaben ihr Bestes, Ben war zwar etwas durch die untere Position in seinen Bewegungen eingeschränkt aber ich spürte auch seinen Schwanz mehr als deutlich in meiner Fotze, Mike hämmerte mit immer größerer Geschwindigkeit seinen Schwanz in meinen Arsch, das klatschen seiner Eier gegen meinen Arsch bei jedem seiner Stöße, geilte mich noch mehr auf. Ich glaube die beiden fickten mich noch keine 30 Sekunden als ich von einem phänomenalen Orgasmus geschüttelt wurde. Nicht wie üblich, klang er nach einer weile wieder ab, nein, ich hatte so etwas wie einen Dauerorgasmus, der sein absolutes Hoch erreichte als beide ihren Saft in mir abspritzten. Zuerst kam Ben mit einem lauten Stöhnen und kurz darauf kam auch Mike in meinem Arsch, neben einem lauten Grunzen schrie er noch, hier du kleine geile Schlampe nimm meinen Saft. Dabei pumpte er ohne Ende, er hatte nicht nur einen riesigen Schwanz, er schoss auch eine ungehörige Ladung Sperma in meinen Arsch.

Reichlich erschöpft lagen wir auf dem Bett, Ich lag immer noch auf Bens Brust und sein Schwanz steckte immer noch in meiner Fotze. Mike lag auf dem Rücken neben uns auf dem Bett. Ein wenig zu Luft gekommen, leckte er seinen Saft der mir in Mengen aus dem Arsch gequollen war auf. Auch leckte er Bens Saft, der sich langsam seinen Weg aus meiner Lustspalte bahnte, auf. Dabei leckte er auch über Bens Eier, was wiederum zur Folge hatte, das Ben leise anfing zu stöhnen und ich fühlen konnte wie sein Schwanz wieder in meiner Fotze anschwoll, was wiederum meine Geilheit beflügelte. Ben drehte sich und mich mit einem Ruck um, so dass ich nun auf dem Rücken lag und er über mir war.

Langsam fing Ben an mich in dieser Position zu ficken, in diesem langsamen Tempo fuhr er dann auch eine ganze weile fort, ich fühlte dies auch als ausgesprochen angenehm. Dies gab mir die Gelegenheit, dass sich die Geilheit langsam aufbaute, gegenüber dem Sandwichfick war dies ein wahrer Genussfick. Nach etlichen Minuten und wieder kurz vor einem Orgasmus, zog ich Ben zu mir herunter und biss ihn in seine Schulter wobei ich ihn so fest ich konnte umklammerte. Ben machte noch zwei / drei harte Stöße und dann kamen wir so ziemlich gleichzeitig. Wieder pumpte er eine Ladung Sperma in meine Fotze. Wir blieben beide eine Zeitlang in der engen Umklammerung liegen, erst als der Orgasmus vollkommen abgeklungen war lösten wir uns.

Nun meldete sich auch mein Mann wieder zu Wort und meinte, wir sollten uns unter der Dusche ein wenig erholen und abkühlen. Mike und Ben blieben die ganze restliche Nacht bei uns und in den verschiedensten Konstellationen, bei denen diesmal auch mein Mann mitwirkte, wurde es hin und wieder nochmal laut und nass. Am nächsten Morgen gingen wir alle vier zum Frühstück, das wir uns redlich verdient hatten.

In den verbleibenden Tagen an unserem Urlaubsort, hatten wir noch eine derartige Nacht mit Ben und Mike. Mein Mann äußerte den Wunsch es einmal mit einer weiteren Dame oder auch zwei weiteren Damen zu versuchen, mir oblag dabei die Aufgabe entsprechende Dame / Damen zu finden, was mir auch gelang.

Ich muss gestehen, dass ich während ich diese Story geschrieben habe, etliche Male unterbrechen musste, weil mich die Erinnerung daran und die Bilder vor meinem geistigen Augen ziemlich geil gemacht haben. Entweder habe ich mich dann mit dem einen oder anderen Spielzeug selbst befriedigt oder ich habe meinen Mann überfallen. Er hätte mich dafür gut und gerne wegen häuslicher Gewalt oder Vergewaltigung anzeigen können, hat er aber nicht, er hat es genossen.....

Ich hoffe ihr könnt der Geschichte etwas abgewinnen und bin gespannt auf euer Feedback.

LG, Cora



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