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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 18 - Bella Italia. Marias Bootsfick (fm:Ehebruch, 3494 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2022 Gesehen / Gelesen: 6986 / 5726 [82%] Bewertung Geschichte: 9.20 (41 Stimmen)
Maria fickt mit einem Mann auf einem Boot im See und ich treibe es mit dessen Frau. Könnte auch Exhibitionismus/Partnertausch sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit dem sehr selbstsicheren Mark die Liegewiese, bekleidet mit einem schwarzen Badeanzug, der im Schritt mittels drei Druckknöpfen zu öffnen war, einer schwarzen Sonnenbrille auf der hübschen Nase und Holzpantoletten mit rosa Lederriemchen an ihren herrlichen Füsschen.

Das Hotel hat drei Geschosse und darauf ein Flachdach mit Liegen und Sonnenterasse. Dort ist aber so gut wie nie jemand anzutreffen, weil es hier oben keinen Sonnenschutz gibt und das Dach einfach nur aus grauem Beton besteht. Der Garten ist viel schöner zum Liegen und Entspannen. Ich begab mich aber auf das Dach, um meine Frau im Boot beobachten zu können. Aus unserem Zimmer hatte ich noch schnell das Fernglas geholt. Als ich auf der Dachterasse ankam, dümpelte das Riva Boot etwa 200m entfernt mit offenbar abgestelltem Motor mitten im See. Wie sie mir später erzählte, hatte Maria mir am Vorabend bereits die ganze Planung für diesen Nachmittag erklärt, aber ich war übermüdet eingeschlafen, ohne ihrem besäuselten Geplapper zuzuhören. Daher war ich überrascht, meine Frau und Mark bereits nach fünf Minuten auf dem Boot durch das Fernglas bei eindeutigen Handlungen beobachten zu können. Maria hatte den Badeanzug schon abgelegt und Mark rieb sie mit Sonnenöl ein. Überall, Titten, zwischen den Beinen, überall eben. Zwischendurch küssten sie sich. Dann setzte Mark sich auf den "Beifahrersitz" oder wie das auf einem Boot heißt und Maria bestieg ihn. Einfach so. Ich konnte durch das Fernglas sehen, wie sie zwischen ihre hübschen, vom Öl glänzenden Schenkel griff und sich dann auf Marks Schwanz setzte. Dieser schien mühelos in die geölte Splate meiner Gattin zu gleiten, denn Maria begann sofort sich rythmisch auf Mark zu bewegen. Ich war baff.

Erst jetzt viel mir Jasmin wieder ein, die mir ja von Maria anempfohlen worden war und die ich vollkommen idiotisch mit ihren zwei Windhunden auf dem Bootssteg hatte stehen lassen. Ich wollte hinuntergehen und überlegte mir gerade eine Entschuldigung für meinen deppenhaften Abgang, als Jasmin samt beiden Windhunden auf der Terasse erschien. Ich hatte das Fernglas umhängen und blickte sie wortlos an. Sie nahm mir, ebenfalls wortlos, das Fernglas aus der Hand, gab mir die Doppelleine mit den beiden Hunden in die Hand und setzte das Fernglas an ihre schönen, dunkelblauen Augen. Sie sah mich wieder an, sagte "Du hast aber keine sehr guten Augen", drehte an den Verstellrädern der Okulare und schaute auf das Boot. Dann sagte sie langsam, ohne das Fernglas abzusetzen "Mein Mann fickt Deine Frau gerade von hinten. Sie geben ein hübschen Paar ab." Ich stand noch immer wortlos herum. Schließlich nahm Jasmin das Fernglas herunter, reichte es mir und sagte "da, schau'".

Ich sah nur verschwommen, musste die Okulare neu justieren. Jasmin nahm mir die Leinen wieder ab. Schließlich hatte ich das Boot erneut fokusiert. Mein Frauchen Maria kniete jetzt ölglänzend auf dem polierten Holz des Riva-Bootes, hatte sich ihren Badeanzug unter die Knie geschoben und Mark besorgte es Ihr in tiefen Stößen, auf der Rückbank stehend. Sie fickten wirklich AUF dem Boot, noch nicht einmal unten auf dem Sitz. "Mutig" kommentierte Jasmin. Ich setzte das Fernglas ab. Jasmin sah an mir herunter und sagte "Du hast einen Steifen. Wollen wir etwas dagegen tun? Viel zu reden scheinst Du ja nicht". Ich nickte und sagte "Die Situation hat mich etwas überrascht. Ich bin gestern gleich eingeschlafen. Maria hat zwar noch etwas erzählt, aber ich war zu müde zum Zuhören." Ich ergriff ihre Hand, was sie geschehen ließ, und machte einen etwas abgedroschenen Scherz, indem ich sagte: "Your place or mine"?.

Da hielt Jasmin inne, und sagte "das schauen wir uns noch an". Dabei deutete sie zum Boot. Man sah mit bloßem Auge, wenn man es nicht wusste, trotz der vollkommen exhibitionierten Stellung unserer kopulierenden Ehepartner nicht unbedingt, was auf dem Boot vor sich ging. Ich fragte "willst Du hier oben warten und zuschauen, bis die fertig sind" "Quatsch, nein", sagte Jasmin, "aber schau doch mal da." Ich folgte ihrem ausgestreckten Zeigefinger. Ihre Nägel waren mit leicht durchsichtigem, wie flüssig aussehendem rosa Nagellack lackiert. Ich folgte ihrer ausgestreckten hübschen Hand mit den Augen und mein Blick traf auf eines der Ausflugsschiffe, die zwischen den Orten am See verkehren. Das Schiff musste sehr bald recht dicht an dem Riva-Boot mit unseren sich begattenden Ehepartnern vorbeifahren. Ich setzte das Fernglas an. Das Deck des Schiffes war bei dem schönen Wetter gut besucht. Meine Frau kniete weiterhin auf dem Deck des Riva-Bootes und ließ sich von hinten pimpern. Das Schiff kam näher.

Jasmin nahm mir das Fernglas aus der Hand und sagte mit erregter Stimme "das muss ich sehen". Ich bekam wieder die Windhunde zu halten und Jasmin sah gebannt durch das Fernglas, nachdem sie es neu justiert hatte. "Erregung öffentlichen Ärgernisses" murmelte sie amüsiert. "Die machen munter weiter" sagte sie dann. Als das Schiff auf gleicher Höhe mit dem Boot war, gab Jasmin mir den Feldstecher zurück. "Schau Dir das an" sagte sie, nicht im mindesten erbost, sondern amüsiert und aufgekratzt. Als ich das Fernglas erneut justiert hatte, war das Schiff auf Höhe des Bootes und es war offensichtlich, dass meine Frau und Mark nicht unentdeckt geblieben waren. Sie vögelten zu meinem Erstaunen aber unbeirrt weiter. Ein paar junge Leute rannten an Bord des Schiffes gegen die Fahrtrichtung um möglichst lange auf Höhe des Bootes zu sein. Mark winkte sogar zum Schiff hinüber und Maria ließ sich schamlos weiterficken. Jasmin erklärte mir "das haben wir (sie meinte damit Mark und sich) auch schon gemacht. Mark mag das. Er hat bestimmt die Kennzeichen des Bootes verdeckt. Er hängt da einfach ein paar Tücher drüber, solange wir unter Beobachtung Sex haben." Tatsächlich, weder Kennzeichen noch Name des Bootes waren frei sichtbar.

An eines hatten Maria und Mark aber nicht gedacht: Ihr Boot wurde nun, nachdem das Schiff etwa 50m daran vorbei gefahren war, von der Bugwelle des Ausflugsdampfers erfasst. Das Boot schaukelte sehr stark, Maria rutschte von Marks Schwanz herunter in Richtung Wasser. Mark schnappte sie schnell am rechten Bein und verhinderte so, dass sie über Bord ging. Er zog sie auf den Sitz und startete das Boot. Er fuhr in hoher Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung des Ausflugsschiffes. Ich setzte das Fernglas ab und gab es Jasmin. Diese richtete es nochmals auf das Boot, fokusierte nunmehr bereits geübt in wenigen Sekunden und fing dann schallend an zu lachen. Ich fragte, was los sei und sie antwortete "sie haben Marias Badeanzug verloren." Ich nahm Jasmin das Fernglas ab, um mir das Schauspiel selbst anzusehen. Das Boot stand wieder still und eine nackte Maria verhüllte nun plötzlich verschämt ihren Körper mit den Händen. Jasmin neben mir beruhigte mich aber "Ich habe immer ein paar Sachen an Bord. Maria hat etwa meine Statur. Sie wird nicht nackt vom Schiff gehen müssen. Wie ich Mark kenne, kommen die jetzt eh noch nicht zurück. Los jetzt, "my place" sagte sie und wir gingen mit den Hunden auf das Zimmer dieses Ehepaares.

Auf dem Zimmer angekommen legten sich die Hunde auf zwei Hundedecken und Jasmin zog sich ohne weitere Umschweife ihr Kleid über den Kopf. Sie hatte sonst nichts an. Da stand sie in edlen Flip-Flops aus Leder mit, ihrem durchsichtigen rosa Nagellack auf Fuß-und Fingernägeln, einem vollkommen makellosen Körper, pechschwarzen, schulterlangen Haaren, am Körper vollkommen glattrasiert. Ich zog mich aus. Jasmin legte sich einfach aufs Bett, spreizte ihre wohlgeformten Beine und sah mich an. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Es erregte mich, ihre Möse zu küssen, bevor ich sie auf den Mund geküsst hatte. Das kommt ja nicht so häufig vor. Ihre nackte Spalte war leicht geöffnet und glänzte rosa. Ich durchpflügte ihre Muschi mit meiner Zunge und nahm dann ihre Klitoris zwischen meine Lippen und drückte den Kitzler mit den Lippen zusammen und lutschte mit der Zunge daran. Jasmin stöhnte. Nach kurzer Zeit sagte sie "das reicht schon. Steck' jetzt Deinen Pimmel rein, bitte". Ich tat, wie mir geheißen. Allerdings war ich sehr aufgeregt und es dauerte einen Augenblick, bis ich meinen Schwanz in ihre Muschi bugsiert hatte. Jasmin blieb dabei recht passiv, obwohl sie sichtlich erregt war. Offenbar nahm sie meine leichte Verwunderung wahr, denn sie sagte: "Ich lasse mich gerne einfach durchficken. Ich hoffe, Du magst das. Ich bin nicht sehr aktiv, aber ich habe großen Spaß am Sex. Mach' einfach, was Du willst. Ich melde mich schon, wenn mir etwas nicht gefällt, aber es gefällt mir fast alles, solange es nicht weh tut."

Mein Schwanz war jetzt in dieser wunderbaren Frau und wuchs in ihrer Futt noch weiter. Ich pflügte sie keuchend durch. Jasmin sagte dabei unzusammenhängende Dinge "Du bist ein Ficker - Deine Hoden sind voll Saft - Komm, fick' die Jasmin" Jasmin suchte dabei unentwegt den Augenkontakt mit ihren wunderschönen, dunkelblauen Pupillen. Immer, wenn ich mich auf ihr so postieren wollte, dass der Augenkontakt verloren gegangen wäre, sagte sie "nein, schauen!" Irgendwann erklärte sie "ich will den Männern beim ersten Orgasmus in die Augen sehen". Dieses Augenkontaktficken hatte etwas. Jasmin fixierte mich mit leicht geöffnetem Mund. Ihre Fotze wurde immer feuchter, obwohl sie sich kaum bewegte, alles geschehen ließ, aber ganz offensichtlich mit großer Begierde. Als es mir kam, bzw. als ich an dem Punkt war, an dem es keine Umkehr mehr gibt, sprach sie wieder. Sie fixierte mich mit den Augen und sagte "ja, Du Ficker, sieh mich an und spritz. Spritz in meine Möse. Schön machst Du das, Du Ficker." Ich spritzte ab und hielt ihr zuliebe die ganze Zeit während des abebbenden Orgasmuses den Blickkontakt. Als ich fertig war, schob sie mich sanft von sich herunter und sagte "leckst Du mich dann zum Orgasmus, wenn Du Dich erholt hast"?

Natürlich tat ich das. Nun wurde Jasmin aktiver. Sie lag zwar weiterhin auf dem Rücken, aber sie bäumte ihren Körper unter meiner Zunge, sodass ich sie festhalten musste, um sie weiterlecken zu können. Trotzdem nun auch mein Sperma im Spiel war, war es unverkennbar, dass Jasmin große Mengen Mösensaft produzierte. Als es ihr kam, spritzte eine Ladung davon in meinen Mund. Es war viel Flüssigkeit, schmeckte aber nicht nach Urin, aber auch wenn es welcher gewesen sein sollte, Jasmins Saft scheckte köstlich. Sobald ihr Orgasmus abgeebt war, sagte sie in der abgehackten Art, in der sie beim Sex sprach "lass mich schmecken". Ich verstand, dass sie mich küssen wollte und dabei ihre eigene Möse zu schmecken wünschte. Ich füllte also meinen Mund mit so viel Flüssigkeit von ihr, vermischt mit meinem Sperma, wie ich es vermochte und küsste sie. Sie nahm die Flüssigkeiten gierig auf, schmeckte, schluckte und küsste.

Dann ging Jasmin pinkeln. Die beiden Hunde waren mir vollkommen aus dem Gedächtnis entschwunden, obwohl ich sie zu Anfang als hinderlich empfunden hatte. Sie waren die ganze Zeit still auf ihren Decken geblieben. Jetzt folgten sie aber Jasmin wedelnd durch das Zimmer. "Die zwei bekommen jetzt ein Leckerli" sagte Jasmin. Ich fragte "wie, die Hunde bekommen ein Leckerli, nachdem Du gefickt hast"? - "Ja, nachdem ich gevögelt habe oder eben Mark, wenn sie dabei sind. Egal, ob wir zusammmen, oder mit anderen vögeln." Ich schaute erstaunt. "Das haben wir ihnen beigebracht. War nicht einfach. Aber sie haben gelernt, dass sie nur etwas bekommen, wenn sie beim Ficken nicht stören. Früher sind die beim Sex um mich herumgesprungen. Das störte."

Also bekamen die Hunde jetzt ihre Leckerli, was auch immer das war. Sah aus wie kleine Plätzchen. Jasmin gickelte "es gibt schon mal Tage, an denen sie zu viele Leckerli bekommen. So Windhunde sollen ja schlank bleiben". Beim Anblick der nackt die Hunde versorgenden Jasmin hatte ich wieder einen Ständer entwickelt. Als Jasmin das sah, legte sie sich erneut aufs Bett und sagte: Du kannst mich gerne nochmal durchficken, wie Du willst. Normalerweise werde ich dabei auch wieder geil.

Ich bat Jasmin, sich auf das Bett zu knien und führte meinen Schwanz ohne weitere Umstände von hinten im Stehen in ihre Punze ein. Ich fickte rythmisch und regelmäßig und nach kurzer Zeit sagte sie wieder Dinge wie "Du fickst mich gerne, stimmts"? Oder "Oh, geht der schön tief rein", woran ich mittlerweile bei ihr feststellte, dass sie wieder geil geworden war. Leider klingelte jetzt ihr Handy. Sie glitt geschmeidig von meinem Schwanz, der von ihrem Mösensaft glänzte, ging zu ihrer Handtasche, entnahm das Handy und sagte "Hallo Schatz... hinten unter dem linken Sitz in der Kiste... Ja, wir vögeln noch. Ja, macht Spaß. Danke... Ja gerne. Glaube nicht, dass ihr ihn stört... Ja, bis gleich." Sie erklärte: "Das war Mark. Ich habe ihm gesagt, wo meine Sachen im Boot sind, die Maria anziehen kann - anscheinend war sie bis jetzt nackt und sie haben irgendwo auf dem See weitergevögelt. Sie kommen jetzt. Es fängt nämlich draußen an zu regnen."

Dann kniete Jasmin sich wieder vor mir aufs Bett und sagte "ja auf, mach weiter, ich habe wieder Lust, Du nicht?" Sie sah so sexy, erotisch, anregend, appetitlich aus, dass mein Schwanz sofort erneut steif wurde. Ich setzte ihn an ihre geöffnete Lustspalte und drückte ihn mühelos hinein. Sie umschloss ihn mit ihrer Möse wie ein Handschuh die Hand. Ich fickte sie jetzt leider etwas unkonzentriert weil ich etwas verunsichert war "die kommen jetzt also" fragte ich "ja" - "Maria und Mark?" - "ja, wer sonst" (ungeduldige Beckenbewegung von Jasmin als Aufforderung, weiterzuficken) "Geht es dann zu viert weiter"? - "Nein, dass ist für übermorgen geplant. Morgen ist Ruhetag. Hat Dir Maria denn nix erzählt"? Ich musste doch einiges verpasst haben. "Und wozu kommen die dann jetzt"? "Nur so, weils regnet. Hast Du ein Problem damit" - "Nein"

Doch. Ich hatte schon ein Problem. Maria hatte schon vor mir mit anderen gefickt, aber ich noch nicht vor ihr und auch noch nie vor dem Mann einer Frau, die ich gerade nagelte. Aber ein Blick auf diese vor mir knieende schwarzhaarige Schönheit genügte, um meine Geilheit obsiegen zu lassen. Ich schob meinen Riemen weiter rythmisch in Jasmin, aber sie glitt erneut von meinem Schwanz und sagte "ich bin gleich soweit, bitte leck' mich wieder. Sie warf sich erneut auf den Rücken und diesmal wichste sie sich mit den Fingern selbst die Klitoris, während ich ihre hübsche geschwollene Fotze leckte, wobei ich mit meiner Zunge auch über ihre flinken Wichsfinger glitt. Sie reckte sich wieder elastisch meinem Mund und ihren Fingern entgegen und sie produzierte wieder eine große Menge Flüssigkeit bei ihrem Orgasmus. Dann sank sie zurück aufs Bett und sagte: "Komm, fick mich nochmal schön durch und spritz tief in mir ab".

Kaum hatte ich meinen Schwanz wieder in ihrer, jetzt etwas geweiteten cremigen Möse untergebracht, als die Türe aufging (die also gar nicht verriegelt gewesen war) und Mark zusammen mit Maria eintrat. Ich fickte einfach weiter, stellte aber fest, dass Maria ein ihr gut stehendes dunkelblaues Sommerkleid von Jasmin trug. Es passte nahezu perfekt, spannte aber über Marias großem Busen, was nicht unerotisch wirkte. Durch Marias große Titten stand das recht kurze Kleid auch etwas vom Körper ab und ich wusste ja, dass sie nichts darunter trug. Man konnte ihr einfach so vollkommen unbehindert an die Fotze greifen.

Jasmin, die ich weiterfickte, begrüßte die beiden und sagte zu Mark, Schatz, gehst Du bitte nochmal mit den Hunden? Die haben schon Leckerli bekommen und wenn sie jetzt nochmal welche kriegen, werden sie zu fett. Mark ging ohne weitere Umstände mit den wedelnden Hunden hinaus und Maria wollte folgen, aber Jasmin sagte: Maria, bleib doch bitte hier. Maria blieb, die Türe schloss sich, ich fickte hechelnd vor meiner Frau Jasmin. Da sagte Jasmin zu Maria "Komm', küss mich". Zu meinem Erstaunen kam Maria zum Bett und küsste Jasmin unmittelbar vor meinem Gesicht, während ich, verwundert zwar, aber doch sehr stark erregt, meinen Riemen weiter in Jasmin bewegte. Die Frauen küssten sich innig. Ich sah ihre Lippen und Zungen direkt vor mir sich gegenseitig leckend, schmeckend, lutschend, küssend. Da machte ich mit. Wir küssten uns zu dritt und unsere Zungen und Lippen wechselten von einem zum anderen. Ich begann zu stöhnen und beide Frauen sagten im Chor "eben kommt er".

Maria umfasste meine Eier, während ich meinen Samen in Jasmin pumpte. Als ich meinen Schwanz aus Jasmin gezogen hatte, leckte ihr meine Frau die Spalte. Dann küsste sie erst Jasmin, dann mich und sagte zu mir: "Ja, das ist was Neues, Schatz". Habe gestern versucht, es Dir zu erzählen, aber Du warst zu müde und ich zu beschwippst um es klar rüberzubringen. Ich hatte gestern schon tollen Sex mit Jasmin und mit Mark übrigens auch schon. Mark hat sehr exhibitionistische Züge. Ich sagte "Ja, Du aber auch, wir haben Euch auf dem Boot mit dem Fernglas gesehen" "Oh ihr Spanner" sagte Maria, aber keineswegs vorwurfsvoll. Dann übernahm sie wieder die Kontrolle. "So mein Schatz. Ab jetzt ist Ruhetag angesagt und dann verbringen wir mal eine Nacht zu viert. Am Tag darauf reisen Jasmin und Mark leider schon ab". Damit küssten sich die beiden Frauen nochmals innig, griffen sich auch gegenseitig an die Scheide und an die Brüste und dann zog Maria mich, der ich mich notdürftig bekleidet hatte, aus dem Zimmer.



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