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Mit Tante Betty im Stadtwald + In eigener Sache (fm:1 auf 1, 1018 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2022 Gesehen / Gelesen: 6773 / 5 [0%] Bewertung Geschichte: 8.50 (38 Stimmen)
Tobias möchte mit seiner Tante gerne Sex unter freiem Himmel haben und suchen dafür den Stadtwald auf-

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IN EIGENER SACHE:

Anhand Eurer Bewertungen habe ich festgestellt, dass meine Geschichte aus der WILMA - Serie nicht so gut bei Euch ankommen ist, wie die Tante BETTY - Serie. Darüber war ich ziemlich enttäuscht und hatte schon überlegt, ob ich überhaupt noch meine Geschichten hier auf dieser Plattform weiter veröffentlichen soll. Ich habe mich dann aber entschieden, Euch erst einmal meine Tante Betty Geschichten zur Verfügung zu stellen und hoffe, dass diese wieder besser ankommen.

08 Mit Tante Betty im Stadtwald

Bei einem meiner Besuche bei Tante Betty ergab es sich, dass wir an einem recht schönen und sonnigen Tag mit ihrem Auto einkaufen fuhren. Da es erst später Nachmittag war, meinte meine Tante: "Hast Du Lust bei dem schönen Wetter noch einen Spaziergang mit mir durch unseren nahegelegenen Stadtwald zu machen?" Ich fand die Idee recht gut, und so lenkte Tante Betty den Wagen stadtauswärts. Nach etwa 20 Minuten kamen wir im Waldgebiet an. Betty parkte ihren Wagen auf dem fast leeren Parkplatz, und dann gingen wir Hand in Hand, fast wie ein Liebespaar, in den großen Wald hinein. Als wir schon eine ganze Weile unterwegs waren fragte ich meine Tante: "Hast du es eigentlich schon einmal außer mit mir, draußen in der freien Natur gemacht?" Betty war erstaunt über meine etwas indiskrete Frage, lächelte mich an und meinte dann: "Ja, ich habe es vor dir im Freien schon einmal gemacht. Es hat etwas Prickelndes an sich. Warum fragst Du, hättest Du auch wieder Lust, es hier im Wald einmal zu probieren?" Ich schaute Betty an und bejahte die Frage. "Dann komm", meinte meine Tante und zog mich sanft an der Hand vom Weg herunter und lenkte unsere Richtung tief in den dichten Wald hinein. Wir gingen noch ein paar verschlungene Pfade, bis wir einen großen Farnkrautbestand erreichten. Hier verließen wir den Pfad und arbeiteten uns durch das meterhohe Farnkraut hindurch.

Nach einer Weile, schien es Betty "sicher genug" vor fremden Beobachtern zu sein. "Jetzt haben wir leider keine Decke mit, da müssen wir es eben wieder im Stehen ausprobieren, aber das sollte eigentlich kein Problem werden." Sie trat mir genau gegenüber und öffnete mir von meiner Jeans den oberen Knopf und zog den Reißverschluss vorsichtig herunter. Dann griff sie mit einer Hand in meinen Slip und suchte meine Männlichkeit. Mein Schwanz wurde in ihren Händen sofort steif. Sie bewegte die Vorhaut leicht hin und her und knetete sanft meine angeschwollenen Hoden. Mit ihrem Daumen rieb sie leicht über meine dicke Eichel, aus der schon die ersten Liebestropfen heraus traten. Ich öffnete nun auch den Knopf an ihrer Hose, zog den Reißverschluss auch nach unten und griff mit meiner Hand vorne in ihren Slip hinein. Hier spürte ich ihre Intimbehaarung und glitt tiefer in ihr Höschen hinein. Dann fühlte ich ihren Venushügel und mit meinem Zeigefinger suchte ich den Eingang ihrer Lustgrotte. Als mein Finger leicht in ihre Ritze eindrang, bemerkte ich, dass auch sie schon sehr feucht war. Während sie also sanft meinen Schwanz wichste, spielte ich mit meinen Fingern an ihrer Muschi und an ihrer anschwellenden Klitoris. Als sie merkte, was bei mir bald passieren könnte, hörte sie mit den Bewegungen auf und zog ihre Hand aus meinem Slip heraus. Ich tat das gleiche bei ihr. "Es wäre doch zu schade, wenn wir uns hier nur gegenseitig einen abwichsen würden. Du möchtest doch sicher deinen harten Schwanz in meine heißes Löchlein stecken und es mir so richtig besorgen, oder?" Als ich ihre Frage bejahte, drehte sie sich mit ihrem Körper herum, hielt sich nun mit beiden Händen an einem kleineren Buchenbaum fest und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich zog ihr die Hose mitsamt ihrem Slip herunter bis auf die Knie. Sofort lachte mir ihr schöner runder Prachtarsch entgegen. Sie drückte ihren Po schön nach hinten, wodurch er mir noch dicker und runder erschien. Ich ging etwas in die Hocke und spreizte leicht ihre beiden Arschbacken auseinander. So konnte ich einen Blick auf ihre kleine Rosette werfen. Ich spitzte meine Zunge und leckte genussvoll ihr hinteres Loch und versuchte auch mehrmals meine Zungenspitze in ihre Chrysantheme hinein zu stecken. Aus ihrer Möse drang mir schon ein geiler Geruch entgegen. Lange hielt ich das hier nicht aus. Ich zog mir meine Jeans mitsamt dem Slip herunter. Betty wollte meinen Schwanz noch blasen, aber ich merkte, dass das nicht mehr klappen würde, wollte ich nicht vorzeitig abspritzen. Ich kam mit meinem harten aufgerichteten Schwanz näher an sie heran. Sie drückte ihren Popo noch mehr nach hinten und so konnte ich ziemlich leicht meine Schwanzspitze in Richtung ihrer feuchten Muschi lenken. Die Eichelspitze strich über ihre nassen Schamlippen, ich setzte an und konnte mühelos meinen gesamten Schwanz tief in ihr heißes Loch hineinschieben. So unter freiem Himmel, und der Gedanke, nicht sicher zu sein, das wir beobachtet würden, machte mich wahnsinnig scharf, und so war es schließlich auch nicht verwunderlich, dass ich schon nach kurzer Zeit, ihr mein weißes Sperma tief in ihre heiße Fotze spritzte. Dabei zog ich sie mit beiden Händen fest an mich heran, sodass ihr runder Hintern meinen Schoß berührte und ich möglichst ganz tief in sie eindringen konnte. Mein Schwanz zuckte und pulsierte, als wenn er gar nicht aufhören wollte zu spritzen. Betty musste wohl auch gekommen sein, aber ich war von den neuen Eindrücken so abgelenkt, dass ich davon nicht allzu viel mitbekommen hatte. Als ich dann kurz darauf meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus zog, tropfte mein dickliches Sperma aus ihrer heißen Grotte heraus auf den Waldboden. Mit ein paar Papiertaschentüchern reinigten wir uns provisorisch und zogen uns wieder an. "Na, wie hat dir der erste Fick im Freien gefallen?" Ich grinste leicht, und Betty meinte: "Ich sehe es dir schon an, du warst mächtig beeindruckt von der Nummer im Freien. Wenn du Lust hast, werden wir das noch einmal wiederholen, aber dann nehmen wir eine Decke mit, sodass wir uns es etwas gemütlicher machen können, denn so im Stehen geht das ganz schön in die Beine."

"Vielleicht finden wir mal ein großes Maisfeld, darin sind wir durch Deckung gut geschützt. Höchstens ein Hubschrauber würde uns von oben sehen können."



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