Nylonparty (fm:Nylonsex, 3264 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 6385 / 3628 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (19 Stimmen) |
Diesmal nicht auf Capri, sondern ein lustvoller Austausch auf Lanzarote. Ok, nichts Neues, aber immer wieder Geiles! |
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Nylonparty mal nicht auf Capri
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"Ooooohhaaaa..!" Der Mann war hörbar begeistert!
Wild schlängelte die freche Zunge um die feuchtglänzende Spitze des Fremden, züngelte nun zwischen den Eichelflügeln hin und her, die rotlackierten, langen Nägel ihrer feingliedrigen Finger flogen an dem steifen Fleisch rauf und runter. Nur zu gut kannte er die Empfindungen, die bei dieser Attacke in dem Schwanz, der jetzt tief in ihrem Mund verschwand, hervorgerufen wurden. Seine Frau verstand es wirklich, zu blasen und zu wichsen, sie machte keine Gefangenen, arbeitete immer zielstrebig auf das Ende hin!
Dieser war schon ihr drittes "Opfer" heute Abend, die Beine des Mannes zuckten bereits heftig, ebenso wie sein Schoß, den er schon lange nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dessen Augen, wenn sie denn offen waren, glitten immer wieder über die Hochsteckfrisur, die über seinem Schoß wedelte, hinüber zu ihm, den er als ihren Ehemann kannte. Fantastisch, signalisierten sie!
Alle Glücklichen hatten diesen Ausdruck in den Augen.
Die beiden anderen waren Jünglinge gewesen. Völlig überrascht von der erfahrenen Mundmusik seiner Frau, hatten sie schon nach wenigen Minuten das Handtuch geworfen, besser, ihre Schwänze damit abgewischt, weil ihr ungeduldiger Samen ihnen zu schnell entlockt worden war! Er fragte sich, wie die beiden, anscheinend Engländer, auf diese Finca im Hinterland von Playa Blanca auf Lanzarote gekommen waren. Wahrscheinlich Mund zu Mund Propaganda, dachte er innerlich auflachend!
Jetzt würden sie wohl erstmal an der Bar etwas trinken, um wieder zu Kräften zu kommen.
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In diesem weitläufigen, hoch ummauerten, nicht einsehbaren Patio hinter dem Haus in der Nähe von Yaiza, unter dem wolkenlosen, tagsüber blauen, jetzt aber schwarzen, mit Sternen übersäten Himmel hatten die Gastgeber verschiedene Lounge Möbel, aber auch große Polster auf die Grasfläche um den Pool platziert, dort befingerten sich schon in einer Ecke im warmen Wassers ein mittelaltes, sich zärtlich küssendes Paar, die keinen Blick hatten für die Geschehnisse rundherum, ebenso wenig wie ein schwer stöhnendes Duo, das auf einer breiten Korbliege am anderen Ende innig vögelte, sie auf ihm sitzend, ihr etwas voluminöser Hintern schimmerte seidig beim langsamen auf und ab gleiten, die Hände des nicht erkennbaren Mannes fuhren genüsslich über das feine Garn, sein Schwanz stieß immer wieder heftig entgegen ihrer sanften Rhythmen in den offenen Zwickel der dunklen Strumpfhose. Andere standen locker an Stehtischen herum, streichelten sich gegenseitig, befühlten und bewunderten das Outfit der Gäste, suchten kurz danach auch vielleicht ein freies Plätzchen, um der Lust zu frönen...!
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Er selber genoss es dabei zuzusehen, vor allen Dingen aber seiner schönen, langbeinigen Frau, die mit halterlosen, mattglänzenden, puderfarbenen Strümpfen und weißen, hochhackigen Lacklederpumps in zwei Metern Entfernung auf dem anderen Polster an der Eckwand liegend, ihm ihre kundigen, wohlbekannten Künste vorführte, ihn dabei mit den Augenwinkeln anlächelte, während ihr Mund voll war mit des anderen Eichel, ihre Wangen sich ausbeulten ob des Zungenspiels darin und dieser Anblick ließ seinen harten Schwanz etwas schneller durch seine Finger gleiten, weil in seiner prallen Spitze schon die ersten Lustimpulse explodierten, aber auf keinen Fall wollte er abspritzen!
Er brauchte die Spannung und die heiße Lust, die er empfand beim bloßen Zusehen, sich zu entladen war kein Spaß für ihn. Er liebte die Genussverzögerung.
Seine andere Hand griff nun neben sich in die große, weitgeöffnete Tür zum Wohnbereich der Finca und fand dort die seidig bestrumpfte Wade der Frau des beglückten Mannes vor, die sich an den Rahmen lehnte und von
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