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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 20 - Vierer (fm:Ehebruch, 2786 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2022 Gesehen / Gelesen: 7016 / 4517 [64%] Bewertung Geschichte: 9.09 (32 Stimmen)
Maria und ich ficken mit Jasmin und Mark im Hotelzimmer. Könnte auch Gruppensex/Partnertausch sein.

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Zunächst ein paar Antworten auf Bemerkungen in Kommentaren zu unseren Geschichten: 1) Wir freuen uns über Kommentare! Vielen Dank dafür und für die guten Bewertungen. 2) Wir haben alle Geschichten unter "Ehebruch" eingestellt, weil dies sozusagen das Leitthema ist. 3) Manche Geschichten sind ja deutlich als Phantasie gekennzeichnet. Die anderen beruhen auf unseren eigenen Erfahrungen, sind aber mitunter etwas "aufgehübscht".

Man sollte für die folgende Geschichte zuerst "Wie meine Frau zum Hotwife wurde 18&19 lesen, um die Handlung nachverfolgen zu können".

Für den folgenden Abend waren wir also mit Jasmin und Mark zum Viererfick verabredet.

Maria: Ich war mir noch unsicher, ob ich diese Entwicklung gutheißen sollte, oder nicht. Zum einen begrüßte ich Daniels ersten Fremdfick sehr, da er mir noch mehr Freiheiten einräumte, als ich sie ohnehin schon genoss; zum anderen würde Daniel auf diese Weise vielleicht seine Eifersuchtsattacken verlieren. Letztere hatten ihn aber immer so schon geil und hilflos gemacht und mir große Freude bereitet. Ich würde mir in Zukunft etwas einfallen lassen müssen, falls Daniel zu weniger Eifersucht neigen sollte, denn ich mochte seine daraus resultierende sexuelle Raserei nicht missen.

Daniel: Tatsächlich ging ich diese Verabredung zunächst vollkommen entspannt an. Wir waren in unserem Zimmer verabredet, damit die beiden Windhunde nicht dabei sein würden und keine Leckerli verteilt werden mussten. Als es an der Türe klopfte, öffnete Maria. Sie trug ein schwarzes, durchsichtiges Negligee und neue, in einem Schuhladen hier im Ort gekaufte "italienische Fickschühchen". Es handelte sich im Prinzip um eine erotisch geschwungene Sohle mit hohem Absatz und grüne Lederbänder, die den Fuß an der Sohle hielten. Maria lief damit bewundernswert sicher. Sie begrüßte Jasmin schon in der Türe mit einem innigen Zungenkuss, der mir den Schwanz zum Stehen brachte, noch bevor sich die Türe wieder hinter Mark schloss. Jasmin hatte eine kleine Handtasche dabei und trug das blaue Kleid, welches Maria nach dem Bootsausflug getragen hatte. Sie streifte es nach dem innigen Begrüßungskuss mit Maria über den Kopf und trug darunter...nichts außer ihrem vollkommen nackten, haarlosen, makellosen, gut gepflegten und gecremten Körper. Sie hatte goldene Flip-Flops an ihren ebenfalls sehr hübschen Füßen. Auf den Flip-Flops waren grüne Edelsteine angebracht, bei denen man sich bei diesem Paar nicht sicher sein konnte, ob es sich vielleicht nicht doch um echte Smaragde handeln könnte. Die beiden Frauen ließen sich auf das Bett fallen und streichelten ihre Körper. Ich hatte zwar zwei Tage zuvor staunend zur Kenntnis genommen, wie Maria mit Jasmin Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte, aber ich war nun doch verblüfft, wie gut ihr lesbischer Sex offenbar gefiel und wie selbstverständlich sie sich bereits auf diesem Gebiet verhielt. Es war nämlich eher Maria als Jasmin, die bei den Liebkosungen der beiden schönen Frauen die Aktivere war. Jasmin ließ sich, wie ja auch schon beim Sex mit mir, hauptsächlich "bedienen". Die Frauen waren nun in eine 69er Position gewechselt. Maria lag oben und leckte die glattrasierte Möse und die Klitoris ihrer neuen Freundin. Ich kniete mich vor das Bett, beugte mich nach vorne und erreichte die Möse der schönen Schwarzhaarigen von der anderen Seite, also zwischen ihren vom Bett auf den Boden reichenden Beinen. Beim Lecken begegneten sich natürlich die Zungen von mir und meiner Gattin und wir spielten auch mit unseren, leicht nach Jasmins weiblicher Futt schmeckenden Zungen und Mündern miteinander. Während wir noch auf diese Weise Jasmins Spalte verwöhnten, war Mark hinter Maria getreten und führte jetzt, über dem Gesicht seiner Frau, seinen Riemen in meine Gattin ein. Es war das erste Mal, dass ich bei einer solchen Aktion keine Eifersucht verspürte, sondern ausschließlich pure Geilheit.

Maria: Auch ich empfand pure Lust in dieser Situation. Es sind ja ohnehin die Situationen, die mich mehr erregen, als die handelnden Personen, die letztlich doch meist austauschbar sind. Es war also mit diesen beiden Menschen jetzt bei unserem zweiten Zusammentreffen (OK, für mich bereits das dritte) sofort zu Sex gekommen und als dieser mir eigentlich menschlich eher unsympathische, aber sexuell doch sehr stimulierende Mark seinen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Pussy drückte, während seine Frau zärtlich daran leckte, stöhnte ich laut auf, was der Drecksack sofort zum Anlass nahm, zu sagen "Ja, das gefällt Dir, wenn ich Dich ficke". Ich keuchte und bentwortete seine Stöße, sodass unsere Geschlechtsorgane über dem Gesicht seiner Gattin

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