Die Gurke (fm:Cuckold, 3803 Wörter)

Die Gurke

Wie jeden Samstag trafen wir uns zum Billard in unserer Stammkneipe. Wir hatten dort 5 Engländer kennen gelernt, Monteure die hier arbeiteten. Von den 5 sind dann aber nur 4 übrig geblieben, nur Peter arbeitete weiter hier.

Es wurde wie immer spät. Erst um 1:00 Uhr beschlossen wir nach Hause zu gehen. Wir fuhren mit meinem Auto und kamen so um 1:30 Uhr an. In der Wohnung sagte Pia sie wolle sich frisch machen und was leichtes anziehen.

Wir gingen so lange ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und machten Musik an. Wir sprachen über unsere Ergebnisse beim Billard und was wir morgen unternehmen wollen.

Dann endlich kam Pia. Sie hatte ein leichtes Frühlingskleid an und war in Hausschuhen. Für jeden hatte sie ein Glas und holte in der Küche noch zwei Flaschen Bier und für sich einen Weißwein. Sie robbte zwischen uns und wir schenkten uns ein und prosteten uns zu.

Nach kurzer Zeit kam eine Rumba und sie stand auf und streckte mir eine Hand als Aufforderung entgegen. Peter war der geborene Nichttänzer und so war mir das Glück hold. Mitten im Wohnzimmer tanzen wir diese Rumba, zuerst so nach Tanzvorschrift und dann doch als Blues.

Wir waren ganz eng beieinander, ich spürte ihre Brüste und auch ihren Hügel.

Sie machte mich an und ich verstand sofort. Ganz langsam drehten wir uns und wie aus versehen hob ich langsam ihren Rock hinten an. Ich wartete auf einen Widerspruch, aber es kam nicht und ich schob ihren Rock ganz hoch, sodass ihr weißes Höschen ganz zu sehen war. Sie ließ es zu, ja sie wollte es sogar, dass Peter ihren schlanken festen Hintern sehen konnte.

Dann zog ich ihr hinten das Höschen nach unten und drehte sie zu Peter, hob ihren Rock vorne auch an und zog ihr das Höschen auch so nach unten, dass Peter auch ihre Fotze sehen konnten. Ich glitt mit meinen Händen über die Hüfte nach unten und zog leicht ihre Schamlippen nach außen. Nun stand sie vor Peter und das war eindeutig, sie wollte gefickt werden.

Wir entschlossen uns zu Bett zu gehen. Wir Männer zogen uns im Schlafzimmer aus hüpften rechts und links ins Bett und Pia in die Mitte zwischen uns. Sie steckte mir den Po entgegen und nahm den Schwanz von Peter in den Mund. Ich rutschte nach unten und begann sie zu schlecken, ausgiebig die Fotze und genauso ihren wunderschönen Anus.

Pia, ich möchte, dass du Peter schleckst und sein Sperma vollständig schluckst. Sie konnte nicht antworten aber ich vermutete, dass sie alles verstanden hatte. Ich führte meinen Schwanz in ihre Fotze ein und begann sie zu ficken während sie den Schwanz von Peter im Mund hatte und saugte. Mit einer Hand griff sie dann nach hinten zu meinem Schwanz, ließ ihn aus der Fotze gleiten und führte ihn auf ihren Arnus. Sie hielt ihn aber so fest, dass nur die Spitze eindringen konnte, aber nach einer Weile öffnete sie die Hand und mein Schwarz glitt vollständig in ihren Arsch ein.

Das war kein Problem, denn wichtig dabei ist, dass Pia ausführlich am Anus vorgeschleckt wurde und auch im Pogang nass war indem die Zunge auch in das Arschloch eingeführt wird.

Nun war es soweit nach einigen Stößen spritze ich in ihrem Po ab und merkte auch, dass es bei Peter auch soweit war. Er spritze ihr alles in den Mund und sie schluckte es herunter.

Das war ein schöner Abschluss des Abends und wir schliefen alle drei selig ein. Pia zog sich noch ein Höschen an, ich vermute, dass sie es genoss so gefüllt zu sein und es noch länger genießen möchte.

Am nächsten Morgen war ich als erster wach. Ich ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Es war mir bewusst, dass die Beiden auch nicht viel länger schlafen

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