Traum oder Wirklichkeit? (fm:Grosse Titten, 1689 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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diesen zu öffnen. Anschließend fuhren die Hände wieder, zwischen den Brüsten, hinauf bis zu ihren Schultern, streiften den Bademantel ab und ließen ihn zu Boden fallen. Claudia stand nun in ihrer vollen, nackten Pracht vor mir. Wie bereits vermutet, waren ihre Nippel vor Erregung ganz hart und zwischen ihren Beinen schimmerte es auch schon ganz schön feucht. Sie musste zu dem Zeitpunkt extrem geil gewesen sein. Genauso geil wie ich es war. Mein Schwanz war in der zwischenzeit zu voller Größe gewachsen und war so hart, man hätte ihn glatt als Kleiderständer benutzen können.

Die unbekannte Frau stellte sich nun, mit dem Rücken zu mir, neben Claudia und zog sich den Mantel aus. Sie war eine recht schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Als sie sich umdrehte, erkannte ich sie sofort. Es war meine Zugbekanntschaft vom vorherigen Tag. Sie grinste kurz in meine Richtung und drehte sich dann zu Claudia. Auch Claudia drehte sich in ihre Richtung, so dass bei Frauen jetzt seitlich zu mir und sich gegenüber standen. Gleichzeitig fingen sie an mit ihren Hände über den Körper der jeweils anderen zu streicheln. Es dauerte nicht lange bis sie sich sehr ausgiebig um ihre Brüste kümmerten. Claudia massierte die großen Brüste der unbekannten ganz langsam und zärtlich. Ab und zu glitten dabei ihre Daumen über die harten Nippel. Die Unbekannte hatte es mit Claudia´s Titten nicht ganz so leicht. Mit ihren recht kleinen Hände schaffte sie es nicht so recht die riesigen Titten zu bändigen. Es sah ein wenig unbeholfen aus, wie sie versuchte Claudia´s Titten zu halten und zu kneten. Immer wieder rutschten die Titten aus ihren Händen und trotzdem versuchte sie es immer wieder sie zu fassen zu kriegen. Dabei wurde sie langsam immer schneller und Claudia´s Titten hüpften und wackelten dabei heftig hin und her. Fast so, als wenn sie von hinten gefickt und dabei hart gestoßen wird.

Der Anblick der beiden geilen Frauen die sich gegenseitig ihre großen bzw. riesigen Titten massieren hat meinen Saft fast zum kochen gebracht. Ich konnte mich weiterhin nicht bewegen, merkte aber wie die ersten Lusttropfen aus meinen Schwanz kamen. In dem Moment stoppten die beiden ihr heißes Spiel und schauten mich an. Sie lächelten lassziv und kamen mit leicht hüpfenden Titten auf mich zu. Die Unbekannte stellte sich an meiner rechten Seite und Claudia an meine linke. Sie drückten ihre Titten leicht an mich ran und dann in die Knie. Dabei spürte ich, wie die harten Nippel am meinem Körper nach unten wanderten. Beide hockten nun vor mir auf dem Boden. Ich blickte runter und sah, dass die beiden sich jetzt genau neben meinem Schwanz positioniert hatten. Mein Schwanz war quasi umzingelt von ihren Titten und es gab keine Chance zu entkommen. Da ich eh nicht entkommen wollte, fand ich das auch nicht wirklich schlimm. Die beiden bewegten ihre Titten fast schon quälend langsam hin zu meinem Schwanz. Es kam mir vor wie in Zeitlupe und ich wollte am liebsten zu mir hin ziehen. Da ich aber noch immer Bewegungsunfähig war, musste ich wohl oder über abwarten was die beiden noch mit mir vor hatten. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann endlich soweit. Ihre Titten berührten gleichzeitig meinen vor Freude zuckenden Schwanz und begannen ihn langsam zwischen sich einzuschließen. Es war so ein extrem geiles Gefühl wie sich die weichen Titten immer weiter um meinen Schwanz legten. Sie pressten ihre Titten immer mehr zusammen, bis mein Schwanz einfach nicht mehr zu sehen war. Ich konnte nur noch diese unglaublich geilen Titten sehen und nur noch spüren, wie mein Schwanz dazwischen lag. Es war ein fast himmlischen Gefühl und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch geiler werden könnte. Aber da hatte ich mich geirrt. Die beiden fingen jetzt an sich entgegengesetzt zu bewegen. Während Claudia begann ihre Titten zu meiner Schwanzspitze zu bewegen, gingen die Titten der Unkekannten in die andere Richtung. Und dann andersrum. Die Unbekannte ließ ihre Titten zur Schwanzspitze wandern und Claudia´s Titten gingen in die andere Richtung. Auf diese Weise wichsten die beiden meinen Schwanz mit ihren Titten und ich merke schnell dass ich das nicht lange aushalten würde. So war es dann auch. Nach nur wenigen Sekunden merkte ich wie mein Saft nach oben schoss und ganz plötzlich hörte ich einen lauten und schrillen Ton.

Ich schreckte nach oben und war völlig verwirrt und orientierungslos. Ich befand mich in meinem Bett, war total verschwitzt und hatte noch die Klamotten vom Vortag an. Erst nach einer Weile konnte ich meine Gedanken ein wenig ordnen. Es wurde mir bewusst, dass ich das ganze nur geträumt hatte und mich der Wecker gerade aus diesem geilen Traum gerissen hat. Langsam kam ich immer mehr zu mir und merkte jetzt erst, dass der Wecker noch immer klingelte und das mein Schwanz total hart war. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und dabei gemütlich zu wichsen. Ich wollte den Wecker ausmachen und sah, das mittlerweile ganze 20 Minuten vergangen waren. Jetzt musste ich mich echt beeilen um nicht direkt am ersten Tag zu spät zu kommen. Also sprang ich schnell unter die Dusche und aus Zeitmangel konnte ich mir leider keinen runter holen. Also zwang ich mich notgedrungen mit hartem Schwanz in die enge Hose, schnappte mir meine Sachen und ging voller Vorfreude zur Arbeit.