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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 21 - Nachts im Hotelgarten (fm:Ehebruch, 2053 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2022 Gesehen / Gelesen: 8149 / 5440 [67%] Bewertung Geschichte: 8.97 (38 Stimmen)
Maria hat sich mit Mark zum Fick im Hotelgarten verabredet. Jasmin und ich stoßen dazu. Könnte auch Gruppensex/Partnertausch/Exhibitionismus sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Natürlich wollte ich das. Jasmin legte sich auf ihr Kleid ins Gras und sagte aufmunternd "dann komm". Besonders Jasmins Körper hatte in diesem Licht etwas von einer Marzipanfigur - ihr gänzlich rasierte Körper im Flackerlicht der Kerzenscheine aus den Laternen auf der Mauer, hinter der das Seewasser leise plätscherte. Die ganze Szenerie beschienen von einem hellen, klaren, kalten Mondlicht. Jasmin lag da, breitbeinig, öffnete mit den Fingern der linken Hand ihre Spalte für mich, leckte an den Fingern ihrer rechten Hand und benetzte damit ihre glänzende, nackte, offene Möse, wobei ihre durchsichtig rosa lackierten Fingernägel im Mondlicht schimmerten.

Ich kniete vor ihrer herrlichen Fotze nieder, nahm mit meiner Nase ihren Geruch auf, inhalierte diesen Duft, zog meine Zunge mehrfach durch ihre Spalte, schmeckte ihre intimen Säfte und dann bestieg ich sie. Sie führte meinen Schwanz zärtlich und gekonnt zu ihrer Geschlechtsöffnung und ich versenkte mein Glied grunzend in dieser prächtigen Futt.

Keinen Meter von uns entfernt konnte ich das Schmatzen der Möse meiner Frau hören, wie sie den Kolben dieses Mark gierig in sich aufnahm. Ich blickte nach oben, traf den Blick dieses potenten, aber unsympathischen Menschen und er sagte "ich spritze jetzt in die Fotze Deiner Frau." Maria fühlte sich noch bemüßigt zu ergänzen "Ja, das stimmt, ich kann es spüren".

Aufgegeilt zog ich meinen Riemen durch Jasmins göttliche Lustspalte. Mark hatte es plötzlich eilig. Er zog sein nasses, noch steifes, tropfendes Glied aus meiner Frau und eilte zu der Liege. Maria protestierte, weil sie noch nicht gekommen war, aber Mark vertröstete sie mit "gleich geht's weiter, ich muss das aber festhalten". Zu mir sagte er "mach mal langsam", was mich aber zum Gegenteil anspornte und ich fickte seine Frau unter mir am Boden wie ein Irrer.

Jasmin federte meine Stöße mit ihrem elastischen Hintern auf eine für mich lustvolle Weise gekonnt ab und ich war kurz vorm Abspritzen, als sie mich in die Eier kniff und dabei sagte "bitte warte noch ein klein wenig".

Wie alles, das sie in sexueller Hinsicht tat, verfehlte auch dieser Handgriff nicht die beabsichtigte Wirkung. Der Kniff schmerzte so gut wie nicht, aber er verhinderte meinen Orgasmus. Jasmin erklärte: "Mark filmt mich gern beim Vögeln mit anderen".

Ich wusste nicht, was ich jetzt davon halten sollte, aber Jasmin knetete bereits wieder mit ihren Fotzenmuskeln derart aufreizend meinen Schwanz durch, dass ich automatisch erneut zu zielgerichtete Fickbewegungen überging. Mark kam mit einer Kamera, die mir bei meinem Erscheinen im Garten unter der Liege im Dunkeln entgangen war zurück und filmte uns mit noch tropfendem, halbsteifem, wippendem Glied. Es handelte sich um eine sehr gute Filmkamera mit eingebautem Scheinwerfer für Nachtaufnahmen, passend zu seinem anderen teuren Gedöns wie dem Rivaboot und dem Porsche SUV.

Ich fickte also seine Frau in diesem Scheinwerferlicht der Kamera im mond- und kerzenbeschienenen Hotelgarten unter einem Olivenbaum. Maria gesellte sich zu uns, ergriff meine Eier und sagte zärtlich "ich will auch spüren, wie Du in Jasmin spritzt". - Nein, eifersüchtig ist meine Frau nun wirklich nicht, im Gegensatz zu mir.

Ich fickte wie wild, angeregt durch dieses wahnwitzige Risiko des Entdecktwerdens, mit meinen Hoden in den Händen meiner tollen Frau und meinem Schwanz in der Futt dieser nicht minder schönen Windhundbesitzerin Jasmin, deren Gatte uns beim Vögeln filmte, nachdem er in meiner Frau ejakuliert hatte.

Ich kam zum "point of no return". Maria spürte das als erste der beiden Frauen und sagte zu Jasmin "jetzt flutet er Dich gleich". Jasmin wendete das Gesicht zur Kamera und sagte in die Kamera "Italienurlaub 13. Juni 2022 Xxxhotel, Xxxsee, im Hotelgarten in der Nacht vor unserer Abfahrt". Zu diesem Vortrag spritzte ich stöhnend in ihre Fotze, sodass Maria zu mir sagte "nicht so laut".

Maria behielt meine Eier in der Hand bis ich mich vollkommen leer gespritzt hatte. Sie küsste Jasmin, nachdem diese in die Kamera gesprochen hatte und fragte "Schaut nur Ihr Euch das an, oder sind wir jetzt Komparsen in einem Sexfilm? Dagegen würden wir gerichtlich vorgehen, wenn wir es rauskriegen."

Meine Maria, pragmatisch und sexuell verspielt im gleichen Augenblick. Mark sagte "nene, das schauen nur wir und ich zeige das in unserem Swingerclub in Xxx, aber ich verteile da keine Kopien oder so."...wenn das mal stimmt, dachte ich bei mir.

Trotz allem hatte Maria nun keinerlei Einwände, als Mark sie bat, sich auch beim Ficken mit ihm von Jasmin filmen zu lassen. Ich kam mir lächerlich vor, jetzt eine Szene zu machen und fügte mich in die Situation, obwohl ich das damit verbundene Risiko scheute.

Es wurde zu einem recht arrangierten Fick. Mark stellte Maria nochmal an den Olivenbaum und fickte sie diesmal von hinten. Er holte eine Tube Vaseline und brachte es nach einigen Vorbereitungen fertig, meine Frau, die mit rausgestecktem Hinterteil am Olivenbaum stand, immer abwechselnd in ihre Möse und ihren Arsch zu ficken, wobei sie sagte "das mache ich aus Gefälligkeit für Dich. Spaß macht es nicht wirklich". Mark brach daraufhin die Aktion ab und sagte echt vorwurfsvoll "das hat jetzt den Film ruiniert".

Ich begann nun, ihn übelst zu beschimpfen und er keifte zurück. Jasmin beturtelte mich, streichelte mich, küsste mich, schaffte es, mich zu beruhigen und sagte, sie habe da eine Idee für einen harmonischen Abschluss. Sie bat mich, mit ihr auf die Mauer zu steigen und begann, neben mir stehend, meinen Schwanz zu wichsen. Wir standen gegen das Mondlicht, von unten von einer der Laternen flackernd beleuchtet. Jasmin küsste und liebkoste mich, spuckte auf meinen steifen Kolben und wichste ihn schmatzend. Ich bemerkte nicht, wie Mark uns dabei filmte. Ich bemrkte es in meiner Geilheit ehrlich gesagt überhaupt nicht und wurde erst später von Maria darüber aufgeklärt, die aber sagte, das Licht sei für die Aufnahmen so ideal gewesen, dass sie es nicht nochmal mit Mark hätte verderben wollen, indem sie ihn am Filmen hinderte.

Jasmin leckte und onanierte meinen Penis im Mondlicht, wog meine Hoden mit der anderen Hand, küsste mich mit nach meinem Schwanz schmeckender Zunge und ließ mich schließlich stöhnend gegen das Mondlicht in den See abspritzen. Das kombinierte Licht von der Kamera, den flackernden Kerzen und unserem Erdtrabanten machte es sogar möglich - glaubt es oder glaubt es nicht - dass wir sehen konnten (und Mark filmen konnte), wie ein paar Fische nach meinem ins Wasser spritzenden Samen schnappten.

Jasmin leckte meinen Schwanz noch sauber, küsste erst mich und dann meine Frau mit ihrem Spermamund und sagte dann zu uns "Das war doch ein schöner und versöhnlicher Abschluss."

Maria und ich sammelten unsere spärlichen Bekleidungsgegenstände auf, ich nahm meine Frau bei der Hand und wir verließen den Hotelgarten in Richtung Zimmer. Ich war nun ernüchtert und befriedigt und hoffte, dass wir unentdeckt geblieben waren.

Als wir in unserem Hotelzimmer ankamen, in dem das Fenster geöffnet war, um die kühle Nachtluft einzulassen, waren wir erstaunt, weiterhin Geräusche aus dem Garten zu hören. Wir gingen ans Fenster und gewahrten zu unserer Überraschung Mark und Jasmin, die erneut im Garten fickten. Mark besorgte es seiner Frau in "Doggy-Position", wobei er ihr laut klatschend auf den Hintern schlug und damit in der Stille der Nacht einen großen Lärm erzeugte. Er schien es darauf anzulegen, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Jasmin machte durchaus mit. Sie schob ihren hübschen Hintern über den Schwanz ihres Gemahls und forderte ihn mit ebenfalls recht lauter Stimme auf "ja, fick mich richtig durch, Du Ficksau!".

Maria und ich waren entgeistert. Es dauerte auch nicht lange und einer der italienischen Hotelbesitzer erschien im Garten. Genau das, was wir befürchtet hatten. Er forderte die beiden auf, das Hotel umgehend zu verlassen. Mark fickte seine Frau jedoch unvermindert weiter. Der Italiener wurde laut. Jasmin löste sich vom Schwanz ihres Gatten, ging zu dem verdutzten Italiener und griff ihm zwischen die Beine. Der Italiener verpasste ihr aber eine schallende Ohrfeige.

Da begriffen die beiden, dass sie zu weit gegangen waren. Sie waren aber offensichtlich auf die Situation vorbereitet. Sowohl ihr Gepäck, als auch die Hunde waren schon im Auto und das Pärchen verließ die Hotelanlage binnen Minuten (nach beglichener Rechnung, vermute ich mal).

Am nächsten Morgen erschienen Maria und ich unausgeschlafen und ängstlich beim Frühstück, aber offenbar waren nicht wir, sondern lediglich Jasmin umnd Mark im Garten aufgefallen. Glück gehabt!

Hallo Kanzler und Kanzlerin:

1) Wir fahren ja bald erneut für mehrere Wochen auf Urlaub.

2) Auf der anderen Plattform machen wir garnix mehr. NIX. Es geht da nicht nur um die Kommentare. Die ganze Plattform ist äußerst suspekt.

3) Euer Vorschlag wäre schon eine Option, aber warum "irgendeine Geschichte?" Warum nicht mal was Eigenes von Euch?

Gruß Stiff Cactus und Maria (die gerne auch mal etwas von der Kanzlerin hören würde)



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