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Flashdance (fm:Das Erste Mal, 1412 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2022 Gesehen / Gelesen: 3997 / 3013 [75%] Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen)
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und grinste zu mir hoch.

Ich sah zu ihr runter und beobachtete, wie sie an meinem Penis herumzüngelte. "Muss das jetzt sein?", fragte ich. Maja meinte: "Stell dich nicht so an. Kannst ja weiterschauen!" Nun hatte sich mein Schwanz ganz aufgerichtet. Sie leckte an der Unterseite entlang und setzte einen Kuss auf meine Eichel. An ihren Lippen klebte ihr Speichel. Dann setzte sie ihre Lippen auf die Spitze und ließ meine Eichel ganz langsam in ihren Mund wandern. Sie schob die Zunge unter meinen Schwanz und schloss ihre Lippen über meiner Eichel. Ganz langsam schob sie sich meinen harten Schanz ganz in den Mund. "Aaahhh!", stöhnte ich auf. "Wenn du weitermachst, spritze ich dir einfach in den Mund! Du musst es ja schlucken!", stöhnte ich und glotze weiter auf den Fernseher.

Sie blickte noch mal nach oben und zog ihre Lippen ganz langsam von meinem Schwanz und stand auf. Sie stand ganz dicht vor mir und hauchte mir ins Ohr: "Komm, fick mich!" Dann setzte sie sich aufs Sofa und ließ sich zurück fallen. Maja hob ihre Beine und zeigte mir ihre längst schon nasse Stelle zwischen ihren Beinen. Ich wandte mich vom Fernseher ab und kniete mich vors Sofa. Dann wischte ich mit meiner Eichel sanft durch ihre nasse Furche. Ihre Beine spreizten sich weit und sie hielt sie mit den Händen unterhalb der Unterschenkel fest. Dann drang ich in sie ein. Maja riss den Mund auf und hauchte: "Guck mal, da läuft Vixen mit Edge of a broken heart!" Ich hielt ihr linkes Bein fest und schob meinen harten sanft in sie rein. "Ich höre es!", seufzte ich und schob meinen Harten schön langsam immer wieder in sie. Maja fing schnell an zu stöhnen. Sie schaffte fast einen Spagat. Doch sie wollte vor mir knien. So kniete sie sich auf das Sofa und ich konnte sie von hinten sehr sanft beglücken, als sie immer tiefer sank und sie ihre Beine ausstreckte. Nun war sie wirklich im Spagat und ich steckte in ihr. Wir wechselten und sie saß auf mir.

Sie liebte es, mich anzusehen, wenn die Gefühle in uns beiden aufstiegen. Ich drohte zu kommen, da überraschte Maja mich mit einem sehr heftigen Orgasmus ihrerseits. Dann stieg sie von mir und sagte: "Komm!" Ich sah sie irritiert an und fragte: "Was?" Maja kniete sich hin und lachte: "Wolltest du mir nicht in den Mund spritzen?" Ich trat vor sie und ließ mich von ihr abblasen, bis ich kam. Sie öffnete den Mund und streckte die Zunge hinaus. Dann kam ich und spritze ihr in den geöffneten Mund. Maja schluckte es und wischte sich mit der Zunge über die Lippen. Dann leckte sie meinen Schanz ab. Danach kam sie hoch und grinste mich an. An ihrem Mund klebte noch ein Spitzer meines Samens. Sie gab mir einen Kuss und fasste noch mal meinen Penis an. "Du hast aber auch einen geilen Schwanz!", sagte sie und ging. "Deswegen Flashdance!", lachte ich. "Lach nicht!", sagte Maja. "Du wirst sehen, ich kann das!"

Maja hatte es natürlich drauf, mich vom Fernsehen abzuhalten. Immer öfter kam es vor, dass wir nur spärlich bekleidet waren. Einmal hatte Maja wirklich heiße Dessous an und schob sich einfach zwischen mich und den Fernseher. Sie trug sogar High Heels und baute sich vor dem Fernseher auf. Als sie sich dann in dem knappen Outfit auf mich setzte, stand meine Latte sofort. Witziger Weise rutschte sie dann noch absichtlich mit ihrem Slip auf meinem Hosenschlitz herum. Das erste Mal, als sie das damals machte, kam ich dabei und spritze voll in meine Unterhose. Das erste Mal, als ich in ihr steckte, war es, als würde ich mal müssen. Dann hatte ich wohl in sie rein gespritzt. Sie beschwerte sich auf jeden Fall einen Tag später, weil der ganze Scheiß nachts wieder aus ihrer Scheide lief.

Als sie so auf mir saß und wir beide endlich mal wieder zusammen kamen, hob sie ihr Becken und ließ mein Sperma aus ihrer nassen Muschel auf meinen noch harten Schwanz tropfen. Danach leckte sie es wieder von meiner Eichel und grinste mich an: "Wie geil ... schmeckt wie Ficksahne mit Fotzensaft!"



Teil 11 von 11 Teilen.
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