Die verheiratete Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 1634 Wörter) | ||
Autor: deanpommesfritz | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 26646 / 15045 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (109 Stimmen) |
von wegen brave, verheiratete Kollegin |
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mich. Ich wollte dich spüren. Deine Brüste, deinen Bauch, dein heiss-feuchtes Paradies. Einfach alles! "Du weißt was ich will" Mehr brauchten wir nicht zu sagen. Wir kannten unsere Phantasien und wussten worauf wir standen. Ich ließ von dir ab und begann mein Hemd zu öffnen. Dein Top und Rock fielen zu Boden und du standest nur noch mit BH, Tanga und Halterlosen vor mir. Nackt wie ich war setzte ich mich auf die Bettkante. Jetzt sprachen nur noch unsere Körper. Du kommst in deinen scharfen Stiefeln auf mich zu und kniest dich zwischen meine Beine. Deine Finger mit den gepflegten Nägeln strichen über meine Brust. Dein Blick senkte sich langsam. Ich spürte deinen warmen Atem in meiner Leiste. Ich sah nichts mehr. Es wurde wärmer.
"Ahh" Das war deine Zunge die über meinen Stamm leckte. Dein Kopf verdeckte meinen Schwanz und ich fühlte, fühlte deine Nähe an meinem Zentrum der absoluten Glückseligkeit. Deine Arme waren weiterhin auf meiner Brust. "Ohhh" Deine Zungenspitze kitzelte meine Eichel. Langsam kreisend führst du deine Zunge um meine Eichel. Ohne Handeinsatz liebkost du meinen Schwanz. "mmmhmmm" Du stülpst deine Lippen um meine Spitze. Die spontane Empfindung deiner sanften Lippen lies meinen Schwanz unermesslich hart werden. Deine Lippen umschlossen meine Spitze und du senkst dich. Ich drang weiter in deinen Mund ein und deine Lippen schoben sich sanft tiefer. Immer tiefer nimmst du mich auf. Deine Lippen umschließen meinen Schaft. Immer tiefer und noch tiefer drang ich vor. Noch nie hatte einen Frau meinen Schwanz so derart tief in ihrem Mund. Ich war total in dir. Du hattest meinen kompletten Schwanz in deinen Mund und Rachen geschoben.
Du bist der Wahnsinn! Ich war wie von Sinnen. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Die Empfindungen die mein Schwanz meinem Gehirn zusandte konnten nicht mehr verarbeitet werden. Ich war in trance.
Mein Stöhnen spornte dich nur noch mehr an. Dann hast du begonnen, meinen Schwanz so richtig herrlich zu blasen, nein zu saugen. Du saugst als wäre ich der letzte Schwanz auf Erden dessen du dich bemühen könntest. Du saugst als wolltest du mir meine Lust aussaugen und selbst empfinden.
Ohne Handeinsatz und ohne einen Zahn zu spüren schiebst du dir meinen Schwanz in dich hinein. Bis zum Anschlag. Du bist so gut in dem was du tust, das ich nicht wusste wie mir geschah, mal langsam, mal fest. Mal tief, mal hart. So kniest du vor mir und bläst mir meinen Schwanz wie es noch keine Frau vor dir.
Ich konnte nicht mehr, ich sah das Ende kommen. Ich nahm deinen Kopf und drehte ihn zu mir. Du blickst mir von unten in die Augen. Machst aber keine Anstalten meinen Schwanz auch nur für einen Moment aus deinem Mund zu nehmen. Das Finale war nah - ich spürte es. Mit jedem Stoß in deinen Mund fühlte ich es. Ich grunzte, zu mehr war ich nicht fähig als ein erster gigantischer Schwall Sperma sich in deinem Mund ergoss. Gekonnt schluckst du. Ein zweiter Schuss, nicht mehr so intensiv. Auch den schluckst du ohne auch nur einen Tropfen entgleiten zu lassen.
Ich warf meinen Kopf hin und her, ich verstand die Welt nicht mehr, ich war so fertig von dir. Aber noch nicht komplett fertig.
Du bläst mir weiterhin wie eine Göttin. Ich spritze in einem nie endenwollenden Orgasmus alles aus mir heraus was es gab. Du atmest heftig dabei, aber schaffst es weiterhin meinen Schwanz zu blasen, alles zu schlucken und keinen Tropfen aus deinem Mund entgleiten zu lassen.
Es kam schon lange nichts mehr, aber du bläst weiterhin meinen Schwanz. Mit deiner Zunge versuchst du doch noch etwas aus mir heraus zu kitzeln. Es war nichts mehr da.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entlässt du meinen Schwanz aus deinem Mund und leckst dir zufrieden über die Lippen. "Und jetzt darfst du mich ficken..."
Ohne dir zu antworten drück ich dich sanft aber bestimmend auf das Bett.
Ich stehe darauf die Enge und Wärme deiner Pussy zu spüren. Zu spüren wie nass du wirklich bist und mein Schwanz nur so in dich hineingleitet. Die Orgasmuswellen die sich ausdehnen über deinen ganzen Körper. Dich zu dominieren, zu fixieren und dich richtig zu ficken. Sex mit dir ist etwas Herrliches.
Du liegst auf dem Rücken. Ich nehm deine Beine, drücke sie auf die Seite sodass sich deine Pussy öffnet. Du warst nass. So richtig geil nass.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und berührte damit deine Klit. Du stöhnst auf. Ich zog meinen Schwanz mehrmals durch deine Muschi und drückte ihn auf deine Lustperle. Ein Film Geilheit war an meiner Schwanzspitze. Unsere Säfte begannen sich zu vermischen. Du warst geil und lagst mit gespreizten Beinen vor mir. Ich zog dir das vibrierende Ei raus und setzte meinen Schwanz an. Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und spürte deine fickbereite Pussy. Ich drang immer tiefer in dich ein. Als mein Schwanz komplett in dir war, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl. Deine Muschi war ganz schön eng. Ich mag dieses Gefühl tief in dir zu stecken. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder komplett raus. Die Spitze verlor kurz den Kontakt nur um dann wieder voll und tief in dich einzudringen.
So fanden wir zueinander. Wir fickten. Mal langsam, mal hart, mal tief und im Rhythmus. Wenn ich nicht mehr konnte, fickst du mich von unten.
Es war ein Ausleben eines geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander verbindet. Die sich begehren und sich am anderen aufgeilen. Wir trieben es wie zwei wahnsinnige.
Der Schweiß rann mir von der Stirn, über den Rücken, einfach überall runter. Deine Haut glänzte ebenfalls vom Schweiß. Wir wälzten uns quer übers Bett. Mal reitest du mich wie wild, dann lagen wir nur aufeinander und ich war in dir.
Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Die Luft war voller Pheromone. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte jetzt kommen. So drückte ich dich von mir runter. Ich wollte dich jetzt ficken. Ich wollte in dir abspritzen. Ich intensivierte das Tempo. Drehte dich in die doggy Stellung, drang tief in dich ein und stieß hart mit meinem Becken gegen deins. Dir schien es sichtlich zu gefallen. Du wurdest immer lauter. Dann bist du gekommen. Und wie heftig! Deine Pussy zog sich in Wellen um meinen Schwanz herum zusammen. Dein Orgasmus wollte und wollte nicht abklingen. Du hast gezuckt, geschrien, dich am Bettlaken festgekrallt.
Ich wurde immer wilder. Der Druck in mir war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl zu wissen dass es mir gleich kommt. In dir, dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab mir den Rest.
So stieß ich fest zu und dann spritze ich ab. In Wellen schoss ich dir mein Sperma in deine Pussy. Du hast geschrien und gestöhnt. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis nichts mehr zum Spritzen in mir war. Wir waren beide mehr als befriedigt.
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