Spaß mit der Urlaubsbekanntschaft (fm:Ältere Mann/Frau, 3688 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Das elektrische Alpaka | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 31032 / 27073 [87%] | Bewertung Teil: 9.16 (170 Stimmen) |
Ein junges Paar verbringt seinen Sommerurlaub an der Ostsee. Sie lernen dabei am Strand einen merkwürdigen älteren Mann kennen, der ihre Beziehung ordentlich auf den Kopf stellt. |
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Es war der diesjährige Sommerurlaub, der unsere Beziehung und vor allem unser Sexleben gehörig auf den Kopf gestellt hat. Ich bin übrigens Jan, bin 24 Jahre alt und arbeite als Rollladen und Sonnenschutz Mechatroniker in einem kleinen mittelständischen Betrieb. Aber genug von mir. Lasst mich lieber von den Erlebnissen dieses verrückten Urlaubs erzählen.
Es war Mitte August und wir verbrachten unseren diesjährigen Sommerurlaub an der Ostsee, genauer gesagt in Warnemünde. Wir - das sind meine Freundin Natalie und ich. Natalie ist 20 Jahre alt, 1,68 Meter groß, 54 kg schwer, Körbchengröße C. Ihre Figur ist eher schlank und ein wenig zierlich sogar, weshalb ihre straffen, runden C-Körbchen-Brüste an ihrem Körper recht auffällig wirken. Außerdem hat sie ein wunderhübsches und sehr jung wirkendes Gesicht mit großen, hellblauen Rehaugen, das von glatten, dunkelblonden, schulterlangen Haaren eingerahmt wird. Kurz gesagt: Natalie ist ein absoluter Traum von einer jungen Frau und ich bin überglücklich mit ihr zusammen sein zu dürfen. Natalie studiert derzeit Kunstgeschichte und wir sind seit etwa eineinhalb Jahren ein Paar. Kennengelernt haben wir uns auf einer Party eines gemeinsamen Freundes im Heimatdorf unserer beider Eltern.
Ich liebe Natalie wirklich sehr. Nicht nur ihr hübsches Aussehen sondern auch ihre Art. Natalie ist intelligent, witzig, wortgewandt, verständnisvoll und sehr emphatisch, meistens freundlich und aufgeschlossen, jedoch oft auch schüchtern und zurückhaltend. Sexuell lief es bei uns eigentlich auch ganz okay. Wobei ich zugeben muss, dass Natalie in diesem Bereich etwas prüde war. Mehr als drei Mal die Woche Standardsex in Missionarsstellung war eigentlich nicht drin. Ihr reichte das scheinbar. Doch ich wünschte mir manchmal etwas mehr... nun ja... Experimentierfreudigkeit von ihr. Aber na ja, wie sagt man noch gleich so schön? Man sollte vorsichtig sein mit dem, was man sich wünscht.
Aber nun zurück zur Geschichte. Wie schon gesagt, verbrachten wir dieses Jahr unseren Sommerurlaub in Warnemünde. Da wir beide monatelang für diesen Urlaub gespart hatten, konnten wir uns ein Zimmer in einem kleinen aber netten drei Sterne Hotel in der Nähe des Strandes leisten. Angereist waren wir beide mit der Bahn da wir aktuell noch kein Auto hatten. Den Weg vom Bahnhof bis zum Hotel gingen wir zu Fuß. Unser erster Eindruck vom Hotel war sehr gut. Alles sah genauso aus wie auf den Fotos im Internet, der Check-in verlief schnell und unkompliziert und alles wirkte sehr sauber.
Es war ein sonniger und beinahe unerträglich heißer Tag, weshalb wir nach unserer Ankunft im Hotelzimmer beschlossen unser Gepäck einfach nur abzulegen und später auszupacken und zu verräumen, kurz eine kalte Dusche nahmen und dann sofort zum Strand aufbrachen. Dort angekommen fanden wir einen wirklich sehr schönen und großen Strand mit feinem, weißen Sand vor. Wir ließen uns an einem Teil des Strandes nieder, der noch relativ leer war, da er etwas abseits der ganzen Strandkörbe und Liegestühle lag und breiteten unsere Badetücher an einer Stelle aus, die etwa 12 Meter vom Wasser entfernt war. Während ich unseren Sonnenschirm aufspannte, um unserem Liegeplatz Schatten zu spenden, entledigte sich Natalie des hellgrünen, weiß gepunkteten Sommerkleides in dem sie gekommen war und unter dem sie schon ihre Badekleidung an hatte. Natalie trug ein leuchtend türkisfarbenes Bikinioberteil das ihre Oberweite gut zur Geltung brachte und ein farblich dazu passendes Badehöschen. Ich trug hingegen eine schwarze, sehr weite Badeshorts, die mir bis zu den Knien reichte.
Es dauerte aber leider nicht allzu lange bis sich unser ruhiger und leerer Bereich des Strandes doch noch mit anderen Menschen füllte. Ein Typ sprang uns dabei wegen seines - nun ja - etwas skurrilen Aussehens sofort ins Auge. Es war ein älterer Mann, ziemlich groß und mit einem kräftigen Körperbau. Muskulöse Oberarme und ein dicker runder Bauch, den er vor sich her trug. So der Typ Bauarbeiter. Er hatte dichtes dunkelgraues Haar, das zu einem ordentlichen Kurzhaarschnitt frisiert war und er trug eine große Sonnenbrille in seinem kantigen, sehr männlich aber gleichzeitig sympathisch wirkenden Gesicht. Einen Bart trug er nicht. Sein Gesicht war perfekt rasiert. Seine Brust und seine fette Wampe waren jedoch mit dichter, dunkelgrauer Körperbehaarung bedeckt. Das Merkwürdige an ihm jedoch, weshalb er uns so sehr auffiel, war seine Badekleidung beziehungsweise das, was er darunter versteckte. Wobei Verstecken hierbei das völlig falsche Wort ist. Er trug lediglich einen knallroten Männer-Stringtanga und ein paar Badelatschen.
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