Der Sultan (fm:Gruppensex, 1544 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Niemand | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 12591 / 9227 [73%] | Bewertung Teil: 8.60 (55 Stimmen) |
Wieder eine Geschichte welche in mehrere Kategorien passt. Sie soll unterhalten und ein kleines Gegengewicht zu Cuckold sein. Sie wird aus vier Teilen bestehen. Das Ende ist etwas vage und lässt noch Platz für Phantasie. |
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am anderen Ende des Saales traten die gebadeten, zurechtgemachten Gefangenen bis auf die Halsleinen völlig nackt in den Raum. Eine war schöner als die andere, es lachten uns wippend zwanzig Paar draller Melonen an, und ebenso viele rassige Beinpaare bewegten sich grazil vor unseren fassungslosen Augen in die Mitte des lichtdurchfluteten Gewölbes. Wir drängten uns an den Gitterstäben, die ersten Rüssel wuchsen zu Hörnern heran und standen dick zwischen Eisenstangen hindurch.
Der Sultan hatte inzwischen auf einem großen Samtkissen Platz genommen und klatschte erneut dreimal kurz. Zwei kräftige Eunuchen schleppten eine augenscheinlich schwere Kiste herein, die sie in der Mitte absetzten und umstürzten. Heraus polterten allerlei phallische Gegenstände: große und kleine Bananen, grüne, dicke Gurken, glattgewachste Holzknüppel, aber auch verschiedene Flakons mit Ölen, Pasten und Gelees und daneben Seile, Lederriemen und Fesseln. Die Eunuchen wuchteten die leere Truhe wieder, und verließen eiligst den Saal.
Wir alle hofften, nun würde das Gitter gehoben, aber man ließ uns noch eine Weile in unserer zunehmend gierigen Wollust schmoren. Ganz im Gegenteil wies der Sultan zunächst die verunsicherten Novizinnen an, sich mit den Ölen einzureiben und keine Stelle auszulassen. Ich wurde geil wie ein junger Deckhengst, als ich sah wie sich die glänzenden, wunderschönen Leiber aneinander schmiegten, volle Busen sanft geknetet und gestreichelt wurden und sich mir so mancher eingeölte Po darbot. Die Frauen tummelten sich auf der offenen Spielwiese aus Kissen und gepolsterten Hockern und verteilten das Öl gegenseitig auf ihren Körpern.
Bisher hatte der Sultan zufrieden von seinem Platz aus zugesehen, aber nun stand er auf und gesellte sich zu den Damen. Er griff eine dicktittige dunkle Stute am Halsband und ließ sie mit dem Arsch zu uns auf alle viere gehen.
"Seht euch das an, Männer!", rief er begeistert, und spreizte direkt vor unseren schmachtenden Blicken die knackigen Pobacken weit auseinander. Er nahm ihr die Arme auf den Rücken und ließ sie selbst wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil für uns öffnen. Dann träufelte er zähes Öl von oben in die Paradiesritze und verteilte es mit den Fingern auf den Liebeslöchern. Hell und appetitlich leuchtete ihre zartrosa Möse, und knapp darüber lag das kleine braune Ringlein, für das der Sultan ein besonderes Faible hatte. Er schob ganz behutsam seinen öligen Zeigefinger in den empfindsamen Kringel, und das Mädchen seufzte tief dabei. Aus dem Kaftan des Herrschers lugte jetzt sein dicker Lustpfahl einsatzbereit hervor.
"Tut, was ich tue, zeigt meinen Untertanen wie schön und willig ihr seid." Die Frauen knieten sich in einer Reihe, ca. sieben Ellen vom Gitter entfernt, vor uns hin. Der Sultan eilte verzückt von Po zu Po, steckte seine Finger mal hier, mal da hinein, und ließ uns in unbeschreiblicher Geilheit darben. Mit einem gewissen Sadismus führte er uns das herrliche Angebot draller Palastmägde vor, ließ aber die verfluchten Stäbe stehen. Plötzlich nahm er die Leinen mehrerer Dienerinnen in eine Hand, und führte sie auf allen viere krabbelnd zum Gitter. Unzählige angeschwollene Schwänze ragten erwartungsvoll aus dem Käfig, und die Männer in der ersten Reihe streckten begierig die Hände nach den angeleinten Frauen aus.
"Noch sollt ihr sie nicht anfassen, aber sie werden euch jetzt eine Freude machen, und euer Verlangen ins Unermessliche wachsen lassen.", wies der Sultan die liebestolle Horde in ihre Schranken.
Die krabbelnden Fräuleins wurden nun von ihrem neuen Herrn bis an die sprießenden Luststöcke geführt. Wie durch ein Wunder gelang es mir, bis in die erste Reihe vorzustoßen, und ich presste mein Becken fest gegen die Eisenstäbe, sodass mein Glied blank und weit heraus prangte. Ich stöhnte vor Erlösung, als sich endlich die warmen, feuchten Lippen eines der nackten Mädchen um meine lustgeladene Eichel stülpten, und mir die kleine Zunge die dicke Knüppelspitze geschickt kitzelte. Sie blickte mich mit lachenden Augen dabei an, und ich konnte den Blick nicht von der üppigen Pracht ihrer öligen Brüste abwenden. Sie hob meine baumelnden Eier mit den Fingerspitzen an, überzog sie mit sanften Küssen und knabberte reizend mit den Lippen an dem sensiblen Beutelchen.
"Na? Gefällt dir das?", fragte sie freundlich, und leckte einmal vom unteren Hoden bis zur Schaftspitze hinauf.
"Ohja!...wie heißt du...mmmh...?"
"Angelina....und du?"
"Shamir...mmmhjaaa...hör nicht auf, Angelina...!"
Neben uns lutschten, schmatzten, knutschten und leckten des Sultans frische Gespielinnen an jungen, flexiblen Ficklanzen genauso wie an knorrigen alten Lusthörnern. Das Gewölbe war erfüllt von dem animalischen Grunzen der Männer und dem saftigen Blubbsen der zwanzig Lutschmäulchen. Der Sultan hatte sich wieder auf das Kissen zurückgezogen, und sah seiner neuen Blaskapelle amüsiert zu, wie sie der geifernden Meute an den rotgeschwollenen Dreschflegeln nuckelte, als wäre es köstlicher Konfekt.
Speichel triefte von meinem steil aufragenden Pimmel, und es war eine Tortur, nicht mit Angelinas schmierigen Glocken zu spielen zu dürfen. Ich war verrückt nach ihr, und sie bewies mir, dass sie so was nicht zum ersten Mal tat. Sie bediente mich durch das Gitter mit allerlei liebevollen Ferkeleien, bis ich von nachdrängelnden Kollegen vertrieben wurde. Ich sah noch, wie sie begann die Riesenerektion eines älteren Mannes zu bezüngeln, der daraufhin tief und zufrieden brummte. Die Eingesperrten wichsten sich ihre mehr als einsatzbereiten Riemen fast wund, und fielen in Gedanken schon über wie die Tiere die langbeinigen Schönheiten her.
Plötzlich klatschte der Sultan ein drittes Mal, und langsam hob sich die Wand aus Eisenstäben...
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