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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 5 und 6 (fm:1 auf 1, 1772 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 29 2022 Gesehen / Gelesen: 11344 / 9718 [86%] Bewertung Teil: 9.13 (70 Stimmen)
Desiree schaltet einen Gang zurück und ist zwei Tage lang Ehefrau und Mutter, was ihrem Mann sicht- und lesbar zum Vorteil wird. Aber Gedanken sind frei.

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mich auf die Bettkante auf seiner Seite, nahm die Fernbedienung und suchte die Mute-Taste. Als ich sie gefunden und bedient hatte, war es ruhig im Zimmer. Mein Mann protestierte nicht. Er lag in seinem Slip auf der Bettdecke.

Mit einer Hand fuhr ich über seinen Körper. Seine Brust, seinen Bauch, seitlich über seinen Slip, über seine Oberschenkel. Mehrfach machte meine Hand diesen Weg hin und zurück. Noch zeigte meine Berührungen keine Wirkung, dazu war der Körper meines Mannes meine Anwesenheit zu sehr gewohnt. Ich griff mit der anderen Hand an den dritten Knopf von oben und öffnete mein Kleid weitere Zentimeter.

Dann strichen meine Finger über die Ansätze meiner Brüste, die sich deutlich über dem BH abzeichneten. Sie fuhren in den Büstenhalter und holten beide Brüste noch etwas mehr heraus. Ein Blick zeigte mir, dass nun schon ein Teil der Höfe zu sehen war. Die andere Hand strich weiterhin gleichmäßig über den Körper meines Mannes. Mit dem kleinen Unterschied dass ich nicht zeitlich über den Slip fuhr, sondern über seine Mitte. Abwärts und aufwärts.

Die Wirkung war deutlich und zunehmend zu sehen und zu spüren. Auf jedem Weg musste meine Hand eine größere Erhebung überwinden. Mir gefiel, was ich auslöste. Dann strich mein Mann mit seiner mir näheren Hand über meinen nackten Oberschenkel. Ich genoss die Berührungen, dafür war im Alltag wenig Zeit. Deshalb verzögerte ich das Vorspiel, in dem ich seinen Bauch küsste. Seine Hand rückte weiter unter mein Kleid vor, schon am Saum meines kleinen Slips angekommen.

Ein Kuss auf den Hügel in seinem Slip machte den Inhalt noch härter. Einsatzbereit. Ich drehte mich so, dass mein Mann frontal meine Front, das aufgeknöpfte Kleid, die herausquellenden Brüste sehen konnte. Währenddessen befreite ich den eingesperrten und nun vollkommen harten Schwanz. Meine rechte Hand um den Schaft geschlossen, die Finger meines Mannes immer ungeduldiger unter meinem Kleid.

Auch wenn ich kein Interesse an einem vorzeitigen Erguss hatte, küsste ich doch die an die Luft drängende Eichel. Drückte meine Lippen darauf, zog die Vorhaut weiter und weiter zurück. Die Spitze des Schwanzes war längst in meinem Mund. Statt des Schaftes umklammerten meine Finger nun die Hoden. Seine Fingerspitzen waren unter meinem Slip und erreichten die längst entstandene Feuchtigkeit zwischen meinen geöffneten Beinen.

Meine Zungenspitze spielte an dem kleinen, faszinierenden Löchlein, das je nach Einsatz mal Pisse und mal Sperma hervorbrachte. Als nächstes war Sperma an der Reihe. Wenn ich mit dem Blasen nicht aufhörte, viel schneller als von mir gewünscht. Und dass ich meinen Mann in wenigen Minuten ein zweites Mal hart bekommen würde, hielt ich für ausgeschlossen.

Mit meiner linken Hand unterstützte ich die etwas unbeholfenen Versuche seiner Rechten, mich zu reiben. Ich zog den kleinen Slip aus und legte diesen meinem Mann auf die Brust. Unten nackt unter dem Kleid, wurden meine Bewegungen schneller und schneller. Aufgeheizt war ich die ganze Zeit, die ganzen Tage, so dass ich schon wieder eine Welle heranrollen spürte.

Ich stöhnte lauter, vielleicht sogar begleitet durch ein "Ja!" oder auch ein "Jajaja!". Meine Beine, vor allem aber mein Unterkörper zuckten als ich kam. Mit schnellem Atem fühlte ich den Orgasmus durch meinen Körper rauschen. Meine Orgasmen wurden mit zunehmender Häufigkeit nicht flacher oder kürzer, sondern intensiver. Es schien ein Trainingseffekt zu sein, den ich sehr begrüßte.

Ich stieg aufs Bett und direkt auf meinen Mann. Meine kräftigen Oberschenkel links und rechts von ihm, nachdem er ein wenig in die Bettmitte gerutscht war. Seinen herunter gezogenen Slip entfernte ich komplett, zumindest bis zu den Fußgelenken. Mit einer Hand stellte ich seinen stehenden Schwanz komplett auf und ließ mich darauf nieder. Nass und weit wie ich war, drang er in einer Bewegung in mich ein. Nun stöhnte mein Mann und ich hoffte erneut, dass die Kinder tief schliefen.

Während ich ihn ritt, knöpfte ich langsam die noch verbliebenen Knöpfe von oben nach unten auf. Als Vorführung für meinen Gatten, als Wiedergutmachung für die beiden Seitensprünge, die ich mir nach etlichen Ehejahren binnen 24 Stunden gegönnt hatte und von denen er nichts wusste. Zwischendurch holte ich meine Brüste noch weiter aus dem Büstenhalter, so dass er nun auch die beiden aufgerichteten Nippel sehen konnte.

Das Kleid lag schließlich zusammengeschoben auf meinen Schenkeln und den BH entfernte ich gänzlich. Seine Hände lagen auf meinen Titten, während ich es mir ein weiteres Mal besorgte. Es gibt keine Obergrenze für die Anzahl an weiblichen Orgasmen. Ich hatte von multiplen gelesen, bei denen die Frauen nicht einmal annähernd sagen konnten, wie häufig sie dabei kamen. Und zwar nicht in von Männern erfundenen Geschichten, sondern in Berichten.

Es schüttelte mich im Sitzen durch, als ich soweit war. Mein Mann kam so nicht, das wusste ich. Dazu hatte ich zu sehr die Kontrolle, nicht nur über meine Höhepunkte, sondern auch über seinen Schwanz. Nachdem sich mein Puls wieder beruhigt hatte, stieg ich bin meinem Haushengst und kletterte auf meine Bettseite. Auf alle Viere, das Kleid weiterhin wie einen Schwimmring um meine Mitte. Meinen Arsch reckte ich weit in die Höhe, unter meinen Oberkörper knüllte ich ein Kissen zusammen.

Mein Mann erhob sich und kniete sich hinter mich, nicht mehr lange fackelnd. Er wollte loswerden, was sich aufgestaut hatte. Wer weiß, welche Gedanken ihn tagsüber heimsuchten. Ausschließlich Gedanken an mich dürften es nicht sein. Vielleicht nagelte er in seinen Fantasien eine der Betreuerinnen. Oder zwei. Oder alle. Ich wusste, dass auch mein Mann es sich selbst machte. Aber nicht wie oft.

Er rammte seinen Speer in mich. In meine Möse wohlgemerkt. Dabei schlug er mich auf meine Pobacken. Nicht sehr fest, dazu fehlte ihm der Mut. Harte Schläge hätte ich als verdiente Strafe akzeptiert, auch wenn der Richter und Vollstrecken nicht wusste wofür.

Kurz erschien Marc vor meinen geschlossenen Augen, weswegen ich sie schnell wieder öffnete. Hörbar erreichte mein Mann Stoß für Stoß sein Ziel. Mein Ziel. Denn auch ich genoss es, wenn er seinen unfruchtbaren Saft in mich ergoss oder auf mich ergoss. Seine Schläge, von denen ich nicht wusste, ob sie aus Aggressivität stammten oder aus reiner Geilheit, waren versiegt. Mein Arsch leuchtete ziemlich sicher rot.

Sein Unterkörper klatschte noch ein paarmal an meinen Hintern, dann stöhnte er laut und spritzte sein Sperma in mich. Spritzen ist zu viel gesagt, das wusste ich, aber so ist nun einmal das Wort dafür. Er sank nach vorne, umklammerte meinen Oberkörper, griff nach meinen in dieser Haltung hängenden Brüsten und schnaufte schwer.

Später, als Licht und Fernseher ausgeschaltet waren, mein Mann ob der großen Anstrengung längst eingeschlafen, machte ich es mir noch einmal. Gedanken sind frei und so ließ ich mich dabei von Marc ficken, von Robert und von meinem Mann. Jeweils allein, aber auch zu zweit und zu dritt. Erschöpft schlief ich danach ein.



Teil 6 von 14 Teilen.
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