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Der neue Job (Teil 2) (fm:1 auf 1, 5854 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2022 Gesehen / Gelesen: 7116 / 5758 [81%] Bewertung Teil: 9.45 (64 Stimmen)
Laras besondere Einarbeitung beginnt. Sie und ihr Chef Marc kommen auf ihre Kosten. Auch die Nacht und der Morgen halten für Lara besondere Momente bereit.

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Kinder gibt es keine, für die war weder Zeit noch Raum. Inzwischen war sie ausgezogen, lebte wieder woanders. Ein anderer Mann bei ihr oder eine andere Frau bei ihm waren nicht der Grund für die Trennung. Du hättest viele Fragen dazu, stellst jedoch keine einzige. Er war offen, fast gesprächig und du möchtest das nicht ausnutzen.

Nach der sehr leckeren Dessertvariation fragt dich Marc, ob du noch etwas möchtest. Du lehnst erst dankend ab, wählst dann aber doch einen Espresso. "Möchtest du noch etwas?" fragst du ihn. "Dein Höschen", sagt er relativ schnell. Er lächelt nicht, zwinkert nicht. Er scheint es ernst zu meinen.

Du verlässt mit einer kurzen Entschuldigung den Tisch und suchst die Toiletten auf. Vor dem Spiegel stehend überlegst du kurz, ob du dem Wunsch nachkommen sollst. Es fällt dir kein wirklicher Grund ein, es in nicht zu tun. Und vielleicht rettest du dadurch dem Slip das Leben.

Da du alleine bist, musst du keine Kabine aufsuchen, sondern ziehst dein Kleid nach oben bis über die Hüften. Selina hatte einen schwarzen String gewählt, damit sich wirklich gar nichts abzeichnet. Du ziehst den String aus und das Kleid wieder nach unten. Ein neutraler Beobachter sieht keinen Unterschied. Für dich fühlt es sich gut an. Der kleine String passt gut in deine geschlossene Faust.

Am Tisch zurück legst du den Slip vor Marc auf den Tisch. Das Geschirr war abgeräumt und so hat Marc nun noch ein Glas mit einem Rest Rotwein vor sich und ein kleines, zusammengeknülltes, ein paar Stunden getragenes Höschen. Er lächelt. Als der Kellner mit deinem Espresso angelaufen kommt, liegt dein Slip noch auf dem Tisch.

Ob er den Slip liegen wirklich liegen lässt? Als Trophäe gar, um den Kellner zu beeindrucken? Aber kurz bevor dieser an den Tisch tritt, verschwindet das edle Teil in seiner Hosentasche. Du atmest auf, alles andere wäre dir peinlich gewesen. Marc sagt dem Kellner, dass er zahlen möchte.

Kapitel 15

Im Aufzug berührt er dich endlich. Du läufst nackt vor ihm durch die Suite. Er bleibt cool. Du bekommst die erotischste Massage deines Lebens, die er selbst in Auftrag gegeben hat. Er bleibt cool. Du duschst vor ihm. Er bleibt cool.

Aber dein String vor ihm auf dem Tisch und das Wissen, dass deine Möse unbedeckt ist unter dem sexy Cocktailkleid, lässt ihn heiß werden. Er fährt mit seinen Händen deine Pobacken entlang und genießt den Stoff auf nackter Haut, wohlwissend, dass der Stoff in wenigen Minuten Geschichte ist.

Mehr als seine Hände kommen in der kurzen Fahrt noch nicht zum Einsatz. Aber direkt nach dem Schließen der Tür zur Suite hinter euch, fallt ihr übereinander her. Im Stehen und mit seinen Armen um deinen Körper, beide Hände auf deinem Po, den nur der anschmiegsame Stoff des Kleides verhüllt.

Seine Zunge drängt zwischen deine Lippen. Du lässt sie begierig herein. Marc schiebt dein Kleid nach oben, Zentimeter für Zentimeter, während ihr euch ähnlich langsam durch die Suite bewegt. Der Saum ist nun so hoch, dass nicht nur deine Beine in den halterlosen Strümpfen an der Luft sind, sondern auch dein Arsch und deine Möse.

Es geht nicht ins Schlafzimmer, sondern wie du insgeheim gewünscht hast, wieder an die Glasfront. Ein zweites Revival quasi, erst in seinem Büro, jetzt hier. Aber er dreht dich nicht um, sondern lässt Front an Front. Presst dich nun mit dem Rücken, mit deinem nackten Arsch ans kühle Glas.

Deine Brüste bleiben eingepackt, es ist keine Zeit zum Befreien. Du schlingst die Arme um seinen Nacken, seine Zunge in deinem Mund, deine Zähne an seinen Lippen. Er hebt dich an, du öffnest deine Beine und legst sie um ihn. Er öffnet mit einer Hand seinen Gürtel, seine Hose. Wirkt fast hektisch.

Offenbar ist er doch nicht so cool und du hast ihn in den letzten Stunden sukzessive angeheizt. Jetzt entlädt sich alles und er kann nicht schnell genug zum Ziel kommen. Du spürst an deiner nackten Möse seinen längst steifen Schwanz, der fast von alleine seinen Weg in deine feuchte Spalte findet.

Marc dringt in dich ein, du ziehst die Beine noch etwas weiter an. Eure Küsse sind hungrig, sehr hungrig. Euer Atem stößt in Schüben aus euren Mündern. Marc hat seine Hände unter deinem Arsch, um dich zu halten. Du wühlst in seinen Haaren, streichst über sein heute glatt rasiertes Gesicht.

Es ist dir egal, ob jemand unten dein nacktes Hinterteil ans Glas gepresst sieht. Du denkst nicht einmal daran. Deine Brüste scheinen anzuwachsen, aus ihrem Gefängnis befreit werden zu wollen. Aber das geht jetzt nicht. Marc nagelt dich mit harten, schnellen Stößen und du genießt jeden einzelnen.

Auch du bist aufgeheizt, Maura hatte dich vor drei Stunden schon vorbereitet auf diesen Fick. Blut rauscht in deinem Kopf, in deinen Ohren. Deine geschwollene Klitoris scheint sich herauszudrücken und gegen Marcs Unterkörper zu pressen. Du beißt ihm in die Lippen, etwas zu fest. Aber das spornt ihn nur an.

Sein Atem geht schneller, du weißt, es dauert nicht mehr lange. Und so lässt du es kommen, die Woge aufsteigen und kommst zum ersten Mal wieder mit einem harten Schwanz in dir. Der Schrei, der dir entfährt, ist lauter als sonst. Und dieser Schrei gibt Marc den letzten Kick.

Mit einem fast ebenso lauten Brummen und Stöhnen kommt auch er, pumpt seinen Saft in dich. Stoß für Stoß, ein halbes Dutzend mal, ein Dutzend mal.

Eure Bewegungen werden langsamer, eure Küsse zärtlicher. Er küsst deine Nase, deine Augen. Viel sanfter als du ihn bisher erlebt hast. Ihr seid aneinander gepresst, ineinander gekoppelt. Noch ein Stoß von Marc und noch einer. Ein weiteres kleines Brummen und der Fick ist zu Ende.

Kapitel 16

Marc setzt dich langsam und vorsichtig auf dem Boden ab, denn schließlich trägst du noch deine Pumps. Er geht in die Knie, zieht dein Kleid nach unten und küsst dich durch den Stoff auf deinen Venushügel. Dann steht er auf und zieht Slip und Hose nach oben, das Hemd bleibt über der Hose. Er sieht definitiv derangierter aus als du. Seine Haare sind strubbelig, an seiner Unterlippe klebt ein Tropfen Blut. Du hast nicht nur vielleicht, sondern definitiv zu fest zugebissen. Ein flüchtiger Kuss von dir auf die verletzte Stelle soll den Heilungsprozess beschleunigen.

Er geht zurück in den Raum. "Möchtest du etwas trinken?", fragt er, während er eine Schranktür öffnet, hinter der sich ein eingebauter Kühlschrank befindet und eine Reihe von ungekühlten Flaschen. "Es gibt Champagner, Wein, Whiskey." Nichts davon spricht dich im Moment an, du spürst noch den Sekt und den Rotwein. Die berauschende Wirkung wieder aufgeweckt durch den Sex und den Orgasmus. "Bekomme ich ein Wasser?" Marc öffnet eine gekühlte Flasche Wasser und schenkt dir ein. Sich selbst gießt er einen Whiskey ein.

Du kannst dir nicht merken, wann man Whiskey Whiskey schreibt und wann Whisky. Es hat etwas mit der Herkunft zu tun, glaubst du. Aber du weißt, dass Marc es dir genau erklären könnte, wenn du es wirklich wissen möchtest. Du nimmst das Wasserglas, das leicht beschlagen ist. Marc knöpft sich derweil sein Hemd auf, lässt es aber aufgeknöpft erst einmal an, bevor er an seinem Tumbler nippt. Ob er generell viel Alkohol trinkt? Er hat überhaupt keine Anzeichen für einen übermäßigen Alkoholgenuss. Keine schlechte Haut, nichts dergleichen.

An den Innenseiten deiner Oberschenkel rinnt Flüssigkeit der Schwerkraft folgend nach unten. Zumindest bis zu deinen Knien, wie du spürst. Hoffentlich bekommt das schöne Kleid nichts ab, wobei das am Ende auch gleich wäre, weil du es wohl nicht mehr brauchst heute Abend. Und für morgen hast du andere Kleidung dabei. Marc zieht sein Hemd aus, er trägt nicht darunter außer seiner Körperbehaarung. Die ist durchaus männlich, wie du schon vor Wochen feststellen konntest. Es gefällt dir, ist dir lieber als diese glatten oder glattrasierten Brüste junger Männer, die jedes Haar am Körper entfernen.

Auch wenn Maura und nun auch Marc dir bereits ausgiebig die Gelegenheit gaben, deine Lust zu stillen, die du mitgebracht hast, schon durch Selina mit ihren Berührungen und ihren Brüsten angefacht, bist du noch nicht satt. Du möchtest aber weder unersättlich wirken in Sachen Sex und auch Marc körperlich nicht überfordern. Aber davon ist er bestimmt noch ein ganzes Stück entfernt heute.

Du wechselst das Thema: "Um was ging es vorhin bei dem Meeting?" Marc schaut etwas erstaunt, bis ihm einfällt. dass du neben Muße auch Assistenz und Kollegin bist. Er erklärt es dir in kurzen Worten, ohne in die Tiefe zu gehen. Sie sprachen nur zu zweit, sein Kollege Robert, der in den USA arbeitet, wo genau sagt er nicht. Die Gespräche mit Robert finden wegen der Zeitverschiebung immer am Abend statt, mal am frühen, mal am späteren. Wenn Robert in den Arbeitstag startet, nähert sich dieser hier für die normale Belegschaft in Deutschland schon dem Ende zu.

"Darf ich probieren?" fragst du und zeigst auf den Whiskey. Marc lächelt und reicht dir das Glas. Hier in der Suite sollte das immer möglich sein, denkst du. Du nimmst einen kleinen Schluck, der definitiv zu groß für dich war! Der Whiskey steigt dir schon beim Ansetzen des Glases direkt in die Nase. Und als die beinahe zähe Flüssigkeit sich auf deiner Zunge ausbreitet und deine Speiseröhre hinabrinnt, in deinem Magen anlangt, schießen dir Tränen in die Augen. Du reichst Marc das Glas zurück und versuchst, stark zu sein. Aber der Whiskey ist stärker.

Marc verzieht keine Miene, als er weiternippt. Das ringt dir einen gewissen Respekt ab. Du bleibst ein bisschen verloren stehen, mit deinen Tränen in den Augen und den an deinen Beinen herabrinnenden Säften, die du nur spürst und die niemand sehen kann. Marc nimmt dir die Entscheidung ab, was jetzt zu tun ist. Er geht in Richtung Schlafzimmer und schaut dich so an, dass du direkt mitkommst. Dort stellt er sein Glas ab und beginnt, sich auszuziehen. Du schaust ihm dabei zu, wie er den Gürtel zum zweiten Mal löst, diesen mit einer kräftigen Bewegung direkt aus den Schlaufen zieht, die Hose auszieht, die Strümpfe, den Slip.

Nackt wie er nun ist, legt er sich aufs Bett, auf die Seite, nimmt mit einer Hand noch einmal das Glas, trinkt einen weiteren Schluck. Als du Anstalten machst, das Kleid auszuziehen, sagt er: "Lass es an." Du nimmst die Hände wieder runter, er rückt ein paar Zentimeter von der Bettkante weg und macht dir Platz. Du setzt dich zu ihm und ziehst die Pumps aus. Egal, was er möchte, du bist froh, sie ausziehen zu können. Oft trägst du solche hohen Schuhe nicht.

Marc streicht dir über den Rücken und über die Flanken. "Lass das Kleid an und zieh den BH aus." Leichter gesagt als getan, aber du schaffst es. Kurz blitzt eine Brust mit dem stehenden Nippel auf, aber du ziehst das Kleid schnell wieder nach oben. Nun trägst du wirklich nur noch das Kleid, in dem du dich in der Zwischenzeit sehr wohl fühlst und von dem du hoffst, dass es den Abend übersteht. Andererseits weißt du, dass es sicherlich Ersatz gibt, wenn ihm etwas zustößt.

Kapitel 17

Du siehst, dass sich deine Spitzen durch den relativ dünnen Stoff drücken und Marc sieht das auch. Du legst deine rechte Hand auf seine Hüfte, streichelst ihn mit den Fingerspitzen und mit deinen recht kurz gehaltenen Nägeln. Es ist deine Aufgabe als persönliche Assistenz, ihm wieder zu Stehvermögen zu verhelfen. Auch wenn das nicht Teil der Stellenbeschreibung war. Marc dreht sich mehr auf den Rücken, bleibt aber in einer seitlichen Lage.

Deine Hand streicht über seinen Bauch mit den dunklen, kurzen Haaren. Du beugst dich vor und küsst ihn. Deine Zunge schmeckt den Whiskey in seinem Mund und in dieser Kombination schmeckt das vorhin so starke Aroma direkt gut. Du lässt deine Zunge seinen ganzen Mund erkunden, leckst ihm über die Lippen, während deine Hand ihre Erkundung fortsetzt. Und deine Küsse sind sehr hilfreich für deine Absicht, ihn aufzurichten. Sein Schwanz hat den entspannten Zustand schon wieder verlassen, deine Finger spüren das deutlich.

Sie schließen sich und von Sekunde zu Sekunde wird er härter und größer. Du versuchst, den getrockneten Tropfen Blut von Marcs Lippe zu lecken. Du schmeckst Eisen, das typische Aroma von Blut. Amüsant wäre, wenn du deine Tage hättest, so dass Marc den Geschmack bei dir genießen könnte. Aber das ist nicht der Fall. Deine Tage waren nie ein Hindernis beim Sex für dich. Für manche Männer schon.

Als Marc soweit ist, ziehst du dein Kleid nach oben, wie er es vorhin getan hatte. Und mit nacktem Unterkörper, oben züchtig bekleidet, wenn auch ohne BH, kletterst du langsam und stolz auf ihn. Mit deiner Vorderseite zu deinem inzwischen ganz auf dem Rücken liegenden Chef. Mit einem Bein links und einem rechts von ihm richtest du dich auf, ziehst das Kleid von JACQUEMUS noch ein bisschen höher, damit er ganz sicher deine Vagina sieht. Und deine Oberschenkel.

Eine Hand ist an seinem Schwanz, die diesem zur aufragenden Position verhilft. Und dann senkst du dich langsam hinab. Dein durchtrainierter Körper hat eine sehr gute Selbstkontrolle, so dass du dir Zentimeter für Zentimeter des pulsierenden Knochens einverleibst. Dein Oberkörper ist kerzengerade, stolz, deine festen Brüste herausgestreckt. Du beginnst, den Hengst zu reiten. Eher im Schritt noch als im Galopp. Mit jedem Mal treibst du dir den Schwanz tiefer in deine Möse, wohl auch, weil er weiter wächst.

Dein Atem beschleunigt sich. Marcs Hände liegen auf deinen Oberschenkeln, schieben immer wieder dein nach unten rutschendes Kleid nach oben, damit er freien Blick auf die Symbiose zwischen deiner Möse und seinem Schwanz behält. Aber meistens ist sein Blick in deine Augen gerichtet. Du hältst deine stoffbedeckten Brüste in Händen, drückt sie und deine Nippel.

Dann ziehst du das Oberteil des Kleides nach unten, unter die Brüste, was gerade so geht. Das Kleid spannt unter den beiden Befreiten und drückt sie nach oben. Dadurch schauen deine Nippel fast zur Decke. Es muss geil aussehen für Marc, denn es entfährt ihm ein Stöhnen, das noch nicht dadurch bedingt ist, dass er kommt. Du erhöhst deinen Rhythmus und massierst deine B-Brüste, die absolute A-Klasse sind. Ziehst deine Nippel in die Länge, lässt sie noch größer und härter erscheinen.

Und dann kümmerst du dich um deine heute verwöhnte Möse. Deine Klitoris ist wieder geschwollen, sie bekommt nicht genug. Als du dich zwischen den Beinen reibst, berührst du immer wieder den harten Schwanz, den du reitest. Innerhalb einer Minute oder höchstens zwei bäumst du dich als Reiterin auf und kommst heftig, konvulsiv, selbstbestimmt. Ein Schwanz in dir und deine Finger an der Klitoris sorgen nicht selten für deine besten Höhepunkte.

Aber du belässt es nicht dabei. Machst weiter, wirst schneller, bist längst im schnellen Galopp. Dein Hengst hebt seine Lenden immer dann, wenn du dich senkst, fallen lässt, dich aufspießt. Du weißt. dass es nicht leicht für einen Mann ist, aktiv zu ficken, wenn du auf ihm sitzt. Aber das muss er auch gar nicht, das meiste machst du. Seine Hände sind längst an deinen Brüsten, die genau in seine Handflächen passen.

Dein zweiter Orgasmus ist leichter, aber nicht weniger schön, und ausschließlich vaginal. Du beugst dich nach vorne, hängst deine Früchte über Marcs Gesicht, der begierig den Mund öffnet und erst die eine, dann die andere regelrecht einsaugt. Du spürst seine Zähne und vor allem seine Zunge an deinen harten, empfindlichen Nippeln. Er saugt sie aus, als wolle er ihnen Milch entlocken. Stutenmilch.

Und dann stöhnt er, schreien geht nicht, mit einer Brust im Mund. Bäumt sich auf, stößt noch härter in dich. Seine Schwanzspitze stößt innen an deine Grenzen. Du hast seinen Kopf in beiden Händen, während er sich an deinen Arsch klammert. Hebt dich hoch, presst dich wieder auf seinen Ständer, der gleich seine Schuldigkeit getan haben wird. Bis auf Weiteres.

Wieder ein sehr intimer Moment, noch am ersten Abend eurer beruflichen Zusammenarbeit. Es sieht so aus, als wolle er deine Brust im Mund behalten, aber dann entweicht sie ihm, nass von seinem Speichel. Du presst deine Vagina zusammen, saugst seinen Schwanz mit deinen Muskeln aus. Er bleibt in dir, wird nicht sofort klein, während du mit deinem Oberkörper auf seinem zu liegen kommst. Seine Hände weiter an seinem Po. So bleibt ihr eine Weile liegen. Marc hat eine Decke gegriffen und über euch gelegt.

Kapitel 18

Du spürst, dass es einen Moment zu eng geworden ist, denn eure Beziehung ist rein beruflicher Natur. Du musst schmunzeln, als du das denkst. Aber das kann Marc nicht sehen, weil dein Gesicht an seinem Hals liegt. Du küsst ihn nicht, als du dich erhebst und von ihm steigst. Sein Schwanz hatte sich schon zurückgezogen.

Stehend schlüpfst du aus dem Kleid, das du einer kurzen Untersuchung unterziehst. Es ist zerknittert, hat aber keinerlei Flecken abbekommen. Ein sauberer Fick, denkst du zweideutig. Nein zwei, korrigierst du dich direkt, die Nummer im Stehen berücksichtigend.

Mit dem Kleid im der Hand verlässt du das Schlafzimmer, hängst es im begehbaren Kleiderschrank auf. Dein Weg führt dich ins Bad. Dieses Mal darfst du unbeobachtet pinkeln, genießt das jetzt. Ob du auch alleine duschen sollst? Oder lässt du das Duschen ganz sein? Wie verläuft der weitere Abend? Und wie die Nacht? Es gibt kein Zimmer, in das du ausweichen kannst.

Du kehrst zurück ins Schlafzimmer, es ist dunkel im Raum. Aber du siehst genug, um den Weg ins Bett zu finden. Nackt legst du dich wieder zu Marc, von dem du nicht weißt, ob er schläft oder nicht. Du drehst dich so, dass dein Rücken und dein Po sich an Marc schmiegen. Er bewegt sich und legt sich an deine Seite. Einen Arm platziert er auf deine Hüfte und die Hand auf deinen Bauch. Es ist ein gutes Gefühl, viel näher als du es erwartest hattest.

So schläfst du ein und findest nach viel Erregung Ruhe.

Kapitel 19

Wie viel Uhr es ist, weißt du nicht, als du feststellst, dass Marc und du nicht mehr alleine sind. Das Bett ist riesig und bietet Platz für mehr als zwei Personen. So hast du auch nicht eng bei Marc geschlafen, sondern ein ganzes Stück entfernt.

Im Halbdunkel erkennst du die beiden Frauen, die um und über und auf Marc sind. Deine Mentorin Selina trägt schwarze Dessous. Einen Push-Up, der ihre eh schon beachtlichen Brüste nach oben drückt. Ein Teil der Höfe schaut oben heraus, wenn du das richtig erkennen kannst. Ein Spitzen-String und ein Strumpfhalter, allerdings ohne Strümpfe komplettieren ihr sexy Outfit.

Maura, die Masseurin, ist dagegen komplett nackt. So wie du sie kennengelernt hast. Zumindest oben herum. Ihre Brüste, die dich massiert haben, sind so schön wie du sie Stunden zuvor empfunden hast. Ihre Muschi ist blank rasiert, ihr ganzer Körper durchgehend braun, ohne jegliche helle Stelle.

Die eine Amazone kniet links von Marc, die andere rechts. Über ihm küssen sie sich so intensiv, wie du das bisher nur in Pornos gesehen hast. Unter ihnen liegt Marc, schaut sich das lesbische Treiben interessiert an. Sein Schwanz ist hoch aufgerichtet, viel größer als du ihn in Erinnerung hast.

Seine Hände berühren beide Frauen an ihren Ärschen, den Oberschenkeln, an allem Erreichbaren. Maura und Selina haben sich fast ineinander verbissen. Du bist fasziniert und gleichzeitig ein bisschen abgestoßen. Aber zwischen deinen Beinen kribbelt es. Und nicht nur ausgelöst durch Marcs riesige Erektion.

Nun erheben sich die beiden Schönen. Selina setzt sich rittlings auf Marcs Ständer, zeigt ihm dabei ihre fantastischen Titten. Maura klettert nach oben, dreht sich und setzt sich mit ihrer Vagina direkt auf Marcs Gesicht. Sie bewegt sich auf und ab, genau wie Selina. Ob sie sich mit Marcs Zunge oder mit seiner Nase oder seinem ganzen Gesicht fickt, siehst du nicht.

Die beiden beugen sich zueinander, küssen sich wieder, beide irgendwelche Teile von Marc in sich. Dessen Hüfte zuckt schneller nach oben, will tiefer in Selina stoßen. Seine Hände sind zwischen den beiden Oberkörpern. Ob er noch unterscheiden kann, welche Brust, welcher Nippel zu welcher Frau gehört?

Deine Hände sind beide längst zwischen deinen Beinen. Das Stöhnen neben dir wird lauter und lauter. Du kommst zum ersten Mal, überlegst, ob du eingreifen sollst in die Menage a trois. Aber deine Hände sind wie an deine Möse gefesselt. Auch dein Körper ist wie an Ort und Stelle festgenagelt.

Wie lange du Zuschauerin bist, wie oft du kommst, weißt du nicht. Die drei ficken weiter, wechseln die Positionen, zwischendurch siehst du nichts mehr. Es wird dunkel, du hörst nur noch, was neben dir vor sich geht.

Dann ist es plötzlich ganz still und dunkel. Du wachst auf, öffnest die Augen. Marc liegt einen Meter neben dir, schläft friedlich. So intensiv hast du noch nie von Sex geträumt. Mit dir geht auf allen Ebenen eine Veränderung vor. Es bleibt abzuwarten, ob dein normales Leben standhalten kann.

Du liegst eine ganze Zeit wach. Merkst, dass dich der Traum erregt hat. Beide Hände sind wie im Traum zwischen deinen Beinen. Ob du es dir hier und jetzt machen sollst? Neben einem schlafenden Marc? Was, wenn er aufwacht? Oder sollst du dich zu ihm legen und es darauf ankommen lassen? Tätig werden? Über deinen Gedanken schläfst du irgendwann wieder ein. Tief und fest und traumlos.

Das Morgenlicht weckt dich. Du fühlst dich gut, bist gespannt, was der Tag bringen wird. Du drehst dich um, hin zu Marc. Das Bett ist leer. Du versuchst, Geräusche zu erfassen, aber es ist komplett still. Ob er im Bad ist? Langsam stehst du auf und läufst nackt durch die leere Suite.

Auch im Bad ist Marc nicht zu finden. Zurück in der Suite siehst du auf dem Tisch bei der Sitzgruppe ein Blatt Papier. Du liest: "Hallo Lara. Nimm dir frei heute, fahr nach Hause. Wir sehen uns morgen im Büro. Marc." Kein Wort zu viel, was dich nicht wundert. Ob du dafür Urlaub nehmen musst? Egal, über seine Anweisung kannst du dich nicht hinwegsetzen, zumal du im Büro eh nicht wüsstest, was du tun sollst. Du wirst morgen mit Selina darüber sprechen.

Kapitel 20

Es ist halb 9, der Tag hat gerade begonnen. So lange schläfst du zuhause selten. Allerdings verlaufen deine Abend zuhause auch ganz anders. Der Traum und die Wachphase in der Nacht habe ihren Teil dazu beigetragen, dass du so lange geschlafen hast. Du wirst jetzt noch nicht nach Hause fahren.

Du nimmst dein Smartphone und wählst die Nummer deiner Tochter. Sie geht sofort dran und begrüßt dich herzlich. Fragt dich, wie du geschlafen hast und wie der Abend war. Du erzählst ihr irgendetwas, vieles weit weg von der Wahrheit. Dass du noch im Hotel bist, was wahr ist. Dass das Meeting bald wieder los geht, was nicht stimmt. Dass du aber erst noch frühstückst, was stimmt. Du kündigst an, dass du nur bis zum frühen Nachmittag arbeiten musst und nicht zu spät zu Hause sein wirst.

Danach gehst du unter die Dusche, lässt aber die Finger von deinem Körper. Abgesehen vom Einseifen und Abspülen. Du nimmst dir alle Zeit der Welt. Frühstück gibt es bis 11 Uhr, also ausreichend Zeit. Deine Kleidung ist heute wieder unspektakulärer als gestern, schließlich ist es deine eigene und nichts aus dem neuen Fundus. Deine Sachen lässt du auf dem Zimmer und gehst gemütlich frühstücken.

Dir stehen alle Möglichkeiten offen in dem durchaus gehobenen Hotel. Und eine Kreditkarte hast du auch. Marc hätte sicherlich nichts dagegen, wenn du dich im Spa-Bereich einer kosmetischen Behandlung unterziehen würdest. Du verwirfst den Gedanken. Beim Frühstück hast du dir eine überregionale Zeitung genommen. Blätterst durch den Wirtschaftsteil. Ein Abschnitt, den du bislang immer überschlagen hast. Du verstehst davon einfach zu wenig, findest es dazu auch noch sehr langweilig. Aber vielleicht könnte dir etwas Einsicht nicht schaden.

Das Frühstück ist reichhaltig, du genießt es lange und ausführlich. Bleibst aber alleine am Tisch sitzen, suchst keinen Kontakt. Sonst wird es alles zu viel. Nach dem Frühstück schaust du im Spa-Bereich vorbei und erkundigst dich, ob die Sauna schon in Betrieb ist. Du erfährst, dass diese normalerweise erst am Nachmittag angeschaltet wird, man sie aber für dich jetzt sofort in Betrieb nehmen würde. Sie fragt dich noch nach deinen Präferenzen. Du zeigst dich erfreut und dass du in ein paar Minuten zurück seist.

Gemütlich fährst du nach oben, zurück in die Suite. Die nächsten zwei Stunden sind gerettet. Die Suite musst du gar nicht räumen zu einer gewissen Uhrzeit, weil Marc wieder dorthin zurückkehrt. Seine Sachen sind alle noch da, deshalb folgerst du das. Du legst deine Kleidung schon wieder ab und ziehst einen Bademantel an. Badekleidung hast du nicht dabei, so dass eine Nutzung des Schwimmbades nicht möglich sein wird. Den direkten Weg nach unten in den Spa-Bereich kennst du von gestern Abend.

Die junge Dame, die extra für dich die Sauna angeschaltet hat, nimmt dich mit und zeigt dir die Räumlichkeiten und Möglichkeiten. Du bist komplett alleine, es ist keine Zeit für Business-Reisende, in die Sauna zu gehen. Es stehen generell drei Saunen zur Verfügung, die junge Dame hat für dich nach deinem Wunsch die Bio-Sauna aktiviert und meint, dass die Temperatur schon erreicht sei. Du erwähnst das Schwimmbad und dass du keinen Bikini dabei hast. Die junge Dame lächelt und sagt, dass niemand zu erwarten sei in den nächsten Stunden. Du gehst ein weiteres Mal unter die Dusche und fragst dich, ob es gut für die Haut ist, so oft wie du duschst.

In der Bio-Sauna genießt du die Ruhe und das Ungestörtsein. Dir fällt ein, dass du für diesen Saunagang bezahlt wirst mit deinem Gehalt. Du empfindest das als echten Luxus. Auf dem Rücken liegend lässt du den Tag davor und den Abend Revue passieren. Trotz der Wärme läuft dir ein Schauer über den Körper, der deine Brustwarzen aufrichtet und zwischen deinen Beinen das mittlerweile wohlbekannte Kribbeln hervorruft. Deine Lust ist zurück.

Ein Blick nach draußen durch die abgedunkelten Scheiben, zeigt dir, dass du weiterhin ganz alleine bist und wohl auch bleiben wirst. Wie es die junge Dame angekündigt hat. Es spricht nichts dagegen, deiner Lust nachzugeben und dir hier in der Wärme und Feuchtigkeit, die sich langsam über deinen Körper zieht, einen Höhepunkt zu bereiten. Dein Vagina ist nicht nur wegen der Sauna feucht, das spürst du. Diese Feuchtigkeit kommt von innen. Du stöhnst leicht, als du dich berührst, dein Mittelfinger erst deine Schamlippen teilt und sich dann auf deine Klitoris legt, während Zeige- und Ringfinger die kleinen, äußeren Schamlippen trennen.

Wie erwartet dauert es nicht lange, bis du kommst. Man kann kommen lernen, man kann auch schnell kommen lernen, wie du feststellst. Noch vor zwei Monaten waren Orgasmen einzelne Momente, aber seitdem vergeht fast kein Tag ohne mehrere davon. Es tritt auch keine Sättigung ein, im Gegenteil. Je häufiger du kommst, umso häufiger hast du Lust. Und da dir nicht immer ein Mann zur Verfügung steht, legst du selbst Hand an.

Du bist sehr ins Schwitzen gekommen und warst nun auch lange genug in der Hitze. Du verlässt die Sauna, legst dir das große, feuchte Handtuch um den Körper und trittst ins Freie, in einen ummauerten, aber sehr schön gestalteten Bereich im Freien. Die Temperatur ist angenehm, ein schöner Herbsttag mit spätsommerlichen Werten. Ein Arbeitstag, wie er früher für dich undenkbar gewesen wäre und eigentlich auch noch ist.

Nach dem Duschen hüllst du dich wieder ein und gehst zum Schwimmbad. Ein wenig unwohl fühlst du dich, bist aber weiterhin komplett alleine im gesamten Bereich. Auch von den Angestellten ist niemand zu sehen. Du schlüpfst aus deinen Badeschuhen und aus dem Handtuch, das du über eine Liege am Beckenrand, nahe bei der Einstiegstreppe, legst. Dann schreitest du langsam und genießend komplett nackt ins warme Wasser. Du fühlst dich wie eine Königin.

Du schwimmst ein paar kurze Bahnen und stellst fest, dass aus den Wänden an manchen Stellen ein Wasserstrahl herauskommt. Mit recht hohem Druck. Die Düsen sind auf unterschiedlichen Höhen angebracht. Du suchst dir eine, die dir den unteren Rücken massiert. Das fühlt sich toll an und du genießt es. Wenn du dich auf die Zehenspitzen stellst, massiert der Wasserstrahl deinen Po. Besonders, wenn er zwischen deine Backen trifft, bereitet es dir echtes Vergnügen.

Du drehst dich um und der Strahl trifft auf deinen unteren Bauch. Wieder stellst du dich auf die Zehen und das Wasser massiert recht hart deine Scham. Wenn du leicht springst und die Beine öffnest, erreicht der Strahl sogar deine Klitoris und deine Schamlippen. Lange hältst du das nicht aus, ohne erneut zu kommen. Sollst du es wagen?

Wieder sucht dein Blick den Raum ab und sieht niemand. Du bist alleine. Ob ein solches Schwimmbad mit Kameras überwacht wird? Aber sicher nicht mit Unterwasserkameras. Du lässt sicherheitshalber beide Hände über der Wasseroberfläche und regelst den Rest mit deinem Körper. Alleine die Tatsache, dass du es dir so noch nie in einem Schwimmbad gemacht hast, macht dich schon geil. Und auch noch nie mit solch einem Wasserstrahl.

Du drehst dich nochmal um die Achse, lässt deinen Hintern bearbeiten. Und wieder zurück zur Front. Als der Strahl deine Klitoris im idealen Winkel für zwei, drei Sekunden trifft, explodierst du. Dein Hände verkrampfen am Beckenrand, es schüttelt deinen Körper einige Male durch. Nach dem Kommen verweilst du einen Moment, lässt das warme Wasser seinen Teil beitragen. Als du zur Treppe zurückschwimmst, merkst du, dass das Schwimmen zu viele Gefühle hervorruft und nicht mehrere Bahnen schaffen würdest, ohne dass es von vorne losginge.

Aus dem Wasser schlingst du schnell das Handtuch um dich und gehst duschen. Du bist außer Atem, fühlst dich aber großartig. Beim Verlassen des Saunabereichs trifft du Maura, die dich freundlich grüßt, sich aber nicht anmerken lässt, welche Behandlung sie dir gestern angedeihen ließ. Und vom Traum weiß sie ja nichts. Zum Glück.

Kapitel 21

Die Zeit vergeht langsam und es bleibt noch davon übrig, dass du einen Bummel machen kannst, bevor du einen Zug nimmst, der dich nach Hause bringt. Als du an "deiner" Boutique - wie schnell man so etwas für sich vereinnahmt, denkst du - vorbeikommst, steht eine der beiden Tauben rauchend vor der Tür im Freien. Als sie dich sieht, strahlt sie und winkt dir zu. Wenn sie eine Beteiligung am Umsatz erhält, weißt du auch, warum sie strahlt.

Zuhause pocht dein Herz, als du ins Haus trittst. Deine Tochter ist da und erwartet dich sogar. Sie begrüßt dich, interessiert. Dir kommt der Gedanke, sie einzuweihen. Aber den verwirfst du sofort wieder. Ihr seid sehr vertraut, aber alles muss sie nicht wissen.

Sie fragt dich mehr als in den vergangenen Tagen, du muss kreativ sein bei den Antworten. Immerhin weißt du mittlerweile einigermaßen, was dein neuer Arbeitgeber macht und wo in etwa dein Beitrag sein wird. Jedenfalls glaubst du das. Der Kunde, mit dem das Meeting stattfand, ist eine Erfindung von dir. Das Essen am Abend nur zum Teil. Und von einer Suite und der Massage erzählst auch nichts. Sogar den Sauna- und Schwimmbadbesuch lässt du weg, wann hätten die denn stattfinden sollen? Und riefe eine Saunabesuch nicht gleich Assoziationen hervor? In diesem Fall sogar falsche!

Das Gespräch dauert dir ein bisschen lange, aber du findest keinen Grund, es schneller zu beenden. Und sonst sprichst du schließlich auch lange mir ihr. Duschen musst du beileibe nicht. Arbeiten auch nicht, du wüsstest nicht einmal was. Früher konntest du dich immer zurückziehen zu irgendwelchen Arbeiten, die du mit nach Hause genommen hast. Vielleicht kommt das wieder, in den Gesprächen war auch von der Möglichkeit die Rede, im Home Office zu arbeiten.

Schon beim Abendessen hast du deine Sicherheit zurückgewonnen. Das Verschweigen und die Notlügen werden dich sicher begleiten in nächster Zeit. Man gewöhnt sich an alles und du redest dir ein, dass es auch zum Vorteil deiner Tochter ist. Unter anderem deine deutlich gesteigerten Bezüge, die euch das eine oder andere Zusätzliche möglich machen. Ein fader Beigeschmack bleibt, vielleicht verschwindet auch der mit der Zeit.



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