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Black Pearl......... (fm:Humor/Parodie, 5102 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 08 2022 Gesehen / Gelesen: 4257 / 2907 [68%] Bewertung Geschichte: 8.88 (8 Stimmen)
Captain Jack Sparrow, Will Turner und Elizabeth Swann nicht nur auf großer Fahrt….

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Zeig mir doch mal lieber was du so auf der Dauntless alles gelernt hast", und schon schnappte er ihn am Genick und drückte ihn mit dem Kopf in seinen Schoß. Dabei verlor der Junge seinen Hut, so dass seine hübsche blonde Lockenpracht unter dem Piratentuch herausschaute. Jack liebte blonde Burschen....

"... und jetzt schön den Mund auf.....", holte Jack sein steifes Schwert aus der Hose. ".... das wirst du doch schon auf der Offiziersschule und auf deinem abgesoffenen Kahn beim Captain fleißig geübt haben." Ehe der Jüngling auch nur reagieren konnte hatte er auch schon das pochende Schwert von Jack im Mund. Der hielt mit beiden Händen seinen Kopf fest und drückte ihn immer wieder runter, ja er ritt sich selber mit dem Kopf des Jungen zwischen seinen Händen.

"Benutz ruhig die Zunge...", lallte Jack und lies den Jungen etwas los. "Ja, so ist gut, mehr mit der Zunge und die Lippen immer schon geschlossen über das Köpfchen....." gehorsam erfüllte der junge Bub dem Captain seine Anweisungen. "Ja, dann schön mit der spitzen Zunge über die Wulst und mit der kleinen Hand an die Kronjuwelen...... und dann wieder ganz tief in den Mund."

Aber so tief konnte, oder wollte der Bursche nicht und schreckte hoch.

"So - so, wenn du nicht willst....", sprang er auf, riss den Jüngling mit und drückte ihn mit dem Oberkörper auf den massiven Kartentisch. "Entweder ich schlag dir den Kopf ab und kann ihn dann in aller Ruhe benutzen wie ich will, oder du hältst endlich still", dabei zog er ihm die Hosen runter und dran von hinten in den schmächtigen Knaben ein. "Jetzt wirst du mal sehen wie schnell aus einem kleinen Rotrock ein kleiner Rotarsch wird."

"Nein, nicht....", versuchte sich der junge Knabe zaghaft zu wehren. ".....falsch...... das ist falsch....... Ihr seid falsch....... seid ihr von Sinnen?"

"Das ist entweder wahnsinnig oder brillant!", lallte er und stieß immer fester zu. "Es ist immer wieder erstaunlich, wie nah diese beiden Eigenschaften beieinander liegen." Dabei tätschelte er den Hintern des Knaben. "Mal sehen ob es dir auch gefällt....." nuschelte er angeberisch. Grapschte mit beiden Händen um die schmalen Hüften des Jünglings herum tastete suchend in seinem Schoß und griff.......... - ins Leere.

Schlagartig riss es ihm die Füße unter dem Leib weg und er landete mit seinem nackten Arsch auf den Planken. Unter dem zuckenden Po, wo er noch vor einer Sekunde freudig drinsteckte und sich ergiebig ausvögeln wollte, lächelte ihn ein süßes, kleines Schlitzchen an.

"So kommst du mir nicht davon.....", fauchte ´´der Knabe´´ , drehte sich um, streifet ihre Hose vollständig ab und stemmte die Fäuste in die Hüften. Mit lohendem Blick raffte sie ihr Hemdchen hoch und stellte sich so breitbeinig über den erschrockenen Captain.

" Mylady ....... Miss Swann ........Elizabeth..........."

"Ihr seid der schlechteste Pirat, von dem ich je gehört habe", tobte sie und lies sich auf ihm nieder. Dabei steckte sie sein steifes Schwert in die dafür passierende Scheide.

"Aber Ihr habt von mir gehört!", versuchte er sich wieder mit seinem angeberischen Gehabe rauszureden. "Lady Elisabeth, Darling, ..........."

"Quatsch nicht......", dann begann sie langsam rhythmisch auf ihm auf und ab zu reiten. "Das ist doch viel besser als ein Knabenpo", lächelte sie zu ihm runter und wechselte in ein langsames vor und zurück über.

"Na ja......", nuschelte er und verdrehte die Augen. ". ....so ein kleiner Jungenarsch hat auch etwas reizvolles."

"Ich wird Ihnen zeigen wie reizvoll ein süßes, kleines Mädchen seinen kann.....", dann legte sie los und nahm langsam das Tempo auf. Stocksteif lag Captain Jack Sparrow auf den Planken und Lady Elisabeth bestimmte das Tempo und den Rhythmus. Dazu hockte sie entweder auf ihm und ritt ihn mit schnellen auf und ab hüpfen, oder sie setzte sich auf seinen Schoß, sein steifer Säbel fest in ihr und schob ihren schmalen Unterleib immer vor und zurück.

"Ihnen werde ich es geben....", stöhnte sie und würde immer langsamer um ihren und auch seinen Höhepunkt noch etwas raus zu zögern. Dabei rutschte sie auf seinem haarigen Bauch soweit vor das nur noch seine Spitze von ihren äußeren Lippen berührt, ja schon fast nur noch liebevoll geküsst wurde. Dabei ließ sie sich nach vorne fallen und schaute ihm dabei tief in die Augen.

"... und nun passen Sie gut auf.....", lächelte Elisabeth. Dann glitt sie zurück und richtete sich auf bis sein steifes Schwert vollkommen gerade hochstand und damit gleichzeitig tief in ihr steckte. Anschießend rutschte sie langsam so weit nach Hinten, dabei knickte sie sein Schwert fast um, und rutschte auf seine Oberschenkel bis wieder nur seine Spitze von ihren zarten Lippen berührt wurden.

Genau in dem Augenblick, als sie kerzengerade und damit am tiefsten in ihr steckte kam es ihm. Jack verdrehte die Augen, spannte sich an, als wolle er es noch etwas rauszögern, aber dann lies er es laufen... aber so was von laufen.

"... und nun passen Sie gut auf.....", wiederholte sie lächelnd, stand schnell auf und setzte sich genauso breitbeinig auf sein erschrockenes Gesicht. Dabei zog sie eine hauchdünne Spur seines Ergusses über seinen Bauch. "Komm und Probiere mal...", verdrehte sie diesmal die Augen als er nach Luft röchelnd unter ihr lag und sich nicht wehren konnte. Spätestens als sie mit ihrem Schoß über seinen Mund scheuerte und er schluckte kam es auch bei ihr........

2.........

Calypso hatte es sich in der Kabine vom Ersten Offizier so bequem wie möglich gemacht. Aber es fehlte ihr an Abwechslung. Auf der der Flying Dutchman von Captain Davy Jones brauchte sie sich darum nicht zu kümmern, da wechselte sich die Crew von allein ab. So nach dem Motto: "10 Stunden im Bett, ein Tag an Deck ....", und solange es ihr Bett war, war ihr das egal.

"Master Gibbs....", lächelte sie ihn verführerisch an, "Es ist ja nett das sie sich um mein leibliches Wohl kümmern, aber wie sieht es mit meiner Sicherheit hier an Bord aus. Wäre es nicht besser sie würden mir ein oder zwei kräftige Wachen vor die Tür stellen, oder von mir aus auch in die Kabine?"

Aber Gibbs hatte nur mit einem halben Ohr zugehört. Er beobachtete nur immer den schwarzen Raben, der lauernd auf dem Bettpfosten saß und so über seine Herrin wachte. "He, hören Sie mir überhaupt zu?", blaffte sie in an. "Sie können mir natürlich auch die kleine Meerjungfrau, die ihr entführt habt, zur Unterhaltung herschicken......", lächelte sie wieder zuckersüß.

"Nixen sind nur was zum wichsen....", lachte er zurück und zeigte seine verfaulten Zähne. "Der Fischschwanz taugt ja zu gar nichts."

"Na, wenn ich das so richtig in Erinnerung haben können die Meerjungfrauen sehr gut singen, folglich haben sie einen Mund und können auch....... Außerdem kenne ich da einen Trick, wenn sie mir die Kleine und zwei kräftige Wachen vorbeischicken verrate ich ihnen den."

Master Gibbs schaute sie überrascht an. Scheiß - dachte Calypso, was war das für ein schönes Leben auf der Flying Dutchman. Jeder Nacht drei stramme Piraten in meiner Koje und wenn mal einer nicht richtig gespurt hat, ging es ab in die Waten. Für die ganz harten Fälle gab es ja noch die massigen Schmiedeeisen und einige verlauste Zellen in der Bilch. Wenn alles nicht fruchtete band man sie halt auf den Prügelbock oder ans Ruder, die Neunschwänzige erledigte dann den Rest und die Mannschaft sang dazu ""40 Mann auf des toten Mannes Kiste""

Dabei hatte es für sie nicht gut angefangen. Nachdem Davy Jones, der verfluchte Captain der Flying Dutchman, sie von ihrer Insel entführt hatte landete sie erst einmal wie ein Ausstellungstück in einem übergroßen, rostigen Vogelkäfig. Zusammengekauert und splitternackt hockte sie so dicht über dem Boden der Schiffplanken und taumelnd im Wind.

Natürlich hatte ihr die verfluchten Piraten nicht nur ein Stückchen vergammeltes Brot durch die Gitterstäbe geschoben. Abwechselnd fütterten Sie sie mit ihren Essensabfällen und hielten ihr dann ihre dreckigen Krummsäbel unter die Nase, oder zerrten sie mit dem Hintern so dicht an die Gitterstäbe das sie ohne weiteres in sie eindringen konnte.

Dann hatte der Captain ein Einsehen und stellte ihr ein Quotier in der Segelkoje zur Verfügung. Dort empfing sie nun nach und nach, oder auch mal zwei oder drei der Freibeuter auf einmal und half ihnen ihre Säbel zu polieren.

Calipso war sehr geschickt in diesen Dingen, ob mit der flachen Hand, mit der geballten Faust, oder mit ihrem Mund, jeder Krummsäbel und jedes Schwert wurde bei ihr ordnungsgemäß auf Hochglanz poliert. Mit vollem Körpereinsatz brachte sie die Hieb.- und Stichwaffen der Crew wieder auf Vordermann bis sie nur so vor Feuchtigkeit glänzten. Auch vor den sonst so gefürchteten Selbstversuchen macht sie nicht Halt und ließ die Stichwaffen der Seeräuber versuchsweise immer wieder in ihre natürliche Hülle gleiten. Zum Glück verfügte sie über Drei dafür vorgesehene Öffnungen, sonst wäre sie den Andrang nicht Herr geworden.

... und wer von ihren Stiefelknechten nicht richtig gespurt hat musste halt an Deck schuften. Dazu gehörten vor allem diejenigen, die mit verdrecktem Säbel zu ihr kamen, oder die ihr Pulver schon vor dem ersten Reinigungsgang verschossen hatten. Auch Rauf.- und Saufbolde, die nur nörgelten oder nicht ihren Mann standen fanden sich sehr schnell in den Schmiedeeisen oder in den verlausten Zellen in der Bilch wieder.

"Gut....", schluckte Gibbs und riss Calipso so aus ihren Träumen ".... ich schick euch das Mädchen rein. Aber vergesst unsere Abmachung nicht."

Zwei Glasen später rackelten sich Calypso und die Meerjungfrau Syrena in den Lacken. Master Gibbs wusste anscheinend nicht das sich die kleinen Nixen in ganz normale junge Damen verwandeln, wenn sie länger wie eine Stunde aus dem Salzwasser sind. Ihr flossenförmiger, leicht bläulich glänzender Fischschwanz verwandelt sich dann in zwei sehr hübsche und wohlgeformte Mädchenbeine, die dann auch zu allerhand netten Dinger zu gebrauchen sind. Da kann sie dann alles mit machen, laufen, tanzen, hüpfen und vor allem auseinander... schön weit auseinander.

Und genau zwischen diesen schön breit auseinander gespreizten Beinchen lag Calypso und probierte den noch etwas fischigen Geschmack der kleinen Meerjungfrau. Wobei, Jungfrau war wohl nicht der richtige Ausdruck. Da wo sonst der Fischschwanz den natürlichen Gebrauch als Geliebte oder Gespielin verhindert steckte ein kleiner, wohlgeformter und auf hochglanzpolierter Holzpfosten der Bord-Reling.

Doch genau in diesem Augenblick platzte Lady Elisabeth Swann noch etwas angetan von ihrem Ritt auf Captain Jack in die Kabine vom Ersten Offizier und blieb wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Sprachlos und wie versteinert starrte sie regelrecht auf die beiden jungen Damen.

"Oh....", schluckte sie verlegen. "...aber das erinnert mich an meine Zeit in London. Da hat mich auch unsere Gouvernante mit der Kammerzofe in der gleichen Position erwischt. Nur das wir damals leider nicht so einen hübschen Phallusersatz zur Verfügung hatten."

"Möchten sie ihn ausprobieren....?", zog Calypso aus Holz geschnitzten Stab schmatzend aus der kleinen Meerjungfrau und hielt ihr noch glänzend gegen das Licht. "...oder möchten Sie lieber den Fisch probieren?" dabei schielte sie Syrena zwischen die Beine. "Ein einzigartig faszinierendes Erlebnis, eine süße Meerjungfrau ganz zu einem Weib geworden!"

Auch ohne diese nette Lobpreisung der geheimnisvollen Voodoo-Zauberin war Mylady schon beim ersten Anblick der beiden jungen Damen gerne bereit ihre Erfahrungen mit einzubringen. Nach Captain Jacks doch etwas ruppiger Art kam ihr eine liebevolle Umarmung eines netten Mädchens doch gerade recht.

Oh - oh, drei Mädchen und nur einen Holzstab, das roch regelrecht nach Missgunst und Ärger. Aber Calypso kannte sich da wohl bestens aus um allen gerecht zu werden. Nur zu gerne probierte Elisabeth von der kleinen Meerjungfrau. Sie liebte sich dabei so in einen Rausch, dass sie ihr köstliches Mahl sogar mit den Fingern probierte. Zwei, drei Finger gleichzeitig in der süßen Nixe, dabei mit der Zunge immer über den sonst so fest verschlossenen Eingang der süßen Meeresbewohnerin.

Calypso zeiget ihr in der Zwischenzeit die erquickende Handhabung des hölzernen Stabes. Fachgerecht und tief, ... sehr tief... , erkundete sie damit bei Elisabeth Regionen in die der liebe Captain Sparrow noch nie vorgedrungen war. Auf allen Vieren zwischen den Beinen der kleinen Wassernixe hockend drückte Miss Swann dabei ihren süßen Po so weit hoch, dass Calypso sogar noch die Gelegenheit fand ihr den gleichen Liebesdienst mit der Zunge zu erweisen. Zunge und hölzernen Stab, eine teuflische Mischung.

"Und jetzt hab ich etwas für euch Beide....", lächelte die Karibikschönheiten, zog Syrena hoch und drückte sie Po an Po hinter Lady Swann. "...dazu bitte den Po schön hoch und den Oberkörper weit nach unten gebeugt. Der Holzstab gibt halt nicht so schön nach wie das gleiche Spielzeug aus Seemannsstau." Dann erkundete sie mit dem hölzernen Griff des Stabes, der noch aus Elisabeth ragte, die gleichen Tiefen bei der kleinen Meerjungfrau.

"Schön langsam und vorsichtig......", ermahnte sie die beiden stürmischen Mädchen, die nun ihre kleinen Pos aneinanderdrückten. "... ich nehme viel lieber einen Seemannstau dazu, der gibt schön nach und ist nicht so stocksteif. Wobei.... - steif kommt immer gut. Aber mit einer rau gewickelten Oberflächenstruktur geht es auch gut ab.....", dann musste sie die beiden wieder bremsen, weil sie viel zu hastig mit ihren Hintern zusammenstießen.

"Gut, ihr habt es nicht anderes gewollt....", zog sie beide Mädchen auseinander, so das gerade noch die wohlgeformte Spitze des Stabes in ihnen steckte. ".... und jetzt will ich mal sehen ob ihr nicht etwas langsamer macht." Dann setzte sie ihren kleinen Seeigel genau auf in die Mitte des Stabes. Der rutsche zwar das erste Mal von dem glitschigen Stab ab, aber wozu hat er ja seine Stacheln.

..... und schon beim ersten zusammendrücken ihrer Hinterteile bemerkten die beiden Nymphen den schmerzhaften Unterschied als sich die kleinen Stacheln in ihren Po drückten. Aber das hielt sie nicht davon ab sich weiter auszutoben und das Tempo wieder zu steigern. Die süße Pein der Nadelstiche, die bei jedem zusammentreffen der kleinen Popos tiefer eindrangen, und die große dicke Nadel in der Mitte bereiteten den beiden jungen Damen einen unvergesslichen Nachmittag.

3..........

"Was habt ihr mit Miss Swann gemacht?" polterte William "Will" Turner gleich los als er an Deck geführt wurde und ging Jack dabei an die Gurgel. "Ihr habt Miss Swann bedroht."

Jack leise grinsend: "Nur ein wenig."

".....oder besser gesagt, Ihr hab ihr beigewohnt, beigeschlafen." dann nahm er den völlig überraschten Mister Gibbs den Säbel ab und wollte auf Jack einschlagen.

".....sagt ruhig gefickt.!", lächelte er mit seinem versoffenen Nuscheln und seinem unverwechselbaren angeberischen Gehabe und wich ihm geschickt aus.

"Nein.....", schrie Elisabeth dazwischen, "....wenn dann macht das wie unter Männern aus und rauft euch nicht wie die kleinen Kinder."

"Captain Sparrow, sie haben mein Boot geklaut - und mein Weib", schlug er noch mal zu, aber Jack wich aus und pattierte flink.

"Geborgt, geborgt ohne Erlaubnis. Aber mit der aufrechten Absicht sie dir zurückzugeben."

"Zu welchem Zweck wart ihr in Port Royal Mr. Sparrow, und keine Lügen!", ging Will zum nächsten Angriff über. "...ihr wolltet nur meine Elisabeth, gibt es zu."

"Na gut, ich gestehe. Ich wollt ein Schiff kapern, eine Mannschaft in Tortuga suchen, stehlen, rauben, plündern oder anders gesagt mir meine schwarze, heimtückische Seele ausreißen." Dabei griff er zu seinem Säbel. " Aber mit nichten euer Weib", wurde er etwas verlegen. "Das war eher das Schicksal.... und eine kleine Verwechslung!"

"Aber Ihr habt trotzdem Lady Elisabeth......"

"Also, ich finde das alles sehr hübsch", schnaufte Captain Jack. "Wir sind doch schließlich dabei alle irgendwie weitergekommen. Spirituell, dramatisch, menschlich. Und euch hab ich immer unterstützt mein lieber Freund, denkt daran. Elizabeth, es wäre mit uns nie gut gegangen, Schätzchen. Es tut mir leid. Will, schöner Hut........"

"Schluss jetzt. Kein Blutvergießen, hatte ich gesagt", drängte Elisabeth sich zwischen die beiden Streithähne.

"In einem fairen Kampf würde ich Dich töten", fluchte Will.

"Lohnt es sich dann für mich fair zu kämpfen, Mr. Turner?"

"... schließlich hab ich Sie lange genug gesucht."

"Menschen lassen sich leichter suchen, wenn sie tot sind!" Dann warf er aus sicherer Entfernung seine Säbel nach Will und..... verfehlte um Haaresbreite.

"Na und...", zuckte Captain Sparrow mit den Schultern. "Ich, ich bin unehrlich. Und bei einem unehrlichen Mann, kannst du darauf vertrauen, dass er unehrlich ist, ehrlich. Die Ehrlichen, vor denen musst du dich in Acht nehmen, weil du nie vorhersehen kannst, wann sie etwas wirklich unglaublich Blödes machen. - Klar soweit!"

"Du Spinner.......", schüttelte Will nur den Kopf und ließ sein Säbel sinken.

"Und wundert dich das?......bei meinem Vorleben - bei meiner Ausbildung?

"OK, aber wir regelt das wie früher ........ - wie unter Männer," meinte Will auf einmal und zog Jack und Elisabeth mit unter Deck in die Captainskajüte.

"Hose runter - schwanzvergleich.... ", grinste Will und knöpfte seine Hose auf. "... und Miss Swann macht uns den Schiedsrichter........", dabei grinste er noch breiter, ja fast bis über beide Ohren.

Elisabeth lächelte überrascht und wischte sich eine lange blonde Locke aus dem Gesicht. Dann kniete sie zwischen den beiden Kontrahenten nieder und öffnet Captain Sharrows Bundhosen.

"Nein, nicht doch......", wehrte sich Jack zaghaft wie eine Diva. "....nicht doch.......- oder doch", als er ihre zarten Fingerchen an deinem Schwert spürte.

"Stellen Sie sich nicht so an Captain, bei dem Schiffsjungen Kim haben Sie ihn noch selber ausgepackt", haute sie ihm auf die schmutzigen Piratenpfoten als er seine Hose schamhaft zuhalten wollte.

"Wieso wart Ihr überhaupt als Junge verkleidet an Bord der Dauntless?", verdrehte Jack die Augen. "Ungewöhnlich für eine junge Lady, recht ungewöhnlich ....."

"Es ist in der Royal Navy durchaus üblich das die Offiziere ihre Mätressen als Kadetten verkleidet mit an Bord nehmen", lächelte sie und streicht die beiden Schwerte mit ihren schlanken Fingerchen. "Die sollten natürlich etwas knabenhaft und androgyn sein ... also eine Idealbesetzung für mich", lächelte sie von unten zu ihm hoch. "Ich wollte halt nah bei Will sein und hab mich so an Bord geschlichen. Besten Dank noch das ihr mich gerettet habt, Captain Sparrow."

"Kein Problem.... gern geschehen." verdrehte er wieder angeberisch den Kopf. "Nur schade das ER auch überlebt hat", dabei nickte er mit dem Kopf zu Will Turner rüber.

"Unentschieden......", lächelte Elisabeth und wedelte mit den beiden kleinen Schwertern hin und her. "Beide sind fast gleich lang und fast gleich dick. "

"Da bleibt uns nur noch der Geschmackstest....", meinet Will auffordernd zu Miss Elisabeth.

Schmunzelnd leckte sie mit spitzer Zunge über Wills blanke die Eichel und schon richtete der Bengel sich zu seiner vollen Größe auf. Dann kam Captain Jack an die Reihe, einmal... zweimal.... dreimal mit der Zunge über die Eichel, dann nahm sie ihn trotzig in den Mund. "Das wird wohl nichts mehr.", lächelte sie zu ihm hoch, als sein Schwert immer noch halbsteif zwischen ihren Fingern hängte.

"Oh, passiert ihnen das öfters, Mylady.......?", nuschelte er mit versoffener Stimme und dreht blasiert den Kopf.

"Muss wohl am Alkohol liegen.", wollte Sie ihm aus der Patsche helfen und eine kleine Brücke bauen.

"Ok, dann komm ich wieder, wenn ihr nüchtern seid......", wollte Jack seine Hose gleich wieder hochziehen.

"Hiergeblieben......", hielt sie ihn an seinen Kronjuwelen zurück, streichelte mit der anderen Hand über seine Rückseite und versuchte sich mit dem Zeigfinger in deinem Anus. Auf einmal kam Leben in Jacks kleinen Dolch und in Windeseile war er zu einem schönen Schwert herangewachsen.

"Geht doch......", feixte Elisabeth und setzte ihre Tests fort. ".....nun, wenn wir den Aspekt des Geruches weglassen, schließlich was der kleine Jack erst ausgiebig bei mir baden, ist auch hier der Unterschicht zu gering. Also........", und schon öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über Jacks steife Schwert und saugte ihn tief in ihre Mundhöhle. Der verdrehte nur scheinbar gelangweilt seine Augen, seufzte etwas und nuschelte mit seiner versoffenen Stimme was von: ".....wenn's sein muss."

Dann kam Will an die Reihe. Auch er stand wie Jack mit heruntergelassener Bundhose und hochgerolltem Hemd, das er mit beiden Armen hochhielt, vor Elisabeth und wartete auf ihr Ergebnis.

"Da bleibt uns nur der Leistungstest.", lächelte sie und leckte sich die Lippen, nachdem sie von beiden Schwertern ausgiebig und lange gekostet hatte. Aber nicht zu lange, damit ihre beiden Duellanten nicht ihr Pulver all zu früh verschießen. "Denn auch hier kann ich kein eindeutiges Urteil fällen."

So landeten die drei also im breiten Bett des Captains. Abwechselnd bestellten sie den Acker von vorn und von hinten. Pflügten den Boden unter vollen Segeln und erschauderten, weil ihnen nicht nur der Wind um die Ohren blies. Miss Elisabeth Swann konnte es besser........

Nacheinander versenkten sie ihr Schwert in ihre zuckende Scheide, rollten sie übereinander und wechselten sich kameradschaftlich ab. Nur als Jack "versehentlich" hinter Will landete kam es zu einem kurzen Disput: "Ja stellen Sie sich nicht so an, lieber Mister Tanner, Miss Swann war da viel lockerer...", verdrehte er großspurig die Augen als er wieder absteigen musste.

"Vielleicht sollte ich hier mal das Kommando übernehmen, bevor es wieder zu solchen unangenehmen Verwechselungen kommt?", röchelte sie mit vollem Mund, da Jack einen anderen Eingang für sein Schwert gefunden hatte.

"Von mir aus gerne.", schnitt Will Jack gleich das Wort ab als er protestieren wollte. "...Mylady befehlen Sie."

"Und er hat euch zum Captain ernannt?! - ist denn dieser Titel gar nichts mehr wert?", intervenierte Jack sofort und verdrehte die Augen

"Ich würde gern alle beide Schwerter gleichzeitig...... vor und hinten." flüsterte sie verlegen, rollte sich auf Will und drückte dabei ihren schmalen Po weit nach hinten. ".... was haltet ihr davon Captain Sparrow?"

"Ich bin der gleichen Meinung wie .....- und ich dachte nie, dass diese Worte je über meine Lippen kommen würden - .... wie Captain Swann!", lächelte Jack hocherfreut und begab sich hinter Elisabeth.

"Oh ja, ich wollte immer schon einmal ein Piratenschiff kommandieren", lächelte sie und lies sich auf Wills Schwert nieder. "Das nenne ich dann >Freedomcall<, oder so und wird ausschließlich mit einer weiblichen Crew besetzt....."

So begab es sich das die liebreizende Lady Elisabeth Swann von beiden Seiten in diesen doch recht interessanten Schwertkampf geriet. Jeden Hieb und jeden Stich spürte sie bis tief ins Innere. Da die beiden steifen Schwerte sich in punkto Größe und Ausdauer, so wie in Handhabung ihrer Streiter schon recht ebenbürtig waren, viel ihr auch hier kein gerechtes Urteil ein.

Selbst über die Kategorie der Langlebigkeit konnte sie keinen passenden Schiedsspruch abgeben, da beide Fighter zur gleichen Zeit ihr Schwert tief in ihre dafür vorgesehen Hülle bei Mylady einführten und so zur gleichen Zeit die Segel streckten

"Unentschieden.", lächelte Lady Elisabeth anschließend triumphierend, in der Hoffnung auf eine zweite oder sogar dritte Prüfung.

"Kennt Ihr die Liebesschaukel von Curacao, Mister Sparrow?", lächelte Will, er hatte genug von dem geschwätzigen Captain und wollte lieber wieder zur Tat schreiten. Zudem hatte sich sein kleiner Dolch durch Elisabeths Fingerspielereien an Schaft und doppelschneidiger Klinge schon wieder richtig erholt und ist zu einem etwas stattlichen Schwert anschwollen. Jack nickte nur grinsend und schon hoben sie die zierliche Elisabeth zu zweit auf die in der Mitte der Captainskajüte aufgeknüpfte Hängematte.

Miss Swann schaute etwas überrascht. Aber als sie es sich quer auf der Hängematte bequem gemacht hatte verstand sie den Sinn und Zweck der kleinen Liebesschaukel. Mit dem Po bis an den Rand der Matte gerutscht, die Füße rechts und links daneben auf den Mattenrand gestellt und die Knie entsprechend auseinander, so hatte sie genau die richtige Höhe damit Mister Turner im Stehen leicht und locken wieder mit seinem Schwert in ihren Liebestunnel eindringen konnte. Dann legt sich sie zurück, so dass ihr Kopf über den gegenüberliegenden Seitenrand ragte. "....und nun das Köpfchen schön weit nach hinten fallenlassen....", stand schon Jack Sparrow mit seinem Schwert bereit, ...... nur noch auf ihre offenen Lippen wartend.

Dann schaukelten sie die Matte leicht hin und her. Den Abstand so gewählt, dass Miss Swanns Lippen Jacks Schwertspitze nur noch leicht berührte, ja sie ihm so mit ihren Lippen einen zarten Kuss auf die Eichelspitze geben konnte, und Will dabei gleichzeitig mit seinem Schwert tief in ihrer Scheide steckte.

Wenn Jack dann die Hängematte zu sich zog, drang er tief in ihren Mund ein und Miss Elisabeths Scheide entzog sich langsam Wills zuckendem Schwert. Der Rest war eine Mischung aus Tempo, Takt und Rhythmus.:-)

Schön langsam schaukelte die Hängematte zwischen den beiden starken Schwertträgern hin und her. Abwechselnd Lady Swann aufzuspießen, oder sich anderseits etwas zurückzuziehen um ihr wieder etwas Luft zum Atmen zu lassen.

"Habt ihr schon einmal gesehen wie die Ureinwohner von Victor-Islands diese schönen Netzhängematten verwenden?", zwinkerte Jack seinem gegenüber zu. "Schaut nur was für schöne große Löcher sie beim Fäden - Knüpfen gelassen haben."

Will verstand sofort.

Also stellte sie Mylady einfach in die Hängematte indem sie ihren schmalen Beinchen etwas gespreizt durch je ein Loch der Netzmatte führten. Dann wurde die Matte etwas höher gezogen, gerade so dass Elisabeth mit ihren Füßen in der Luft hing. Als Will von vorne in die eindrang klopfte Jack schon wieder freudestrahlen an ihrem Hinter Pförtchen an und seufzte entspannt als er bis zum Anschlag in Elisabets Hinterteil steckte. Das erinnerte ihn doch wieder an einen jungen, knabenhaften Burschen.

Sie werden es erahnen, auch dieser Test endete unentschieden. Selbst als Will und Jack die Plätze, und damit die entsprechenden Schlupflöcher von Elisabeth tauschten konnte sie nicht mit Gewissheit sagen wer von den Beiden den nun das schärfere Schwert sein Eigen nennt. Selbst in Technik und Ausdauer ließ sich bei besten Willen kein Sieger feststellen.

Also einigten sie sich auf ein gerechtes Unentschieden......

"Sagen sie Captain was hat das mit der hochbrisanten Fracht auf sich?", schnaufte Elisabeth nuschelnd mit vollem Mund. Dabei hatte sie ihren Kopf auf seinem Schoß liegen und schärfte seinen Dolch mit der Zunge. Nun wuchs der kleine Dolch sofort zu einem stattlichen Schwert heran, so dass Sie auch ihren Mund zur Hilfe nehme musste. "Ihr habt doch die kleine Meerjungfrau nicht einfach so entführt."

"Nein......", schmunzelte er selbstgefällig und streichelte ihr über den Kopf. "... es ist nur ein Geschäft. Und ein Geschäft ist ein Geschäft."

"Aber ihr benötigt drei Dinge, damit die Quelle der ewigen Jugend funktioniert", wollte sie ihn locken sein Geheimnis preiszugeben. "Um unsterblich zu werden benötigt ihr die Träne einer Meerjungfrau und zwei besondere Kelche."

"Wenn ich dir eine Machete für dein intellektuelles Dickicht leihen darf...", drückte Jack ihren Kopf ganz auf seinen Schoß runter, so dass sie fast keine Luft mehr bekam. "...es geht hier nicht um die Meerjungfrau......"

"Ah, dann ist Calypso also die geheimnisvolle Fracht?", mischte sich Mister Turner gleich ein und hob dabei seinen Kopf aus Miss Swanns Schoss. Dabei lächelte er über das ganze Gesicht und rieb sich mit dem Handrücken die Säfte von Madam ab.

"Nicht ganz......", lächelte Jack geheimnisvoll. "Aber euch kann ich es ja verraten", lachte er und fing an zu flüstern. "Nicht Calypso, sondern ihr kleiner schwarze Rabe........ Dieses seltene Federvieh namens Corvus saravana´us, übrigens eine sehr seltene europäische Edelgattung der Elbstrandraben, ist ein kleines Vermögen wert. Der verrückte, alte Holländer hat ein Kopfgeld für ihn ausgesetzt....... Ich frag mich was der mit ihm will? Der ist ja noch nicht einmal als Brieftaube oder Kurier zu gebrauchen, der schwarze Vogel hat ja zusätzlich noch ein kleines Transportproblem, ja passt noch nicht mal ein Briefchen in den Hintern ..... ich würde dem Vogel ja drei Kilo Hanteln um den Hals hängen und ab ins Meer...... Aber der alte Holländer scheint einen Narren an dem Vogel gefressen zu haben...... und babbelt immer nur etwas von alten Kollateralschäden.............



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