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Gisela erste Gehversuche (fm:Das Erste Mal, 661 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2022 Gesehen / Gelesen: 11534 / 7 [0%] Bewertung Geschichte: 8.29 (45 Stimmen)
Gisela, die Schwester meines Freundes Wilhelm. Man munkelt, das sie nicht ohne ist. Das wurde ausprobiert

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Wir wohnen hier im Münsterland, wo es sehr ländlich ist. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt und die ersten sexuellen Erfahrungen auf Landjugendfeten oder Schützenfesten gemacht werden. Oder anders gesagt, ist es nicht unüblich, dass man hinterm Schützenfestzelt rumfummelt und um die Anatomie des anderen Geschlechtes kennenzulernen.

In der Schule hatte ich die ganzen Jahre einen festen Sitznachbarn, Wilhelm. Die ganze Schulzeit sind wir durch dick und dünn gegangen und sind auch noch nach der Schulzeit gut befreundet geblieben. Dorf halt. Wilhelm hat eine jüngere Schwester, wo man so im Freundeskreis munkelte, dass die nicht ohne ist oder anders gesagt, hat sie den ein oder anderen Kollegen schon mal glücklich gemacht. So erzählte man. Aufgrund meiner Erfahrung mit Frau Meier zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn, war ich schon interessiert daran, jemanden kennenzulernen, mit der ich meine sexuellen Phantasien ausleben kann. Giesela, die Schwester von Wilhelm, sollte ins Beuteschema passen, falls es stimmt, was man sich so erzählt. Was sicher war, ist, dass sie obenrum sehr gut ausgestattet war. Gut Holz vor den Hütten würde man in Bayern sagen...

Es war das Frühjahr, nachdem ich meine Erfahrungen mit Frau Meier gemacht hatte. Es war Karneval und wie das so ist, trifft sich die Dorfjugend auf diversen Feten. Wir hatten vom Fußballverein eine Karnevalsfete organisiert und hatten entsprechend auch Mädels eingeladen, denn meine Kumpels standen ja auch alle im Saft und wollten was erleben. Giesela war auch auf der Fete und im Laufe des Abends kamen wir ins Gespräch und tanzten ein wenig. In einer Musikpause griff sie meine Hand und gleichzeitig fingerte ihr Mittelfinger meine Handfläche, eine eindeutige Geste und sie zog mich langsam Richtung Ausgang. Da die Fete im Clubheim am Sportplatz stattfand, war der Weg zum Spielfeld nicht weit und wir ließen uns ungefähr am Mittelkreis nieder und fielen übereinander her. Meine Hand schob sich unter ihren Pullover und ertastete eine wohlgeformte Brust, die andere Hand schob ich ihr in die Hose und ertastet ihren Slip. Gleichzeit fummelte sie an meiner Hose und befreite meinen Schwanz und begann ihn auf und ab zu reiben. Das hat sie da definitiv nicht zum ersten Mal gemacht. Als ich ihr die Hose öffnen wollte, bekam ich zur Antwort "Fummeln ja, ficken nein, will ja nicht mit einen dicken Bauch rumlaufen". Also improvisierte ich die ganze Geschichte und steckte meine Hand in ihren Slip und ertastete ihren Kitzler, wo der bei Frauen sitzt, hat mit Frau Meier eindrucksvoll beigebracht... Giselas Kitzler war größer und dicker als der von Frau Meier und als ich anfing ihn zu bearbeiten, sackten Gisela die Beine weg, so ging die kleine Dame ab. Sie legte sich auf den Rücken, immer noch im Mittelkreis, und ich kniete mich auf den Boden, Gisela zwischen meinen Beinen, eine Hand am Kitzler. Mein Schwanz stand steil nach oben und wurde von Gisela bearbeitet. Ich griff hinter mir und konnte so perfekt in ihren Slip greifen und bearbeitet ihre Fotze und ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und meine Stange drohte zu explodieren. Sie bearbeitete meine Schwanz perfekt und im hohen Bogen schoss ich meine Sacksahne in Richtung Gesicht von Gisela. Da es dunkel war, konnte ich nicht sehen, wo und wie ich getroffen hatte. Meine Geilheit war so groß, dass mein Schwanz nach dem Abspritzen gar nicht kleiner wurde. Gisela bearbeitete diesen weiter und auch ich revanchierte mich mit ausgiebigen Fingern ihrer Muschi und ihres Kitzlers und konnte teilweise zwei Finger gleichzeitig reinschieben. Sie genoss es in vollen Zügen und kam mehrfach zum Orgasmus. Auch ich kam noch einmal und wiederholte mein Abspritzen Richtung Gesicht. Danach legte ich mich noch neben sie und wir gingen nach einiger Zeit zurück zur Fete. Gisela ging aber erst Richtung Toilette um sich frisch zu machen bzw. zu sehen, wo ich getroffen hatte. Es war unser einziges Erlebnis dieser Art. Weil sie allgemein nicht so mein Typ war, habe ich den Kontakt nicht intensiviert. Sie wollte was Festes, ich damals noch nicht.



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