Die geile Frau Meier (fm:Sex bei der Arbeit, 1965 Wörter)

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jemand" sagte sie und nahm meine rechte Hand und führte diese an Ihre behaarte Muschi. "Hast du schon mal einmal Sex mit einer reifen Frau gehabt" fragte sie weiter. Also, ich konnte ja schlecht zugeben, dass ich bisher nur Sex mit mir selbst kannte, und antwortete "so direkt noch nicht". Meine Hand war an Ihrer Fotze und ich merkte, dass sie sehr feucht war. Sie öffnete meine Jeans und zog mir meinen Slip vorne herunter. Mein Schwanz war so steif, dass er ihr förmlich entgegen sprang, sie nahm ihn und fing an ihn vorsichtig zu wichsen. "Wir sind alleine, mein Mann kommt erst morgen wieder und die Kinder sind beide bei Freunden. Also, wenn du willst, können wir ein wenig Spaß miteinander haben." erzählte sie weiter, ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das war zu viel für einen völlig unerfahrenen Junggesellen. Nach zwei oder dreimaligen hin- und her lutschen schoss ich ihr meine Sacksahne in den Rachen und sagte ihr danach, dass ich noch nicht so erfahren bin. Sie hatte damit wohl gerechnet und schaffte es, keinen Tropfen entkommen zu lassen und schluckte meine komplette Spermaladung. Alter, war das geil. Von so etwas habe ich damals nur in meinen kühnsten Träumen geträumt, das allerdings mit Mädels Anfang 20, aber sicherlich nicht mit einer reifen Frau wie Frau Meier, die damals schon um die Mitte 40 war. Sie lutsche weiter, bis mein Sperma vollständig geschluckt war, kam zu mir hoch und flüsterte mir ins Ohr "Jetzt ist der erste Druck weg, aber ihr jungen Bengels könnt doch zwei- oder dreimal hintereinander spritzen, nicht so wie die alten Knacker, die nach einmal spritzen schlapp machen. Und etwas Spaß möchte ich auch noch haben". Sie nahm meine Hand und führte mich in Richtung Schlafzimmer, welches sich auch im Erdgeschoß befand. Dort angekommen, zog sie mir mein Hemd und Unterhemd aus und zog mit einen Ruck meine Hose und Slip nach unten. Jetzt stand ich da, mit herunter gelassenen Hosen und freien Oberkörper und versuchte mich meiner Schuhe und Hosen zu entledigen. Das gelang mir sehr gut und nun standen wir uns beide nackt gegenüber. Mit leichten Druck gegen meinen Oberkörper signalisierte sie mir, dass ich mich auf das Bett legen solle. Ich legte mich auf den Rücken und Frau Meier legte sich anders herum auf mich und ich hatte ihre behaarte Fotze direkt vor der Nase. Was war das ein Anblick. Vorsichtig nahm ich einen Finger und fing an, an ihrer Fotze zu fummeln. Das weiche Fleisch machte mich wieder geil und ich merkte, wie mein Schwanz wieder anfing zu wachsen. Diesen hatte Frau Meier schon wieder in der Hand und begann wieder mit den Wichsbewegungen und nahm ihn wieder in den Mund. Sie setzte sich etwas tiefer auf mein Gesicht, was ich als Aufforderung empfand, mit meinen Mund aktiv zu werden, was ich dann machte und vorsichtig anfing sie zu lecken. Durch ihr Stöhnen signalisierte sie mir, was ihr gefiel und was sie weniger mochte. An ihren Kitzler angekommen, bis dato wusste ich noch nicht einmal, dass es sowas gibt, wurde ihr Stöhnen extrem und ich hatte die Bestätigung, wie ich vorzugehen hatte. Der kleine Knubbel war schnell gefunden und ich sog ihn in meinen Mund, was bei ihr heftige Reaktionen auslöste, währenddessen ich fleißig geblasen wurde. Da ich schon einmal abgespritzt hatte, konnte ich gut durchhalten. In dieser Position leckte ich sie zum Orgasmus, welchen sie mir mit einen leichten Spritzer, den ich mitten ins Gesicht bekam, quittierte. Was war das geil. Sie stieg von mir ab, gab mir einen langen Zungenkuss und raunte mir ins Ohr "Du bist ein kleines Naturtalent, du leckst richtig gut. Sorry, wegen der kleinen Dusche, aber ich war völlig weggetreten und geil. Wenn du möchtest, darfst du mich noch ficken". Was ein Angebot. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, ihre fleischige Fotze lag glänzend vor mir, was ein Anblick. Bevor ich mich auf sie legte, fragte ich nach Kondome, denn ich hatte ja keine Ahnung, ob was passieren könne oder nicht. Von Krankheiten, die man sich einfange könnte, hatte ich da auch noch keine Ahnung. "Du kannst dich voll austoben und auch reinspritzen, bei mir passiert nichts mehr, hatte letztes Jahr eine Total-OP" sagte sie mir. Erst jetzt entdeckte ich die OP-Narbe auf ihren Bauch. Das Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen und legte mich auf sie, steuert meinen steifen Schwanz an ihr Fotzenloch. Was war das ein Gefühl, als ich das erste Mal meinen Schwanz vollständig in ihr versenkt hatte. Das übertraf alles, was ich mir vorher ausgemalt hatte. Wohlig warm und intensiv war das Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, fing auch Frau Meier wieder mit dem Stöhnen an. Es dauert nicht lange und ich schoss ihr meine zweite Ladung Sperma tief in ihr Fotzenloch und blieb nach dem Abspritzen auf ihr liegen um das intensive Gefühl ein wenig länger genießen zu können. Sie bedanke sich mit einen dicken Schmatzer auf meine Backe und ich stieg langsam von ihr ab. Frau Meier blieb noch etwas länger liegen und als ich schon neben dem Bett stand um meine sieben Sachen zusammen zu suchen, sah ich wie mein Sperma langsam aus ihrer frisch beamten Fotze lief. Nachdem sie aufgestanden war, wischte sie sich kurz mit einem Tempo durch den Schritt und ging ins Badezimmer um nach Ihren Bademantel zu suchen. Ich zog mich im Schlafzimmer komplett an und folgte ihr Richtung Bad um die Funktion den Heizkörpers zu kontrollieren, deshalb war ich ja da.

Da auch hier alles in Ordnung war, packte ich mein Werkzeug zusammen und ging. An der Haustür verabschiedete mich Frau Meier mit einen Kuss auf die Backe und bedankte sich für die schnelle "Hilfe". Das war schon ein prägendes Erlebnis, wo ich oft dran zurück denken muss. Am nächsten Morgen in der Firma fragte mich mein Chef, ob bei Frau Meier wieder alles warm wird und ich antwortete ihm, dass die Kundin SEHR zufrieden mit meiner Arbeit war. Das war ja nicht einmal gelogen .... Im folgenden Sommer traf ich Frau Meier zusammen mit ihren man bei uns auf dem Dorfschützenfest und wurde ihrem Mann als der junge Mann vorgestellt, der es ihr wieder heiß gemacht hat (vermutlich meinte der Mann nur die Heizkörper, vielleicht auch besser so). Das hat sie wortwörtlich so gesagt. Ich wusste in dem Moment nicht, wo ich hingucken sollte und habe einfach ein wenig mitgelacht. Angenehm war es mir in dem Moment nicht.

Da ich kurz danach in eine größere Firma gewechselt bin, wo Kundendienst nicht zu erledigen war, blieb diese Geschichte leider nur ein Einzelfall. Kurz danach lernte ich meine erste feste Freundin kennen und erlebte mit ihr noch einige tolle Dinge. Hierzu in meinen kommenden Geschichten.