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Zerrissen (fm:1 auf 1, 2220 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2022 Gesehen / Gelesen: 11700 / 9576 [82%] Bewertung Geschichte: 8.66 (65 Stimmen)
Die 26jährige Carina ist verheiratet und hat mittlerweile zwei Kinder. Ihr Mann Andy ist nach vier Jahren Ehe zwar immer noch in sie verliebt, aber die sexuelle Beziehung der Beiden hat sehr gelitten.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die 26jährige Carina ist verheiratet und hat mittlerweile zwei Kinder. Ihr Mann Andy ist nach vier Jahren Ehe zwar immer noch in sie verliebt, aber die sexuelle Beziehung der Beiden hat sehr gelitten.

Im Gegensatz zu Andre, der sich mit der Situation abgefunden hat, entdeckt Carina Gefühle für andere Männer und auch andere Sexpraktiken. Ihr ungebändigter Durst nach "Neuem" überrascht sie fast täglich. Anstatt mit ihrem Mann darüber zu reden, stürzt Carla sich Hals über Kopf in ihre Neugier und wird der letztendlich zum Verhängnis ...

Unsere Kinder waren schon lange im Bett. Es war Samstagabend und die Tagesschau lief. Andy saß im Wohnzimmer in kurzer Hose und T-Shirt. Seine leicht gewellte Frisur erinnerte ein bisschen an damals, als er noch "Vokuhila" trug. Auch mit zwei kleinen Kindern musste man ja nicht gleich sein Leben wegschmeißen. Ich war für nur Hausfrau und Mutter eigentlich zu jung. Andy arbeitete bei einem Telekommunikationskonzern und war den ganzen Tag nicht da. Wir hatten nur die Wochenenden. Dass ihm gar nicht auffiel, dass unser Sexualleben völlig gelitten hatte ...

Selbst wenn ich mit meinen dunklen braunen Haaren in Hotpants und engem gelben Shirt nun neben ihm saß, passierte nichts. Okay, das stimmt nicht ganz. Er hatte eine fette Latte in der kurzen Hose. Wenn er einen Ständer hatte, war er auch wirklich hart, wie eine Eisenstange. Das hatte mich damals so angemacht, als er auf einer Scheunenfete dicht hinter mir stand, und sich an meinen Po schmiegte. Seine Hände lagen an meinen Hüften und seine dicke Erektion fühlte ich durch seine und meine Jeans.

"Ich könnte dich jetzt gut ficken!", flüsterte er mir ins Ohr und ich war nass, wie eine geile Schlampe. Heute frage ich mich, warum er es in dem Gedränge nicht einfach gemacht hat. Nun zappte er schon dreimal durch sämtliche Nachrichten und fluchte: "Wieso läuft da nie etwas im Fernsehen?" Ich lachte: "Deine Sexy Clips und Softpornos laufen doch erst ab 23 Uhr!" Er rollte mit den Augen und ich fragte mich, warum er mich nicht fragte, ob wir ins Bett gingen. Die Kinder waren schließlich ruhig.

"Dass du aber jetzt schon eine Latte hast, wundert mich!", sagte ich und zeigte auf seine kurze Hose. "Ich habe keine Latte!", sagte er und sah mich irritiert an. Vielleicht bekam er es gar nicht mehr mit? "Steh mal auf!", sagte ich und sah ihn an. Eine fette Beule in seiner kurzen Hose und er meinte, er hätte keine Latte. "Los, lass uns ins Bett gehen! Aus gehen wir ja eh nicht mehr!", forderte ich ihn auf. Bereitwillig gingen wir ins Schlafzimmer und er legte sich bequem auf die Überdecke. Socken und Freizeitschuhe hatte er ausgezogen. Ich zog meine hellen Sneakers aus und kniete mich verkehrt herum über seinen linkem Oberschenkel. Seine Beine waren leicht gespreizt.

Mein rechter Fuß landete in seiner rechten Leiste und ich rieb meine geöffneten Schenkel an seinem Oberschenkel und schob meinen Po immer wieder auf diese dicke Beule in seiner Hose. Ich umklammerte seinen Fuß und beugte mich nach vorne. Dann rutschte ich mit meinen Hotpants auf seinem nackten Oberschenkel hin und her. So langsam durchtränkte mein Mösensaft das viel zu dünne Höschen und zog in die Hotpants ein. Zwischen meinen Beinen war es warm. Je stärker ich mich auf seinem Oberschenkel rieb, desto mehr lief es aus meiner Scheide in beide Hosen und durchnässte letztendlich auch die Hotpants. Als ich hochkam, um mich anders herum auf seinen Schoss zu setzen, sah ich eine feuchte Spur auf seiner nackten Haut.

"Sag mal läufst du aus?", fragte Andy überrascht. Im leicht stöhnenden Ton hauchte ich: "Ja, mein Schatz ich laufe aus. Meine Fotze ist richtig nass, spürst du das nicht?" Ich nahm auf der dicken Beule Platz und hob die Arme, um mein Shirt auszuziehen. Dann ging es schnell. Ich öffnete meine Hotpants und zog ihm sein T-Shirt aus. Wir entledigten uns der kurzen Hosen und ich setzte mich wieder auf ihn. Nun saß ich mit meinem nassen Schlitz auf seiner Schwanzwurzel und schob mein Becken hin und her. Ich hob mein linkes Bein und stellte mit der Hand seine fette Latte auf, um sie dann ganz langsam in meine nasse Muschel gleiten zu lassen. Es war schön, ihn anzureiten. Dann drehte ich mich um und setzte mich wieder auf seinen harten Schwanz. Er war sofort ganz in mir drin. Als ich mich dann nach vorne beugte und er dann sehen konnte, wie schön er in mir steckte, kam bei mir komplett die Lust

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