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Das zweite Treffen (fm:Ehebruch, 4556 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2022 Gesehen / Gelesen: 8065 / 6485 [80%] Bewertung Teil: 9.27 (82 Stimmen)
Sie können Ihre Gier nicht unterbinden und es kommt zum zweiten Treffen

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wieder verändert. Mal durfte Sie keine Unterwäsche tragen oder nur String ohne BH, dafür z.b. ein Sommerkleid mit durchgängiger Knopfleiste, wo die

ersten oberen vier Knöpfe offenbleiben mussten. Sie schickte mir dann Bilder und schilderte mir dann, wie beim Einkaufen die Männer ihre Blicke auf Ihre Titten richteten und Sie davon geil wurde.

Einmal wäre unser Spiel fast aufgeflogen, sie sollte an dem Tag einen kurzen Rock ohne Unterwäsche anziehen und zusätzlich den Analplug aus dem Treppenhaus des Parkplatzes tragen. Wie jeden Morgen verlangte ich Bilder

von Ihr, wobei die Aufgabe immer gleich blieb, die Aufnahmen mussten während die Familie morgens noch im Haus war gemacht werden. Sie hatte sich gerade den Analplug in einer günstigen Minute des alleine seins im Schlafzimmer

eingeführt und lehnt mit dem Oberkörper auf dem Ehebett. Der Rock war noch oben geschlagen und der nackte geile Arsch präsentierte den Plug wunderschön. Das Handy hielt Sie noch hinten und wollte gerade ein Foto für mich

schiessen als die Schlafzimmertür schnell geöffnet wurde. Sie sprang in Sekunden - Schnelle auf und zum Glück redete Ihr Mann mit dem kleinsten Sohn der ebenfalls im Flur stand und schaute damit nicht in Ihre Richtung. Als er ins

Schlafzimmer kam, bemerkte er Ihren über roten Kopf und fragte Sie ob es Ihr gut geht. Sie bejahte es und meinte nur, dass Ihr jetzt schon sehr warm wäre und verließ das Schlafzimmer. Als sie mir diese Mail mit den geilen Bildern

schickte ergänzte Sie nur noch wie geil Sie wäre und mich endlich spüren möchte. Ich schrieb Ihr direkt zurück. Halte durch Geliebte, in ein paar Tagen ist es endlich soweit und wir sehen uns wieder.

Endlich war es Donnerstag. Heute Abend werden wir uns sehen und uns in die Augen schauen, berühren und geil ficken. Ich konnte es kaum erwarten, zu keiner Minute konnte ich mir auf die Seminarinhalte, welches ich extra

von Donnerstag bis Freitag in Köln gebucht hatte konzentrieren. Heute hatte ihr extra verboten eine Aufgabe für mich zu erfüllen bis meine Aufforderung dazu kommt. Um 14:00 Uhr erhielt ich die sehnlich erwartete Mail von Ihr.

"Geliebter XXXX, meine Familie ist aus dem Haus. Bis Sonntag Mittag kannst Du über mich verfügen. Ich warte auf Dich und zähle die Minuten bis ich Dich endlich wieder spüre. Deine XXX"

Meine Antwort folgte sofort:

"Geliebte XXX, endlich ist unsere Zeit gekommen. In ein paar Stunden haben wir uns wieder. Bitte zieh Dich aus und begebe Dich direkt ins Badezimmer. Schicke ein Bild von Dir wenn Du angekommen bist. Dein XXXX"

Keine zwei Minuten später, erhielt ich das angeforderte Bild von Ihr. WOW, sah diese Frau heiß aus! Was ich ihr sofort schrieb und direkt die nächste Aufforderung folgen lies. "Ich möchte Deine Nippel richtig stehen sehen,

unternehmen was nötig ist und mache Bilder davon. Kuss XXXX".

Nach circa 10 Minuten folgten eine Reihe von weiteren Bildern, hier zog und zwirbelte Sie Ihre Nippel wie verrückt. Beim letzten Bild standen Sie wie eine Eins. In meiner Hose wurde es langsam richtig eng aber das Spiel gefiel mir.

Direkt die nächste Aufforderung. Zeig mir Deine Perle, ich möchte Sie richtig groß und gierig nach meinen Berührungen sehen.

Es dauerte nicht lange und ich sah Ihren Kitzler auf den Bildern in Großaufnahme. Ich Spalte lief schon richtig aus.

"Du geile Schlampe machst mich wahnsinnig. Nimm den Rasierschaum von deinem Mann und schäume alles schön ein, dann rasiere jedes Haar, jeden Stoppel unterhalb deines hübschen Gesichtes weg.

Du sollst glatt für mich sein, kein Haar oder Stoppel möchte ich später spüren."

Jetzt musste ich mich über 30 Minuten gedulden, bis die nächsten Bilder kamen. OMG Sie hatten den gesamten Körper eingeschäumt! Ein geiler Anblick und danach folgten Bilder wo ich sah wie Sie den Rasier ansetze und

sich gründlich die wenigen letzten Haar entfernte.

Ich schrieb Ihr sofort wieder zurück: "Dein Körper macht mich wahnsinnig, meine Hose platzt fast und dabei sitze ich hier mitten im Seminar und mein Schwanz fängt an zu schmerzen. Dusch Dich ab und geh in Dein Schlafzimmer,

leg Dich auf Dein Bett, spreize Deine Beine und streichle Deine Perle, Deine Spalte, zieh Deine Nippel und bringe Dich auf Touren. Aber kommen darfst Du erst, wenn ich es Dir erlaube. Sende mir regelmäßig Bilder davon aber

erwarte keine Antwort von mir. Ich antworte Dir erst, wenn für mich die Zeit für Deinen Orgasmus gekommen ist. Kuss"

Nach dem ich die Mail abgesendet hatte, verkündete der Seminarleiter für mich plötzlich die Mittagspause. Unser Spiel hat die Zeit verschwinden lassen, wie feiner Sand der durch meine Finger rutscht. Ich folgte den anderen Teilnehmer

in die ansässige Kantine, welche sich im Kellergeschoss des Hauses befand. Nach dem wir an unserem Tisch alle Platz genommen haben, stellte ich mit erschrecken fest, dass ich hier unten keinen Empfang mit meinem Handy hatte.

So schnell die Zeit im Seminar vergangen war, so langsam verging sie hier beim essen. Nach über einer Stunde traten wir endlich den Gang zu unserem Seminarraum wieder an und was mich oben auf dem Handy erwartete war der

Wahnsinn. Über 40 Mails von Ihr. Am Anfang mit Bilder wie Sie Ihre Perle rieb und mir schrieb, wie Sie meinen Schwanz braucht. Dann mit Bildern wo Sie erst einen, dann zwei und am Ende drei Finger in Ihre Spalte trieb. Wie Sie ihre Brüste

feste drückte oder Ihre nassen Finger direkt in den Mund steckte und ableckte. Dann hörte die Bilder plötzlich auf! Sie schrieb nur noch, wie geil Sie wäre und gleich kommen würde aber Sie hält durch bis zu meinem GO. Bei den nächsten

Mails fing Sie immer mehr an zu betteln. Sie hält es nicht mehr aus, sie läuft aus, ich solle Sie kommen lassen. Bei der letzten Mail stand nur noch" Schatz, bitte ich sterbe!".

Schnell antworte ich nur noch "KOMM JETZT!"

15 Minuten später kam endlich die ersehnte Antwort: " Geliebter XXXX, ich war am sterben, mein ganzer Körper stand in Flamen und ich kämpfte und kämpfte gegen den Orgasmus an. Gleichzeitig konnte ich nicht aufhören meine Perle zu streicheln

und musste dabei an unser Treffen im Parkhaus denken. Ich habe es nicht geschafft und bin leider 5 Minuten vor deinem GO gekommen. Es tut mir leid, dass ich zu schwach war und Dir jetzt erst antworten kann. Ich brauchte fast 20 Minuten um

meine Erregung abklingen zu lassen. Gefühlt war es nicht ein Orgasmus sondern unzählige. Das war eine meiner verrücktesten Situation und ich Danke Dir für diesen unglaublich Orgasmus. Ich hoffe Du bist mir nicht böse?"

"Geliebte XXX, ich bin stolz auf Dich, wie lange Du gegen die Macht des Orgasmus angekämpft hast. Ruhe Dich jetzt aus und genieße deine Einsamkeit. Um 19:00 Uhr warte ich auf Dich am Eingang des Deutzer Bahnhof. Bitte zieh das

schöne kurze Sommerkleid mit der durchgehenden Knopfleiste an. Du weißt, wie ich es angezogen mag! Natürlich verzichtest Du auf die Unterwäsche und vergesse nicht den Analplug. Zusätzlich bestehe ich auf Schuhe vom Keilabsätzen.

Ich freue mich auf Dich Dein XXXX".

Endlich der erste Seminartag war vorbei. Schnell zum Auto und ab ins Hotel. Das Dorint Hotel lag nur wenige Minuten zu Fuss vom Deutzer Bahnhof entfernt. Ich hatte also noch genug Zeit um mich zu duschen, zu rasieren und meine kleinen

Rucksack ( dazu später mehr) zu packen. Den Rucksack verstaute ich in meinem Wagen und ging mit einer roten Rose in der Hand zum Bahnhof. Fünf Minuten vor sieben Uhr stand ich im Eingangsbereich des Bahnhof als ich Sie von der Treppe

von Gleis 2 herunterkam. Unsere Augen trafen sich sofort und mit einem breiten Lächeln gingen wir immer schneller auf den jeweiligen zu. Dieser Anblick war umwerfend. Wie von mir gewünscht hatte Sie alle Wünsche umgesetzt. Und zu meiner

positiven Überraschung hatte Sie die obersten vier Knöpfe des Kleides geöffnet. Wie selbstverständlich zeigte Sie mehr Ihre Brüste als das Sie verdeckt waren. Den letzten Meter sprangen wir uns in die Arme und küssten uns direkt mit einen nicht

enden wollenden Zungenkuss. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu beenden, wanderten nach einigen Minuten meine Hände zu Ihrem geilen Arsch und fingen ihn an fest zu kneten. Sie unterbrach den Kuss und sah mir stöhnend in die Augen.

Unser Blick hielt stand und meine beiden Hände griffen immer stärker zu. Mit den Daumen ertastete ich den Analplug durch das Kleid und drückte ihn immer mal tiefer in Ihren Arsch. Mit jedem Drücken leuchteten Ihre Augen auf und ein mir bekanntes

"Ahhh" kam über Ihre Lippen. Nach einigen Minuten beendete ich unser Spiel und wanderte mit meinen Hände hoch zu Ihren Gesicht. Dabei berührte ich ganz leicht Ihre Nippel welche frech durch den Stoff des Kleides drückten. In diesem Moment

hörte ich wieder dieses süsse kleine Stöhnen von Ihr. Eine Hand wanderte wieder zu Ihrer Hüfte und die anderen fand ihr Ziel am Hinterhals. Ich zog Ihren Kopf bestimmend zu mir und flüsterte die ersten Worte von uns beiden in Ihr Ohr.

"XXX, du glaubst gar nicht wie lange ich diesen Moment herbeigesehnt habe. Du siehst so verführerisch aus, am liebsten würde ich Dir das Kleid direkt hier im Bahnhof von deinem geilen Körper reizen. Aber dafür haben wir noch genügend Zeit".

Erst jetzt bemerkte ich, dass Sie eine kleine Tasche dabei hat und schaute Sie fragend an. Sie kannte mich gut und konnte mein Frage ohne das ich sie aussprechen mussten richtig deuten. Sie teilte mir mit, dass Sie gerne bei mir im Hotel übernachten

möchte, wenn es für mich in Ordnung wäre. Ich nickte nur und zog Sie wieder zu einem geilen Zungenkuss zu mir ran. Hand in Hand verließen wir den Bahnhof und gingen Richtung meines Hotels. Es lag ein Zauber in der Luft, keiner wagte es was zu sagen.

Als wir am Hotel angekommen sind, wunderte Sie sich, dass ich Richtung Parkplatz gehe und nicht ins Hotel. Mein Hand drückte Ihre fest und merkte direkt das Sie keine Fragen stellen und mir einfach folgen sollte. Am Fahrzeug angekommen öffnete ich

Ihr die Beifahrertür und nahm Ihr Ihre Tasche ab. Sie stieg mit fragenden Augen ins Auto ein. Ihre Tasche legte ich auf die Rückbank und stieg ebenfalls ein und startete den Wagen. Als wir losfuhren, konnte Sie es nicht mehr aushalten, schaute mich

mit Ihren wunderschönen Augen an und fragte: "Schatz, ich bin so geil auf Dich. Ich dachte wir gehen direkt auf das Hotelzimmer und fallen übereinander her. Wo fahren wir hin?". Erst als wir an der nächsten roten Ampel zum stehen kamen, führte ich meine

rechte Hand in Ihre traumhaften Haaren und zog Ihren Kopf bestimmend zu mir. Direkt hört ich wieder einen kleinen Stöhner von Ihr. Sie schaut mit weit aufgerissenen Augen mich direkt an und ich sagte zur Ihr: "Heute gebe ich Dir alles, was Dir Dein Mann

nicht geben will oder kann. Die Nacht ist lang und wir werden noch viel Spaß haben." Im Anschluss küsste ich Sie wild und innig. Erst das Hupen der hinteren Fahrzeuge konnte uns trennen.

Bei der nächsten Autobahnauffahrt fuhr ich Richtung Bonn. Kaum waren wir auf der Autobahn führte ich meine rechte Hand in Ihren weiten Ausschnitt und legte Ihre wunderbaren Brüste frei. Es war jetzt 20:30 Uhr und draußen war es noch hell. Jeder andere

Autofahrer konnten damit Ihre geilen Titten sehen. Sie sagte mir, dass können wir doch nicht machen, jeder kann mich doch sehen. Ich lachte nur und sagte zu Ihr: " Schatz jede Frau wäre in diesem Moment neidisch auf Dich, die lebst Deine Wünsche aus

und deine Nippel zeigen deutlich deinen erregten Zustand. Zeig Allen wie geil Du bist und genieße Ihre Blicke." Zur Bestätigung meiner Worte griff ich mir eine Brust von Ihr und drückte sie fest zusammen. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte ich den harten Nippel und da hörte ich Sie: "Ist das geil, höre nicht auf, nimm Dir was du willst. Ahhhhhhh!". Diesen Zustand wollte ich von Ihr haben und lies von Ihrer Brust ab und legte meine Hand auf Ihren linken Oberschenkel. Direkt schaute Sie zu mir rüber und lächelte erwartungsvoll. Immer langsamer wanderte meine Hand Richtung Ihrer mich magisch anziehenden Spalte. Ich lies mir Zeit aber wanderte unaufhörlich weiter nach oben und Sie wackelte schon vor Geilheit auf dem Sitz hin und her. Ich glaube der Analplug

leistete gute Dienste. Als ich Ihre bereits deutlich nasse Fotze erreicht hat und über ihre Schamlippen streichelte, stöhnte Sie so laut auf, dass ich vor Schreck fast das Lenkrad rumgerissen hätte. Es war aber mein Startsignal, ich fand direkt Ihre Perle und

streichelte wie verrückte über Sie. Ihr Stöhnen ging in ein Hecheln über und als ich direkt mit zwei Fingern in Ihre Spalte stieß erlebte Sie Ihren ersten Orgasmus am Abend.

Nach ein paar Minuten lehnte Sie sich an meiner Schulter an und sagte nur "Danke, dass Du dich auf dieses Spiel einlässt. Ich bin sehr glücklich und genieße es sehr in Deiner Nähe zu sein."

Königswinter fuhr ich von der Autobahn und steuerte den Petersberg an. Oben bei den Parkplätzen steuerte ich eine dunkle nicht ausgeleuchtete Ecke an und parkte den Wagen. Stieg aus und ging um den Wagen und öffnete Ihre Beifahrertür. Meine

dargebotene Hand nahm Sie dankend an und stieg aus dem Auto aus. Kaum stand Sie mit beiden Beinen sicher auf dem Boden drehte ich Sie Richtung Auto und legte bei Hände auf das Autodach. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: "Lass die Hände auf dem Dach

und schön den Arsch rausstrecken. Mit meinen Händen wanderte ich zu Ihren beiden Brüsten die noch immer offen aus dem Kleid rausschauten und griff fest und bestimmend zu. Ihr stöhnen war sehr laut und bestimmt über den ganzen Parkplatz zu hören.

Natürlich erhielten die Nippel auch eine schöne feste Behandlung. Dann wanderten mein Hände hinten unter Ihr Kleid und legten Ihren wunderschönen Arsch frei. Ich streichelt über die beiden Hälften und konnte mir einen Schlag auf beide Seiten nicht

verkneifen. Der war es wieder, Ihr geiles "Ahhhhhh" was ich so an Ihr liebe. Wieder flüsterte ich in Ihr Ohr: "Dein Arsch bekommt später die richtige Behandlung aber jetzt muss ich noch deinen Plug wechseln". "Wie meinst Du das?" war Ihre Antwort.

Aber da zog ich ihn schon aus den Arsch. "Ahhhhhhh, was machst Du mit mir?". Mit den Worten "Bleib so stehen und warte es ab?" ging ich zu meinem Kofferraum und holte einen Doppelplug und einen String aus meinem Rucksack. Durch den alten

Analplug rutsche der hintere Teil des neuen Plugs ohne Probleme rein und für den vorderen war Sie eh schon feucht genug. Dann zog ich Ihr den String an und meinte nur "damit der Plug auch gut sitzt und nicht rausrutscht. Bitte schließe den vierten

Knopf deines Kleides. Damit zeigst Du noch immer genug aber es sieht eleganter aus." Als Sie Ihr Kleid gerichtet hatte nach ich Sie in den Arm und ging ins Steigenberger. Ich hatte extra einen ruhigen Tisch, etwas Abseits von den anderen Gästen,

für uns zwei bestellt. Nachdem der Ober unsere Bestellung aufgenommen hatte und stießen wir erstmal mit einem guten Rotwein an. "Auf einen wunderschönen Abend mit einer wunderschönen Frau" waren meine Worte. Sie lächelte zum dahinschmelzen!

Gerade als ich sah, dass der Ober mit dem Essen in unserer Richtung unterwegs war, legte ich schön sichtbar eine Fernbedienung für den Plug auf den Tisch und drückte einen Knopf. Ihr Kopf war sofort rot und Sie biss sich auf die Lippe, Ihre Hände verkrampften sich am Tisch. Ich lachte laut und sagte zu Ihr: "Schatz bleib ruhig, der Ober bringt gerade das Essen. Du willst doch nicht das er was mitbekommt? Beweis mir, dass Du es diesmal aushalten kannst nicht zu kommen." Sie rutschte immer

unruhiger auf dem Stuhl hin und her und fast dachte ich Sie beißt Ihre Lippe blutig. Als der Ober nur noch ein paar Meter entfernt war, reduziert ich über die Fernbedienung die Vibration auf ein Minimum. Sie entspannte sich sehr schnell und deutlich,

dafür ließ ich die Fernbedienung aber gut sichtbar auf dem Tisch liegen. Nach dem leckeren Essen verfiel unser Gespräch immer mehr in Anspielungen und Andeutungen, sicherlich lag es auch an meinem Abwechslungsreichen spielen mit der

Fernbedienung. Es war jetzt kurz nach 22:30 Uhr und wir verließen eng umschlungen das Restaurant. Kaum hatten wir das Restaurant verlassen, stellte ich die Fernbedienung auf die höchste Stufe. Sie sprang mir in die Arme und stöhnte leise in mein Ohr:

"Wenn Du nicht den Plug sofort reduzierst komme ich sofort, ich halte es nicht mehr auf, XXXX." Ich nickte nur und reduzierte den Plug sofort auf die leichteste Stufe und küsste Sie intensiv. Als sich unsere Lippen trennten knöpfte ich Ihr Kleid bis zum

Bauchnabel auf. Glücklich schaute ich Sie an und teilte Ihr mit, wie stolz ich bin so eine Hammerfrau kennengelernt zu haben. Hand in Hand gingen wir zurück zum Auto. Um diese Uhrzeit waren kaum noch Autos auf dem großen Parkplatz zu sehen. Mein

Wagen war kaum zu sehen in der Dunkelheit. Als wir die Beifahrerseite erreicht hatten, zog ich Sie zu mir. Unsere Gesichter waren nur wenige cm getrennt und obwohl es so dunkel war, konnte ich Ihre Augen vor Geilheit leuchten sehen. Ich führte eine

Hand an Ihren Hinterkopf in die Haare und zog sie kräftig nach hinten. "Ahhhhhhhh" Ihr Kinn zeigte in den Himmel und sie machte automatisch ein Hohlkreuz. Dadurch war Ihr offenes Kleid nicht mehr in die Lage Ihre Brüste unter dem Kleid zu behalten.

Ich griff beherzt zu und kümmerte mich mit der anderen Hand um eine Ihrer süssen Brüste. Als ich ihren Nippel hart zwirbelte, küsste ich Ihren Hals als Gegenpart. Deutlich steigerte sich Ihr stöhnen und Sie gab sich mir vollkommen hin. "Wie weit bis Du

bereit zu gehen, mein Schatz?" flüsterte ich Ihr ins Ohr. "Mach mit mir was Du willst, nie mich wie du es brauchst, ich liebe jeden Aktion von Dir" war Ihre direkte Antwort.

Das war mein Startsignal, Ihren Kopf noch immer in den Nacken gezogen beendet ich das zwirbeln Ihres Nippels und schlug kräftig mit der flachen Hand auf diese Brust. "Ahhhhhhhhhh" und das laute Atmen waren das einzige was man noch auf dem Parkplatz

hörte. Als ich Ihre Haare los lies befahl ich Ihr mir in die Augen zu schauen und schaltete den Plug wieder auf die höchste Stufe. Sie zog wie wild die Luft durch Ihre Zähne ein und ich schlug dann wieder und wieder mit der flachen Hand abwechselnd

auf Ihre geilen Titten ein. Nach ca. 10 Schlägen auf jeder Brust, kam Sie mit einem Urschrei. Ihre Beine gaben nach und ich konnte Sie gerade noch auffangen und setzte Sie auf den Beifahrersitz. Der Plug arbeitete noch immer auf höchster Stufe und

immer wieder zuckte Ihr Körper. Ich schaltete den Plug aus und fuhr vom Parkplatz. Als wir auf der Autobahn Richtung Köln fuhren, bemerkte ich Ihre Hand auf meinem Oberschenkel und schaute zu Ihr rüber. Ihr Gesicht strahlte richtig und dann bedankte Sie

sich für diesen Mega Orgasmus. Ihre Hand begann sich Richtung meines Schwanzes zu bewegen. Ich beschloss Sie einfach machen zu lassen und mich auf das Fahren zu konzentrieren. Sie öffnete meinen Gürtel, dann meine Hose und als Letztes befreite

Sie meine Schwanz. Ich war so geil und mein Schwanz stand steinhart nach oben gerichtet. Ich sagte nichts und reagierte auch nicht auf Ihre ersten Wichs-Versuche. Auf einmal schnallte Sie sich los und beugte zu mir rüber. OMG sie saugte meinen Schwanz

in einem Rutsch ein. Was für ein Blow Job, gefühlt saugt sie meine Eier raus. Ich kann mich immer weniger auf das Fahren konzentrieren, es wird zu gefährlich und ich fahre von der Autobahn runter auf eine Landstr.. Beim erst besten Waldweg fahre ich rein und stoppe den Wagen nach gut 10-20 Metern. Während Sie immer weiter bläst fahre ich den Fahrersitz komplett nach hinten fahren und die Rückenlehne zurück. Sie bemerkt den größeren Freiraum, mit der Folge dass der Kopf immer wilder über meinen

Schwanz auf und abfährt. Gleich hat Sie es geschafft und ich spritze meine erste Ladung in Ihr Rachen. Jeder Stöhner von mir wird mit einem noch stärkeren Angriff von Ihrer Seite erwidert. Mein Point of Return ist mehr als überschritten und ich greife in Ihre

Haare und drücke Ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie nimmt Ihn ganz auf und schon spritze ich Ihr meinen Liebessaft tief in den Rachen. Ich stöhne und spritze wie verrückt und Sie schluckt jeden Tropfen genüßlich runter. Nach einigen Minuten sinkt endlich mein Erregungspegel und ich schaue in ein glückliches lächelndes Gesicht. Ich ziehe Sie zu mir und wir küssen uns eine Ewigkeit leidenschaftlich und gefühlvoll und meine Erregung kommt zurück. Ich führe Ihre Hand zu meinem Schwanz und sofort umfasst Sie Ihn und fängt wieder an ihn langsam an zu verwöhnen. Doch ich stoppe das Spiel, steige aus dem Auto aus und gehe um den Wagen herum und öffne die Beifahrertür. Meine helfende Hand nimmt Sie gerne an und steigt aus dem Auto aus. Ich fange ohne ein Wort an zu sagen Ihr Kleid komplett aufzuknöpfen. Lasse es über die Schultern gleiten und lege es ins Auto. Dann reize ich den Tanga in Zwei und werfe ich achtlos in den Wald. Als nächsten Schritt ziehe ich den Plug aus Ihre Löcher und bringe ihn Seelenruhig

zum Kofferraum und verstaue Ihn wieder in den Rucksack und hole die blickdichte Maske raus. Als ich zurück zu Ihr gehe und Ihr die Maske hin hielt, stöhnte Sie bereits los. Sie zog die Maske sofort an und Ihre Warzen zeigten mir Ihre Bereitschaft und Gier. Sofort schlugen meine flachen Hände wieder kraftvoll auf Ihre Brüste. Ich stöhnen wurde immer lauter und wechselte mit Ihrem "Ahhhhhhhh" regelmäßig ab. Ich stoppte und griff mir beide Nippel und zwirbelte Sie zwischen meinen Daumen und Zeigefingern.

"Soll ich Dich jetzt ficken, wie es Dein Mann es nicht hinbekommen hat?" brüllte ich schon fast schon und schubst Sie mit dem nackten Oberkörper auf die Motorhaube. "Hmmmmmm" war Ihre kurze knappe Antwort. Was mir nicht reichte und deshalb knallte ich feste meine flache Hand auf Ihre linke Arschbacke. Nur das geile "Ahhhhh" hörte ich von Ihr. Schon folgte der nächste harte Schlag auf Ihre rechte Arschbacke. In Ihr animalisches "Ahhhhhhhhhh" brüllte ich direkt wieder "Sag es!" "Jaaaaaaaaa" kam ich kräftig aus Ihrem Mund. "Nein, ich will es von Dir hören" und schon folgte der nächste Schlag auf Ihren Arsch. "Ahhhhhhhhhhhh, fick mich bitte" brüllte Sie es nur so heraus. "Genauer" war meine Antwort unterstützt mit einem weiteren Schlag. "Ahhhhhhhhh, fick mich bitte, nimm mich wie Du es willst und wie es mein Mann es nicht geschafft hat!" Kaum hatte Sie das gerufen stieß ich in einem Rutsch meinen Schwanz in Ihre Fotze. "Jaaaaaaaaa, genau so! Fick mich richtig durch!" brüllte es durch den ganzen Wald. Ich fickte

Sie mit schnellen, harten und tiefen Stöße als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Ihr stöhnen wurde immer kurzatmiger und kündigte Ihren Orgasmus an. Nach weiteren 10 - 15 Fickbewegungen kam es Ihr gewaltig, ihr ganzer Körper zuckte unter meinen weiteren Stöße. In dem Moment war mir Ihr Orgasmus komplett egal, Sie war nur Fickfleisch für mich. Weiter und weiter rammte ich mein Schwanz in Sie rein. Ihr zucken hörte einfach nicht auf und ich fickte Sie in meiner Geilheit noch mindestens hart und fest

weitere 5 Minuten durch. "Jaaaa, du geile Schlampe bist unglaublich. Du läßt Dich ohne Kondom hier im Wald ficken. Gleich besame ich Dich und fülle Dich ab". "Jaaaa, spritz ab du Sau. Ich komme auf jeden Moment wieder. Spritz Deiner geilen Schlampe Deine Sahne tief rein" war Ihre Antwort. Sekunden später war es soweit und ich jagte in Ihren ausbrechenden Orgasmus meine Sahne in Ihre Fotze. Erschöpft fiel ich mit meinem Oberkörper auf Ihren Rücken und gemeinsam rangen wir nach Luft. Nach dem sich unser beider Herzschlag wieder beruhigt hatte, zog Ich Ihr die Maske aus, nahm Sie in den Arm und gab Ihr einen gefühlvollen Kuss. Erschöpft zogen wir uns an und wollten nur noch ins Hotel. Auf der Rückfahrt kuschelte Sie sich an meinem Arm und bedankte sich für diesen unglaublichen Abend.

Im Hotel duschten wir noch gemeinsam und schliefen schnell und kaputt - Arm in Arm ein. Was für ein Tag und wir hatten noch eine Nacht vor uns.

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