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Fast noch Jungfrau - Teil 3 (fm:Ehebruch, 2158 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2022 Gesehen / Gelesen: 8492 / 7239 [85%] Bewertung Teil: 8.85 (61 Stimmen)
Für Meike, die den zweiten Mann ihres Lebens bei einem Sommerfest ihres Arbeitgebers unter den Managern gevögelt hatte, geht es weiter im Sammeln ihrer Erfahrungen. Wobei sie auch ihren Mann nicht vernachlässigt.

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Mit einem dumpfen Stöhnen und ein paar harten Atemzügen kam er in mir, seine Hände mittlerweile verkrampft an meinen Brüsten. Ich hatte etwas Besonderes geschafft. Mit zwei Männern innerhalb von wenigen Stunden gefickt und beider Säfte in mir vereint. Erschöpft sank ich nach vorne, umarmte meinem Mann, küsste seinen Hals und seine Schulter und merkte, dass mir aus beiden Augen Tränen liefen.

Ob es Tränen der Freude, der Erleichterung oder doch der Anspannung waren, überlasse ich der Fantasie. Als ich danach unter der Dusche stand, reinigte ich mich besonders. Es war wohl der Versuch, meine Jungfräulichkeit wieder zu einem gewissen Teil herzustellen. Auch wenn mein Verstand wusste, dass das nicht möglich war und es in naher Zukunft zu noch mehr dieser Situationen kommen würde. Dazu hatte ich zu sehr Lunte gerochen.

*****

Kapitel 8

Nummer 2 hielt engen Kontakt zu mir. Wir gingen einmal die Woche gemeinsam in die Mittagspause und jedes Mal übernahm er die Rechnung. Ob es Kalkül war, Investment oder einfach nur Freundlichkeit, am Ende kam es auf dasselbe heraus. Irgendwie suchten wir beide eine Gelegenheit, unseren bisher geradezu harmlosen Austausch zu etwas anderem zu machen. Auch wenn er auf Erzählungen von und über seine Familie samt Ehefrau verzichtete. Wüsste ich nicht von unserer ersten persönlichen Begegnung, dass er Ehemann und Vater ist, hätte ich ihn für einen Single halten können.

Eines meiner Projekte näherte sich dem Ende. Jedenfalls kam die Deadline näher. Ohne Überstunden kam ich aber nicht zu einem für mich akzeptablen Ende. Also war für mich in dieser Woche nicht um 17 Uhr Schluss und Feierabend. Am Donnerstag saß ich abends noch gegen 20 Uhr im Büro, weil ich am nächsten Tag präsentieren sollte und wollte. Aber langsam kam ich zum Abschluss.

Wahrscheinlich sprach ich mit mir und motivierte mich. Das mache ich manchmal. Als ich es merkte und hoch- und mich umschaute, ob mich jemand dabei gehört haben könnte, auch wenn das Büro längst leer war, stand Nummer 2 drei, vier Meter von mir entfernt und lächelte. "Habe ich gesprochen?" fragte ich ihn. Er nickte und sagte: "Regelrecht angefeuert hast du dich."

Ich erzählte ihm, dass ich das manchmal mache, wenn ich alleine bin. "Auch wenn du es dir machst?" Hui, er schien vom langen Vorspiel zum Angriff übergehen zu wollen. Sollte ich die Entrüstete spielen? Lust hatte ich dazu keine. "Ja. Auch." "Was sagst du da zu dir?" hakte er nach. "Komm!" erwiderte ich. "Meistens nur: Komm!" "Und dann kommst du?" "Ja, dann komme ich."

Er hatte die paar Schritte zu mir gemacht und stand erst neben und dann hinter mir. Seine Hände lagen auf meinen Schultern und massierten meinen Nacken. Das tat gut. "Hast du zu Nummer 3 auch 'Komm!' gesagt?" (Er nannte selbstverständlich den Namen.) Mir gefror einerseits das Blut, andererseits wurde mir heiß. Ob es aus Scham oder Erregung war? Ich sagte nichts darauf. "Ich war euch gefolgt." sagte Nummer 2.

Meine Gefühle waren gemischt. Zum einen stieß es mich ab, zum anderen machte es mich an. Er erpresste mich ja nicht. Jedenfalls noch nicht. Ich entschied mich stillzuhalten. Seine Hände machten das gut. Am besten ich ging gar nicht auf seine letzten Sätze ein. Scheinbar machte es ihn eher an, auch wenn er sich dafür lange Zeit gelassen hatte. Er war wohl nicht mutig genug, mich darauf bei einem Mittagessen anzusprechen.

Eventuell war es auch die höhere Hierarchiestufe von Nummer 3, die ihn vorsichtig machte. Seine Hände erweiterten ihren Radius. Ich hatte einen Rock und einen ganz dünnen Pulli mit kurzen Ärmeln und recht tiefem V-Ausschnitt an. Darunter Slip und BH, aber keine Strümpfe, es war noch Sommer.

Dann legte ich beide Hände auf seine. Ließ sie kurz liegen und zog seine dann nach vorne. Zum Rand meines Pullis, dann in den V-Ausschnitt. Ergriff die Handgelenke und zog nach, immer tiefer. Längst war er am Rand des BHs angekommen. Nun musste er alleine weitermachen. Er legte seine Hände auf die Körbchen, die vorne aus einem transparenten Stoff waren und meine schon steifen Nippel bereits spüren ließen. Wenn sie arg standen, drückten sie sich auch durch den Pulli. Das hatte ich im Spiegel gesehen.

Um ihm einzuheizen, führte ich eine Hand unter den Rock, mit der anderen zog ich den Saum nach oben und ließ meine kompletten Oberschenkel sehen. Er hatte meine Nippel zwischen seinen Zeige- und seinen Mittelfingern. Drückte, drehte, zwirbelte sie. Nicht sehr zärtlich, aber auch nicht ungeil. Meine Hand war längst im Slip und streichelte meine Spalte. Ich lehnte mich etwas zurück, die Lehne des Bürostuhls gab etwas nach. Er sollte alles sehen können, was es zu sehen gab.

So weich er in den Gesprächen und sonst im Umgang wirkte, war er scheinbar beim Sex nicht. Mir sollte es recht sein, solange ich nichts davontrug. Schließlich wollte ich Erfahrungen machen.

Nummer 2 schob seine Hände unter meinen BH und knetete nun meine Titten ohne Zwischenstoff. Meine Spalte war längst feucht und bereit für mehr als nur Handarbeit. Ich überlegte kurz, ob ich mich zum Orgasmus bringen sollte und wie er reagieren würde? Dann zog er meinen Bürostuhl auf seinen Rollen nach hinten, weg von Schreibtisch.

Ich hob die Füße in meinen flachen Schuhen und ließ ihn gewähren. Er kam um mich herum, baute sich regelrecht vor mir auf. Wenn ich ihn richtig verstand, sollte ich jetzt aktiv werden. Ich griff nach seinem Gürtel und öffnete diesen. Die Schnalle und das Ende mit dem Löchern ließ ich herabhängen. Dann war ein Knopf an der Reihe und der Reißverschluss. Da er nicht einschritt, schien ich auf dem richtigen Weg zu sein.

Aus seinem Slip holte ich seinen Schwanz heraus, der sichtbar schon darauf gewartet hatte. Ganz hart, wie ich getippt hätte, war er noch nicht. Vielleicht war es die Aufregung, das Verbotene. Ich fing am Schaft an, ihn zu küssen. Schälte auch seine Eier aus der Unterhose. Leckte über den ganzen Schwanz, während eine Hand ihn langsam wichste. Und seine Eichel sichtbar machte, ich ich dann mit meinen Lippen verwöhnte.

Er hatte eine Hand auf meinem Kopf, was ich nicht mag. Aber es war nicht der Zeitpunkt für Grundsatzdiskussionen. Als ich meinen Mund öffnete und seinen nun fast harten Schwanz aufnahm, drückte er meinen Kopf gegen seinen dreiviertelsteifen Ständer. Als richtig dominant empfand ich ihn nicht, eher als einen, der dominant sein wollte. Vielleicht hatte er mit seiner Frau "Shades of Grey" gesehen ...

Schlucken wollte ich nicht, weshalb ich die Taktik wechselte. Ich nahm mit Kraft seine Hand von meinem Kopf und seinen Ständer aus dem Mund. Dann stand ich auf, griff unter meinen Rock und zog meinen Slip aus. Anschließend schob ich auf dem Schreibtisch den Laptop, die Tastatur, die Maus, einige Zettel zur Seite und beugte mich über die Tischplatte. Ich schlug meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch vor ihm lag. In der Hoffnung, dass er das nicht falsch verstand.

Tat er nicht. Ohne Zögern setzte er die Spitze an und rammte mir seinen nun Harten ins Innere. Dann schlug er mich auf den Po. Zwei, drei Stöße, ein Schlag. Zwei, drei Stöße, ein Schlag. Irgendwie halbherzig, mehr gewollt als gekonnt. So würde ich nicht kommen, das spürte ich. Er schien das auch nicht in seine Zielvereinbarung aufgenommen zu haben. In der Stellung kam ich aber auch nicht gut an meine Klit heran.

Nach ein paar weiteren Stößen und Schlägen drückte ich ihn plötzlich weg, was er überrascht zulassen musste. Ich drehte mich um, setzte mich auf den Schreibtisch und zog die Beine hoch. Er nahm meine Knöchel und hob meine Beine. Ich half ihm zurück ins Dunkle, Feuchte, Warme. Schlagen konnte er mich so nicht mehr. Meine Brüste waren verdeckt, nichts lenkte ihn ab. Er konnte sich aufs Ficken konzentrieren.

Ich aber hatte nun freien Zugang zu meiner Klitoris und nutzte diesen. Auf meinem eigenen Schreibtisch von einem Kollegen einer höheren Ebene gefickt zu werden. Vor kurzem noch unvorstellbar. Ich kam bei dieser Überlegung, nicht ohne ihm den Gefallen zu tun und "Komm! Komm! Komm!" zu rufen. Ob er das auf sich bezog oder auf mich, war mir egal.

Als ich gekommen war, zog er nach. Sein Gesicht verkrampfte, es schien fast, als wolle er anfangen zu heulen. Aber das war wohl seine Art zu kommen. Von Verhütung und Kondomen schienen die Herren Manager in meinem Unternehmen nicht viel zu halten. Später, als er schon weg war und ich meine Sachen zusammenpackte, wischte ich von seinem und vielleicht auch von meinem Saft vom Schreibtisch.

Projekt inhaltlich abgeschlossen und mit Nummer 2 gefickt. Ein erfolgreicher Arbeitstag. Mein Mann, den ich informiert hatte, dass es später werden würde, war unterwegs und gar nicht da, als ich nach kam. So ging ich duschen, sah im Spiegel, dass mein Arsch von den Schlägen rot leuchtete und machte es mir in aller Ruhe noch einmal. Dann zog ich einen Pyjama an und ging schlafen. Nackt schlafen war solange tabu, bis sich mein Arsch wieder erholt hatte.

*****



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