Ohne Höschen beim Sommerfest (fm:Sex bei der Arbeit, 2501 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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"Na, was denken Sie? Wollen Sie erst noch raten? Ist sie rasiert, getrimmt oder voll behaart?" frage ich ihren Chef und Martin. Auch die drei Monteure vom Nebentisch haben sich zu uns gesellt und stehen in einem groben Halbkreis um unseren Biertisch und meine Freundin herum.

"So fein, wie Frau D. immer angezogen ist, würde ich sagen, dass sie immer frisch und ordentlich rasiert ist" antwortet ihr Chef. Martin nickt, was wohl heißt, dass er dasselbe vermutet. Noch konnte er sein Video von unterm Tisch ja nicht anschauen. "Na dann schaun wir mal" sage ich und ziehe das Kleid zurück, so dass jetzt fünf fremde Männer auf ihre leicht behaarte und gespreizte Muschi schauen. "Da überraschen Sie mich jetzt zum zweiten Mal heute, Frau D." sagt ihr Chef.

"Na, macht dich das geil, dass deine Kollegen deine Muschi sehen?" flüstere ich meiner Freundin ins Ohr. Sie stammelt nur etwas unverständliches, also fasse ich mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine und fahre zwischen ihren Schamlippen entlang. Sie ist tatsächlich noch komplett trocken. "Ich finde es unglaublich heiß, dass fremde Männer deine Fotze sehen. Noch geiler fände ich es glaube ich nur, wenn dich ein fremder Schwanz ficken würde." Ich massiere weiterhin ihre Muschi und der letzte Satz hat Wirkung gezeigt. Als mein Finger über ihrem Loch ist, spüre ich, dass sich langsam die Feuchtigkeit ausbreitet. Ich stecke ihr meinen Finger in die Muschi und nehme etwas von ihrer Feuchtigkeit auf, um es weiter auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler zu verteilen. Sie bewegt sich leicht mit und fängt ganz leise an zu stöhnen. So langsam gefällt es ihr wohl. "Wer von euch hätte denn Lust mal seinen Schwanz reinzustecken?" frage ich in die Runde. Die drei Monteure heben sofort die Hand. Nach einigen Sekunden hebt auch Martin die Hand. "Hättest du Lust, dass Martin dich fickt?" frage ich meine Freundin. "So viel wie du von ihm zu Hause immer erzählst, hast du doch sicher auch schon mal drüber nachgedacht. Und er definitiv auch über dich...sonst hätte er dir wohl nicht vorher unter das Kleid fotografiert...". Erschrocken sieht meine Freundin Martin an, aber ich merke, dass der Gedanke daran, sie gerade noch feuchter gemacht hat.

"Na komm, zieh deine Hose runter! Du bist doch sicher schon steif und bereit. Und ihre Muschi ist jetzt auch schon schön feucht" sage ich zu ihm. Jetzt packt auch Martin die Geilheit. Ohne weiter zu zögern zieht er seine Hose und die Boxershort runter. Zum Vorschein kommt ein strammer, dicker Schwanz, der schon steht wie eine eins. Er ist ordentlich getrimmt, die Eichel glänzt leicht feucht und die Eier haben sich eng an seinen Körper gezogen Kurz überkommt mich ein Gefühl der Eifersucht...sein Schwanz ist deutlich dicker und auch ein wenig länger als meiner. Jetzt tritt er vor meine Freundin, stellt sich zwischen ihre Beine, so dass sein Schwanz auf ihrem Bauch und ihrem leicht behaarten Schambereich aufliegt.

"Darf ich wirklich?" fragt er. "Ja komm, steck ihn rein und fick sie schön! Aber sei bisschen vorsichtig am Anfang, sie ist recht eng und dein Schwanz ist echt dick...! Aber sobald sie sich dran gewöhnt hat, kannst du sie richtig hart und schnell ficken." Ich sehe, dass auch meine Freundin auf seinen dicken Schwanz starrt. Sie zittert leicht, während ich ihre Beine immer noch auseinander halte. "Soll er dich jetzt ficken?" frage ich sie. Sie haucht nur ein leises und schüchternes "Ja" zurück. Aber es war laut genug, dass auch Martin es gehört hat. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und wichst sich zwei mal, dann fängt er an, seine dicke Eichel durch die Spalte meiner Freundin zu streichen - auf und ab. Seine Spitze nimmt ihre Feuchtigkeit auf und sie zuckt jedes Mal, wenn er über ihren Kitzler fährt. Dann, als ihm sein Schwanz wohl feucht genug ist, setzt er an ihrem engen Loch an und drückt seinen Schwanz langsam in ihre enge, feuchte Möse. Sie stöhnt auf, als seine dicke Eichel das erste Mal in sie eindringt und ihr Loch weitet. Martin zieht seinen Schwanz zurück und schiebt ihn langsam wieder rein. Diesmal ein kleines bisschen tiefer. Mit dem vierten Stoß steckt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze meiner Freundin.

Dann fängt er an, sie mit regelmäßigen, immer schneller und härter werdenden Stößen zu ficken. Meine Freundin schaut mich mit großen Augen an. "Schatz, er ist in meiner Muschi! Und es fühlt sich so geil an" flüstert sie mir zu. "Fick mich härter" sagt sie dann lauter zu Martin, der nochmal eine Stufe zulegt. Sie stöhnt mittlerweile hemmungslos und schiebt ihm ihr Becken entgegen, damit er scheinbar noch tiefer in sie eindringen kann. Ich sehe zu, wie sein praller Schwanz jedes Mal glänzend und nass aus ihrer Muschi kommt und dann wieder tief in ihr verschwindet. Mit jedem Stoß hört man ein deutliches Schmatzen, als sein Prügel in ihrer tropfnassen Möse versinkt.

Nach zwei oder drei Minuten, in denen meine Freundin immer lauter stöhnt und sich windet, merke ich, dass die Situation für Martin - vor seinen Kollegen seine geile Kollegin in ihre haarige Muschi zu ficken - zu viel ist und er gleich kommen wird. Er verzieht das Gesicht. "Oh Gott, oh ja, ich komme! Ich spritze in ihr ab, ja?"

Ich nicke ihm zu, aber meiner Freundin geht offensichtlich etwas zu weit, denn sie richtet sich auf und zieht ihr Becken etwas zurück. Aber zu spät. Mit einem letzten Stoß schiebt ihr Martin seinen Schwanz bis zum Anschlag zurück in ihre Fotze und ich merke an seinem Gesicht und seinem Stöhnen, dass er gerade seine Ladung in mehreren Schüben tief in meine Freundin pumpt. Obwohl sie es wohl nicht wollte, kommt auch sie, als sie spürt, wie sie mit fremdem Sperma gefüllt wird. Sie schreit und und stöhnt und lässt ihr Becken um Martin's Schwanz kreisen.

So verharren sie für einige Sekunden, bis er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zieht. Mit ihm kommt ein erster Schwall Sperma aus ihrer Muschi, der ihren Damm herunter läuft und auf den Tisch tropft. Ich beuge mich vor und sehe, dass ihr Loch noch immer geweitet ist. Ihre fleischigen Schamlippen stehen weit offen und man kann tief in ihre immer noch feuchte Muschi sehen.

"Mmh, das ist ein Anblick! Da darf ich als Ihr Chef doch jetzt aber auch noch mal, oder?" sagt ihr Chef und knüpft sich schon seine Hose auf. Zum Vorschein kommt ein ca. 65 Jahre alter, kleiner Schwanz, der wohl seit Jahren keinen Rasierer mehr gesehen hat.

Meine Freundin wirkt wenig begeistert aber ich flüstere ihr ins Ohr: "Na komm schon, mach's für mich! Und sein Schwanz ist so klein, da wirst du gar nicht viel spüren." "Aber er wirkt so ungepflegt" sagt sie. "Dann lutsch ihn doch erstmal sauber. Steif kriegt er ihn so offensichtlich eh nicht." Ihr Chef steht seinen schlaffen Schwanz wichsend vor uns. "Kommen Sie, sie bläst ihn schön steif". Er tritt um den Tisch herum und ich lasse meine Freundin etwas weiter zurück, damit sie auf Höhe seines Schwanzes auf dem Tisch liegt. Ich merke, dass sie leicht angewidert ist, seinen kleinen unrasierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber dann überwindet sie sich und nimmt ihn zaghaft in den Mund. Ihre linke Hand fängt an, seine haarigen Eier zu kraulen, während die rechte seine Vorhaut zurück zieht, damit sie seine Eichel lecken kann. Das weckt etwas die Lebensgeister und ich sehe, wie sein Schwanz im Mund meiner Freundin eine normale Größe annimmt. Nach einer guten Minute ist er steif und von der Größe her doch beachtlich lang geworden. Er ist zwar kürzer, aber sogar noch ein Stück dicker als Martin's.

"Boah blasen Sie geil Frau D. Jetzt aber mal langsam, sonst komme ich schon, bevor ich ihr Loch probiert habe." Mit diesen Worten tritt er zurück um den Tisch und zwischen ihre Beine, die er ohne weiteren Kommentar wieder spreizt. Er steckt einen Finger in ihre Muschi. "Oha!" er lacht. "Jungs...die ist vielleicht feucht und eng" sagt er an die umstehenden Monteure gerichtet. Dann setzt er seinen Schwanz an und drückt ihn mit meinem Stoß tief in sie. Sie keucht auf, als sein dicker Schwanz sie ausfüllt.

"Boah, geil, sind sie eng, Frau D.! Da komm ich ja grade so rein. So ne enge Fotze hatte ich auch noch nie...das halte ich nicht lange aus, so wie sie meinen Schwanz massieren!" Dann beginnt er sie kräftig zu ficken. Mit kurzen, harten Stößen rammt er seinen Schwanz in ihr Loch. "Oh Gott, ist das ein Prügel" stöhnt meine Freundin leicht gequält. Aber ich merke, dass sie es trotzdem genießt, wie ihr enges Fötzchen gedehnt und gefüllt wird. "Zeigen Sie auch mal ihre Titten!" sagt er, während er ungefragt ihr Top nach oben schiebt und ihre rechte Brust aus dem BH holt. "Boah, das sind ja Dinger. Schön prall...aber hängen auch schon ein bisschen, oder?"

Ich gehe ihm zur Hand und öffne ihren BH, damit ihre prallen Titten schön zu sehen sind. "Richtig geile Brustwarzen haben Sie! Schön steif und mit nem schönen Vorhof!" Er packt sie kräftig und knetet ihr Brüste ordentlich durch, während er sie weiter mit kräftigen Stößen fickt. Mittlerweile hat sie sich offenbar an seinen dicken Schwanz gewöhnt und genießt ihn in ihrer Muschi, während er ihre Titten massiert. Sie stöhnt und keucht und scheint kurz vor ihrem zweiten Orgasmus zu sein.

"Steht sie auch drauf, es in ihr schönes Arschloch zu bekommen?" fragt er mich. "Nein!" keucht meine Freundin, aber er hat schon seinen Zeigefinger nass gemacht und befühlt damit ihr zweites Loch. Dann drückt er ihn rein. Sie schreibt kurz auf, und hält sich still. Er lacht. "Oh je, das wird tatsächlich nichts. Da kriege ich meinen Schwanz beim besten Willen nicht rein." Er zieht seinen Finger wieder aus ihrem Arsch und fickt sie weiter. Kurz danach fängt er an zu stöhnen. "Ooooa ist das geil! So ne geile Muschi hab ich schon lange nicht mehr gefickt. Ich spritze gleich ab!". Er zieht sein Schwanz aus ihr. "Nein!!" ruft sie "ich will nochmal kommen." "Ich will aber auf ihre Titten kommen" sagt ihr Chef, während er auf die Bierbank steigt und jetzt wichsend über ihr steht. Er wichst sich nochmal kräftig und entleert seine Eier dann mit lautem Stöhnen auf meine Freundin. Sein Sperma trifft sie im Gesicht, spritzt auf ihre Titten und tropft auf ihre haarige Muschi.

"Das war richtig geil, Frau D.! Das sollten wir den Kollegen" - er deutet auf die umstehenden Monteure - "nicht vorenthalten. Aber das machen wir Montag dann, einverstanden?!"