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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 22: Wasserfick (fm:Ehebruch, 1977 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6984 / 4187 [60%] Bewertung Geschichte: 9.13 (31 Stimmen)
Maria kopuliert im See mit einem Fremden und dann mit mir, ihrem Gatten, der von der Situation mehr aufgegeilt als verärgert ist. Könnte auch Dreier/Dominante Frau/Sonstige sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nun seine Hand von der Boje, um mich mit beiden Hände zu umfassen und auf seinen Schwanz drücken zu können, wodurch wir kurzzeitig untergingen. Wir ließen uns aber nicht beirren und unter Wasser gelang uns die Vereinigung unserer Fortpflanzungsorgane. Wir tauchten wieder auf, ergriffen beide mit einer Hand die Boje und konnten so stabilisiert nun recht passabel miteinander ficken.

Stiff Cactus: In dieser Stellung traf ich meine Frau an, als ich durch den See schnorchelte. Ich tauchte ab und näherte mich unter Wasser, aber Maria hatte mich schon gesehen. Sie hopste jedoch unbeeindruckt munter weiter auf dem Schwanz des Fremden herum.

Maria: Ja, ich prustete und keuchte dem Engländer bei unserem Wasserfick zu "There comes my husband. Don't feel disturbed. He is used to it. But you should hurry now anyway, because I will swap pricks soon" Ich war richtig stolz, wie flüssig mir das Englisch von den Lippen ging.

Stiff Cactus: Ich sah unter Wasser den Körper eines nackten, gut gebauten fremden Mannes seinen harten, steifen Schwanz in die Möse meiner ebenfalls nackten Frau stoßen. Dies geschah mit leicht zeitlupenhaften Bewegungen, weil das Wasser die wohl eigentlich stakkatoartig ausgeführten Bewegungen bremste.

Als ich ganz nah herangeschwommen war, tauchte ich auf. Maria sagte sofort zu mir "Er weiß, wer Du bist. Ich habe ihm gesagt, dass ich gleich auf Dich umsteige, wenn Du bereit bist. Vermutlich versucht er vorher noch zu spritzen" Ich riss mir sozusagen die Badehose vom Leib. Ich warf sie zu den Badesachen meiner fremdvögelnden Frau auf die Luftmatratze und schaute nochmal mit meiner Taucherbrille unter die Wasseroberfläche. Maria ergriff meinen erigierten Schwanz und löste sich vom widerstrebenden Engländer. Ich lag bäuchlings auf dem Wasser, mein steifer Schwanz in der Hand meiner Gattin und ich konnte durch die Taucherbrille beobachten, wie sie ihr hübsches Füßchen an die Hüfte des Mannes setzte, den Mann von sich wegtrat und der fremden Schwanz aus ihrer Fotze flutschte. In dem Moment spritzte der arme Kerl seine wohl erste Ladung. Der Same bremste im Wasser ab und verteilte sich nach rechts und links, während der Mann stöhnend weitere Spermaladungen in das klargrüne, sonnendurchflutete Seewasser spritze, wobei er sich durch den Tritt meiner Ehefrau von uns entfernte. Ich zog meine Frau zu mir, streifte Schnorchel und Brille ab und drang mit ihrer Hilfe sofort in die frisch gefickte und gut geschmierte Futt ein.

Maria: Dann fickte Daniel mich durch, als gäbe es kein Morgen. Offensichtlich erregte es ihn total, dass der Engländer, dessen Name ich bis heute nicht weiß, hatte ins Wasser spritzen müssen, während er, Daniel mich bereits bestieg. Der Engländer glaubte sich seine Badehose von der Luftmatratze und fluchte. Ich flötete ihm, mit meinem Mann prustend im Wasser bei der Boje fickend ein "Good bye, take care" zu, was er wütend mit "Fuck you!" beantwortete, worauf Daniel zurückrief "No, you have had your go. Now its my turn!" Daniel fickte weiter was das Zeug hielt und schwamm dabei mit mir von der Boje ein paar Meter zur Luftmatratze. Irgendwie schaffte er es, ohne seinen Schwanz aus meiner Möse zu ziehen, mich mit dem Oberkörper auf die Luftmatratze zu hieven. Vom Bauchnabel abwäts war mein Körper weiterhin im Wasser und meine Möse wurde heftig von meinem Ehegatten penetriert, wo eben noch ein fremder Engländer sein Begattungsorgan vor und zurückgeschoben hatte. Bei diesen Gedanken kam es mir und ich stöhnte.

Stiff Cactus: Es erregte mich ungemein, zu sehen, wie aufgegeilt meine Ehepartnerin duch diesen unbekannten Schwanz geworden war und ich spritzte tief in ihre geile Möse. Dann sank ich auf ihr zussmmen und konnte sehen, wie zwei Stand up Paddler, eine Frau und ein Mann, uns aus nur geringer Entfernung beobachteten. Ich flüsterte Maria meine Beobachtung zu. Sie sah erschreckt auf, aber ihr Gesicht entspannte sich schnell. "Hab' ich noch nie gesehen. Sind nicht von unserem Hotel." sagte sie. Die Stand up Paddler trollten sich verlegen. Maria legte sich, immer noch nackt, rücklings auf die Luftmatratze und sagte zu mir "küss das Möslein Deines Frauchens" Ich gehorchte.

Maria: Nachdem die Standup Paddler aus meinem Gesichtsfeld entschwunden waren, schloss ich entspannt die Augen und ließ das gerade Erlebte genüßlich wie im Film an mir vorbeiziehen, während mein Mann mich leckte. Als ich mir vorstellte, der Engländer käme zurück, würde meinen Mann von meiner Möse verdrängen und wieder seinen Schwanz in mich hineinstecken, erzählte ich diese Vorstellung meinem mich leckenden Gemahl.

Stiff Cactus: Das machte mich wahnsinnig geil und eifersüchtig. Ich hörte meiner stöhnenden, keuchenden Frau zu, die ich oral befriedigte, während sie mir berichtete, vor ihrem geistigen Auge werde ich gerade von dem Engländer weggestoßen und er drücke seinen Schwanz in sie, beschimpfe sie, weil er vorhin nicht in ihr abspritzen konnte. Sie entschuldige sich bei ihm und bitte ihn, es ihr richtig zu besorgen, während ihr Mann da treudoof zuschaue. Dann hatte Maria sich in ihrer Phantasie so in Stimmung gebracht, dass Sie mir bei ihrem Orgasmus Mösensaft in mein sie leckenden Gesicht spritzte. Ich war in einer wahnsinnigen Eifersuchts-Geilheit Stimmung. Maria glitt von der Luftmatratze, forderte mich auf, mich daraufzulegen und begann, an meinem steifen Schwanz zu saugen.

Maria: Dabei spielte ich jetzt mit der Eifersuchtsproblematik meines Mannes. Ich schilderte Daniel zunächst wahrheitsgemäß, wie es zu dem Wasserfick mit dem Engländer gekommen war. Dann erzählte ich aber, wie sehr ich mir wünsche, dass der Engländer zurückkäme und mich erneut vor Daniel nehmen würde, wie ich mich nach so einem starken, nicht klein beigebenden Alphaschwanzträger sehne, der keine Hemmungen habe, einen niederen "nicht Alpha" wegzudrängen und mich und sich selbst vor ihm zu befriedigen. Ich musste mehrmals mit meinem Wichsen und Blasen einhalten, damit mein Mann nicht abspritzte, bevor ich mit meiner Erzählung, die ich zeitgleich auf den geschehenen Tatsachen aufbauend erfand, zu Ende gekommen war. Ich ließ meinen Mann wissen, dass es mich errege, zu wissen, dass der Engländer mich nicht liebe, nicht einemal achtete, sondern mich nur ficken wolle. Ich wurde selbst wieder ganz geil bei meiner Geschichte. Daniel litt und hatte gleichzeitig die geilsten Gefühle als ich ihm sagte, wie sehr ich es mochte, dass der Engländer noch andere Frauen besame inklusive seiner eigenen Frau. Ich berichtete sehr detailliert und als ich genau beschrieb, wie der Engländer sein Sperma zum wiederholten Male in meine Möse spritzte, da schoss mein Mann die heftigste Ladung Sperma, die ich bisher aus seinem Riemen habe spritzen sehen in den sonnigen italienischen Nachmittagshimmel über dem See. Sein Sperma folg in hohen Bögen schräg weg von meinen ihn masturbierenden Händen und traf in mehreren klebrigen zäh-sämigen Fladen auf sein eigenes Gesicht. Ich konnte eine Unmenge an Sperma aus ihm herausmelken, obwohl er kurz vorher schon einmal abgespritzt hatte. Ich musste lachen, als ich ihn da so liegen sah, mit seiner eigenen Ficksahne im Gesicht, im Haar und auf seinem Mund. Ich stieß mich ab und schwamm zurück.

Stiff Cactus: In Ihrer Genugtuung über das Erlebte bemerkte Maria noch nicht einmal, dass sie noch immer nackt war. Ich zog meine Badehose an und hatte Mühe, meine schnell schwimmende Frau noch vor dem Hotelstrand einzuholen und ihr den Badeanzug vor ihr hübsches Gesichtchen zu halte. Sie lachte und streifte ihn unter Wasser über.

Maria: Mein lieber Daniel hingegen hatte noch immer eine satte Spermaschliere im Haar, die ich ihm noch entfernen konnte, bevor er auf seiner Liege einen Aperol bestellte.



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