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Freiwild beim Stadtbummel mit der Liebeskugel (fm:Exhibitionismus, 1564 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2022 Gesehen / Gelesen: 11790 / 8374 [71%] Bewertung Geschichte: 8.66 (64 Stimmen)
Mit der Liebeskugel in meiner Muschi werde ich jedes Mal so heiß und bin wirklich nur noch Freiwild für jeden.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihre Schwingungen auch in meine Intimzone.

Was für ein mega-geiles Gefühl, schon als ich die Liebeskugel in meine Röhre schob. Auf dem Weg zu Lisa ins Atelier war die Erregung dann noch stärker. Was würde meine Ehepartnerin zu meinem Outfit sagen? Lisa blickte sofort von ihrer Staffelei hoch. Klar, das Klacken der Kugeln war nun wirklich nicht zu überhören.

Lisa strahlte. "Wow meine liebe Hanna. Geil wie du dich gemustert hast. Ich kann dich nur für deinen Mut bewundern. Ich habe frühen schon vieles angestellt, aber so hätte ich mich nicht in die Öffentlichkeit getraut. Jetzt als gestandene Frau und Mutter erst recht nicht". Vorsichtig warf ich ein; "Darf ich denn so nach Frankfurt?" Lisa nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich. "Aber klar doch. Ich freue mich schon auf deine Rückkunft, auf deine Schilderung und deine Geilheit". Lisa, meine geliebte Lisa, sie fängt mich auf und lässt mich fliegen. Wie könnte ich es besser ausdrücken als mit dem gleichnamigen Song von Helene Fischer.

Mit Angie hatte ich allerdings nicht gerechnet. Sie lief mir über den Weg als ich zur Garage unterwegs war. "Wow, so willst du etwa nach Frankfurt", strahlte sich mich an. "Ich komme mit. Augenblick, ich ziehe mir nur kurz etwas anderes an". Wahnsinn, Angie würde mich begleiten. Hatte mir schon die Liebeskugel erste heiße Schauern beschert, so durchfuhren sie nun wie Blitze meinen Körper.

Keine fünf Minuten später war sie bei mir im Auto. Ihr langes, feuerrotes Haar offen und ein schulterfreies, weit ausgeschnittenes kurzes Kleid. Und nichts darunter, wie ich ganz deutlich an den sich abzeichneten Nippel erkennen konnte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und musste sie küssen. Am liebsten hätte ich sofort kehrt gemacht und wäre mit ihr in unserem Lotterbett verschwunden. Aber mit ihr in Frankfurt versprach noch weit mehr.

Laut drehte ich mein Radio im Z4 auf, als wir auf dem Weg zur Stadt waren. Den Song von Helene Fischer hatte ich auf meiner Playliste. Laut stimmten wir beide in dieses Lied ein. Es war auch Angies Motto. Auch Horst ließ seine bildhübsche junge Frau frei fliegen. Er hütete nun mit Lisa Haus und Kinder. Lisa hatte als Jugendliche und junge Frau schon alles genossen und war mittlerweile die Glucke der Familie. Horst hätte wohl besser sie und ich besser Angie geheiratet. Nur dann wären Angie und ich mittellos. Da wir uns aber alle lieben, sind wir so besser versorgt. Und Horst hat drei grundverschiedene Ehefrauen.

Vorbei am Messegelände fuhr ich die Garage am Hauptbahnhof an. Den Stadtbummel am Bahnhofsviertel, vorbei an den Sexshops, zu beginnen, brachte mich immer in die richtige Einstimmung. Hand in Hand, wie ein verliebtes Lesbenpaar, verließen wir das Parkhaus.

Frankfurt ist wirklich eine offene, tolerante Stadt. Angie, diese Aphrodite, mit ihrem feuerroten Haar zog sie schon von weitem alle Blicke auf sich und alle taxierten ihren makellosen Körper. Dann beim Näherkommen hörten sie dieses Klacken und ihre Blicke erfassten die Kugel unter meinem Rocksaum, sahen meinen Beinen entlang und hoch zu meinen bebenden Brüsten.

Alle hielten uns nun wirklich wie ein verliebtes Lesbenpaar. Sicher dachten sie, die ältere will mit ihrem Intimschmuck auf sich aufmerksam machten. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie einige vorsichtig ihr Handy zückten. Einige Aufnahmen werden wohl im Internet auftauchen. Die Aufmerksamkeit war uns jedenfalls gewiss.

Natürlich biss niemand an. Was sollte ein Mann schon mit zwei Lesben. Eingeweihte, die meinen Flyer als Freiwild kennen, begegneten uns scheinbar nicht. Diese hätten sich bestimmt nicht abschrecken lassen. Dabei war ich durch die Liebeskugel und die geilen Blicken inzwischen so aufgegeilt, ich hätte jeden strammen Degen akzeptiert.

Nach einem ausgiebigen Bummel durch Frankfurts Einkaufmaile ließen wir uns an einem Straßencafé nieder. Natürlich so, dass auch jeder Vorbeigehender meinen Intimschmuck sehen konnte. Auch Angie hielt ihre Beine nicht immer damenhaft geschlossen. Es dauerte auch nicht lange, dann waren alle Tische um uns herum besetzt.

Eine Gruppe junger Männer suchte nach einem freien Platz. Einer von ihnen traute sich. "Ist denn bei euch Lesben noch ein Plätzchen frei?" Mit einem unwiderstehlichem Augenaufschlag antwortete Angie "Nun zwei Plätze sind frei und wenn ihr noch einige Stühle holt". Kaum ausgesprochen, da saßen bereits vier junge stramme Burschen bei uns am Tisch. Angie wäre nicht Angie, die ehemalige Serviererin und Gelegenheitsnutte. Bereits nach der Bestellung wussten schon alle, dass wir auch für junge stramme Buschen aufgeschlossen waren. Bei Kuchen und Sahne ließen wir es uns gutgehen, um dann anschließend auch deren Sahne zu genießen.

Zusammen, Angie und ich jeweils im Arm von zwei der jungen Männer, verließen wir das Café in Richtung Parkanlagen. Das dabei meine Kugeln klackten und für alle anderen sichtbar waren, störte sie nicht. Im Bethmannpark fanden wir dann ein verstecktes Eckchen hinter einem Gebüsch. Loveplug raus, bücken und schon stieß der Erste bei mir zu. Aufgeheizt durch die Liebeskugel genoss ich nun diesen fremden Schwengel in meinem Liebesparadies. Der erste Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten.

Auch Angie war in ihrem Element. Zustoßen, abfüllen und schon wechselten die Jungs ihre Plätze. Der erster Prügel in meinem Mund schmeckte schon stark nach Angies Lustsaft. Ein Höhepunkt nach dem anderen ließ mich in völliger Ekstase meine Umwelt vergessen. Keine meiner hinteren Löcher wurde verschont. Und immer wieder durfte ich einen anderen Geschmack kosten.

Irgendwann lag ich in diesem Gebüsch erschöpft auf dem Boden. Selbst Angie lag keuchend neben mir. Und unsere jungen Beglücker waren einfach verschwunden. Nur ihre Spuren hatte sie in allen unseren drei Löchern hinterlassen. Zumindest den Mund küssten Angie und ich uns gegenseitig sauber. Und eine neue Welle rollte über mich hinweg.

Schnell rafften wir uns auf und machten uns auf den Weg in Richtung Auto. Die Liebeskugel ließ ich diesmal lieber in meiner Handtasche. Es lief mir auch so schon genügend Saft die Beine herab. Trotzdem, auf sie werde ich auch beim nächsten Stadtbummel nicht verzichten.



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