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Eine Radtour zu Pfingsten 4 (fm:BDSM, 3041 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2022 Gesehen / Gelesen: 5590 / 4213 [75%] Bewertung Teil: 8.92 (24 Stimmen)
Herr Bert (Herbert) nimmt Ute mit in sein Städtchen, wo er sie seine ´Verkäuferin? weiterreicht. Dieser `Fischwirt`ist anscheinend auch nicht ganz ohne...

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schamlippen, "aber zuerst musst du dich etwas zurechtmachen."

Er reicht dir den Arm und hilft dir herunter. "Soll ich dein Rad gleich mit aufladen? Dann kannst du wählen, wo du mitfährst. Hier im Fass bei den Fischen als Meerweib oder bei mir auf dem Beifahrersitz?"

Du gehst um das Fahrzeug herum, kletterst mühselig hoch auf die Stoßstange. "Und wenn hier drauf stehe und mich an den Spiegeln festhalte? Dann sehen alle gleich, dass es heute wieder mal ´Meerhure` im Angebot gibt!"

Lachend greift er dir zwischen die Beine. "Was hab ich dir da bloß für nen Floh ins Ohr gesetzt? Und warum sagst du ´Mal wieder`? Aber Ok. Halt dich dann auch gut fest.." Dabei steigt er hinters Steuer und fährt auf der Deichkrone zurück, lädt dein Rad und deine Sachen nach hinten auf die Ladefläche. "Willst du da wirklich so davorne bleiben?"

Übermütig drehst du dich so hin, dass du nun mit dem nackten Hintern breitbeinig auf der Motorhaube hockst und nun die lauten Vibrationen des alten Diesels noch intensiver spürst. Unwillkürlich kommt dir eine Erinnerung an Sex auf der Waschmaschine in den Sinn, allerdings - der, der diese Gedanken vertiefen könnte, sitzt hinter dir in der Fahrerkabine und lenkt das brummende Gefährt über den holprigen Feldweg und später auf der schmalen Landstrasse Richtung der Stadt oder des Ortes.

Bei den ersten Fahrzeugen, die dem langsamen Gefährt entgegen kommen, ist dir deine mangelnde Bekleidung doch etwas peinlich, gerade weil die hupen odr mit der Lichthupe spielen, allerdings gibt sich das schnell, als der Unimog in die sommerlich aufgeheiztete Stadt fährt.

Diesmal fällt dein Fischherr mitsamt seiner Ladung und dir als ´Beifang` allerdings allen noch intensiver ins Auge.

Endlich hat Herbert sein Ziel erreicht und parkt vor einem Fischgeschäft ein.

Erleichtert lässt du dich von ihm herunterhelfen, auch wenn er dirdabei mit seinen warmen Händen zwischen die Beine fährt und die vom Fahrtwind heruntergekühlte Scham etwas aufwärmt.

Eine dunkelhaarige, etwas gutbestückte Mittdreißigerin im grauen Kittel kommt aus dem Laden, die zwar deinen Fischhändler begrüßt, aber dabei ihren Blick nicht von dir lässt.

"Moin Herbert. Hast du dir wieder mal etwas Beifang mitgebracht?" Sie grinst, als sie deinen irritierten Gesichtsausdruck bemerkt, doch der so Angesprochene schmunzelt ebenfalls. "Lass gut sein, Anuschka. Das ist Ute. Sie hatte sich verfahren und dann..." Er streichelt dir über den nackten Leib, "dann kamen wir uns ...näher."

Er lacht dazu, macht gar keine Anzeichen, dir etwas zum Anziehen zu reichen, sondern tätschelt deinen Hintern. "Ute wird heute Nacht hier bleiben. Sie ist..." dabei schaut er dich aufmunternd an.

Du fühlst dich zwar etwas brüskiert von ihm, doch auch schon wieder aufgewühlt. "Ich hab Herbert geholfen, die Fische einzusammeln und damit ich mich nicht zu sehr einsaue, hab ich mich dazu ähh ausgezogen."

Anuschka lächelt. "Ja, der Chef ist manchmal sehr vereinnahmend und dabei sehr überzeugend. Hat er dich auch..?"

Du wirst etwas verlegen. "Ja, er hat auch mit mir ... geschlafen und.."

"Was weiter?" Er legt seinen linken Arm um dich.

"Er hat.. mich zu seiner Meerjungfrau gemacht."

"Obwohl - aus der Jungfrau ist mehr ne Meerfrau geworden, oder Ute?" "Eher ne Meersau," kicherst du, als du seine Finger wieder an deiner Spalte fühlst, "ich will ihm Morgen helfen, wieder Jungfische in das nun leere Becken einzusetzen und.."

"Aber zuerst willst du dich sicher gründlich abduschen," unterbricht dich Anuschka, dann schaut sie ihren Chef an. "Ich setz schon mal mit Ute die Fische um. Du kannst dich erstmal sauber machen, bevor du die ausnimmst. Komm Ute!"

Energisch fordert sie dich auf, immer noch nackt, mitten vor dem Fischladen auf den Wagen zu steigen und ihr die Fische einzeln runter zu reichen. "Kann ich mir nicht erst noch etwas überziehen?" fragst du sie schon verlegener, doch sie winkt ab. "Als Meersau dürftest du doch kaum Probleme damit haben, oder?"

Sie geht rein in den Wagen, während du auf der Ladefläche wartest und kommt mit einer auf einem kleinen Transportkarren montierten, mit Wasser gefüllten Wanne wieder. Ihren Kittel hat sie ausgezogen und steht nun nur noch im BH und Slip vor dem Unimog.

Einzeln reichst du ihr die Fische runter, die sie vorsichtig in die Wanne setzt.

"Kommt das öfter vor, das ´Herr Bert`mit einer wie mir so von den Fischteichen kommt.?"

Anuschka lacht. "Er ist manchmal sehr erfolgreich. Und wenn du dich selber aus Meersau bezeichnest..."

Verlegen schaust du nach unten. "Das, das ergab sich eben so. Ich war durch den ganzen Schlamm so eingesaut und dann noch nackt dazu.."

"Er auch?"

"Es hatte sich so ergeben," gestehst du verlegen, "durch den Dreck war ich total verschmiert und da kam er auf den Begriff schwarze Sklavin und damit..." du reichst ihr einen weiteren Fisch, "ergab sich das Weitere.."

Anuschka lachte. "Dann war der Schritt zur Meersau ja schon vorgezeichnet."

"Will ich nicht leugnen," kicherst du, "Ich war eh noch in der Stimmung.." zudem ich vorher erst am See gewesen bin und dort auf Männer gestossen bin..."

"Aha?"

"Na ja, ich hatte ne Pause gemacht, gebadet und dann kamen die dazu und..."

"Sag nicht, die wollten da am Wasser grillen."

"Haben die wirklich. Kennst du die vielleicht?"

Anuschka nickte. "Mein Mann wollte mit Sergej und Heinz ans Wasser und.."

"Heißt dein Mann zufällig Pjotr?"

Sie nickte. "Dann hast du diesen Schweinehund also auch getroffen. Und? Hat er dich auch..?"

Du nickst eingeschüchtert. "Es, es hatte sich so ergeben und...

Ich wollte es nicht, aber .."

"Pjotr kann sehr überzeugend sein," Anuschka zuckte mit der Schulter, "aber keine Sorge. Ich bin nicht böse auf dich. Ich bin ja auch kein Unschuldsengel.."

"Hast du auch schon mit Herbert?"

Sie lachte. "War das zu merken? Aber ja, ich bin auch eine von seinen Fischweibern. Und? Er ist eben auch mein Chef. Pjotr weiß das auch.

Und mit Sergej und Heinz hab ich auch schon geschlafen. Hat sich damals einfach so ergeben.."

Sie nahm den letzten Fisch entgegen und reicht dir eine Hand zum Runtersteigen. "Wenn du bleibst, wirst du die sicher wiedersehen. Heinz ist der Gastwirt, der die Fische bestellt hat und Sergej, nun der ist hier im Dorf unser Polizeichef und Pjotr sein Vertreter."

Anuschka lächelt, "Wir haben hier halt ne starke russische Kolonie. Ich bin ja auch ne ehemalige Weißrussin."

Sie streicht dir über die Schulter, "sicher wirst du heute Abend auch bei Heinz in seinem Lokal sein. Herbert wollte ursprünglich mit mir auch hin. Aber kurzfristig hat er mich wieder neu eingeteilt." Sie seufzt und schiebt das Wägelchen weiter. "Du scheinst Herbert gut zu gefallen. Und wenn du dich schon selber als seine Meersau titulierst hast..."

"Das, das war doch nur aus Spaß," verteidigst du dich verlegen, "ich war so aufgewühlt und..."

"Braucht dir nicht peinlich sein," Anuschka schiebt mit dir zusammen das Gefährt in die Fischkammer, "ich hab deswegen keine Vorurteile. Das ist hier eben so."

Herbert stand schon in dem Fischverarbeitungsraum und wartet auf euch, übernimmt den Wagen und wendet sich an Anuschka.

"Geh du schon mal mit Ute hoch und dusch sie gründlich ab. Helf ihr beim Ausspiele ihrer Möse, dass dort der Schlamm zumindest halbwegs wieder rauskommt. Und," er öffnet ihr hinten den BH-Verschluss, "bring die Meersau wieder in einen respektierlichen Zustand. Sie kommt heut Abend mit zur Gaststätte."

"Nur als Gast oder ?"

Sein Blick richtet sich auf dich. "Bist du nur ein normaler Gast oder?" Dabei streichen seine Finger über deine Brüste, "kann ich dich wie die Anuschka als Meersau präsentieren?"

Wo bist du hier gelandet?

Diese lächelt Herbert an, streichelt über seine Hose. "Herbert ist halt mein Chef. Und wenn der mich so anbietet, folge ich ihm natürlich."

"Aber dein Mann und..."

"Der hat mich doch vor 10 Jahren selber aus so nem Russenpuff rausgeholt und an Herbert weiterverkauft." Sie schaut dich an, "Ich bin ne Nutte für Herbert. Na und? Aber komm! Machen wir dich etwas respektierlicher."

Sie fasst dir an die Hand und zieht dich eine Treppe hoch, rein in ein großes Badezimmer."

Etwas fassungslos schaust du sie nun an. "Du bist mit Herbert zusammen? Obwohl du mit Pjotr verheiratet bist?"

"Ja und? Ich brauchte damals nen deutschen Pass und Pjotr gefällt mir ja auch. Hab sogar 2 Kinder von ihm."

"Und wo sind die?" Etwas fassungslos hältst du still, während sie dich mit dem weichen Duschlappen und viel Duschgel ein-, abreibt und abspült.

"Bei seiner Mutter. Die hat dann wenigstens ne Aufgabe."

Sie schiebt dich in den offenen Duschbereich, kniet sich vor dir nieder auf ihre Knie, drückt mit 2 Fingern deine Schamlippen auseinander und richtet den Duschstrahl punktgenau in den so entstandenen geweiteteten Schlitz. Du holst kurz tief Luft, straffst dich - der Wasserstrahl als auch ihre Finger lassen einen wohligen Schauer durch dich laufen. Mit beiden Händen hältst du dich fester an der seitlich angebrachten Duschstange und auf ihrem Kopf fest, weil du spürst, wie deine Beine etwas ..weicher werden.

"Wahnsinn!" stöhnst du mit geschlossenen Augen, während Anuschka dich nun mit ihrer Hand beinahe grob weiter aufschiebst und, wie du beim Herunterschauen feststellst, immer noch eine schwarze Brühe aus dir herausläuft.

"Der hat diesen feinen Schlamm ja richtig in dich hereingefickt," stellt sie kichernd fest, dann drückt sie ihren Mund an deine Scham, spielt mit der Zunge zusätzlich an deiner Klit und über die Schamlippen, saugt an denen. Als sie wieder Luft holt, fährt sie belustigt fort, "da wirst du noch länger deinen Spaß mit dran haben." Dabei richtet sie sich ganz auf und presst dir ihren Mund auf die Lippen. Du bist zwar überrascht, aber schmeckst nun ebenfalls, was sie von dir im Mund hatte: deinen Muschigeschmack aber auch noch etwas Feines, Fischiges, Schlammiges..

"Wie bekomm ich das bloss wieder ganz weg?"

Anuschka wischt dir schmunzelnd die Lippen sauber. "Lass es dir rausficken..."

"Aber ich kann doch nicht.." stammelst du nun doch reichlich verwirrt.

"Warum denn nicht?" Sie stellt die Dusche ab und reicht dir ein Handtuch. "Ich bin ja heute Abend leider wieder zur Schicht im Club hinter dem Lokal von Heinz eingeteilt. Komm doch mit dazu."

Fragend schaust du sie an. "Was meinst du damit? Mit dieser ´Schicht in Club`?"

"Was wohl? Heute ist Freitag, also wieder Flattag."

Ratlos siehst du sie an.

"Na was wohl? Der Laden ist Teil einer kleinen Bar und ist hier unser Dorfpuff. Die Besucher zahlen Freitags immer nur einmal Eintritt und können dann zum Umfallen saufen und haben ebenfalls auch uns Frauen unbegrenzt zum Ficken frei."

"Uns Frauen? Wer ist denn da alles mit dabei?"

Anuschka trocknet dich ab, cremt dann deinen Körper ein. "Na ich, dann die Uschi von der Bar, Anna, die Putz- und Klofrau und, wenn Herbert die beiden anderen Frauen aus dem Dorf wieder motivieren konnte..."

"Was heißt wieder motivieren?" fragst du fassungslos nach.

Anuschka winkt ab. "Die wollten eigentlich aus dem Gewerbe aussteigen. Irena hat nen neuen Stecher und ihre Joana, ihre Mutter meinte, sie wäre mit ihren 39 Jahren schon zu alt für diesen Job."

"Hä? Ich bin 43 Bin ich dann nicht auch zu alt?"

"Ach Schatz," sie streichelt dir über die Wange, "solange du damit klarkommst und man dich noch haben will. Aber Irena arbeitet eben hauptberuflich in nem Büro bei einer Autowerkstatt und sorgt sich um ihr Image."

"Machst du dir wegen diesem ´Image` auch Gedanken?"

Anuschka winkte ab. "Ich bin da schon zuhause als Teenager mit reingerutscht, meine Mutter ist noch immer dabei. Außerdem gehöre ich ja auch zu Herbert und solange es mir selbst Spaß macht..."

Ungläubig schaust du sie an. "Und da willst du mich auch dazu stellen?"

"Warum nicht? Du hast ja schon zugegeben, dass du auch gerne deine Beine breit machst und wozu hast du sonst diesen kleinen Schlitz da unten?

Die Kerle fahren darauf ab..."

"Aber..."

"Was willst du? Denk an Herbert. Du als seine frischgebackene Meersau und dazu noch seine Sklavin.."

"Ich kann doch nicht.." wagst du zu widersprechen, doch sie stoppt lächelnd deinen Widerspruch. "Willst du es dann etwa verantworten, dass eventuell ich alleine, nur mit der Uschi und der Anna 30 bis 40 Männer bedienen soll? Hast du noch nie bei nem Gangbang mitgemacht?"

Sie schaut dich süffisant an. "Aber heute mit drei Männern am Strand konntest du ohne Probleme, oder? Und danach auch noch mit Herbert. Und wie ich den kenne, hat er dich sicher auch mehrmals...."

Du musst Lächeln bei der Erinnerung daran.

"Konnte er, wirklich!"

Dir kommen die Nummern im Schlamm mit ihm wieder hoch und du hattest da überhaupt keine Skrupel. "Und ja, ich gebs ja auch zu, dass ich ihm selber eingeredet ab hab, dass er mich als seine ´Meerhure` präsentieren soll. Ich hab das aber so noch nie gemacht. Sicher, ich bin zeitweise recht ...`sinnlich`, aber ..."

Mit rotem Gesicht schaust du sie an, nickst.

"Ich, ich will es versuchen."

Anuschka lacht und streicht dir über den Venushügel. "Ich scheib da mit nem roten Edding groß MEERHURE drau. Dann sieht jeder, was er an dir hat.

Und danach rasier ich dir und mir noch die Mösen blank."

Sie beginnt zu lachen. "Noch besser: ich mach das mit dir oben auf der Bühne. Dann wirst du hoffentlich auch gleich noch lockerer. Oder willst du lieber, dass du Pjotr oder Herbert schon mal anbläst, bevor es mit allen anderen losgeht?"

Du stellst dir das bildlich vor und musst nun auch lachen. Plötzlich ist dir dieses Angebot von Anuschka gar nicht mehr so suspekt.

Außerdem - hier kennt dich niemand. Es wird kaum einer aus deiner Stadt hier auftauchen ini diesem `Dorfbums`.

"Ach so," unterbricht Anuschka deine Gedanken, "nimmst du eigentlich die Pille oder bist du schon in den Wechseljahren?"

Fragend siehst du sie an.

Sie hebt entschuldigend die Schulter, "Hier auf den Flattagen werden wir Frauen eigentlich ohne Gummi gefickt. Es liegen zwar welche in den Schälchen aus, aber kaum einer benutzt die."

"Ich hab heute am Strand auch keine benutzt. Ich hab diese Dinger noch nie gemocht. Aber wenn zuviele abspritzen.."

"Läufst du halt aus. Die Kerle werden eh alle schnell besoffen sein. Es werden auch immer genügend Papierrollen zum Abwischen herumstehen."

"Was läuft da mit Blasen an diesem Abend?"

"Du wirst da einige Schwänze vorher in deinen Mund bekommen. Hast du da ein Problem mit?"

"Eigentlich nicht. Wenn die sauber sind und ich..."

"Geil genug bin?" Anuschka lacht, "denk immer nur dran: Nach 5 Sekunden hast du dich spätestens an den Geschmack gewöhnt. Und wenns dir zusehr stinkt - atme durch den Mund. Wenn einige meiner Bauern direkt aus dem Stall zu uns dann zum Druckabbau in den Club kommen..."

Diese so trocken vorgebrachte Schilderung verwirrt dich etwas.

"Ach Ute," Anuschka zieht dich an sich, "lass es auf dich zukommen. Wenn du Bedenken bekommst, musst du auch nicht. Ich und auch Herbert, wir wollen dich nicht überstrapazieren.

Plötzlich interessiert dich ein anderes Thema mehr." "Du hast du da von einer Bühne gesprochen. Was hat das damit an sich?"

"Ach das." Anuschka winkt ab. "Wenn eine von uns Frauen keinen Kunden hat oder sich langweilt, stellt sie sich da eben rauf und tanzt an der Stange. Das motiviert gewaltig." Sie lacht, "Wirst du ja selber mitbekommen, wenn ich dich da oben zur Einstimmung rasiere und dir das Meerhure über die Scham male."

Was soll ich denn dafür überhaupt anziehen? Ich hab auf dem Rad ja nur meine Radlerklamotten mitgehabt."

"... die du anscheinend nicht schnell genug ausziehen konntest."

"Fang nicht damit an. Es, es ergab sich einfach so.."



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