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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 24: Maria fährt mit der Bahn (fm:Ehebruch, 3476 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2022 Gesehen / Gelesen: 7297 / 5822 [80%] Bewertung Geschichte: 8.78 (32 Stimmen)
Maria verreist mit Gatte per Bahn. Während der Fahrt hat sie Verkehr mit einem Unbekannten, ihrem Mann und dem Fahrkartenkontrolleur. Könnte auch Gruppensex/Dominante Frau/Exhibitionismus/Voyerismus/Cuckold/Sonstige sein

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In der Bahn

Eine weitere Phantasie von mir, Maria, mit der ich meinen Mann zur sexuellen Hörigkeit treiben kann, sodass er nur noch aus Schwanz und Hodensack zu bestehen scheint.

Wir (Daniel und ich) fahren mit der Bahn in einem Kurswagen an die Nordseeküste, um dann mit dem Schiff zur Insel Amrum zu fahren. Ich weiß nicht, ob es so etwas wie "Kurswagen" heute noch gibt. Früher gab es das. Diese Wagen wurden an verschiedene Züge an und abgekoppelt, bis sie für die Fahrgäste ohne Umsteigen ihr Ziel erreicht hatten. Unser Kurswagen ist ein Liegewagen. Das bedeutete früher, dass es sich um Abteile mit vier ausziehbaren Sitzen nebeneineinder handelte. Wir fahren abends in Süddeutschland ab und der Zug bzw. unser Wagen wird morgens in Husum ankommen. Zunächst sind wir alleine im Abteil, bis in Frankfurt/Main Hbf ein dritter Fahrgast zusteigt, der den dritten von vier Liegewagenplätzen gebucht hat. Es handelt sich um einen großen, sehr attraktiven Mann. Wie Ihr, liebe Leser, vielleicht schon wisst, leben mein Mann und ich in einer sexuell sehr freizügigen Ehe, wobei mein Mann zwischen Eifersucht und Begierde nach einer untreuen Gattin schwankt(die er seit einigen Jahren hat, nachdem ich jahrelang sexuell sehr inaktiv gewesen war). Meine Untreue belebt unsere Beziehung gewaltig.

Als ich den neuen Fahrgast sehe, habe ich sofort das Bedürfnis mit ihm intim zu werden. Mein Mann liegt vorne am Fenster, ich daneben und der neue, attraktive Mann legt sich auf den Sitz an der Schiebetüre und zieht die Vorhänge zum Gang zu. Der Zug fährt noch auf den alten Schienensträngen, die dieses gleichmäßige, durch die Schienenabschnitte hervorgerufene Rütteln hervorbrachten. Dieses Vibrieren durchflutet meinen Körper. Mein Mann schläft. Ich wende mich ihm zu, nachdem ich mich vergewissert habe, dass der Fremde mich beobachtet.

Ich streichle meinen Mann, küsse ihn zärtlich und als er erwacht, beginne ich ihn erst am Ohr zu küssen und zu stimulieren und dann flüstere ich ihm zu:"Schatz, ich will jetzt mit dem Mann ficken, der zugestiegen ist. Hier mein Plan. Ich versuche Dich jetzt etwas zu stimulieren, aber du zeigst Dich desinteressiert. Ich wende mich ab und spiele enttäuscht an mir herum. Du tust so, als ob Du schläfst. Wenn unser attraktiver Fahrgast halbwegs normal veranlagt ist, wird er nun auf mich reagieren und ich werde mit ihm vögeln. Bitte irritiere ihn dann nicht und stelle Dich notfalls weiter schlafend. Anschließend werde ich dann auch mit Dir pimpern, mein Schatz. Ich bin schon ganz geil, Du auch?"

Das ist mehr eine rethorische Frage, denn ich habe bei meinen Ausführungen nach Daniels Schwanz gegriffen und der ist in meiner Hand zu voller Mächtigkeit angewachsen und drückt verzweifelt gegen den Käfig seiner Jeanshose. Daniel grunzt zwar in einer Tonlage, die mir sagt, wie wenig er von meinem Plan begeistert ist, aber er dreht sich, wie erbeten, von mir weg. Ich spiele noch ein wenig an ihm herum und er brummt tatsächlich "lass' mich in Ruh'", obwohl sein knallharter Knüppel in der Hose seine Worte Lügen straft.

Ich drehe mich also mit geschlossenen Augen auf den Rücken und beginne im Dämmerlicht des Liegewagens durch meine Jeans mein Möslein und durch mein Sweatshirt meine Brüste zu liebkosen. Hätte ich die Situation vorhergesehen, wäre ich praktischer gekleidet. Einfach ein Kleid. Nun muss ich in meinen ungeeigneten Klamotten das Beste daraus machen. Ich gehe langsam voran. Daniel erkennt offenbar, dass er nichts mitbekommt, wenn er mit dem Gesicht zum Fenster liegt. Deshalb wohl dreht er sich um und - alle Achtung, das rechne ich meinem eifersüchtigen Gatten hoch an - dabei schiebt er mich noch weiter von sich weg, hin zu dem fremden Mann und brummt "Gib mir mehr Platz".

Ich blicke bei der Aktion kurz auf und kann sehen, wie mein fremder, großer, attraktiver Nachbar nicht nur seine Blicke auf mich gerichtet hat, sondern auch eine Hand in seiner Hosentasche bewegt. Ich fahre also fort mich zu liebkosen und gebe ab und zu einen kleinen, spitzen, unbefriedigenden Laut von mir. Daniel bringt es nach kurzer Zeit fertig, tief und regelmäßig zu atmen, obwohl ich weiß, wie geil und aufgewühlt er ist. Auch hierfür ein riesengroßes Lob für meinen lieben Gatten.

Ich bringe es nun, da ich weiß mein Mann spielt mit, recht locker

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