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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 8 & 9 (fm:Ehebruch, 2643 Wörter) [8/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2022 Gesehen / Gelesen: 8993 / 7852 [87%] Bewertung Teil: 9.16 (51 Stimmen)
Desiree legt einen Tag Pause ein, um am nächsten Tag gänzlich Neues zu erleben, in den Dünen von Sardinien.

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wirkte, weil mein Körper noch nicht komplett von der erst noch kommenden Mittagssonne aufgeheizt war.

Näher kamen wir uns nicht, es blieb beim Schwimmen und ein bisschen im flachen Wasser sitzen. Meine Lust, die ich am Tag zuvor einfach ignoriert hatte, war mit dem Wasser und der Sonne und den halbnackten Menschen um uns herum wieder da. Im Wasser genoss ich die Wellen, die meine Beine, aber auch die Stelle zwischen meinen Beinen trafen. Ich schaute mich um und zog den Badeanzug zwischen den Beinen zur Seite und entblößte meine Möse. Schon das Wasser, erst recht aber die Wellen verwöhnten sie und ich genoss das sehr. Als die Gefahr, dass mich jemand sah und bemerkte, was ich genoss, zu groß wurde, verließ ich das Meer. Nicht ohne meinen Badeanzug zurechtzurücken.

Einen Badeanzug hatte ich am Morgen dem Bikini vorgezogen, weil der Tag zuvor am Buffet essenstechnisch tatsächlich ein wenig aus dem Ruder gelaufen war und ich beim Blick in die Badspiegel am Morgen sah, dass heute kein Bikini-Tag war. Als ich eingecremt war und auf dem Rücken lag, sah ich aber, dass es im Liegen ging. Durch den nassen Badeanzug und den leichten Wind standen meine Nippel und drückten sich durch den dünnen Stoff des Badeanzugs, der zwar Schalen hatte, aber an den Spitzen nicht verstärkt war. Mir gefiel, was ich sah und ich schloss ein wenig die Augen.

Als der Anzug trocken war, begann die Sonne ihre Wirkung zu entfalten. Ich drehte mich auf die Seite und hörte meinen Mann, der auf dem Rücken lag, schnarchen. Nicht laut, aber für mich wahrnehmbar. Lesen wollte ich nicht, nur daliegen auch nicht. Im Wasser war ich schon und mein Badeanzug war gerade trocken. Ich berührte meinen Mann an der Schulter, dann an der Brust. Das Schnarchen stoppte, aber er kam nicht zu sich, Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Gehst du ein bisschen mit mir am Strand spazieren?" Dann dasselbe noch einmal lauter. Er schüttelte plötzlich den Kopf und drehte sich auf die Seite.

Es sah nicht so aus, als könnte ich ihn zu ein paar Schritten bewegen. Also zog ich mir das kurze Strandkleidchen über, setzte den Sonnenhut auf und lief barfuß durch den wärmer werdenden Sand in die Richtung, aus der wir vor einer guten Stunde gekommen waren. Nach einigen hundert Metern wurde der Sandstrand schmäler und eine Art Dünen unterbrachen den weiten Blick. Schon hinter der ersten Düne lag nun jemand. Ich fand es hier idyllischer als am Hauptstrand unter den vielen Menschen. Vielleicht konnte ich meinen Mann doch noch einmal bewegen, hier zu liegen. Oder es ergab sich für mich alleine die Gelegenheit.

In Gedanken versunken, schlenderte ich weiter, meinen Blick auf den Boden gesenkt, damit ich mir nicht versehentlich die nackten Zehen an einem Stein stieß. Aber beinahe wäre ich so über einen Liegenden gefallen! Er hatte sein Handtuch direkt hinter einer Kuppe platziert und lag nackt auf dem Bauch. "Sorry." sagte ich leise und setzte meine Schritte um sein Handtuch herum. "Tutto bene." sagte er. Bene heißt gut, das wusste ich und tutto "alles". Ich lächelte und warf noch einen Blick auf seinen nackten Po. Ein wirklich schöner Po, das musste ich zugeben und im Hautton fast so dunkel wie der Rest. Scheinbar war ich fast über einen Italiener gestolpert, der nicht zum ersten Mal nackt in der Sonne lag.

Er drehte sich auf die Seite, was nicht ging, ohne dass er mir seinen Schwanz zeigte. Ob er das absichtlich tat oder nicht, wusste ich nicht. Nein, natürlich wusste ich das. Denn auch der war aller Ehren wert. Vielleicht hatte er an etwas Heißes gedacht, so auf dem Bauch liegend, denn der Schwanz war näher an einer Erektion als am schlaffen Zustand. Ich stockte kurz im Gehen. "Vuoi unirti a me?" Ich verstand kein Wort, mit tutto und bene und birra war mein Italienisch so gut wie erschöpft. Aber da er etwas zur Seite rutschte und neben sich zeigte, interpretierte ich das als Einladung, mich zu ihm zu setzen.

Mittlerweile saß er aufrecht, die Beine im Schneidersitz. Etwas, was ich schon lange nicht mehr hinbekommen habe. Etwas, was ich, um ehrlich zu sein, schon lange nicht mehr versucht hatte. Warum sollte ich mich zu einem Wildfremden setzen, dessen Sprache ich nicht beherrschte? Und ohne weiter nachzudenken, saß ich neben ihm. Nicht so grazil, wie sich das jetzt liest. Aber ich saß. Er erzählte mir etwas über das Meer und den Strand und den Himmel in seiner schönen, mir fremden Sprache. Woher ich das weiß? Gar nicht, aber ich bildete es mir ein. Ich folgte seinen Armen und lauschte dem Klang seiner Worte.

"Perché non ti togli il vestito?" sagte er. Ich habe das beim Niederschreiben der Geschichte nachgeschlagen und eingefügt, weil es aus dem weiteren Verlauf hervorgeht. Merken konnte ich mir das selbstverständlich nicht, ich hatte es ja nicht einmal verstanden. Er zeigte mir mit einer Geste an, dass mir der Schweiß von der Nase lief und bedeutete mir, dass ich das Kleid doch ausziehen solle. Das verstand ich und ließ es mir nicht zweimal sagen. Auch nicht auf Italienisch. Besonders vorteilhaft war die Sitzposition nicht, musste ich mit einem Blick auf meine Speckröllchen feststellen. Speckröllchen, die in Wahrheit Rollen waren. Aber der Badeanzug versteckte sie ein wenig.

Aber ihm schien es zu gefallen, jedenfalls war sein Schwanz nicht kleiner geworden, seit ich saß. Ganz im Gegenteil. Da stand er mehr als er lag, in der Schneidersitz-Position und schien keine Scham zu kennen. Er nicht und sein Besitzer auch nicht, der wieder in langen Sätzen erzählte. Er hatte eine sehr schöne Stimme, ein wahrer Märchenerzähler mit seinen ungefähr 50 Jahren und den grau-melierten Schläfen bei ansonsten schwarzem Haar. Von meinem Gesicht liefen Schweißtropfen über meinen Hals in mein Dekolleté. Und so bildete sich ein nasser Fleck auf meinem Badeanzug.

"Perché non te lo togli? Qui si può stare nudi." Für die Nicht-Spanisch Sprechenden wie mich: Ob ich ihn nicht ausziehen wolle, hier durfte man nackt sein. Bis vor wenigen Tagen wäre ich entrüstet aufgestanden. Nein, bis vor wenigen Tagen hätte ich mich gar nicht hingesetzt. Ich streifte die beiden Träger des Badeanzugs nach unten, zog den oberen Teil runter und befreite meine beiden Brüste von jeglichen Stoff. Aber ich behielt den unteren Teil an. "Che bellezza!" rief er aus, auf meine nackten Brüste schauend. "Che splendore!" (Das habe ich erfunden und es heißt "Welche Pracht!". Aber sicherlich hatte er irgendetwas in dieser Richtung gesagt.)

Die Situation, der nackte Mann neben mir, ich mit blankem Busen, das alles ließ meine Nippel wieder aufrecht stehen. Und diese wiederum richteten den Schwanz neben mir zu voller Größe auf. Wie kam ich jetzt wieder aus dieser Situation heraus? Wollte ich überhaupt heraus? Er neigte sich zu mir herüber und küsste mich auf die ihm zugewandte Schulter. Er löste eine Hand vom Handtuch und legte sie auf meinen Arm. Mir brach noch mehr der Schweiß aus. Einzelne Tropfen liefen über meine Brüste, sammelten sich einen Moment an einem der beiden steifen Nippel und stürzten sich dann in die Tiefe. Mein italienischer Märchenerzähler schaute sich das Schauspiel an, lachte und schnalzte mit der Zunge.

Den nächsten Tropfen fing er mit seinem Zeigefinger ab, was nicht ging, ohne dass er meinen Nippel berührte. Mir lief ein Schauer über den Rücken und durch den ganzen Körper bis zu meiner Scham. Dann hatte er eine meiner Brüste in der Hand und massierte sie. Ein Blick zeigte mir, dass sein Schwanz zur Höchstform aufgelaufen war und frei zwischen den Beinen stand. Ob ich ihn auch anfassen sollte? Gleich dort oder eher woanders? Er nahm mir die Entscheidung ab, ergriff eine meiner Hände und führte sie zwischen seine Beine. Ich wehrte mich nicht, war froh, eine Entscheidungshilfe zu bekommen.

Sein Schwanz fühlte sich toll an. Kerzengerade, mit einer deutlich verdickten Eichel. Er war nicht blank rasiert, das hätte auch nicht zu einem mittelalten Südeuropäer gepasst. Nicht zu meinem Bild davon jedenfalls. Meine Hand war noch untätig, hielt sich mehr fest als dass sie agierte. Er fuhr mit über den Rücken, die Seite wieder hoch, die Ansätze meiner Brust streichelnd.

Waren wir wirklich alleine? Dann legte er sich auf den Rücken und sein Speer stand fast senkrecht in die Höhe. Gestützt durch mich. Egal, schoss es mir in den Kopf. Ich mühte mich ein wenig, aber es gelang mir, meinen Badeanzug einigermaßen elegant auszuziehen. Nicht ohne seinen Schwanz loszulassen. Schnell ergriff ich ihn wieder, hob ein Bein über ihn, drehte mich dabei um 180 Grad und saß plötzlich auf ihm.

Dass ich nass war zwischen den Beinen muss ich sicherlich nicht betonen. Langsam, jedenfalls so langsam, wie ich das könnte, senkte ich mich auf ihn nieder, eine Hand seinen Ständer dirigierend. Der erste nicht-deutsche Schwanz in meiner Möse. Und was für einer. Ob er schon viele deutsche Touristinnen gevögelt hatte? Bestimmt. Aber das war mir egal.

Ich ritt ihn, wie man sonst manchmal Bilder von am Strand auf Pferden reitenden jungen Damen sieht. Meine schweren Brüste wogten, immer noch den einen oder anderen Schweißtropfen von sich schleudernd. Dazu hatte ich noch meinen Sonnenhut auf, was bestimmt ein für ihn reizvolles Bild ergab. Meine Hände waren auf seine dunkel behaarte Brust gestützt. So kontrollierte ich das Geschehen und er ließ mich kontrollieren. Ich spürte, dass ich meine Finger gar nicht brauchen würde.

Ich drückte meinen Unterkörper so gegen ihn, dass mein Höhepunkt eine Frage von wenigen Minuten war. Natürlich half, dass ich seit über 36 Stunden nicht gekommen war. Ich hatte mir immer vorgestellt, wie es ist, im Freien gefickt zu werden. Der Infinity Pool war ein Anfang, aber das hier war wirklich Outdoor! Mit meinen Brüsten in seinen Händen erfasste mich eine Welle und ich kam äußerst heftig!

Ich bäumte mich auf, wie es sonst nur das Pferd, nicht aber die Reiterin machte. Seinen harten Speer noch in mir. Ich hob meine Hüfte so weit an, dass sogar sein langer Schwanz aus mir herausflutschte. Sofort ergriff ich ihn, während ich auf seinen Oberschenkeln saß, mit beiden Händen und vollendete, was ich begonnen hatte. Sein Sperma schoss regelrecht aus ihm heraus und ich steuerte die Richtung, in die es spritzte.

Der erste Schwall landete auf seiner Bauchdecke, der zweite auf meinen Händen. Wir waren beide außer Atem und hatten die Umwelt vergessen. Zumindest ich hatte das. Als ich den Kopf hob und zur Seite drehte, stand da ein anderer Italiener mit seinem Schwanz in der Hand und wichste in der Endphase. Auf der anderen Seite genauso, wie ich schnell sah! Zwei Zuschauer, die die sich befriedigten, während ich den Signiore geritten hatte. Und beide spritzten nun fast synchron ihr Sperma in den sardinischen Sand.

Teils überrascht, teils überrumpelt schaute ich meinen Italiener an. "I miei amici." sagte er lachend. Ich weiß bis heute nicht, ob es ein Spaß war oder ob es sich tatsächlich um seine Freunde gehandelt hatte. Ich denke eher, es war ein Spaß. Als ich wieder aufschaute, waren beide verschwunden. Zurück blieben wohl nur die Spermaspritzer auf dem Boden. Ich stand auf, schlüpfte in meinen Badeanzug und das Kleid und auch meine spontane Bekanntschaft erhob sich.

Im Liegen und sogar im Sitzen war er beeindruckender gewesen als im Stehen. Er war ein paar Zentimeter kleiner als ich. Sein Schwanz aber sah im Stehen genauso schön aus wie im Liegen. Und er war immer noch einigermaßen hart. Ich hob kurz die Hand zur Verabschiedung, sagte "Ciao", drehte mich um und spazierte frisch gefickt davon. Ohne mich ein einziges Mal umzudrehen.

Mein Mann erwartete mich erwacht schon und ich erklärte ihm, dass er nicht mitwollte, es aber recht schön gewesen sei in den Dünen, gar nicht weit von hier. Und dass dort wenig los sei. Viel weniger als hier. Ich küsste ihn und fragte, ob er zurück ins Hotel wolle. Das wollte er.

*****



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