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Wann ist ein Mann ein Mann (5) (fm:Cuckold, 3091 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2022 Gesehen / Gelesen: 5379 / 3616 [67%] Bewertung Teil: 8.91 (32 Stimmen)
Mein erster richtiger Blowjob, aber anders als geplant. Die Bestrafung dafür folgt dann auch ...

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schon ab. Er war echt ein Schnellspritzer. Der Geschmack seiner Wichse gefiel mir, aber ich schluckte es nicht direkt runter, stand auf und drückte ihm einen Zungenkuss auf, wobei wir seine eigene Wichse teilten. Ich schluckte die Reste runter und zog mir wieder meine Hose an und auch Jan zog sich alles wieder an. "Ich melde mich" sagte ich ihm dann, bevor ich die Treppen raufging und er sich noch anzog.

Dann ging ich nach Hause, wo Helena gerade Nackt den Abwasch machte und Jens mir entgegen kam mit den Worten "wo warst du solange". Ich erzählte ihm alles und zeigte ihm das Video, woraufhin er nur sagte "und? Hast du mich um Erlaubnis gefragt?". Ich versteinerte etwas, ich hatte da gar nicht mehr dran gedacht, hätte ich mal die Klappe gehalten. "Du vergnügst dich einfach, während ich hier den ganzen Tag hart gearbeitet habe. In eurer ganzen Wohnung sind jetzt Kameras, nur wir drei haben da Zugriff drauf. Heimlichkeiten gibt es jetzt bei euch Zuhause nicht mehr" sagte er und ich schaute ihn erstaunt, verunsichert aber auch irgendwie erregt an und spürte, dass auch mein Schwanz reagierte. "Tja, für dein Fehlverhalten muss Helena bezahlen. Ihr wartet hier kurz auf mich, ich muss mal in euer Schlafzimmer" sagte Jens und kam nach etwa 5 Minuten wieder. In der Hand hielt er weiße Sportunterwäsche von Helena. Eine Art Radlerhose und ein dünner Sport-BH. Er warf dieses Helena zu und sagte "zieh mal an", was sie dann auch tat. Der Stoff war zwar nicht durchsichtig, aber schon recht dünn, wodurch sich ihre Nippel abzeichneten. Die Radler betonte ihren Arsch verdammt geil. "Ich würde sagen, wir gehen jetzt nochmal ins Gym und das ist dein Outfit" sagte Jens dann, woraufhin ihn Helena etwas erschrocken ansah und meinte "aber ... aber das zieh ich sonst nur drunter, das ... das ist doch viel zu knapp", doch Jens lachte nur und sagte "kannst deinem Freund danken, die Typen im Gym werden sich auf jeden Fall freuen, schönes Bauch-Beine-Po-Training heute für dich". Ohne uns weiter zu Wort kommen zu lassen, zogen auch Jens und ich uns um, packten unsere Sachen und fuhren los ins Gym. Dort angekommen sagte er dann zu uns "Also, wir beide gehen jetzt ein bisschen Kardio auf dem Ergometer machen und du trainierst schön Bauch-Beine-Po, fängst mit Kreuzheben an und dann machst du Squads mit schön Gewicht und fragst einen Typen deiner Wahl nach Hilfestellung. Wenn er sich an dich ranmacht, lässt du es zu, egal wie weit er geht, du gehst mit und wenn er noch weitergehen will, machst du als Bedingung, dass er euch mit deinem Handy filmt, wenn es heißer wird, also, viel Spaß" und haute ihr dann nochmal kräftig auf den Arsch. Sie sah echt verdammt sexy aus und wird es nicht schwer haben, jemanden zu finden, der ihr Hilfestellung leistet.

Die Ergometer waren einige Meter weg von Helena, aber wir hatten einen guten Blick auf sie. Sie fing mit Kreuzheben an, wobei ihr Arsch noch mehr zur Geltung kam. Durch das vorbeugen wirkte ihre weißte Radlerhose zudem auch etwas transparent. Mein Schwanz stand schon wieder knallhart ab, was beim Radeln nicht unbedingt das angenehmste war. Immer wenn ich mich umsah, konnte ich sehen, dass einige Typen Helena mit ihren Augen scannten, kein Wunder bei dem Arsch, dachte ich mir. Als sie mit dem Kreuzheben durch war und zu den Squats ging, blickte sie sich um, nachdem sie die Gewichte an die Langhantelstange gepackt hatte. Sie orientierte sich dann zu einem arabisch aussehenden Typen mit 3-Tage-Bart und kurzen, schwarzen Haaren. Er war an die 2 Meter groß und voll Muskelbepackt, trug ein weißes Tank-Top und sah ziemlich durchgeschwitzt aus. Ich schätzte ihn auf Mitte 40 oder so. Helena sprach ihn an, sie quatschen kurz, er nickte mit einem Grinsen und sie begaben sich zu ihrer Übung. Sie machte die Squats und man sah, wie er ihr dabei auf den Arsch starrte, die Hilfestellung machte er ihr allerdings an der Hantelstange, als es gegen Ende schwer wurde. Danach standen beide kurz gegenüber und quatschen und lachte etwas, bis er ihr dann an den Arsch griff und die Beiden dann kurze Zeit später Richtung Saunabereich gingen. "Lass und mal hinterher und schauen, was die so treiben" sagte Jens dann und sprang auf. Ich folgte ihm direkt und hatte Schwierigkeiten, meine Latte zu verstecken. Als wir in der Kabine ankamen, war da auch der Typ, der sich gerade auszog und sich ein Handtuch umband, er stand aber mit dem Rücken zu uns, sodass ich seinen Schwanz leider nicht sehen konnte. Er schloss dann seine Sachen ein und ging aus der Kabine. Kurz darauf hörte ich ihn auch schon, wie er sagte "Na kleine, eigentlich will ich gar nicht in die Sauna, will dich nur nackt sehen, wollen wir nicht einfach zu dir? Oder hast du einen Freund? Zu mir können wir nicht, da sind Frau und Kinder" sagte der Araber dann und Helena zögerte kurz mit ihrer Antwort und sagte dann "ja, ich habe einen Freund, aber der ist nicht da, was willst du denn bei mir?", als würde sie nicht wissen, was der Araber vorhatte, doch antwortete er prompt "naja, erstmal kannst du mir ein Blasen und dann schauen wir mal, was noch so passiert", worauf sie nur sagte "ok, dann treffen wir uns gleich draußen".

Kurz danach kam der Typ auch wieder in die Kabine, stand wieder mit dem Rücken zu uns und zog sich um und war dann auch schnell wieder weg. Kaum war er weg sagte Jens "komm, lass uns schnell ins Auto und an ein ruhiges Plätzchen, zu mir dauert es jetzt zu lange. Dann können wir mal schauen, was die so treiben". Wir zogen uns Beide schnell um, sprangen ins Auto und fuhren schnell auf einen Supermarktparkplatz, wo das Geschäft schon geschlossen hatte, wo also außer 2 Auto, die dastanden, nichts los war. Wir zogen die Sitze nach vorne und setzten uns auf die Rückbank, um mehr Platz zu haben, starteten die Übertragung der Kameras auf dem Handy und sahen nach kurzer Zeit Helena mit dem Araber in die Wohnung kommen. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo er ihr direkt die Klamotten vom Leib riss, wodurch sie nackt vor ihm stand. Schön war, dass wir auch alles hören konnten. Er drehte sie um, griff ihr an Arsch und Titten und schob ihr einen Finger in die Pussy. "Du bist so richtig schön jung und knackig, meine Frau kann zwar super blasen, ist aber nach den Kindern auseinander gegangen wie ein Hefekloß" sagte er und drückte sie dann runter und zog sich dann selbst die Hose und Boxershorts aus. Hervorkam ein bereits steinharter, etwa 16cm langer, aber gewaltig dicker und beschnittener Schwanz. "Ganz schön dick das Teil" sagte Helena, griff ihn sich und fing an ihn zu wichsen und seine Eichel zu lecken. Kurz danach nahm sie ihn in den Mund und man sah ihr an, dass es ihr nicht so einfach viel, diesen dicken Schwanz zu lutschen. Doch nach kurzer Zeit schien das dem Araber nicht so ganz zu gefallen und er sagte "los, knie dich auf den Sessel, ich will dich ficken. Du kannst nicht gut blasen, so dauert das ja ewig". Helena sah ihn etwas geschockt an "aber, ich, du, der ist viel zu dick und ...", "du sollst nicht quatschen, sondern dich auf den Sessel knien, los, und wehe du fängst jetzt noch mit Kondom oder so an" sagte er, zog sie dann hoch und warf sie halb auf den Sessel. Da merkte man schon, wie viel Kraft er hat, so einfach wie er Helena hochgehoben hatte.

Helena stütze sich dann auf der Lehne des Sessels ab und streckte ihm den Arsch entgegen. Sogar wir konnten sehen, wie nass sie war. Mindestens so geil wie sie, war ich auch. Mein Schwanz drohte bald zu platzen, so prall gefüllt war er mit Blut, doch wollte ich keine Ablenkung, mir keinen wichsen oder ähnliches, sondern einfach nur zusehen. So ging es Jens scheinbar auch. Der Araber setzte dann seinen dicken Schwanz an Helenas nasses Pussy an und sagte dann noch "Erst noch wiederrede, aber so eine klatschnasse Fotze, sag mir, willst du gefickt werden?", woraufhin Helena nickte. "Sag mir was du willst und bitte mich drum" sagte der Araber dann noch, woraufhin Helena sagte "ich will deinen dicken, blanken Schwanz in meiner engen, nassen Fotze. Bitte fick mich". Nach ihren Worten stieg meine Geilheit noch mal an, ich konnte mich kaum zusammenreißen. Er haute ihr dann kräftig auf den Arsch, was Helena schmerzverzerrt zusammenzucken ließ und drückt ihr dann seinen dicken Schwanz in die enge Fotze. Sie griff nach hinten, um sein Tempo zu zügeln, doch drückte er ihre Hand weg und schob seinen Schwanz direkt komplett in sie rein. An Helenas schmerzverzerrtem Gesicht war zu sehen, dass es ihr eigentlich zu viel war, doch sie sagte nichts und ließ ihn gewähren. Er packte mit einer Hand ihre Haare und griff mit der anderen an ihre Arschbacke und fing dann an sie mit harten Stößen zu ficken. "Mhm, ah, mhm, ah" hörte man von Helena immer wieder, die versuchte sichtlich ihren Schmerz zu unterdrücken, während sie es scheinbar aber gleichzeitig auch geil fand. Der Araber hatte ein sichtlich glückliches Gesicht, während er mit seinem dicken Schwanz diese enge und junge Fotze stieß. Nach und nach merkte man, dass Helena sich an sein dickes Teil gewöhnte, da sie weniger schmerzverzerrt daher blickte und immer genüsslicher anfing zu Stöhnen, als sie dann auch Zeitnah ihr erstes Orgasmus verstummen ließ und ihr ganzer Körper wie wild zuckte.

Kurz danach zog der Araber seinen Schwanz aus ihr und legte sich auf den Boden. "Reit mich" sagte er nur kurz und Helena kniete sich über ihn und ließ seinen dicken, vor ihrem Saft glänzenden Schwanz wieder in ihre Fotze gleiten und fing direkt an ihr Becken immer schneller werdend vor und zurück zu bewegen, während er ihr an den kleinen Titten spielte und ihr immer wieder kräftig in die die Nippel kniff, was sie immer wieder mit einem "ahhh" aufstöhnen ließ. Schnell wurde ihr Stöhnen wieder intensiver und sie näherte sich wieder ihrem Orgasmus, verstummte dann wieder und stoppte das Reiten, als ihr ganzer Körper zu zucken begann. Der Araber griff ihr dann an den Hals und sagte nur Streng "hab ich was von aufhören gesagt!", woraufhin Helena, noch mit den Zuckungen von ihrem Orgasmus, wieder anfing ihn zu reiten, auch wenn ihr das in dem Moment nicht so einfach viel. Er würgte sie dabei weiterhin und Helena schien das zu gefallen, da sie enorm schnell einen weiteren Orgasmus hatte. Der Araber drehte sie dann auf den Rücken und fickte sie mit einer härte weiter, die ich so gar nicht kannte, würgte sie weiter dabei und besorgte es ihr auf animalische Art. Seine Ausdauer war beeindruckend, ich konnte gar nicht fassen, wie lange er sie fickte. Orgasmus Nummer 4 und 5 durchschüttelten Helena dabei und sie wirkte schon völlig kraftlos, so fertig hatte sie der fick gemacht, als der Araber dann auch endlich langsam wurde, etwas zu schnaufen begann und mit ein paar letzten und kräftigen Stößen seine Ladung in ihre Fotze schoss.

Er ließ sich neben sie auf den Boden fallen und sagte kurz "lutsch mir den Schwanz sauber", was Helena dann auch direkt tat, auch wenn sie dabei etwas kraftlos wirkte. Danach massierte sie ihm noch etwas den schlaffen Schwanz und die Eier, sah ihn dabei an und sagte "so gut wurde ich noch nie gefickt", woraufhin er sagte "wieso? Kommst du bei deinem Freund nicht?". Helena zögerte kurz und sagte dann "doch, aber höchstes einmal. Und wir machen es nur mit Gummi, trotzdem kommt er viel früher als du". Der Araber grinste, schob Helena zur Seite, stand auf und zog sich an. "Gib mir mal deine Nummer, dann fick ich dich öfter. Hatte seit den Kindern keine andere mehr als meine Frau, weil ich das mit dem Fremdgehen lassen sein wollte, aber bei dir kann man ja gar nicht wiederstehen. Nur das mit dem Blasen hat mir nicht so gefallen, dass musst du noch üben" sagte er und holte sein Handy raus. Was Helena nicht sah war, dass er ein Video von ihr machte, als sie am Boden kniend ihm ihre Telefonnummer gab und er nur so tat, als würde er sich diese notieren. Danach ging er auch ohne weitere Worte und grinste sie mit einem ihr überlegenen Blick an. Nachdem er weg war ging Helena dann Duschen und ich spürte Jens Hand, die unter meine Sporthose glitt, diese dann kurz danach runterzog, woraufhin er sich zu mir beugte, um mir den Schwanz zu lutschen. Sein Blowjob war wieder wahnsinnig gut und so geil wie ich war, spritzte ich meine Ladung auch schon in seinen Mund. Er schluckte runter und grinste mich zufrieden an. "Deine Freundin ist eine richtig versaute Schlampe. Eigentlich hätte ich jetzt auch Lust auf einen Blowjob von dir, um mal zu sehen, was du so kannst, aber ich hebe mir meine Ladung für den engen Arsch deiner Freundin aus, also lass und los" sagte er, woraufhin ich meine Hose wiederhochzog, wir uns nach vorne setzten und losfuhren.

Wann ist ein Mann ein Mann? Ganz ehrlich, ich wiederhole mich, scheiß drauf!



Teil 5 von 5 Teilen.
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