| Bikers Story (fm:Dominanter Mann, 11703 Wörter) | ||
| Autor: JackTheWolf | ||
| Veröffentlicht: Aug 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 15111 / 11797 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (101 Stimmen) | 
| Ein Biker auf dem Weg zu einem Bikertreffen, nimmt einen Job an, er es in sich hat. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Wappen runter, so dass der Schlüssel in diesem Wappen klar zu erkennen  war. "Ich habe wirklich einen Job für Sie, wenn Sie sich mit Harleys  auskennen. Meine alte Maschine tut es nicht mehr, wenn sie sie wieder  flott bekommen, dann wäre es mir 500 Scheine wert." Biker hörte auf.  "Solange die Maschine eine Milwaukee Harley-Davidson ist, bin ich ihr  Mann, aber ich muss auf eine kleine Anzahlung bestehen."  ´Rock`  lächelte und legte ein paar Dollarnoten auf den Tresen und eine  Visitenkarte. "Schlafen Sie sich erst mal richtig aus, ich erwarte sie  dann morgen Abend", dann stand er auf und ging.  
 
"Scheiße, es gibt noch einen Gott", dachte Biker und griff sich die Scheine, stand auf und ging mit dem Schälchen Erdnüsse zu den Flippern  rüber. "Hey,  Billie Jean, mein Bankautomat hat mir mein Gehalt für  nächste Woche ausbezahlt und ich habe noch ein paar Erdnüsse über."  "Dann sollte ich zugreifen, bevor sie noch alle sind und nur noch ein  paar von diesen weichen, mit zu viel Fett übrig bleiben." Er sah sich  um. Er war wirklich der einzige, der keinen Bierbauch vor sich  herschob, der Laden war nicht sehr voll und es saßen ein paar Trucker  und ein paar Hillbillys an den Tischen. "wenn du willst, dann kannst du  dich ja an meinem Zimmer beteiligen, 30 für die Stunde und 80 für die  Nacht." Prostitution war hier streng verboten, aber einen einsamen  Reisenden mit in seinen Stall aufnehmen, ist das nicht sehr christlich?  Biker legte seinen Arm um ihre Hüfte und seine Hand auf ihren Po.  Zusammen gingen sie dann die knarrende Holztreppe hinauf und sie  geleitete ihn in eines der Zimmer.  
 
Das Zimmer war sauber und aufgeräumt. Ein leichtes Surren von der Klimaanlage war zu hören. Die Ausstattung des Zimmers war etwas mager,  einen Sessel, leicht abgewetzt, einen Kleiderschrank, mit Minibar, ein  uralter Fernseher, ein Radiorecorder mit CD und überhaupt nicht zum  alten Teppich und hässlich brauen Tapeten passend, thronte mitten im  Zimmer ein Himmelbett. Blondie ging zum Recorder und legte eine CD ein.  Joe Cocker krächzte einen Blues, in dem er Darum bat, den Hut doch  aufzulassen. Biker warf seinen Mantel auf den Sessel und ließ die  Hosenträger über die Schultern gleiten. Seine schweren Stiefel zog er  ebenfalls aus uns stellte sie vor den Sessel. Auf seinem schwarzen  Tank-Shirt prangte der Große Harley Adler auf seiner Brust. Auf seiner  Schulter war die Pyramide des Dollar-Scheins eingestochen, über dem das  allsehende Auge der Illuminaten prangte. Er warf sich in Hose und Shirt  auf das Bett und sah ihr zu, wie sie sich um das Bett zum Rhythmus der  Musik räkelte. "Okay, Babe, dann zeig mal deine Show", Biker wollte ihr  damit sagen, dass sie nun langsam auspacken könnte. "Nenn mich bitte  Daisy", hauchte sie ihm zu. "So wie Daisy Duck?" "Nein, so wie Daisy  Duke." Dieses County muss irgendwo in den 80ern stehen geblieben sein.  Fehlte nur noch das ein sprechender Trans AM auf der Straße wartete.  Sie warf ihre Stiefel in eine Ecke und kam dann zum Bett zurück.  
 
Daisy kletterte auf das Bett und tanzte um einen der Bettpfosten am Fußende. Als sie gerade Überkopf an der Stange hing, rutschte ihr Rock  etwas höher und verriet, dass Unterwäsche nicht Daisys bevorzugte  Kleidung war.  
 
Elegant ließ sie sich nun wieder runter und landete auf ihren Füßen, leise wie eine Katze. Sie hockte sich hin und nahm Bikers großen Zeh in  den Mund und saugte dran. Er stöhnte, er hatte zuvor noch nie so etwas  erfahren, sicher hatte er schon Tequila vom Bein einer Frau geleckt,  aber dass ihm jemand die Füße so verwöhnte, war ihm neu. Grinsend kam  sie mit dem Kopf hoch und krabbelte weiter auf ihn zu. Mit einem wilden  Knurren sprang sie plötzlich los und landete mit ihrem Kopf zwischen  seinen Beinen. Sie drückte ihr Gesicht  fest in seinen Schritt und  spürte, dass sie bei ihm durchaus etwas bewegte. Langsam öffnete sie  mit den Zähnen den Gürtel und den Reißverschluss der Hose. Freudig  stöhnend stellte sie fest, das auch Biker keinen Sinn für Unterwäsche  hatte, da der kleine Biker ihr sogleich ins Gesicht klatschte.  Genussvoll nahm sie seinen harten Schwanz in den Mund und ihre Zunge  spielte mit seiner Eichel. Schmatzend ging ihr Kopf auf und nieder an  seinem Schwanz und jedes Mal versengte sie ihn so tief, dass der  Schluckreflex bei ihr dafür sorgte, dass noch intensiver an seinem Teil  gesaugt wurde. Daisy Duke war mit Sicherheit nicht das unerfahrene  Landei, was sie versucht zu geben. Sie kam plötzlich wieder hoch und  hockte sich auf seine Beine. Es roch etwas nach künstlichem  Erdbeergeschmack und der kleine Biker war in einem rosa Kondom  eingepackt. Sie hatte es ihm mit dem Mund übergezogen, was ihm  persönlich auch ganz lieb war, denn man weiß eben nie, wo Sachen vorher  gelegen haben, die man am Straßenrand findet. Biker zog sein Shirt über  den Kopf, Seine kräftige, etwas behaarte Brust und eine Kette mit einem  kleinen Anhänger kam zum Vorschein. Daisy öffnete ihren Knoten und ließ  ihre wundervollen Brüste frei. Sie waren recht groß, aber dennoch  standen sie wie eine Eins, die Nippel endeten in kleinen Warzenhöfen,  aus denen sie weit heraus stachen. Ein alter Witz fiel Biker wieder  ein, ein ehemaliger Geschäftspartner sagte mal: "Brüste müssen bei mir  den Bleistift-Test machen, Brust anheben, den Bleistift drunter klemmen  und dann die Brust wieder loslassen, wenn der Bleistift runterfällt  sind sie richtig." Dieser Idiot würde sicher nie in diese Gegend  kommen, um sein Ideal zu treffen. Biker zog seine Hose etwas tiefer, so  dass er sicher war seinen Schwanz nicht in den Reißverschluss zu  bekommen. Daisy half dabei und im nu war die Hose aus und flog mit  ihrer Bluse zusammen durch das Zimmer. Grinsend griff sie sich an den  Rock und zog ihn hoch, stemmte ihre Knie hoch und ließ ihre Lippen auf  seinen landen, wo sie mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte. Ihre  anderen Lippen ließen sich auf dem ´Gummiknüppel` des Bikers nieder.  Sie ritt ihn wirklich gut, langsam und nicht nur hoch und runter  sondern auch etwas zu den Seiten, so wie auf einem elektrischen Bullen  auf kleiner Stufe. Aber auch die kleine Stufe konnte nicht verhindern,  dass Biker es nur noch mit Mühe zurückhalten konnte. Das Vorspiel war  doch sehr intensiv gewesen, sie ist eben eine Expertin. Dann kam sicher  auch dazu, dass sein letzter Ritt schon etwas zurück lag. Gerade griff  er an ihre Brust und kniff sanft in ihren Nippel, als es brodelte in  seinen Lenden. Zuckend schoss seine Ladung aus ihm heraus und ihre  Scheidenwand zog sich fester um seinen Pleuel. Schnaufend ließ er sich  nach hinten fallen und sie ritt noch etwas weiter auf ihm. Etwas später  ließ sie sich aber dann neben ihn rutschen. "Lange keinen Ausritt mehr  gehabt, was Cowboy?", fragte sie ihn. Der Duft von Erdbeere drang  wieder zu ihm, wie schon bei ihrem Kuss. "Tja, immer nur die Vibration  des Motorrades zu spüren macht Appetit auf einen richtigen Ritt",  antwortete Biker. Wieder setzte sie ihr verschmilztes Grinsen auf und  beugte sich über seinen nun zusammen gekrumpelten Schwanz und zog das  Kondom ab. Zu seiner Überraschung nahm sie es in den Mund und schlürfte  seinen Liebessaft heraus. Dann beugte sie sich wieder zu seinem Schwanz  und leckte auch dort ,alles was an Sperma zu finden war, weg. Als sie  fertig war kam sie wieder hoch und sein kleiner Freund stand wieder.  "Schockiert? Ich bin nun mal eine Spermaschlampe", antwortete sie  ungefragt.  
 
"Du hast einen süßen Arsch, weißt Du das?" "Willst du ihn haben?" Biker überlegte nicht zweimal sondern antwortete ohne Verzögerung. Mit einem  Griff zum Bettpfosten öffnete sie ein kleines Geheimversteck. Ein  Fläschchen mit einer weißen Flüssigkeit war dort drin. Sie kletterte  aus dem Bett und zog den Rock nun endgültig aus. Das Kleine Fläschchen  in ihrer Hand kam sie wieder und durch die Wärme ihrer Hände schien die  Flüssigkeit nun klar zu sein. "Dieses kleine Elixier braut eine Hexe in  den Sümpfen, sie versteht sich auf Voodoo und Elixiere." Etwas  erschrocken sah Biker sie an. "Keine Angst, ich verzaubere dich nicht,  aber es ist ein wunderbares Gleitmittel und es fördert die  Durchblutung." Mit einem Plopp öffnete sich der Korken der kleinen  Flasche und sie nahm etwas von der Flüssigkeit in ihre Hand und verrieb  es. Dann griff sie mit beiden Händen seinen Schwanz und versorgte ihn  schmatzend mit diesem Öl. Es wurde warm, sehr warm, ein wenig hatte man  das Gefühl ein Rheuma Pflaster verordnet zu bekommen. Als sie fertig  war, stand sie auf und legte seine Beine in einen Schneidersitz und  ließ sich langsam auf seinen Schwanz nieder. "Willst du nicht ein Gummi  aufziehen?", fragte Biker, aber Daisy schüttelte nur ihre blonde Mähne.  
 
 
"Nein, du Dummerchen, im Arsch kann man doch keine Babys bekommen", Biker gab es auf, die Logik war durch nichts zu unterbieten. Sie drehte  ihm den Rücken zu, als sie langsam seinen Kolben in sich verschwinden  ließ, bis er schließlich komplett in ihr verschwunden war. Stöhnend  ließ sich Biker gegen das Kopfende des Bettes fallen, das knarrend die  Ankunft seines Rückens bestätigte. Daisy ließ sich ebenfalls  zurückfallen und lehnte nun mit ihrem Rücken auf seiner Brust und ihren  Kopf ließ sie neben seinem auf eine der Schultern fallen. "Erzähle mir  deine Geschichte, Highway man", hauchte sie ihm ins Ohr, als sie seine  Hände griff und sich auf die Brüste und zwischen ihre Schenkel legte.  Sanft knetete er ihre Brust, zog an ihrem erigierten Nippel und  knautschte ihn. Die Hand im Untergeschoss bearbeitete ihre feuchten  Lippen.  Spielten mit dem kleinen Wächter und drangen in ihre enge  feuchte Höhle ein. Zum Dank für diese Stimulation bearbeitete sie mit  ihrem Schließmuskel seinen harten Schwanz. Biker erzählte seine  Geschichte, und wie er sich in drei Jahren in die Pleite geritten  hatte, nur durch Essen und Benzin. Daisy knurrte und wand sich unter  der Bearbeitung, ihr Atem wurde tiefer und schneller und ihre unteren  Lippen waren feuchter als die Sümpfe von Louisiana. Mit kleinen spitzen  Schreien kam sie und ihr gesamter Unterleib zuckte unter dem Gefühl des  Höhepunktes. Kleine Tropfen bildeten sich auf ihrer Haut, ihre  angebräunte Haut bekam einen feuchten Schimmer. Erschöpft ließ sie sich  innerlich fallen. Sie legte einen Arm um seinen Kopf und flüsterte  abermals etwas in sein Ohr. "Nun stoße mich hart in meinen Arsch, trau  dich nur, ich werde es schon vertragen." Mit einem Ruck riss er sie  beide vor. Sie landete auf ihren Brüsten und streckte ihren Hintern in  die Höhe. Er kniete nun hinter ihr und konnte nun kräftig in ihren Asch  stoßen. Grunzend stieß er nun immer wieder in sie hinein, was sie jedes  Mal mit einem Seufzer bestätigte. Nach ein paar wilden Stößen zog er  sich aus ihr zurück und stöhnte " Ich komme, wo soll ich es dir hin  spritzen?" "Spritz es in meinen Arsch, ich liebe es, wenn es irgendwann  dann raustropft", antwortete sie schnell. Er stieß wieder in ihren  Hintern und kam auch gleich ein paar Stöße später. Erschöpft ließ er  sich zur Seite fallen und kuschelte sich unter die Decke des Bettes und  schlief langsam ein. Daisy legte sich zu ihm und war etwas später auch  eingeschlafen.  
 
Der neue Morgen  
 
Am nächsten Morgen wurde er durch Kaffee- und Kuchenduft geweckt. Daisy saß neben ihm auf dem Bett und hatte eine Auswahl an Doughnuts und  kleinen Kuchen auf einem Tablett. In Einem grünen Pappbecher kam  dampfend der Kaffeeduft heraus. "Los, du musst aufstehen, du hast heute  einen Job zu erledigen." Daisy kannte keine Gnade. Er frühstückte so  viel wie er konnte und ging dann in das kleine Badezimmer. Daisy folgte  ihm und er konnte sehen, dass wirklich sein Sperma aus ihrem Po  gelaufen war. Es hing getrocknet an ihren Schenkeln. Biker sprang in  die Dusche und seifte sich ordentlich ein. Als er gerade dabei war sich  die Haare auszuspülen,  merkte er, wie sich etwas an seinem Schwanz zu  schaffen machte. Daisy kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund.  "Sorry Süße, aber ich muss erst einmal pissen, dann kannst du deinen  geliebten Saft noch einmal haben." "Dann piss doch", kam von ihr die  Antwort und da er eh großen Druck auf der Blase hatte, pisste er ihr  ins Gesicht und sie streckte die Zunge heraus, um so viel wie möglich  aufzufangen. "Du bist wirklich eine Schlampe, die alles mitmacht",  sagte Biker ihr als er mit Wasser lassen fertig war. Daisy grinste nur  und nahm wie selbstverständlich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ihr  perfekter Körper sah mit den vielen kleinen Wassertropfen noch ein Tick  besser aus. Ihr Mund nahm seinen Schwanz bis zur Wurzel in sich auf,  was zur Folge hatte, dass ihr Schluckreflex wieder an seiner Eichel  saugte. Ihre Hand kraulte seine Eier sanft.  
 
Nach einigen schmatzenden hin und hers schoss sein Saft wieder aus ihm hinaus und sie sammelte es genüsslich in ihrem Mund. Verschmilzt  grinsend stand sie auf und küsste Biker auf seine Lippen. Als er seine  Zunge in ihren Mund steckte, spürte er wie sein eigenes Sperma aus  ihrem Mund in seinen floss. Es war nicht sein Fall, aber das war egal  er schluckte es und löste dann den Kuss von ihr. "... und ein Biest  bist du auch noch", Biker sah sie an. "Hat es dir nicht geschmeckt, ich  finde, es schmeckt wundervoll", antwortete sie grinsend. "Und es  enthält gesundes Eiweiß, schon klar. Wie lange fahre ich eigentlich zu  diesem Kerl hin?" Biker wechselte das Thema und stieg aus der Dusche,  während nun Daisy sich einseifte und damit die letzten Spuren der  vergangenen Nacht weg zu spülen. "Seine Villa liegt am anderen Ende der  Stadt, du wirst schon ein paar Meilen fahren müssen, aber es ist leicht  zu finden." Er ging nass und nackt, wie er war, zu seinem Mantel und  holte sich Rasierzeug und Zahnbürste aus einer der vielen Taschen. Als  er vor dem Spiegel stand und sich einige Teile seines Bartes  abrasierte, kam Daisy aus der Dusche. "Du willst weiter zur Bike Week,  oder?", fragte sie ihn und lehnte sich an seinen Rücken an. Er sah ihr  durch den Spiegel in die Augen. "Ja, ich treffe mich dort mit ein paar  Leuten, die immer wieder mal einen Job haben für mich." "Du lebst  wirklich auf der Straße von der Hand in den Mund, hast du keine Angst  vor der Zukunft?" "Du weißt doch, ich hatte eine Zukunft, aber die  wollte mich nicht", er spülte seinen Rasierer aus und nahm sich die  Zahnbürste.  
 
Daisy griff nach der Tube und drückte ihm etwas von ihrer Zahnpasta drauf. Als er anfing seine Zähne zu putzen merkte er, wie sein  Zahnfleisch und seine Zunge ein taubes Gefühl bekamen. "Was ist in der  Zahnpasta, ich ...", dann merkte er wie sein Kopf klarer wurde, er  fühlte sich stark und fit. "Scheiße, du hast Kokain in der Zahnpasta?  Wie abgefahren ist das denn?", er sah sie an, sie grinste nur wieder  und griff nach einem Badetuch, um sich ab zu trocknen. Drogen waren  seit seinem Job damals nicht mehr zu ihm durchgekommen, aber er  erkannte noch die Wirkung von diesem Teufelszeug. "Wenn du  weiterfährst, nimmst du mich dann mit?", Daisy sah ihn nun ernst an.  "Wie viele Kerle hast du schon gebeten dich aus diesem Kaff raus zu  holen? Mit mir wirst du es am härtesten haben, wenn ich dich mitnehmen  sollte." Sie sah ihn an und nickte. "Ich habe noch niemanden gefragt,  die meisten Kerle waren mir zu ekelig, mit denen wollte ich nicht  tagelang in einem Auto sitzen." Nun nickte er verständnisvoll. "Wir  werden sehen, wenn der Job erledigt ist", er ging zurück ins Zimmer und  zog sich Hose, Shirt und Stiefel wieder an. Unterwäsche würde er nie  wieder tragen. Dann schnappte er sich seinen Mantel, räumte die Sachen  wieder ein und zog ihn über. Sie kam aus dem Badezimmer, das Badetuch  um ihre Hüften gewickelt. "Du willst los, richtig? Überlege es dir, ich  habe etwas zusammengespart, ich werde dir auch nicht zur Last fallen.  Ich will hier nur weg", sie lächelte nun nicht mehr sondern sah ihn  flehend an. "Ich kann auch Motorrad fahren, wenn du mich lässt..."  "Wenn du dich noch von Bo und Luke verabschieden willst und Onkel  Jessie noch einen blasen willst, dann beeil dich, ich komme in ein paar  Tagen wieder...", sie sah ihn verwirrt an, aber dann wurde ihr Blick  heller. "Ich habe mich nur für dich Daisy genannt, normalerweise nehme  ich immer Namen aus Liedern." "Aber das Daisy Duke-Outfit steht dir  wirklich gut, und ich glaube es gibt hier in der Nähe auch ein  Hazard-County", sagte er noch und ging durch die Türe. Als er dann auf  seine Maschine stieg und die brüllend ins Leben kickte, sah er hoch und  Daisy stand am offenen Fenster, ihre weiße Bluse nur übergeworfen. Ihr  Dekolleté brannte sich in seine Netzhaut ein. Er würde sie mitnehmen,  falls es sich ergeben sollte.  
 
Der neue Job  
 
Einige Stunden später hatte er nun endlich die Einfahrt gefunden. Eine fast nicht enden wollende Allee aus alten Weiden führte zu einem  Anwesen, dass gut für "Vom Winde Verweht" hätte Pate stehen können. Nur  der große Mercedes vor der Türe erinnerte daran, in welcher Zeit man  wirklich war. Biker klappte den Seitenständer aus und stellte seine  Maschine hinter dem deutschen Schlachtschiff ab. Knirschend ging er  über den weißen Kies auf den Eingang zu. Ein junges Mädchen, vielleicht  gerade 18, öffnete die Türe und kam mit einem Rudel unterschiedlicher  Hunde auf den Kiesweg. Sie sah niedlich aus. Biker sagte laut "Hallo",  als er auf das Haus zuging. Vor Schreck hätte sie fast die Hunde  losgelassen. Biker entschuldigte sich und erklärte ihr, warum er hier  war und sie erschreckt hatte. Das blonde schlanke Mädchen sah ihn etwas  ängstlich an. Sie wusste sicher nichts mit dem Typen in Leder  anzufangen. Die Türe öffnete sich abermals und eine weitere Frau trat  in den Sonnenschein. Sie trug ein enges weißes Sommerkleid und machte  darin eine Super Figur "Gaby, sie sollen...", holte die Dame des Hauses  gerade aus, als sie ebenfalls den Motorradfahrer sah. "Oh, sie müssen  der Kerl sein, der sich um die Motorräder in der Garage kümmern soll.  Das ist Gaby unsere Austauschschülerin aus Deutschland. Ihr Englisch  ist grottenschlecht, aber wenn sie in einem Jahr wieder fährt, dann  sollte sie besser sprechen. Ich bin Jill, ich werde ihnen alles zeigen.  " Biker sah, wie Gaby unsicher ihm zunickte, als sie meinte von Jill  vorgestellt worden zu sein. "Freut mich dich kennen zu lernen, Gaby.  Gefällt es dir hier in den Staaten?", Biker fragte sie in einem fast  akzentfreien Deutsch. "Ja, danke, es gefällt mir sehr", verblüfft sah  sie Biker an. "Okay, aber ab jetzt werde ich nur noch auf Englisch mit  dir sprechen, denn dass sollst du ja lernen", Biker sah sie an und sie  verstand nun, dass sie nicht mehr unbedacht etwas sagen konnte. Jill  war die Unterhaltung etwas suspekt, da sie selbst fast kein Wort  verstanden hatte.  
 
Gaby zog nun mit den Hunden los und Jill führte Biker herum. Eigentlich zeigte sie ihm nur die große Garage, in der etwa 12 edle Straßenkreuzer  geparkt waren. Eine großzügige Werkstatt schloss sich im hinteren Teil  an. Und da standen sie. Drei Harley-Davidson und ein großes Regal voll  mit diversen Ersatzteilen. Es war eine komplette Harley-Werkstatt.  Danach führte sie Biker durch eine Hintertüre in den Garten. Ein  kleines weißes Haus stand dort, wie sich dann heraus stellte sollte  Biker dort schlafen, solange sein Auftrag dauerte. "das Pool Haus",  erklärte sie. "Aber den Pool habe ich versetzen lassen." Ein kleines  Wohnzimmer, ein großer Fernseher hing an der Wand, ein kleines  Zweier-Sofa, ein Stuhl mit Schreibtisch komplettierten den Raum, Eine  Kommode, ein Schrank, eine Küche, klein, aber mit Herd, Microwelle und  Espresso-Maschine, ein Badezimmer mit großzügiger Badewanne und eine  Treppe die ins Dach führte, wo sich ein Schlafzimmer mit großem Bett  befand, das Bett stand unter einem Dachfenster.  
 
Biker hörte kaum zu, sein einziger Gedanke war nur, wie sich wohl die Hausherrin unter ihrem Kleid anfühlen würde, wie sehen wohl ihre Nippel  aus und welche Augenfarbe versteckte sich hinter ihrer Sonnenbrille?  Biker bedanke sich für die Unterkunft und als Jill ihn dann alleine  ließ, ging er kurz duschen und dann warf er sich in eine alte Latzhose  und ging an die Arbeit. Biker öffnete die Tore und sah sich das erste  der drei Motorräder an. Es leckte Öl und hatte einiges an Roststellen.  Mit einem Schraubendreher kratzte er den groben Rost ab. Als er tiefer  sehen wollte, legte er sich auf den Boden und machte weiter. Schnaufend  und mit viel Kraft und Feingefühl löste er die Schrauben vom  Auspuff-Krümmer.  
 
Er schraubte und kratzte nun schon eine ganze Weile unter der Maschine, als er einen Schatten bemerkte. Zwei gebräunte, lange Beine stellten  sich plötzlich neben ihm ans Motorrad. "Hallo Gaby, gefallen dir  dreckige verschwitze Männerkörper?", Biker grinste unter dem Bike  hervor. Gaby sah etwas verwirrt zu ihm runter, er hatte sie auf  Englisch angesprochen und sie hatte nicht alles verstanden. Ein Duft  zog ihm in die Nase, Gaby trug einen weißen Bikini, der ihr wirklich  gut stand. `Muschisaft´, schoss ihm durch den Kopf. Entweder hatte sie  sich gerade befingert oder sie war einfach nur geil. Knirschend robbte  er unter der Maschine hervor und ging auf den Kühlschrank zu. Als er  ihn öffnete, schlug ihm die Kälte entgegen und gab den Blick auf Bier  und Limo frei. "Willst du auch etwas trinken?", sie kam auf ihn zu,  etwas wackelig auf den Beinen und  kleine Schweißperlen glänzten auf  ihrem Oberkörper. "Bier, ich glaube es müsste Beck´s im Kühlschrank  sein", antwortete sie. "Wie alt bist du?", Biker sah sie an. "21", Er  sah ihr ins Gesicht. "Okay, 18, aber in Deutschland darf ich ab 16 Bier  trinken." "Machst du viel Sport?" Gaby sah ihn etwas verblüfft an.  "Warum fragst du?", antwortete sie. "Weil du etwas Training gut  brauchen könntest, komm heute Abend mal bei mir im Gartenhaus vorbei,  ich zeige dir dann ein paar Übungen", er reckte sich und ließ seine gut  trainierten Muskeln spielen, als er ihr eine eiskalte Flasche Coke  Light reichte. Schmollend nahm sie die Flasche und ging dann trinkend  aus der Werkstatt. "Wir sehen uns heute Abend", ihr Hintern war eine  Wonne nicht zu dick, Biker fand sie nicht zu dick, er kannte ja  amerikanische Frauen, aber sie musste aufpassen. Dieser heiße Arsch  würde heute Nacht ihm gehören.  
 
Der Abend im Pool Haus  
 
Es war nach acht Uhr abends als sich Biker geduscht vor den Fernseher setzte. Die Nachrichten kamen gerade. In Brian/Texas brannte ein  Chemiewerk und 70.000 Leute wurden umgesiedelt. Biker hatte Verwandte  in der Gegend und sah deshalb interessiert zu. Er hörte, wie nackte  Füße hinter ihm durch den Raum schlichen, reagierte aber nicht. Erst,  als der Bericht zu Ende war, reagierte er. "Willst du jetzt ein Bier?  Im Kühlschrank findest du was und bring mir bitte ein Bud Light mit"  "Wie hast du mich... egal, darf ich auch eins?", Gaby ging zum  Kühlschrank rüber. "Aber nur eins, sonst gluckerst du so beim  Training", er sah weiter zum TV-Gerät. Gaby kam nun herum und hielt  zwei Flaschen in der Hand, sie waren beschlagen und einige Tropfen  fielen zu Boden. Sie stellte sich zwischen Biker und den Fernseher,  Ihre Kleidung bestand aus einem schwarzen Kimono und passendem Höschen.  Der Gürtel, der aus demselben seidigen Material war hielt den  Ausschnitt nur notdürftig zusammen. Ihre kleinen Brüste wurden nur so  bedeckt, dass ihre aufgerichteten Nippel gerade noch von Stoff bedeckt  wurden. Bikers nackte Brust wurde vom Fernseher in bläuliches Licht  getaucht. "So willst du trainieren?", sie stand vor ihm wie eine junge  Ausgabe von Sharon Stone in ´Basic Instinct`. "Du hast auch nicht  gerade einen Trainingsanzug an. Sie ließ das schwarze Mäntelchen von  ihren Schultern gleiten, nachdem sie den Gürtel geöffnet hatte. Sie  hatte eine wundervolle, kleine Brust mit kleinen Warzenhöfen und  spitzen Nippeln.  Lautlos viel ihre Kleidung zu Boden, die Ärmel waren  so weit, dass das Bier immer noch in ihrer Hand war. "Stell das Bier  weg, ich werde mir später ein neues holen, dreh dich um und zieh dir  das Höschen runter." Sie drehte sich wortlos um, nahm einen großen  Schluck aus der Flasche, stellte das Bier auf die kleine Kommode und  griff sich dann an ihren Slip.  
 
Als sie ihn dann nach unten zog, streckte sie ihre Beine aus und Biker konnte auf ihre rasierte feuchte Möse sehen. Mit einem schnellen Ruck  erhob sich Biker und stand hinter ihr, während sie noch mit dem Kopf  unten war. "Bleib so", sagte er und steckte einen Finger zwischen ihre  Lippen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Er zog den Finger durch die  Furche und führte ihn sich an die Nase. "Du hast dir heute schon mal  einem gefingert, oder? Ich habe es gerochen, es riecht genauso wie mein  Finger jetzt riecht", er wollte sie aus der Reserve locken, aber was  sie antwortete verblüffte ihn dann doch etwas. "Ich habe dich  beobachtet, dabei habe ich es mir gemacht, ich bin devot und werde  alles tun, was du mir sagst, lass mich bitte deine Sklavin sein." Sein  Schwanz war inzwischen so hart, dass er damit sicher einen Aufstand  Niederprügeln hätte können.  
 
"Ich nehme die Pille, also wenn du willst, dann kannst du mir meine heißen Lippen mit deinem großen Schwert einnehmen", Biker schüttelte  den Kopf, wo war er denn gelandet, der Barbar erobert die Prinzessin?  "Ich finde, du redest zu viel, was denkst du, würde mein Schwert auch  deine anderen Lippen einnehmen?", ohne ein weiteres Wort ging sie in  die Knie und drehte sich zu Biker, befreite seinen Prügel aus seinem  Slip und fing an wie ein Profi seinen Schwanz zu lutschen. Mit einer  Hand kraulte sie abwechselnd seine Eier oder massierte seine Prostata.  Ihre Zunge fühlte sich an, als ob sie sich zuerst komplett um seinen  Schwanz wickeln könnte, um anschließend komplett durch seine Hahnröhre  zu stoßen. Sie war eine Meisterbläserin. Nur sehr widerwillig drückte  er sie weg, aber es war zu spät, seine erste Ladung schoss ihr in den  Mund und auf ihr Gesicht. Ihr blondes glattes Haar wurde ebenfalls von  einem Schwall getroffen. Erschöpft ließ sich Biker zurück auf sein Sofa  fallen. Das blonde Biest hockte sich zwischen seine Beine und lutschte  alles sauber.  
 
Es dauerte nicht lange und Biker hatte wieder einen festen Harten. Der Teenie-Arsch von Gaby schwang sich kurzerhand auf seinen Schoß und ließ  ihn zwischen ihren heißen feuchten Lippen verschwinden. Sie ritt ihn  wie eine Wilde. Ihr Becken hüpfte hoch und runter und ließ seinen  Schwanz immer wieder in sich rein und raus gleiten. Irgendwann ließ sie  sich nach hinten fallen und griff sich eines der Biere. Schnaufend bog  sie sich wieder zurück und ritt weiter. Sie nahm einen Schluck aus der  Flasche und ließ das Bier dann über den Hals sich auf ihre Brust  laufen. Dankend beugte sich Biker vor und schlürfte das Bier von ihren  Brüsten, der herbe Biergeschmack passte perfekt zu dem salzigen Aroma  ihrer Haut.  
 
Als das Bier dann leer war stand sie plötzlich auf und drehte sich um, um die Flasche zurück zu stellen. "Kommst du wohl wieder hier her?",  schimpfte Biker. Dieses Mal ließ sich Gaby anders herum auf Bikers  Schoß nieder und nun wurde auch ihr letztes Loch von Bikers Prügel  besucht. Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste und  Biker fing an ihre Nippel lustvoll zu quälen. So wie sie ihn nun ritt,  und ihn damit richtig heiß machte, dauerte es nicht lange und es schoss  ein weiteres Mal aus seinem Schwanz nun in die enge Höhle ihres  Hinterteils.  Als Gaby weiterritt und kleine spitze Schreie der Lust  ausstieß, musste er ihr den Mund zu halten, damit sie nicht im  Haupthaus noch gehört werden konnte. Er wusste nicht, ob sein deutsches  Luder gekommen war, oder nicht und wenn er überlegte, es war ihm auch  egal. Schmatzend befreite sie sich von seinem Fremdkörper in ihrem Po  und ließ sich neben ihm auf die Seite fallen. Als Biker zum anderen  Bier griff war es warm. Er stellte es zurück in den Kühlschrank und  nahm sich ein neues.  
 
Gabys schlafender Körper lag in gestreckter Fötushaltung auf dem Sofa. Sein Sperma tropfte ihr aus ihrem Po und saute das Sitzmöbel ein. Er  ging mit dem Bier hoch ins Schlafzimmer und trank es auf dem Weg aus.  Im Einschlafen fragte er sich noch, wie sie die Bierflasche wohl  aufbekommen hatte. Beck´s hatte auch in den USA keine Drehverschlüsse.  
 
Probefahrt  
 
Es war der nächste Morgen, die Sonne schien ihm ins Gesicht und der Duft der Morgenluft füllte seine Lungen. Heute war der Tag der Probefahrten  und so zog er sich schnell seine Hosen an und schwang sich in seine  Weste. Auf dem Sofa war noch der Fleck zu erkennen, aber Gaby war weg.  Nach einem kleinen Frühstück, welches aus viel Kaffee und etwas Kuchen  bestand, ging er zur Garage rüber. Jaulend sprang die erste Maschine  an, als Biker den Schlüssel herum drehte und den Starter betätigte. Er  mochte einen Kickstarker lieber, aber da es ein recht neues Motorrad  war, hatte es schon einen Katalysator und durfte nicht angetreten  werden. Der Rest war aber wieder so wie es sein sollte, der satte Klang  der beiden Zylinder ließ auf dem breiten Sattel das typische vibrieren  spüren, was Zweiradfahren so unverwechselbar macht. Der Gashebel gab  den Befehl zum losfahren und Biker flog mit der Harley aus der Garage.  Als er das Haus umrundete, sah er, dass der Wagen von IPS auf der  Einfahrt stand. Er nahm etwas Gas weg und der Motor dankte es mit einem  Glucksen und erstarb vor dem braunen Lieferwagen. Leise knirschend  kamen die Reifen im Kies zum Stehen und gerade als Biker laut  losfluchen wollte, sah er etwas Seltsames. Der Lieferwagen wackelte  leicht. Durch die Scheibe konnte man den IPS-Mann sehen, wie seine  kurzen Hosen auf Kniehöhe aufhörten und sein blanker Hintern sich  rhythmisch bewegte. Zu seinem tiefen Stöhnen drangen auch noch die  spitzen Seufzer von Gaby aus der offenen Schiebetüre. Plötzlich  rumpelte es und man konnte den Körper von Gaby erkennen, sie trug  wieder den weißen Bikini, nur waren nun ihre Brüste frei und das  Höschen fehlte. Sie kniete vor dem Liefermann und holte sich auf diese  Weise wohl ihren morgendlichen Eiweiß-Shake ab.  
 
Biker sah dem Treiben noch eine Weile zu und gerade als der Höhepunkt in erreichbare Nähe gekommen war, hatte Biker die Gasschraube justiert und  warf von neuem das stählerne Ross an. Erschrocken drehte sich der  Lieferjunge um und sein Liebessaft spritzte an die Innenseite der  Scheibe des Lieferwagens. Gaby sah ebenfalls entgeistert in Bikers  Richtung, ein paar Tropfen rannen von Mundwinkel und Wangen. Fauchend  gab Biker Gas und zog am Wagen vorbei, die Auffahrt hoch und durch das  große, offene Tor, hinaus auf die Straße. Auf dem Highway surrte seine  Arbeit unter ihm wie eine Katze, es war alles in Ordnung. Er drehte das  Stahlross und fuhr wieder zurück auf das Anwesen. Gaby ging gerade mit  den Hunden raus, als er wieder am Haus vorbei in die Garage fuhr.  Knatternd fuhr er die Harley auf ihren Platz, als Jill plötzlich in der  hinteren Türe auftauchte. "Guten Morgen, wie ich sehe haben sie die  erste fertig", Jill kam auf ihn zu. Sie sah wieder fantastisch aus.  "Guten Morgen, Ma´m, ja die Maschine ist fertig, das andere war nicht  so misshandelt worden, ein paar Einstellungen und dann werde ich nur  noch eine Probefahrt machen und dann kann ich sie guten Gewissens  wieder in ihre zarten Hände geben." - "Das ist gut, ich werde dann das  Geld für die Arbeit bereitlegen, wann glauben sie ist alles fertig? Ich  möchte sie bevor sie wieder abreisen noch zu einem Essen einladen, ich  werde kochen, mögen sie Cajun?" Ohne lange nachzudenken antwortete  Biker: " Ja, ich liebe scharfe Sachen." Grinsend antwortete Jill, "Wenn  sie wirklich auf heiße Sachen stehen, werde ich mich noch in Schale  werfen. Wir sehen uns dann gegen acht, geduscht und rasiert. Passendes  zum Anziehen wird bereit liegen." Sie war keine Frau, die Widersprüche  zuließ, also ging sie nach dieser Ansage einfach aus der Garage hinaus  und verschwand um die Ecke.  Ein gutes Gumbo mit Schrimps oder Huhn,  oder auch ein Jambalaya war nicht zu verachten.  
 
Mit einem tiefen Gluckern lief nun die zweite Maschine an, es war eine weiß lackierte Schönheit, wie Elvis sie mal seiner Frau geschenkt  hatte. Die verharzten Leitungen waren alle frei und so konnte nun die  zweite Probefahrt starten. An Gaby vorbei, die mit den Hunden einiges  zu tun hatte, fuhr er dieses Mal in die andere Richtung durch einen  sehr noblen Vorort. Nach einiger Zeit kam er auf eine Landstraße, die  ihn durch ein Sumpfgebiet führte. Alles lief bestens und so drehte er  und ließ den Motor bis zum Ortseingang noch einmal auf Höchstleistung  laufen. Der alte Motor machte es wunderbar mit. Als er wieder an den  Villen vorbei kam, entdeckte er die Hunde, die Gaby eigentlich  ausführen sollte. Sie spielten, ohne ihre Leinen, hinter einem  Maschenzaun, der zu einem recht großen Haus gehörte. Er hielt an dem  hohen Bordstein an und sah sich vom Sattel aus etwas um. Die Tür des  Hauses ging auf und Gaby kam heraus. Sie drehte sich auf der großen  Treppe um und hinter ihr erschien ein älterer Mann, der nur einen  schwarzen Bademantel aus Seide trug. Ein Windzug offenbarte das er  wirklich nichts anderes trug und sein erschlafftes Gehänge nicht von  schlechten Eltern war. Niemand achtete auf Biker, der alte Mann griff  um Gaby herum und krallte seine Hand in ihren knackigen Po, sie legte  ihre Arme um seinen Hals und beide küssten sich leidenschaftlich. Seine  andere Hand griff sich ihre Brust, die unter dem Top wohl nicht weiter  verpackt war. Die Hunde wuselten weiter durch den Vorgarten. Der  Abschiedskuss hatte wohl seine Wirkung nicht verfehlt, während Biker  die Szene weiter beobachtete, wurde es etwas eng in seiner Lederhose.  Gabys Gastgeber ging es wohl nicht anders, mit einem Ruck riss er ihr  das Top über den Kopf und griff ihr in die Haare. Einen kleinen spitzen  Schrei ließ Gaby ertönen, der mit einer schallenden Ohrfeige seitens  des alten Mannes beantwortet wurde. Biker wollte gerade eingreifen als  Gaby den Kopf senkte und klar verständlich klang ein `Danke Meister´ zu  ihm herüber. Sie huschte an ihrem Meister vorbei und ging wieder ins  Haus. Ein mächtiger erigierter Schwanz lugte nun zwischen den  Seitenteilen des Mantels heraus. Als Gaby verschwunden war, drehte er  sich ebenfalls um und knallte die Türe ins Schloss. Durch die Wucht  schloss sie sich aber nicht und stand nun etwas offen. Biker erhob sich  aus seinem Sattel und schwang ein Bein über den Hinterreifen. Gekonnt  schwang er sich über die Pforte und ging auf die Türe zu. Die Hunde  kannten ihn nun schon und ließen sich nicht weiter von Biker stören.  Leise öffnete er die Türe und horchte. Leises Stöhnen drang an sein  Ohr, unterbrochen von einem sehr markanten Klatschen. Er ging hinein  und sah sich um, dicker Teppich ließ ihn lautlos durch die  Eingangshalle gehen. Hinter einer angelehnten Türe hörte er wie Gaby  lustvoll stöhnte und eine Peitsche sie bearbeitete. Vorsichtig schlich  er an die Türe und sah hinein. Eine Reihe von Monitoren und ein großes  Mischpult waren dort aufgebaut und man konnte die nackte Gaby von acht  verschiedenen Winkeln sehen, wie sie auf ein Gestell gebunden war. Ihre  Beine waren weit gespreizt und in ihrer rasierten Möse steckte ein  mächtiger Dildo. Ein weiterer Kolben unter ihr rammte eine weitere  Penisnachbildung in enormer Größe in ihren Hintereingang. Drei Monitore  zeigten diese Folter aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ein Monitor  zeigte ihr Gesicht, wie sie lustvoll stöhnend den Kopf nach hinten  warf. Der alte Mann stand nun nackt neben ihr und befestigte gerade  einige Metallklammern an ihren aufgerichteten Brustwarzen. Das gezackte  Maul einer dieser Krokodilklammern, wie sie Techniker benutzen, war in  Großaufnahme auf einem weiteren Monitor zu sehen, wie sie sich in das  zarte Fleisch ihrer Brust verbiss. Die andere Brust wurde ebenfalls mit  einer solchen Klemme präpariert.  Das Stöhnen von Gaby wurde nun etwas  schmerzerfüllter, als auch die zweite Klemme sich tief in die  Brustwarze hinein verbiss. Die klemmen hingen an dünnen Drähten, so  dass sie ihren Rücken immer etwas durchgestreckt halten musste, damit  die Zähne der Klemmen nicht auch noch an ihr rissen. Zwei weitere  Kameras waren für die totale zuständig. Dort tauchte nun der alte Mann  wieder auf, über dem Kopf hatte er sich nun eine schwarze Latexmaske  gezogen.  
 
Es wirkte ein wenig wie ein nackter Batman, nur ohne Fledermausohren. "Mach deinen Mund weit auf", bellte er sie an und Gaby gehorchte. Wie  ein kleiner Umschnalldildo wirkte das Geschirr was er in der Hand  hatte. Der montierte Penis war ehr kurz, etwa drei Finger breit, aber  dick. Wie ihr befohlen wurde öffnete sie den Mund weit und ihr Meister  schob den Dildo in ihren Mund. Er war so dick, dass sie den Mund fast  nicht weit genug auf bekam. Unbeirrt schob der Mann ihr den Dildo in  den Mund und schloss dann die Schnalle an ihrem Hinterkopf. Ihr  Mösensaft tropfte aus ihr heraus und als er mit einer Reitgerte ihr  zwischen die Schenkel schlug rutschte der Dildo aus ihrer nassen  Spalte. An der Seite des Gestells waren einige Kurbeln angebracht. Er  betätigte nun eine davon, die sehr an die Ausrüstung eines modernen  Segelschiffes erinnerte. Es wurden einige Seile, an denen Gaby hing,  bewegt. Ihr Becken ging etwas in die Tiefe, und mit panischem Blick  spürte sie nun den rammenden Dildo in ihrem Hintereingang umso mehr.  Ebenfalls rissen nun die Klammern an ihren Nippeln. Aber mit einem  leisen `Piep´ wurde die Ramme plötzlich ruhig und zog sich lautlos aus  ihrem Hinterteil heraus. Fünf knallende Schläge auf verschiedene  empfindliche Stellen ihres Körpers musste sie ertragen bevor er sich  nun endlich selber über den jungen Körper hermachte. Er rammte ihr ohne  Vorwarnung seinen großen Schwanz in die gequälte Pussy. Er rammelte sie  wild, ihm war sie egal. Eine der Klemmen riss sich los und ein kleiner  Topfen Blut glänzte nun auf ihrem geschundenen Nippel. Grunzend kam er  nun auch zu seinem Höhepunkt und spritzte sie mit seinem Sperma voll.  Erschöpft ließ er sich nun auf eine Art Thron nieder und sah sich sein  Werk an. "Warte eben, bis ich mich etwas erholt habe", tönte es aus dem  Lautsprecher. "Ich werde dich gleich befreien."  
 
Die Show war also vorbei. Er sah sich um, überall waren sauber geordnet DVD-Hüllen in den Regalen, alle mit Datum und einer Kurzbeschreibung.  `Tief in den Rachen´ und `Peitsche und anal´ standen dort auf den  Hüllenrücken. Er wollte sich schon aus dem Staub machen, als er etwas  Interessantes entdeckte: `Biker und Gaby Anal´ stand dort an letzter  Stelle. Also war die Zweisamkeit nicht ganz so einsam wie es den  Anschein hatte. Er steckte sich die Hülle ein. Es tauchten auch noch  andere Namen auf den Hüllen auf. `Jill´ war ebenfalls dabei. Er würde  sich auf das Abendessen freuen dürfen. Er griff sich auch noch einen  vielversprechenden `Jill´-Titel und machte sich aus dem Staub. In den  Augenwinkeln konnte er gerade noch sehen, wie Gaby von ihrer anderen  Nippelklemme befreit wurde und runter gekurbelt wurde. Biker schwang  sich auf die weiße Harley und fuhr zurück auf das Anwesen.  
 
***  
 
Am Nachmittag kam Gaby mit den Hunden wieder auf das Anwesen, schleppte sich an den Garagen vorbei, in denen Biker an der letzten Maschine  arbeitete. "Das war ja eine große Runde, die kleinen Hunde sehen echt  müde aus", rief Biker grinsend zu Gaby rüber. "Ich habe dich im  Videoraum gesehen", rief Gaby auf Deutsch zurück. "wie meinen?", fragte  Biker auf Englisch zurück. "Ei soh ju", haute Gaby raus und streckte  ihm die Zunge raus. "Das letzte Bike ist fertig, willst du mitfahren?  Ich bräuchte ein Gegengewicht", schlug ich Gaby vor. Ein Lächeln zog  schlagartig in ihrem Gesicht auf. "Rielie? Jes of koars, eim going ant  taik samm asser kloses on", antwortete Gaby.  
 
Als Gaby wieder kam, trug sie eine enge Jeans, die in schwarzen Boots steckten. Ein schwarzer Sport-BH verdeckte ihre süßen kleinen Brüste,  betonte sie aber auch gleichzeitig. Ihre Nippel stachen fast durch den  Stoff. Abgerundet wurde die Kombination durch eine rote Biker Jacke aus  Leder. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz  zusammengebunden. "Bist du schon einmal so ein Motorrad gefahren?",  fragte Biker sie. "Ich habe eine Driving Licence für Motorräder",  antwortete Gaby. "Aber dennoch, heute ist der Sozius für dich  reserviert." Biker setzte sich auf die große schwarze Maschine und  kickte sie ins Leben. Gaby schwang sich auf den Sitz und legte ihre  Arme um die Brust des Bikers. Er hatte das Gefühl, dass sich ihre  harten Nippel durch sein Shirt in den Rücken brannten. Klackend sprang  der Gang ein und die schwere Maschine setzte sich in Bewegung, schlich  langsam über den Kies der Einfahrt und verschwand brüllend, als Biker  auf der Straße Gas gab.  
 
Das Abendessen  
 
Auf der Einfahrt des Anwesens knirschte der Kies unter dem schweren Motorrad, als er langsam auf das Haus zufuhr. Jill erwartete ihn schon.  Sie trug ein helles, einfarbiges Sommerkleid, schlicht aber sehr sexy.  Ihre Figur wurde wirklich gut betont und ihre Brüste kamen auch sehr  gut zur Geltung. In der Tat war die gesamte Erscheinung sehr gut.  
 
Gaby hüpfte von der Maschine und verschwand um die Hausecke.  
 
"Gut, dass Sie kommen. Wie ich sehe sind die Motorräder fertig, oder brauchen Sie noch etwas Zeit?", fragte sie ihn, nachdem er die Maschine  ausgemacht und sie auf den Seitenständer gestellt hatte.  
 
"Nein, Ma'm, die Bikes sind wieder in einem Top Zustand, das sollte eine ganze Weile reichen bis sie wieder ein paar Einstellungen brauchen.  Wenn Sie wollen, dann kann ich heute Abend schon wieder auf der Piste  sein", antwortete Biker ihr Wahrheitsgemäß.  
 
"Nein, heute Abend werden wir zu Abend essen, ich werde sie erst noch richtig verwöhnen bevor Sie ihr Geld bekommen und wieder ihres Weges  fahren können, wenn Ihnen das Recht ist", sie erzählte es mit der  Leidenschaft einer Nachrichtensprecherin. Es war auch klar, dass Jill  keinen Widerspruch zulassen würde.  
 
"Das wäre mir sehr recht, Ma´m, aber Morgen muss ich mich dann wirklich auf den Weg machen, ich habe noch Termine in Daytona", gab ich zu  Antwort.  
 
"Fein, in ihrer Unterkunft hängt ihre Abendgarderobe, sie werden duschen, sich rasieren und um 6:00 abends zum Essen im Pavillon  erscheinen, Gaby wird sie abholen." Sie drehte sich in ihren flachen  Sandalen um und ging ohne eine weitere Antwort abzuwarten zurück ins  Haus.  
 
Biker schob die Harley in die Garage auf ihren Platz und räumte auf. Werkzeuge an ihren Platz, Verpackungen und Putzlappen in den Müll und  am Ende wurde alles noch mal durchgefegt.  
 
Unter der Dusche war es angenehm kühl. Sein stoppeliges Gesicht war nun wieder glatt wie ein Baby Popo. Da das Rasiermesser nun schon draußen  war konnte er sich nun auch gleich die Achseln rasieren und auch im  unteren Teil die Hecke etwas lichten. ` Ist die Hecke kleiner wirkt das  Haus größer ´, hatte sein Vater mal gesagt und die Pflege ist  einfacher, wenn das Haar gestutzt wird.  
 
Es begann schon zu dunkeln, als Biker sich seine Kleidung für den Abend ansah. Eine Art Robe hing dort, Ein Gürtel hielt einen Kilt, der in  einem Überwurf über die linke Schulter endete. Unterwäsche ließ er weg,  es war immer noch recht heiß und freischwebende Lasten sorgten für  angenehme Kühlung, glaube Biker zumindest. Als der Gurt gerade fertig  gebunden war klopfte es an der Türe und der Kopf von Gaby schob sich  durch den Spalt. "Bist du fertig, ich sollte dir noch die Stiefel  binden, oder hast du das alleine hinbekommen", sprach Gaby ohne eine  Pause zu machen. Die weichen Stiefel, die von vorne geschnürt wurden,  hatte er noch nicht beachtet.  Gaby ließ sich auf die Knie fallen und  half beim Anziehen und Schnüren.  
 
Ihr Haar war kunstvoll zusammengesteckt und ein sehr dezentes Make-up betonte Ihre Augen und ihre kleinen vollen Lippen. Ihr Körper wurde von  einer Art Tunika verhüllt, einem leicht rosa Stoff, der vorne wirklich  tief ausgeschnitten war. Nur ein schmaler Steg unter der Brust sorgte  dafür, dass die Brüste nicht aus dem Kleid fielen. Ihr gebräunter  Rücken  wurde auch nur an einigen wenigen Stellen bedeckt und endete  erst mit dem Po Ansatz. Ein breiter Ledergürtel mit einer ovalen  Schnalle aus grünem Kupfer rundete ihr Kostüm ab. Um den Hals trug sie  ein Halsband mit einem Ring aus Stahl auf dem Kehlkopf, ein  Sklavenhalsband. Ebenfalls waren ihre Handgelenke mit dem dazu  passenden Schmuck ausgestattet. Aber das Hi-light war ihre Flanke Bis  auf den Gürtel war sie vollkommen frei. Ein breiter Spalt ihrer Haut  zeigte ebenfalls das Fehlen von Unterwäsche an. Aber auch über dem  Gürtel war der Blick auf ihren Brustkorb frei, was ihre Brüste auch zur  Seite hin betonte. "Du sollst doch englisch reden, aber du siehst toll  aus, was soll denn die Verkleidung?", sprach sie Biker nun wieder auf  englisch an. "Die Herrin veranstaltet einen Abend zum Thema Römer und  Griechen. Ich bin ihre Sklavin und sie die Herrin", antwortete sie mit  Blick auf den Boden. Sie genoss ihre Rolle wohl.  
 
Als die Stiefel fertig geschnürt waren, zeigte sie Biker, er solle sich setzten und fing an, ihm die Haare zu machen, was damit endete, das er  einen Kranz mit silbernen Lorbeeren auf dem Haupt hatte. Passend zu den  silbernen Nieten und Verziehrungen auf Gürtel und Stiefeln. Als Letztes  bekam Biker noch Manschetten an die Unterarme, die aus braunem Leder  waren und ebenfalls von Sklavin Gaby verschnürt wurden. Auch dort waren  Metallaplikationen, die zum Rest des Kostümes passten.  
 
Das Outfit von Biker errinerte an die Hercules-Filme aus den 70ern. Er fühlte sich wohl. "Gehen wir was Essen", sprach Biker, als Gaby fertig  zu sein schien. "Oder fehlt noch etwas?" Gaby schüttelte den Kopf.  
 
Als Biker die Türe öffnete, war es schon dunkel, aber noch angenehm warm draußen. Ein Pfad aus kleinen Feuerschalen führte über den Rasen von  seiner Türe weg. Ein weiterer brennender Pfad ging vom Haupthaus weg in  die selbe Richtung und tragen sich im Dunkel des Gartens und führte  dann weiter in die Dunkelheit. "geht vorraus, Dominus. Meine Herrin  erwartet Euch zu Ihrem besonderen Festmahl", erklärte Gaby. Biker, der  nun kein dummer Mann war, wunderte sich doch, warum Gaby an einigen  Tagen ein besseres Englisch sprach, als an anderen. Vielleicht ergab  sich ja noch später eine Gelegenheit mit Gaby zu sprechen. Biker trat  in eine Unebenheit im Rasen, fluchte leise und blieb stehen. "Wenn man  den Garten nicht kennt, dann ist es unangenehm, wenn man ihn im Dunklen  durchquert" erklärte Gaby. "Ich werde besser vor euch her gehen." Biker  ließ sie überholen und folgte dem saftigen Hintern der Deutschen. Als  der Herold und seine Sklavin um einen großen Busch gerum liefen,  tauchte vor Ihnen ein kleiner Tempel auf, eigentlich ein Pavillon, aber  im Schein des Feuers und durch den Baustiel, mit weißen Säulen und  Stuck, wirkte es wie ein Tempel. Der Tempel gehörte zu einer Anlage,  die neben einigen Bänken und Terrassen in verschiedenen Ebenen, den  Pool beherbergte. "Ah, hier ist der Pool also hingekommen", flüsterte  Biker Gaby leise zu. Sie kicherte leise. Der Pavillon leuchtete in  bunten Farben, im Eingang konnte man die Silluette einer Frau  wahrnehmen. "Domina, ich bringe den Herold zu euch", rief Gaby, als sie  dem Pavillon dichter kamen. Nun konnte man auch sehen, warum das Licht  lauter bunte Farben hatte. Kleine orintalische Lampen hingen im Dach  und warfen Lichtpunkte in Pastellfarben in und um den Tempel. In der  Mitte stand ein runder Tisch, eingedeckt mit zwei Gedecken und  geschmückt mit Weintrauben und orintalischem Naschzeug. Der hintere  Teil des runden, kleinen Gebeudes war von einem Tisch dominiert, der  einige Schüsseln mit unterschiedlichen Speisen enthielt. Alles sah sehr  edel und extravagant aus.  
 
Jill erwartete uns im Eingang des Pavillons. Sie drückte wirklich aus, dass sie die Herrin war. Sie trug einen ledernen Harnisch. Goldene  Verziehrungen und ein Sixpack auf dem Bauch ließen es aussehen wie ein  römischer Centurio, aber ihre Brüste lagen in diesem Harnisch wie in  einer Korsage. Biker kam sofort Wonderwoman in den Sinn. Ein insich  verschungendes Armband mit einigen kleinen bunten Steinen schmückte  ihren Oberarm. Aus dem selben goldenen Metall schmückte ihr Hals eine  ebenso verzierte Kette. Ganz im Look eines römischen Legionärs trug sie  einen roten Umhang und ihre Beine wurden durch einen Knie langen  braunen Rock etwas verhüllt. Ein langer Schlitz an der linken und  ebenso einen Schlitz an der rechten Seite ließ die Front zu einem  schmalen Stoffstück werden und die Beine wurden sehr sexy in Scene  gesetzt. In ihrem schwarzen Haar war ebenfalls sehr kunsfvoll ein  Lorbeerkranz eingflochten. Aber ihrer war golden. Sie war die Herrin,  die Domina dieses Hauses.  
 
"Kommen sie zu mir, ich hoffe, das ihnen dieses kleine Schauspiel gefallen hat. Ich liebe Verkleidungen und Rollenspiele", begrüßte Jill  ihren Gast. "Schon, ja, aber warum haben Sie nicht vorher eine  Andeutung gemacht?", antwortete Biker. "Überraschungen liebe ich  ebenfalls", erwiderte Jill lächelnd. "Und es werden noch einige  Überraschungen folgen." "Es sieht wirklich alles sehr gut aus, aber  warum machen Sie wegen mir so einen großen Zirkus? Das alles mus ja ein  Vermögen gekostet haben", fragte Biker, als er sich umgesehen hatte.  "Ja, hat es sicher einmal, aber, da ich schon einige Partys so  geschmissen habe, ist es kein großes Problem. Meine germanische Sklavin  hatte da schon mehr zu tun. Setzten wir uns, Sie haben sicher Hunger."  
 
Gaby zog einen Stuhl ab und ließ ihre Herrin sitzen. Biker setzte sich ebenfalls. Dann ging Gaby auf das Bufett zu und legte einige leckere  Sachen auf Schalen aus Bambusholz. Auf dem Teller lagen Hühnchenteile,  geschmorte Paprika, kleine Fleischteile unterschiedlicher Herkunft und  einige Saucen. Während beide mit den Fingern die kleinen Köstlichkeiten  zu sich nahmen, bemerkte Bikerwider, dass Gaby braune, lederne  Armreifen um die Handgelenke trug. Eine Metallöse mit einem Ring aus  schwarzem Eisen war daran befestigt und gab kleine matallisch  klimpernde Geräusche von sich. Dieser "Schmuck" ziehrte ihre  Handgelenke und ihren Hals. Gaby hatte also wirklich die Sklavenrolle.  
 
"Sklavin, Wein", befahl Jill und Gaby kam mit einer Amphore wieder und goss den Pokal mit dem roten Rebensaft auf. "Trink auch etwas, aber aus  der Amphore", befahl ihr Jill. Die Amphore war gut, um sie in der  richtigen Höhe auf einem tisch einzuschenken, aber man merkte, dass das  antike Gefäß schon ein Gewicht hatte, als es Gaby anhob. Gaby gehorchte  und der Wein schoss über ihr Gesicht und lief über ihr Kleidchen und  ließ den dünnen Stoff durchsichtig und an ihren Brüsten klebend,  werden. Bis auf die Füße floss der Wein und nun bemerkte Biker, dass  ihre Fesseln ebenfalls mit den Sklavenbändern verziert worden waren.  "Ein sehr dekorativer Anblick, nicht war? Es ist sehr schwer aus so  einem antiken Ding zu trinken, ich hatte mich damals auch damit  bekleckert. Auch in diesem Kleid. Ich hatte es dann rosé eingefärbt, da  die Rotweinflecken nicht mehr raus gingen", erklärte Jill, als wir uns  die begossene Sklavin ansahen. Gaby sah zu Jill, sie nickte und Gaby  öffnete ihr Kleid am Hals und ließ das Oberteil einfach vor sich runter  hängen. Ihre Nippel standen ab wie kleine Waffen. "eigentlich, warum  ziehst du das Kleid nicht aus und bedienst uns ohne das Kleid weiter?",  fragte Jill, was für Gaby selbstverständlich ein Befehl war. "Sehr  wohl, Domina." Der nasse Stoff löste sich von ihrem Körper wie eine  Haut. Nackt, mit dem Kleid in der Hand verschwand Gaby kurz und kam  dann nur noch in ihren Arm-, Hals- und Beinfesseln wieder.  
 
Nach dem Essen, es war scharf gewürzt nach Cajun-Art, wurde von Gaby ein Aperetiv gereicht. Dazu kam jetzt Käse und Weintrauben auf den Tisch.  Gaby stellte es hin und ging einige Schritte zurück. "Ich denke, du  solltest unserem Gast die gewürzten Trauben anbieten", befahl Jill.  Biker wollte sich gerade vorbeugen, als Jill mit der Hand in wieder  bat, sich anzulehnen. Gaby kam mit einem kleinen Schemel und stellte  ihn auf den Boden vor dem Tisch, stieg auf das kleine Podest und  stellte ihr linkes Bein auf die Tafel. Biker wunderte sich etwas, aber  Jill kiecherte nur. "Nun mach schon", befahl Jill nun. Biker war nicht  ganz klar, was Gaby nun tun sollte. Gaby präsentierte ihre intime  Weiblichkeit. Frei von jedem noch so kleinen Haar trohnte ihre Scham  vor deren Augen. Biker sah zu Jill, dann sah er Gaby an. Sie wirkte  angestrengt, hielt sich eine Hand zwischen ihre Beine, aber unterhalb  ihrer Schamlippen. Biker wunderte sich, als etwas grünes zwischen ihren  jugendlichen Labrien erschien. Eine Weintraube fiel ihr in die Hand,  die sie ihrer Herrin reichte. "Der Gast zuerst, du unfähige Sklavin",  fauchte sie Gaby an. Es schien zum Spiel zu gehören, denn Gaby lächelte  kurz, bevor sie ein schuldbewustes Gesicht zog und Biker die Traube  reichte. "Interessant, das sind die gewürzten Trauben?"  
 
Ausgelassene Sexscenen  
 
Der Morgen nach der Orgie  
 
Biker wachte auf. Er lag in einem großem Bett. Neben ihm bewegte sich die Decke, zu seinen Füßen lag Gaby, am Ende des Bettes. Die  Handgelenke waren an ihren Füßen mit einem Karabiner fixiert. Sie lag  dort in Fötushaltung und schlief. Neben ihm, unter der Decke musste  also Jill liegen. Langsam wurde seine Sicht klarer. Gaby war voll mit  getrockneten Spermaresten. Das Bett zeigte noch die getrockneten Ränder  der Lustsäfte des Trios, auch einige zerquetschte grüne Trauben lagen  festgetrocknet auf dem Laken. Biker selber war nackt. So wie Gaby, nur  ohne die Sklavenfesseln. Jill würde unter der Decke sicher auch nicht  viel anhaben. Vorsichtig zog Biker die dünne Decke weg, unter der Jill  leise atmend schlief. Ein paar rote Striemen liefen über ihren Rücken.  Dieses Lust-Durch-Schmerz war Biker etwas suspekt, aber solange niemend  so etwas an ihm versuchte, ganz unterhaltsam.  
 
Jills nackter Hintern kam zum Vorschein, auch dort waren getrocknete Spermabäche zu sehen, die wohl wieder aus ihr herausgeflossen waren.  Jill hatte Biker zwei blaue Viagra schlucken lassen. Auf den Protest  hin, dass er ja noch im vollen Saft stehen würde, antwortete Jill nur,  dass er einiges zu Leisten hätte in der kommenden Nacht. Biker grinste,  als er darüber nachdachte, was er geleistet hatte, acht Orgasmen, jede  Ladung hatte eine der Frauen getroffen. Sechs Löcher und vier Brüste,  Viagra war der dritte Mann. Als er daran dachte, bekam er schon wieder  einen harten Ständer. Ein leichtes Schnauben ließ Biker zu Gaby sehen.  "Hey, hast du immer noch nicht genug?", flüsterte Gaby ihm zu.  Zwinkerte ihm mit einem Auge zu. "Wenn du mich los machst, dann kümmere  ich mich in der Dusche um die Latte." Biker rutschte zu Gaby ans  Bettende und öffnete die Karabiner-Harken. "Wie gehen die Skavenbänder  ab?", fragte Biker sie. "Keinen Schimmer, es ist eine App oder sowas,  der Meister hatte sie beim letzten Mal mit seinem Handy geöffnet. Aber  sie sind Wasserdicht, damit kann man duschen gehen." Gaby erhob sich  und streckte ihre Glieder, hob die Arme über sich und ließ einige  knackende Geräusche hören als sie sich streckte und dehnte. "Komm",  sagte sie und ging voran, die weißen, getrockneten Spuren blätterten an  einigen Stellen von ihrem Körper.  
 
Leise ging das Paar über den Flur und Gaby öffnete eine Türe, die in einem großen Badezimmer endete. Die Dusche würde einer  Cheerleader-Mannschaft zum Duschen reichen. Gaby ging in das in  Gelb-braunen Natursteinen eingelassene Badezimmer und drehte die Dusche  an, es regnete von der Decke, einige Brausen schossen Wasser aus den  Wänden und es gab auch noch einen Duschkopf, der den Wasserstrahl in  verschiedene Farben tauchte. Ein Spender für Seife, Duschgel, Spülung  und noch ein weiterer Spender hingen an der Wand und Gaby bediente sich  am Shampoo und seifte sich ein. Biker, da er ebenfalls nackt war, kam  ebenfalls hinter die Glaswand der Dusche und Gaby kam auf ihn zu und  seifte den Oberkörper ein. Biker war wirklich gut in Form und Gaby  machte es sichtlich Vergnügen, über die definierten Muskeln des Rockers  zu streichen. "Der letzte Spender ist Gleitgel, du willst doch sicher  wieder in meinem Arsch die Morgenrunde beginnen, oder?", sprach Gaby.  Biker wunderte sich doch sehr, wie gut sie im Englischen geworden war  in ein paar Tagen, wo sie sich begegnet waren. Sie spülte die Seife von  ihrem Körper und hielt sich an der Stande der Dusche fest, streckte  ihren Hintern dem Biker entgegen und wackelte provozierend mit ihm.  Biker nahm sich etwas vom Lube auf die Handinnenflächen und verteilte  es über die Finger. Der Regen von der Decke war so sanft, dass des das  Gleitmittel nicht runter spülte.  
 
"Beine weiter auseinander", befahl Biker der Sklavin. Während sie noch die Beine spreizte, fuhr Biker schon mit einigen Fingern in ihre Möse,  die vor heißen Säften schon wieder überlief. Mit der anderen Hand  bearbeitete der Gabys Hintereingang, Zwei Finger passten schon ohne  große Vorarbeit in ihren After. Die Dusche warf das Wasser auf ihren  Rücken und ließ es an ihren Seiten runterlaufen, sie wirkte wie eine  Springbrunnenfigur aus der Römerzeit. Nur das Stöhnen, durch die  aufreizende Bearbeitung mit Bikers geschickten Fingern erinnerte daran,  dass in diesem Körper Leben steckte. Biker zog die Hand zurück und  knurrte durch das Plätschern des Wassers: "Mach da selber weiter", und  zog seine Hand von ihren Lippen ab. Sofort verschwand eine Hand von der  Duschstange und tauchte zwischen ihren Beinen wieder auf. Biker würzte  nun noch seinen harten Schwanz und schob ihn ohne weitere Vorwarnung in  ihren gut geschmierten Hintereingang. Mit einem Rutsch versenkte er  seine Latte in ihr und griff sich ihre Hüfte und rammte ihr immer  wieder seinen Prügel in die Eingeweide. Quiekend und stöhnend  kommentierte sie jedes Einfahren.  
 
Plötzlich wurde es eng um den Schwanz des Bikers, Gaby schüttelte sich in ihrem Höhepunkt und stöhnte laut und tief aus ihrer Kehle. Dieser  Druck verhalf nun auch dem Biker über die Schwelle und schoss sein  Samen tief in ihren Darm. Drei große Schübe schoss er in sie, bevor er  sich aus ihr zurückzog und sich in der Dusche auf den warmen Boden  setzte. Gaby klammerte sich an die Duschstange und keuchte ihre  Orgasmus Wellen durch. Sperma rann aus ihrem Hintern und lief mit dem  Duschwasser ihre Beine hinunter und verschwand im Abfluss. Irgendwann  ließ sich Gaby auch auf den Boden hinunter und versuchte langsam wieder  Luft zu bekommen. "Wollen wir uns was zum Frühstück holen? Eine fette  Harley zwischen meinen Beinen wäre jetzt genau das richtige für mich",  sprach Gaby, nachdem sie wieder normal zu atmen begonnen hatte. "Okay,  ich nehme meine und du kannst das fette Elvis-Geschoss nehmen",  antwortete Biker.  
 
Da Biker immer noch nackt war, seine Erinnerung an Kleidung sich irgendwo am Pool verliert, ging er nackt über den Rasen zu seiner Hütte  und zog sich was zum cruisen an. Als er in die Garage kam, wartete dort  Gaby. Sie trug einen ledernen String, der oben aus ihrer Jeans  Hot-Pants rausschaute, ein passendes Bikinioberteil aus Leder und  schwarze weite Stiefel. Ihre Sklavenringe trug sie immer noch. Mit  einem lauten Brüllen kamen die Harleys in Leben und dann fuhren die  beiden auch schon über die Einfahrt auf die Straße.  
 
Sie holten sich ein paar Donuts und ein paar Muffins und setzten sich auf einem Rastplatz und verspeisten die Süßspeisen mit viel Kaffee.  Dann warfen sie die Maschinen wieder an und fuhren zurück. Als sie  gerade in die letzte Kurve einbogen blitzte das Blaulicht eines  Polizeiwagens auf, der in der Einfahrt des Anwesens stand. Biker hielt  sofort am Straßenrand. Gaby zog ihre Maschine hinter ihm vom Asphalt.  "Die sind sicher wegen mir hier", sprachen beide wie aus einem Mund.  Beide sahen sich verdutzt an. "Okay, Ladys first, warum sind sie hinter  dir her?", fragte Biker. "Ich bin hier im Land, seit ich 14 bin, ich  habe immer wieder Au-pair-Seiten gefälscht und mich bei  unterschiedlichen Familien angemeldet für ein Jahr als ihr  Kindermädchen aus Deutschland. Beim letzten Mal ging etwas schief und  seit dem weiß das FBI von mir...", erklärte Gaby. "Daher, ich wunderte  mich schon, wie unterschiedlich dein Englisch ist. Mich suchen sie  wegen Steuerhinterziehung, wobei mir meine Ex-Frau das alles in die  Schuhe geschoben hat, ich bin mit ein paar Dollar in den Taschen  losgefahren, als ich wieder zu Hause ankam, stand auch das FBI in der  Einfahrt, so wie jetzt." Sie schlichen dann vorsichtig durch die  Böschung, um sich anzusehen, was sich auf dem Gelände abspielt. Jill  wurde gerade zu einer schwarzen Limousine geführt. Sie trug nur einen  seidenen elfenbeinfarbenen Morgenmantel und schwarze High-Heels. Ihre  Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. "Ich denke, dass  wir da nicht mehr hinfahren sollten. Ich habe einen Freund in der  Stadt, da besprechen wir dann, wie es weiter geht", erklärte Biker und  sie schoben die Bikes ein Stück, bis sie sich sicher fühlten und fuhren  dann los.  
 
Es war mittags, als Biker und Gaby am Truck-Stop ankamen, an dem die Geschichte begann. Kaum war Biker eingetreten kam schon "Daisy" auf sie  zu und sprang Biker auf die Hüften und küsste ihn innig.  
 
"Du verdammter Hurensohn bist wirklich gekommen, Zeit für Pläne, wie mir scheint", sprach sie, als sie den Kuss wieder löste.  
 
"Hi, ich bin Gaby, ich bin auch irgendwie ein Teil des Plans", sprach Gaby und reichte ihr die Hand.  
 
Daisy rutsche von Biker runter, Biker und sie grinsten sich gegenseitig an und dann riss sich Daisy Gaby an die Brust und küsste sie ebenso  innig und wild wie Biker vorher.  
 
"Wow, das hatte ich nicht erwartet, aber es war gut, sollte man mal wieder machen", antwortete Gaby frech und Daisy führte alle zusammen an  einen abgelegenen Tisch. "Ich hol mal was zu Essen und zu trinken, dann  reden wir", sprach Daisy und verschwand.  
 
"Gut, dass ich euch beide noch mal treffe", kam plötzlich eine Stimme hinter ihnen aus einem Vorhang. Biker drehte sich um und aus dem  Vorhang trat "Mister Rock", sein Auftraggeber.  
 
"Meister, ich hatte euch hier nicht erwartet", stammelte Gaby. "Schon gut, ich denke mal, ihr seid heute Morgen dem FBI auch entkommen. Ich  wollte gerade abbiegen, als die Meute aus Langley mein Anwesen stürmte.  Ich fuhr vorbei und nun bin ich auch hier. Nur gut, dass ich nicht zu  einer anderen Zeit wieder gekommen bin, dann hätten sie mich erwischt",  erklärte er uns. Er setzte sich zu uns und in dem Augenblick kam Daisy  wieder mit einem Haufen Spare-Rips, Chicken-Wings und Drum-Sticks und  Getränken. Sie fielen über das Essen her, und als alle satt waren, war  es Biker, der als erstes etwas sagte: "Wir waren uns nicht so ganz  einig, warum das FBI aufgetaucht ist, wie ist ihre Geschichte?"  
 
"Mein Name ist Jack Wolf, ich bin schon sehr lange in diesem Land, aber ich war nie ein Amerikaner, mit den heutigen Sicherheitsvorkehrungen  ist es nicht mehr so einfach unsichtbar zu bleiben. Gaby weiß ja was  ich meine, Als ich Anwalt in Florida wurde, da flog ich auf und nun  werde ich von den Leuten gejagt. So wie sie, Mister Parish", erklärte  Rock. "Sie wissen von uns allen?", sah Biker ihn überrascht an. "Ja,  von euch allen, auch die Geschichte von... wie nennst du dich heute?",  er sah Daisy an.  
 
"Loretta, nach dem Beatles Song", antwortete Daisy. "Ich kenne gar keinen Beatles-Song der so heißt", warf Gaby in die Runde. " Get Back  heißt der Song, eine Text-Zeile heißt dort "Get Back, Loretta" daher  kommt ihr Name", erklärte Biker. "Okay", antwortete Gaby.  
 
"Ähm, Sir. Wenn ich zuerst etwas sagen dürfte, das mit ihrer Frau, Jill...", setzte Biker an. "Sie hat mit dir geschlafen, wahrscheinlich  sogar eine Orgie organisiert. Keine Sorge, es ist in Ordnung, da wir  wussten, dass ich nicht da sein würde, wenn du dein Geld bekommst,  sagte ich zu ihr "Fuck ´em and give him the Money". Das mit dem Essen  war ihre Idee. Sie kommt aus Louisiana und kochte gerne das Zeug der  Cajun."  
 
"Wie geht es nun weiter?", fragte Gaby. "Wenn ich da einen Vorschlag machen dürfte", sprach Jack. "Ich weiß, dass ihr beide nach Miami wollt  zur Bike-Week, Gaby weiß nicht, wohin sie jetzt gehen soll und ich  werde auch untertauchen müssen. Also, mein Vorschlag, wenn ihr wollt:  Ollie und Loretta, ihr nehmt euch die Bikes, ich gebe euch noch ein  gutes Startkapital und ihr fahrt nach Miami runter, ich werde mit Gaby  untertauchen bis ich neue Identitäten für und beide habe. Wenn ihr  einverstanden seid", erklärte Jack. Loretta und Biker sahen sich an,  sie nickte eifrig und Biker grinste. Gaby lächelte ebenfalls und legte  ihre Hand auf die von Jack. "Dann ist wohl alles klar, aber ... seien  sie mir nicht böse, Jack, aber warum tun sie das?"  
 
"Loretta und ich sind sehr alte Bekannte. Wenn ich dir erzählen würde wie alt, dann würdest du es nicht glauben, wir helfen uns immer wieder  aus der Patsche, daher möchte ich, dass du gut auf sie aufpasst und ich  werde Gaby unter meine Fittiche nehmen.  
 
"Außerdem, nur ich kann ihr die Armbänder abnehmen." Alle lachten. Loretta stellte zwei Beutel auf den Tisch. Einer für Biker, einer für  Gaby. "Das ist unsere Entlohnung, ich bekomme noch die Harley, Jack  bezahlt das Essen und bekommt seine Sklavin, alles ist in bester  Ordnung", erklärte Loretta. Jack stand auf und Gaby mit ihm.  
 
"Wir machen uns dann auf den Weg, vielleicht werden wir uns ja mal wieder sehen. Lasst euch nicht erwischen, deine Verjährung dauert noch  ein paar Jahre. Dein Vater starb im letzten Jahr. Daher werden sie  wieder versuchen dich zu schnappen." Biker sah ihn an, er wusste von  Tot seines Vaters, aber warum ... Jack Wolf, Miami, da klingelte es,  der Anwalt, der ..., aber das ist eine andere Geschichte. Alle vier  gingen nun auf den Parkplatz, Jack und Gaby zu einem schwarzen Dodge  Charger und Biker und Loretta zu ihren Bikes. Gaby warf ihr noch die  Schlüssel zu und dann stieg sie ein. Kurz darauf war der Wagen  verschwunden. "So, dann reiten wir also in den Sonnenuntergang. Aber  eins musst du mir noch sagen, wie ist dein richtiger Name?", er sah sie  an und sie lächelte in an. "Deianera", hauchte sie. "So wie die zweite  Frau von Heracles? Die ihn vergiftet hat?", Biker sah sie an. "Ja, so  erzählt man sich. Lass uns fahren", antwortete sie und stieg auf die  schwarze Harley. Mit lautem Brummen startete sie die Maschine und Biker  folgte ihr.  
 
Going to Miami... 
 
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