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London (fm:Dreier, 2695 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2022 Gesehen / Gelesen: 8197 / 5682 [69%] Bewertung Geschichte: 9.05 (40 Stimmen)
In London treffen sie sich unerwartet wieder, und ein Abend zu dritt nimmt seinen Lauf...(Text revidiert)

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Juli 2021, London. Ein Freund hatte mich eingeladen für einige Tage nach London zukommen. Heute musste er spontan für einen Kollegen einspringen und ich war auf mich allein gestellt. Ich schlenderte durch die Straßen und kam vor einem Club zum Stehen. Undefinierte Musik drang nach draußen und ein reger Strom an Besuchern schwappte hinaus und hinein. Ich mischte mich unter das Partyvolk und wurde von der Kasse ungesehen in den Club gespült. Nach dem sich meine Augen an das dämmrige Dunkel gewöhnt hatten nahm ich eine weitläufige Halle wahr. Etliche Stehtische standen herum, die rechte Seite wurde von einer schier endlosen Bar ausgefüllt, mittig gegenüber die Bühne und zwischendrin die schwitzende Menge. Ich holte mir ein Bier und schob mich etwas unschlüssig durch die Menge als in dem Chaos und hitzigem Durcheinander rote Locken vor mir aufblitzten. Eine Mähne aus Locken und endlosem Haar welche in den verschiedenen Farben der Lichtshow glitzerte und schillerte. Es durchzuckte mich. Dann drehte sie sich um und nur Bruchteile einer Sekunde später blickte ich in blassgrüne Augen in den ich wieder sofort versank. Yasmina! Gefühlte hundert Jahre zwischen damals und jetzt kollabierten zu einem Wimpernschlag und nur meine Überraschung hinderte mich dran sie sofort zu umschlingen und aufzufressen. Ähnlich berührt und geschockt schaute sie mich an. Kein Wort kam über ihre Lippen. Sie griff nach meiner Hand und zog mich in den hinteren Teil des Clubs. Im schummrigen Halbdunkel stoppte Sie an einem freien Tisch, stellte ihr Bier ab und schlang ihre Arme um mich, schmiegte sich fest und innig an mich. "Schön Dich zu sehen." Ganz ungläubig standen wir uns gegenüber. Langsam fanden wir wieder zu uns und unterhielten uns nach und nach sehr anregt. Wir kamen auch auf die "guten alten Zeiten" zusprechen. In einer nicht ganz kurzen Affäre hatten wir uns aus unseren jeweiligen Beziehung gevögelt nur um festzustellen das der fantastische Sex unsere einzige belastbare Verbindung war.

Sie spülte den letzten Schluck aus Ihrer Bierflasche hinunter und griff nach meiner bereits geleerten Flasche: "Soll ich Dir noch was mitbringen?" Ich zog sie dicht zu mir heran und krallte eine Hand an ihren wohlgeformten Hintern und formulierte den mutigen und folgeschweren Satz: "Ja, ein kühles Blondes und Deinen Slip." "Wie kommst Du drauf das ich einen an habe?" grinste sie mich vielsagend an und verschwand Richtung Tresen. Es dauerte ewig bis sie wiederkam. Mit Schwung stellte sie mir eine Flasche mit knallroter Halskrause aus zarter Spitze auf den Tisch. Zu schwungvoll, das Bier schäumte sofort über. Ich steckte die Flasche schnell in den Mund und verhinderte ein überlaufen. " Nicht dass Dein Höschen noch nass wird" grinste ich. "Ist nicht meins", konterte sie mich spielend aus und schleckte über ihre noch nassen Lippen, "die Barkeeperin ist ne´ gute Freundin und musste blank ziehen. Nicht ganz ohne Gegenleistung versteht sich." Sie stürzte sich förmlich auf mich, küsste mich innig und fordernd. Meine Hände suchten ihr vertrauten Rundungen, kneteten ihr kleinen festen Brüste und zwirbelten ihr harten Knospen durch den Stoff der Bluse. Sie stöhnte laut auf als ich ein Knie zwischen ihren Schenkel weit nach oben schob. Sie drückte mein Bein zurück und unter heftigem atmen stieß sie grinsend hervor: " Ich bin kein billiges Flittchen das Du einfach mitten in einem Club ficken kannst. Sie griff sich mit einer Hand unter den Rock, kam mit zwei triefnassen Fingern wieder hervor und steckte sie mir in den Mund. "Als Vorspeise, damit Du wieder auf den Geschmack kommst. Aber ficken darfst Du mich erst wenn Du in mir innerhalb von 20min ein kühles Bier mit ebenso einer hübschen Halskrause präsentierst."

Würde ich gleich mit (wohl eher neben) den Chippendales auf der Bühne stehen wäre es sicherlich ein leichtes, aber ohne diesen Support, in einem englischen Club einem Mädel den Slip zu entreißen ließ mich hart schlucken. Die Barkeeperin ist raus. Kein Slip, war mein erster Gedanke. Yasmina schnappte sich mein Bier, grinste mich an klatschte mir auf den Hintern: "Na, los wodrauf wartest Du?" Mein Blick schweifte durch den Club ich und überschlug die vorhandenen Möglichkeiten mit der rationalen Wahrscheinlichkeit: annähernd Null! Mist.

Ich schob mich zum Tresen bestellte mir einen Whiskey und sah meinen Chancen beim (ver)schwinden zu. Ein junges Pärchen taumelte wild knutschend neben mir an den Tresen und orderte Drinks. Er hatte die Hände fast gänzlich in ihren Klamotten und sie quietschte lustvoll. Die braucht Ihren Slip eh nicht mehr, schoß es mir durch den Kopf. Ich kramte ne´ 20 Pfundnote aus der Tasche hielt ihr die unter die Nase: "Ich brauch Deinen Slip!" Ehe ich mich versah schnappte sie sich den Schein, lupfte ihr Röckchen und schnaubte: "Du alte Sau, ich habe keinen an." und machte sich lachend mit ihrem Kerl davon. "Scheiße!"

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