Sie Teil 2 (fm:Sex mit Toys, 1416 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ihr. Dennoch hielt ich an. Sie stieg aus, pflückte ein paar Maiskolben und wir fuhren weiter. Zu hause angekommen setzte ich mich vor den PC, während Sie im Wohnzimmer den Fernseher anmachte. Irgendwann hörte ich Sie rufen, ob ich ich mal kurz anpacken könne. Ich kam ins Wohnzimmer und sah dieses Bild, was ich nicht mehr vergessen werde. Sie hatte ihre Hose und Slip ausgezogen. Saß auf der Couch, die Füße auf der Tischkante, die Beine gespreizt. Und in Ihr drin steckte ein Maiskolben. Ich musste lachen, wurde aber direkt total geil. "Kannst du dich mal bitte hier drum kümmern?" frage Sie mit einem nicken Richtung Maiskolben. Natürlich konnte ich. Und mein kleiner Freund unterstützte das. 3 Schritte zu ihr hin. Auf den Weg die Hose weg! Meine Schwanzspitze stand weit von mir ab. Ich kniete mich neben ihr auf der Couch und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie auch direkt begierig aufnahm. Gleichzeitig schnappte ich mir den Maiskolben, der noch immer in ihr steckte, und bewegte ihn langsam rein und raus. Die ganze Situation von von Anfang bis Ende - einfach nur geil. Sie lutschte meinen Schwanz mit Hingabe, während ich genau beobachtete wie die einzelnen Maiskörner in ihr verschwand. Es dauerte auch nicht lange und ich ergoss mich in ihren Mund. "Hey!" wollte Sie sagen, aber irgendwie ging das wegen meiner Sahne unter. Als sie es schön heruntergeschluckt hatte und sie den Mund wieder frei hatte, bekam ich es dann aber zu hören. Mit gespielter Entrüstung sagte Sie, dass ich sie doch gefälligst vorwarnen solle. "Das ist doch nicht meine Schuld", sagte ich , "wenn du hier so ne geile Show" ablieferst. "Ach sei still und lass dir was einfallen, dass ich auch meinen Spaß bekomme." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte runter zu ihrer Möse und leckte ausgiebig rund um den Maiskolben. Da ihr Fötzchen schon gut belegt war, steckte ich ihr einen Finger in ihren Arsch. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Ich zog den Finger wieder raus und leckte schön rund um die Rosette. Dann steckte ich ihr langsam zwei Finger in den Arsch. Auch das stießt nicht auf Gegenwehr. Irgendwann ist mein Schwanz da drinnen, ging es mir durch den Kopf. Aus irgendeinem Grund hatte ich beim Thema Anal noch irgendwie Hemmungen mich mitzuteilen. Aber die Vorstellung daran elektrisierte mich geradezu. Meine Taktik, anstatt es anzusprechen, immer mehr mit ihrer Arschfotze spielen. Bis sie selber den Wunsch äußerte. Die Vorstellung daran hatte meinen Schwanz schon wieder aufgerichtet. Ich zog den Maiskolben raus und steckte stattdessen meinen Schwanz in ihr rein. Ich fickte Sie ausdauernd und sie genoss jeden Stoß. Da ich mich vorher schon ausgiebig in ihrem Mund entleert hatte, konnte ich nun eine ganze Ecke länger. Sie ließ sich fallen. Ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße. Mein Daumen bearbeitete ihren Kitzler. Ich fickte sie immer härter und schneller. Sie bäumte sich auf, verzog das Gesicht, presste mir ihren Schoß entgegen und umschlung mich mit ihren Beinen. Sie zog mich an Sie ran, aber ich hielt meinen Rhythmus bei. Nur härter und fester. Der Schweiß rann meinen Rücken herab. Sie keuchte, stöhnte, schrie! Plötzlich sackte sie zusammen. Ich wurde langsamer und gönnte ihr die Erholung. Zog ihn raus und ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten. Dieser Anblick! Ich kam und pumpte die restliche Ficksahne aus meinem Sack auf ihre Muschi. Sie griff nach unten, streichelte meinen Schwanz und verteilte die Sahne auf ihrer Möse. Was ein Anblick......