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Der Schulball (12) - Da Capo (fm:Das Erste Mal, 8482 Wörter) [12/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 6617 / 5579 [84%] Bewertung Teil: 9.74 (35 Stimmen)
Sandra beginnt zusätzlich zu ihrer Neugierde noch wahre Lust zu entwickeln und ist von Haralds recht eindeutigen Aussagen und Vorschlägen hin und hergerissen ....

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"Oho, mein Schatz? Wann musst du zu Hause sein?", grinste Harald ganz breit und seine Latte schien auf ihre Frage bereits recht eindeutig eine Antwort gegeben zu haben. Selbst wenn er sich so manches von der Spritztour erhofft und das auch schon durchaus erhalten hatte, aber an solche möglichen Steigerungen hatte er selbst gar nicht zu hoffen gewagt. Hatte er hier eine Prinzessin aus einem ganz besonderen Schlaf erweckt, sodass sie nun gar nicht mehr genug bekommen konnte. Wie auch immer, da gab es nichts, was dagegen sprach, frohlockte er innerlich. Das war sogar mehr, als er sich etwas von Leonore hätte erhoffen können, ärgerte er sich immer noch ein wenig, dass er den Gedanken an die andere verführerische Chinesin einfach nicht aus seinem Kopf streichen konnte.

"Solange ich um eins zurück bin, geht das alles mit Mama ok. Sie kommt heute Nacht sowieso erst spät zurück, weil sie auf einer Hochzeit ist. Und Dad ... der ist auf ... Dienstreise!" - fügte sie auf eine Art und Weise ganz schüchtern oder auch nachdenklich hinzu, als ob sie mit dieser Aussage noch etwas verbergen wollte, ein potentielles Problem andeutend, das sie sicher nicht adressieren wollte.

Harald grinste auch deswegen, weil er den Unterton mit der Dienstreise sofort aufgeschnappt hatte, ohne das aber vorerst zu adressieren. Was auch immer er herauszuhören gedachte, betraf dann ja wohl um vieles mehr ihre Mutter - und die kennenzulernen, schien nun auch unter einem zusätzlichen Aspekt recht interessant zu sein. "Gut so, es ist noch nicht mal neun. Wir fahren danach zurück zu Anna, du gehst kurz schwimmen, sagst deinem Bruder, dass ich dich nach Hause bringe, dann fahren wir zurück zu dir und dann..." Er lächelte, seine Hand kreiste auf ihrem Bauch und seine Finger trippelten sehr eindeutig etwas weiter nach unten, hin zu ihrer pochend nassen, geschwollenen und so wunderbar duftenden Scham. Einer geschwollenen und von ihm bereits lustvoll besuchten Scham, deren Schlitz mächtig angeschwollen und aufgebrochen zu zittern und beben schien, das knappe Schamhaar darüber nass verschmiert und angelegt, beinahe transparent wirkend in dieser seidig-sanften Schwärze

"Dann?" Sandra keuchte und ihre Lippen hingen nicht nur buch-stäblich an seinen Worten, sanft stöhnend und sich ihm öffnend.

"Dann wirst du meinen Schwanz erneut lutschen, bis ich hart bin, und ich werde dich so oft ficken, wie du kannst!" Er kicherte über ihren Gesichtsausdruck, der wohl zwischen Entsetzen und Geilheit innerhalb von Sekunden wie ein Blinklicht zu wandeln schien. "Es wird dir gefallen, was ich mit dir mache, Sandra - so geil wie du bist. Und so scharf, wie ich auf dich bin, du kleines geiles Luder. Aber jetzt dreh dich um!", überraschte er sie mit seiner nächsten Anweisung.

"Warum?" - fragte sie ein wenig zögerlich, während sie sich an-schickte, seinem Hinweis nachzukommen.

"Ich will mir deinen süßen kleinen Hintern ansehen!"

"Oh! Okay?" Sandras Zustimmung glich einem schüchternen und gar so verlockenden Flüstern, während sie sich auf den Bauch drehte und sodann mit dem Gesicht nach unten auf dem Teppich lag. Erneut spürte nach der Bewegung ganz deutlich, wie sein Sperma weiter aus ihr herauslief und auf den Teppich unter ihr tropfte, eine feine kleine Lacke unter ihrem Bauch bildend. Die Erkenntnis dämmerte ihr nun umso intensiver und mit heilsamen Schrecken. O Gott, er hatte kein Kondom benutzt und er war in ihr gekommen. Oh Gott - wie hatte sie nur so leichtsinnig sein können, schoss es vollkommen heiß durch ihre Gedanken, auch wenn sie schon in der nächsten Sekunde wieder durch seine verführerischen Worte und Taten abgelenkt wurde.

"Du hast einen echt geilen, total schönen Hintern!", Harald strich mit seiner flachen Hand über ihre straffen, festen Pobacken, seine andere Hand glitt unter ihr durch, um ihre straffe, feste, kleine Brust zu umfassen, zu fühlen, zu kneten, ganz sanft massierend. Kleiner als die von Leonore, auf jeden Fall - klein aber fein und eben besonders geil, was an der Härte der Nippel abzulesen war. Der Gedanke an Leonore in diesem knappen Bikini, den sie so keck im Pool trug, ließ seinen Schwanz auf der Stelle wieder steif werden. Jesus, was machte diese Schlampe mit ihm, musste er sich wundern? Allein der Gedanke an sie machte ihn schon hart und so geil. Jedes verdammte Mal. O Gott - und sie war auch noch eine so verdammte Jungfrau. Der Gedanke daran, sie

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