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Besuch bei Moni zu Hause (fm:Grosse Titten, 2475 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2022 Gesehen / Gelesen: 4076 / 3209 [79%] Bewertung Teil: 9.57 (7 Stimmen)
Unser Besuch bei Moni zu Hause

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Der nächste Abend war da. Moni war heute komischerweise nicht auf Arbeit. Ihr ginge es nicht gut, gab sie vor. Peter verabschiedete sich von Moni um zur Nachtschicht zu gehen. Er verschwand aber nur in seinen Keller. Er wollte mich erst einmal mit seiner Moni allein lassen. Ich würde mich melden, wenn alles gelaufen war, hatten wir verabredet. Frisch geduscht und ohne Unterhose unter meiner Jeans, obenrum mit Poloshirt, klingelte ich an Monis Tür. Nichts tat sich. Ich klingelte noch einmal. Sie war da, das wusste ich ja. Dann klopfte ich vorsichtig an, um die Nachbarschaft nicht zu mobilisieren. Ich hörte ein Geräusch, wie sich jemand am Türspion zu schaffen macht. Ich lächelte und Moni schien mich zu erkennen. Jedenfalls öffnete sie vorsichtig die Tür einen Spalt. "Peter ist auf Arbeit", sagte sie "aber komm rein. Willst du einen Kaffee mittrinken?" "Gerne", antwortete ich, "schade dass Peter nicht da ist" und schon zog mich Moni förmlich in den Flur und schloss die Tür hinter uns. Jetzt sah ich dass sie für zu Hause ungewöhnlich aufgebrezelt war und das ziemlich sexy. Sie trug ein weit ausgeschnittenes Muskelshirt, bei welchem man nicht viel Phantasie brauchte um ihren Superbusen zu erahnen. Ein Minirock und High Heels vervollständigten Monis geiles Outfit. "Was hast du vor?" fragte ich sie. "Nicht Besonderes" bekam ich zur Antwort. Konnte es sein, dass sie froh war über meinen Besuch um den dreisten Chatter abzuschrecken, wenn er kommen sollte? "Ich habe Besuch" fuhr Moni fort. So ein Mist dachte ich. hat sie sich doch einen Beschützer geholt. Was aber sollte das Outfit? Sie schob mich in die Stube. Auf dem Tisch stand das Kaffeegeschirr für 3 Personen. Außerdem eine Schale mit Bananen, Auberginen, Möhren und Gurken. Eine komische Zusammenstellung dachte ich. Am Tisch, mir abgewandt saß eine Dame mit langem schwarzem Haar und schaute Fernsehen. "Hallo!" sagte ich laut in den Raum, doch die Dame schien mich nicht zu hören. "Mach die Kiste aus, Maria, wir haben Besuch!" forderte Moni lautstark die mir fremde Dame auf. "Maria, das ist Ben, Peters bester Freund und Ben, das ist Maria, meine Freundin und Kollegin", stellte uns Moni vor. Maria drehte sich zu mir um und begrüßte mich ebenfalls mit einem "Hallo Ben". Alles an mir erstarrte plötzlich oder wurde steif. Vor mir stand die schwarze Mamba und fragte mich spöttich: "Mache ich dich nervös?" "Du nicht, aber....deine...." und ich zeigte nur auf ihre wahnsinnig großen Brüste und brachte keinen Ton mehr heraus. "Das geht vielen Männern so. Ist nicht schlimm" sagte Maria mit einer geilen Stimme. Sie hatte nur einen Hauch von Kleid an, ich glaube es war das aus dem Chat, ohne BH und sicher auch ohne Slip, was ich aber noch nicht sehen konnte. Sie stand auf, um mir entgegen zu kommen. Dabei legte sie unauffällig, wie sie dachte, eine Möhre in die Schale auf dem Tisch. "Herzlich willkommen!" rief Maria und zog mich mit ausgebreiteten Armen an ihre Brust. Dabei wurde mir ganz schön blümerant.. Meine Hose wurde mir zu eng. Moni sagte: "Komm, setz dich und trinke einen Kaffee mit uns. Wir warten noch auf eine Freundin und wollen uns einen Mädelsabend machen. Peter ist zur Nachtschicht, den triffst du sicher morgen wieder. Das sollte wohl soviel heißen, wie, wenn du ausgetrunken hast, mach die Fliege. Das könnte den beiden so passen, denn den den sie erwarten, der ist schon da. Maria war bestimmt hier um Moni vor dem Mann aus dem Chat zu beschützen oder mitzumachen. Ich setzte mich zu den beiden an den Tisch. Monis Busen war zwar etwas kleiner als der von Maria, aber beide streckten mir ihre Oberweite schamlos entgegen. So kannte ich Moni gar nicht. Jedenfalls musste ich aufpassen dass mein steifer Schwanz in meiner Hose nicht zerbrach, so hart war alles untenrum. Als sich die beiden wieder angeregt unterhielten nutze ich den Moment, griff in meine Hose und brachte meinen Schwanz in eine bequemere Lage. Die beiden Weiber hatten nur auf den Moment gewartet, wie mir schien und Maria meinte zu mir: "Na, liegt er jetzt richtig?" Eigentlich hätte mir das peinlich sein sollen, aber ich war froh, dass von einer der Beiden die Initiative ausging. "Ist das ein Wunder bei dem Anblick?" erwiderte ich und starrte wieder auf beider Busen. "Na komm schon, zeig uns mal dein bestes Stück" säuselte Maria in den liebsten Tönen. "Maria !!!" fauchte Moni sie an. "Was soll das? Das ist Peters Freund. Der ist auch verheiratet"! schrie Moni die schwarze Maria an. "Hab dich nicht so, wenn er schon mal da ist und wir ihm gefallen, wie man sieht", gab Maria lächelnd zur Antwort. "Dein Peter ist doch auf Arbeit" erwiderte Maria und zu mir: "Ruf deine Frau an und hol sie her, wenn du dich dann besser fühlst.", schlug sie mir vor. Ich berichtete von der Reise meiner Frau und dass sie das ganze Wochenende weg ist. "Schade" meinten beide wie aus einem Mund.

Es kam mir vor, als ob die beiden bi sind. Etwas bi schadet nie, heißt es doch. Ich stand auf, ging um den Tisch herum bis zu Maria und baute mich vor ihr auf. Sie blieb auf ihrem Stuhl sitzen und schaute genau auf den Hosenstall meiner Jeans. "Ben, Maria, lasst das!" hörte ich

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