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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 25: Nele in Brasilien 1 (fm:Ehebruch, 3667 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2022 Gesehen / Gelesen: 9929 / 7593 [76%] Bewertung Geschichte: 9.43 (60 Stimmen)
Nele mit Freund in Brasilien hat einige sexuelle Erlebnisse; nicht unbedingt zur Erbauung des Partners, aber zur eigenen Freude. Könnte auch Exhibitionismus/Cuckold/Sonstige sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einem voll ausgewachsenen Exemplar entwickelt. Nele stellte überrascht fest, wie erregend sie die Situation empfand. Sie antwortete zwar "Detesto Anaconda"= "ich hasse die Anaconda", aber es war offensichtlich, dass dem nicht so war.

Der junge Mulatte zwängte irgendwie seine Hand hervor und legte sie über Neles linke Brust, wobei er natürlich ihre versteiften Brustwarzen bemerkte, denn sie trug bei der Hitze keinen BH. Sie hatte lediglich ein weites, langes Leinenkleid und einen Slip am Körper, sowie Flip-Flops an den Füßen.

Nele wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Mit der rechten Hand hielt sie sich an Tims Hand fest während ein frecher, großer, junger, kräftiger Mischling ihr die Brust durchknetete, wobei ihre Brustwarze ihm deutliche Signale der Zustimmung zu dieser Behandlung sendete. Gleichzeitig ließ der Mann keine Gelegenheit aus, seinen Körper und natürlich seine in voller Pracht stehende "Anaconda" an ihren Venushügel zu drücken. Während Nele noch darüber nachdachte, wie sie der Situation entfliehen könne (oder besser, während sie noch glaubte, darüber nachzudenken) stellte sie irgendwann fest, wie sie jedesmal, wenn die Anaconda sich an sie schmiegte und presste, gegendrückte. Eigentlich führte sie bereits so etwas wie einen Trockenfick mit dem unbekannten Jüngling vor ihr aus, wobei sie bemerkte, dass sie die Hand ihres Freundes Tim immer dann besonders fest drückte, wenn sie sich gegen den erigierten Anacondaschwanz presste.

Sie warf Tim einen Blick um den anderen Mulatten herum zu und Tim fragte "Alles OK? Du presst meine Hand so." - Nun wäre die Gelegenheit gewesen, den Partner auf ihre missliche Lage aufmerksam zu machen, mit seiner Hilfe die Situation zu beenden, irgendwie mit großer Kraftanstrengung mit ihm die Position zu tauschen, sich zu ihm durchzuarbeiten...statt dessen hörte sie sich sagen "Alles OK, Schatz, ich stehe halt etwas wacklig, aber es geht schon."

Daraufhin versuchte Tim sich näher an sie heranzuarbeiten, aber sie sagte fast hektisch "Tim, bitte lass' das. Wir wollen hier nicht die lächerlichen europäischen Touristen abgeben und wenn ich ein klein bisschen weg von Dir stehe habe ich mehr das Gefühl, vollkommen in die Situation einzutauchen. Ich halte ja Kontakt mit der Hand, Liebling". - Nele war schockiert von ihrem eigenen Verhalten. Es war ihr nun klar, dass sie das, was vermutlich kommen würde, wollte. Der junge Mulatte verstand zwar kein deutsch, aber er hatte soviel verstanden, dass Nele ihren Freund keineswegs um Hilfe ersucht hatte, sondern eher auf Abstand hielt.

Er zwängte beide Hände zwischen sich und Nele nach unten und sagte nach kurzer Zeit "Anaconda liberta" was Nele korrekt als "Die Anaconda ist frei" interpretierte.

Der Bus hatte das Stadtgebiet von Rio noch nicht verlassen und Nele machte sich ihre Lage bewusst. Sie war im Begriff, sich in einem vollkommen überfüllten Bus, händchenhaltend mit ihrem Freund, von einem fremden jungen Mulatten zwischen all den Leuten vögeln zu lassen. Sie stand sozusagen neben sich und beobachtete das Ereignis intellektuell als Anthropologin, während sie es gleichzeitig als Frau mit ihrem Körper erlebte.

Nele schaute dem jungen Mann voll ins Gesicht. Er erwiderte ohne jede Scham ihren Blick, was ihr imponierte. Er war fast einen Kopf größer als sie, hatte krause braune Haare ohne erkennbaren Schnitt, braune Augen, und sehr wulstige, dicke Lippen. Er leckte sich mit der Zunge über diese Lippen und Nele musste sich eingestehen, wie sehr sie sich danach sehnte, von diesen Lippen und der Zunge geküsst zu werden. Gleichzeitig analysierte sie, dass es in der gegebenen Situation kurioserweise unauffälliger sein würde zu kopulieren, als sich zu küssen. Zweiteres würde Tim zweifelsohne auffallen, ersteres vermutlich nicht, genauso wie ihm die Brustmassage entgangen war, weil diese sich auf ihrer von ihm abgewandten Seite ereignete und außerdem noch vom Freund des sie vermutlich gleich begattenden Mannes verdeckt wurde.

Ohne zu wissen warum, sagte Nele zu dem jungen Mann "me chamo Nele" = "Ich heiße Nele". Der junge Mann lachte und sagte "Jamiro". Aha, die Anaconda von Jamiro würde also gleich in sie eindringen, dachte Nele und sie war erstaunlichweise dadurch beruhigt, nun den Namen ihres zufälligen Geschlechtspartners zu kennen. Diese Tatsache machte die Angelegenheit für sie persönlicher, weniger pornographisch.

Jamiro schob ihr das Kleid hoch bis zur Hüfte. Als er eine Hand in ihren Slip zwängte und ihre Säfte wahrnahm, sagte er "Oh, úmida boceta!". Nele wusste, dass "úmida" feucht heißt und konnte sich somit die Bedeutung von "boceta" herleiten. Jamiro versuchte kurz, ihr Höschen in der Enge zwischen all den stehenden Fahrgästen herunterzustreifen, aber es gelang ihm nicht. Schließlich zerriss er das Gummibund einfach mit einem Ruck, sodass der Slip Nele um die Fußgelenke fiel wie bei Pin-Ups von Art Frahm.

Nele überlegte noch recht analytisch, wie sie es fertigbringen sollte, das zerrissene Teil zwischen ihren Fesseln zu entfernen, als sie spürte, wie der Mulatte seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen drückte. Ohne es zu wollen stöhnte sie auf und presste die Hand ihres Freundes Tim mit aller Kraft, was diesen zu der Frage veranlasste, ob alles in Ordnung sei. Nele stöhnte "ja, ich hätte nur beinahe die Balance verloren." Daraufhin versuchte Tim, seinen Griff zu stabilisieren, was Nele half, den fremden Penis aufzunehmen.

Jamiro erkannte dem Sinn nach, wonach Tim sich erkundigt hatte und sagte grinsend "diga tudo bem!"= "Sag' alles ist gut". Dann schob Jamiro seine Anaconda schrittweise in Neles feuchtes Döschen. Bei jeder Kurve, bei jedem Bremsvorgang drückte er seinen Schwanz ein Stück tiefer in Neles immer glitschiger werdende Lustgrotte, bis sie das Gefühl hatte, gänzlich ausgefüllt zu sein. Sie lehnte sich zurück gegen die Rückenlehne der beiden Sitze hinter sich und presste ihr Becken auf den fremden Riemen in ihr. Dieser war nun so weit eingedrungen, wie nur irgend anatomisch möglich. Nele suchte mit ihrer linken Hand die Hand ihren Begatters und verschränkte ihre Finger mit den seinen. Mit der rechten Hand ließ sie ihren Freund kurz los, sagte zu ihm "Moment mal" und sie suchte mit der Hand zwischen ihrem und dem Körper Jamiros dessen Schwanzwurzel. Es war schierig, die Hand zwischen die automatisch sich suchenden, kopulierenden Körper zu zwängen, aber es gelang ihr und sie stellte fest, dass immer noch genug der Anaconda im Freien war, um sie an der Wurzel umfassen zu können; das heißt, umfassen konnte Nele diesen kräftigen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger ihrer Hand nicht ganz. Mehr von ihrer Hand konnte sie wegen der Enge nicht um den Schwanz zwängen. Sie hob die Hand wieder hoch, die nun feucht von ihrem Mösensaft war und suchte mechanisch wieder die Hand ihres Freundes, während Jamiro seinen Riemen nun regelmäßig in sie pumpte, soweit das seine stark limitierte Bewegungsfreiheit zuließ.

Als Tim ihre Hand hinter dem sie vor seinen Blicken schützenden Freund Jamiros ergriff, entzog Nele ihm die Hand sofort wieder in Panik, weil sie befürchtete, er würde die Quelle der Feuchtigkeit an ihrer Hand zu identifizieren wissen. Sie sagte "Tim, ich schwitze so, wenn wir uns dauernd an der Hand halten." Es kam ihr vor, als hätte sie mit den Stößen des Schwanzes in ihr stoßweise geredet "Tim-ich-schwi-tze-so-wenn-wir-uns-dau-ernd-an-der-Hand-hal-ten" Sie schaute verängstigt zu ihrem Freund, ob dieser ihre Rede ebenso empfunden hatte, aber Tim sagte gutmütig und um Hilfe bemüht "Gib mal her, ich wisch' sie trocken", womit er ihre Hand wieder ergriff und ihren Mösensaft mit einigem Umstand an sein T-Shirt wischte. Dann fasste er sie erneut an der Hand, während sie von einem mittlerweile deutlich keuchenden Jamiro weiter durchgefickt wurde.

Plötzlich hielt dieser inne, drückte mit seinem ganzen Körpergewicht, das von den hinter ihm Stehenden in einer Rechtskurve noch immens erhöht wurde, seinen Penis in Nele und seinen Körper auf den ihren, dass ihr die Luft wegblieb. Er stöhnte laut und begann in Schüben seinen Samen in sie zu pumpen. Dabei keuchte er recht hemmungslos und die dicke Frau blickte ihn verwirrt an. Dann sah sie auf Nele und es war klar, dass sie begriff, was vor sich ging. Sie sagte "Canalhas"= "Schweine", aber sie grinste dabei und schien nicht über die Maßen erbost zu sein.

Jamiros Freund hatte nun ebenfalls erkannt was los war. Jamiro ließ seinen Schwanz nach dem Abspritzen in Nele, auch weil er nach hinten eigentlich zu wenig Platz hatte, um ihn zu entfernen. Nele war enorm aufgegeilt und juckelte deshalb auf dem sich langsam entspannenden Riemen herum, denn sie hatte im Gegensatz zu dem brasilianischen Favelabewohner ja noch keinen Orgasmus genossen.

Als ihr ihr Tun bewusst wurde, brach sie die Juckelei verschämt ab, sodass sich der Schwanz in ihr schneller verkleinerte. Nele und Jamiro standen noch eine Weile wie die Hunde nach dem Ficken tatenlos herum, bis Jamiros Penis so weit abgeschwollen war, dass er von selbst aus Neles Dose glitt.

Sie spürte, wie Jamiros Sperma ihr in Rinnsalen an den Beinen hinunter lief. Das kitzelte und als sie merkte, wie das Sperma bis zu ihren Knien vorgedrungen war, presste Nele ihre Schenkel zusammen, um den Ausfluss zu stoppen. Nicht nur Jamiro, auch der andere Mulatte hatte Neles verzweifeltes Gejuckel bemerkt. Er sprach kurz mit Jamiro in schnellem brasilianischem Potugiesisch, dem Nele nicht folgen konnte. Dann wechselten die beiden in einer Linkskurve, als die Menschem im Bus zu anderen Seite von Nele weggedrückt wurden, blitzschnell ihre Positionen, wobei sie immernoch recht heftig gegen die anderen Passagiere drücken mussten um ihr Vorhaben durchzusetzen.

Nun stand also der andere Mulatte vor ihr und Jamiro stand zwischen ihr und Tim, dessen Hand sie immer noch hielt. Nele sah verwirrt zu dem anderen Mann vor ihr auf. Der sagte "Joaquim", grinste, und machte sich sofort an seiner Hose zu schaffen, wobei er zu Jamiro sagte: "Emprega o babaca" = "Beschäftige den Idioten!". Jamiro sagte noch zu Nele "Meo irmano maior" = "mein älterer Bruder". Dann begann er mit Tim eine Unterhaltung in sehr holprigem Englisch. Nele hörte den Eröffnungssatz "Your National Team Football beat Brazil 7:1! Big humiliation. We must take revenge!" Dabei grinste er über die Schulter seinem älteren Bruder zu und sagte "Foda seu amiga" = "Fick seine Freundin".

Nele war empört, aber sie wurde trotzdem wieder erregt, als sich nun die nächste Eichel auf ihre Punze drückte. - Als Mensch war Nele von ihrem eigenen Verhalten geschockt. Als Anthropologiestudentin stand sie neben sich und beobachtete interessiert ihr Sexualverhalten. Der Schwanz Joaquims glitt auf dem Sperma seines Bruders in Neles geweitete Fotze, dass es quatschte. Nele war sich nicht sicher, ob nur sie die Schmatzgeräusche ihrer Möse hörte, weil sie wusste, was da unten passierte, oder ob diese Kopulationslaute allgemein wahrzunehmen waren. Jamiro redete jedenfalls laut genug mit Tim, dass Nele sich sicher sein konnte, ihr Freund würde nichts davon hören.

Der Bus hatte nun auch die letzten Häuser von Rio de Janeiro passiert und fuhr durch absolute Dunkelheit. Kaum Straßenbeleuchtung. Vollkommene Finsternis im Bus. Als im Gespräch zwischen Jamiro und Tim eine Pause entstand, waren die Schmatzgeräusche von Neles Fotze deutlich hörbar. Jamiro wandte sich an seinen älteren Bruder und sagte "Foda beixo, anta" = "Fick leise, Du Depp", woraufhin sein Bruder tatsächlich innehielt und Nele wieder von dem Orgasmus wegtrieb, der gerade trotz der widrigen Umstände begonnen hatte, sich in ihr aufzubauen. Sie begann erneut wider Willen auf einem Schwanz - diesmal auf dem von Joaquim - herumzuhopsen, als dieser die Fickbewegungen einstellte. Dabei keuchte sie leise vor sich hin. Jamiro beugte sich in der absoluten Dunkelheit, direkt neben ihrem Freund Tim stehend zu ihr herunter und verschloss ihr mit seinem Mund den ihren, um ihr Stöhnen und Keuchen zu ersticken. Dies verstärkte ihre Juckelei auf Joaquims Pimmel. Das wiederum gab Joaquim die restliche, noch nötige Stimulation und es begann sich ein nicht mehr zu stoppender Orgasmus in seinen Eiern aufzubauen. Auch Nele spürte, wie ein Höhepunkt in ihr nahte und als Joaquim seine Ladung mit tiefen Stößen aber beherrscht mit nur ganz leisem Stöhnen in sie hineinpumpte, saugte Nele sich an Jamiros Zunge fest und Orgasmuskrämpfe durchliefen auch ihren Körper.

Als sie sich entspannt hatte, fiel ihr auf, wie sie noch immer Tims Hand hielt und sie war sich nun nicht mehr sicher, ob dieser wirklich nichts bemerkt hatte. In ihrer Geilheit hatte sie Joaquim regelrecht bestiegen und dieser hatte sie gegen die Sitzlehne gedrückt, wobei Nele mit ihren Füßen keine Bodenberührung mehr wahrgenommen hatte. Nun rutschte sie langsam wieder in eine Position mit Bodenkontakt und setzte ihre Füße auf, wobei sie der dicken Frau auf die ihren trat. Die Frau sagte "Terminado foder?" = "Fertig mit Ficken"? - "De-me dinheiro ou informar teu amigo" = "Gib mir Geld oder ich informiere Deinen Freund."

Nele schaute entgeistert von Joaquim, dessen Penis noch in ihr steckte, zu Jamiro. Im Gegensatz zu Tim, der kein Portugiesisch sprach oder verstand, hatten die beiden die Frau natürlich verstanden. Jamiro zwängte seine Hand in seine Hosentasche, kam mit einem Geldschein wieder hervor, gab das Geld der Frau und sagte etwas, das Nele nicht verstand. Sie wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich um das Geld ihres Freundes Tim handelte, welches Jamiro diesem in der Dunkelheit während ihres Gespräches und nachdem er seinen Samen in dessen Freundin Nele gespritzt hatte, gestohlen hatte.

Als Nele sah, wie sich die Situation durch die Geldgabe entspannte und die Frau sich zufrieden abwandte, quetschte sie ihr Fötzchen intuitiv noch einmal dankbar für das abgewendete Missgeschick um den Schwanz, der gerade in ihr war, was diesen wieder anwachsen ließ. Da stellte sie fest, wie der Bus im Begriff war, auf einen hell beleuchteten Rastplatz abzubiegen. Es kam Bewegung ins Volk. Diese allgemeine Bewegung nutzend, stieg Nele unbemerkt von weiteren Passagieren von Joaquims Riemen, dieser verstaute seinen Pimmel in der Hose, Nele presste erneut die Beinchen zusammen, um den Samen der Brüder daran zu hindern, vermischt mit ihrem Mösensaft auf ihre Füßchen zu tropfen und schaffte es sogar, ihr zerrissenes Höschen aufzuglauben und in ihre kleine Umhängetasche zu stopfen. Dann verkündete der Busfahrer eine Pause von wenigen Minuten um zur Toilette zu gehen.

Die Brüder empfahlen Nele und Tim jedoch, dies nicht zu tun, sondern neben den Bus zu pinkeln. Der Vorteil dabei sei, dass man mit Sicherheit wieder in den Bus käme, da sich mitunter Fremde ohne Fahrkarte einschleichen würden und dann nicht mehr genug Platz für alle im Bus sei. Nele und Tim befolgten diesen Rat. Die Anthropologiestudentin beobachtete verwundert, wie sie als Nele ohne größere Hemmungen auf einem Parkplatz in gleißendem Scheinwerferlicht neben den Bus pinkelte, sich ihr zerrissenes Höschen durch die Spalte zog um möglichst viel Sperma damit aufzusaugen und es dann unbemerkt von ihrem Freund Tim unter den Bus schleuderte.

Mit Jamiros und Joaquims Hilfe kamen Nele und Tim auf zwei Sitzplätze, die zuvor von einem anderen jungen Mann und dessen Freundin besetzt gewesen waren. Als diese bei ihrer Rückkehr ihre Plätze wieder einnehmen wollten, gab es ein kurzes, heftiges Wortgefecht zwischen dem Pärchen und Joaquim nebst seinem Bruder, wobei sich herausstellte, dass Jarmino und Joaquim noch weitere Bekannte im Bus hatten, das Pärchen aber nicht und daher nach dem Gesetz der Favela, welches die Studentin Nele zu verstehen begann, gut beraten war, die Sitzplätze nicht sehr energisch zurückzufordern. Nele hatte für sich und ihren Freund also sozusagen zwei Plätze im Bus "erfickt", auf denen die beiden nun, bewacht von den Brüdern, deren Sperma sich in Nele befand, noch 4 Stunden dösen konnten, sodass sie halbwegs erholt in der Favela Guaianeses in Sao Paulo eintrafen.

Nele hatte zunächst jedoch etwas Mühe ihren Freund davon abzuhalten, sie in der Dunkelheit unter ihrem Kleid zu befingern...nicht dass sie prinzipiell etwas dagegen gehabt hätte, ganz im Gegenteil, signalisierte ihr das Verhalten Tims doch, dass dieser nichts von ihren Eskapaden bemerkt hatte - aber sie fürchtete natürlich zu recht, Tims Hände, wenn sie ihr frisch geficktes Möschen befingerten, würden mit Fremdsperma besudelt von ihr zurückkehren. Da Tim gerne an seinen Händen roch und leckte, nachdem er mit ihrer Möse gespielt hatte, musste sein Unterfangen unbedingt verhindert werden.

Um ihren Fraund aber zu besänftigen, beugte sich Nele in der Dunkelheit herunter, öffnete Tims Hose und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie bewegte ihren Mund und Rachen rythmisch über den schnell erigierenden Riemen ihres Freundes und erzeugte dabei schmatzende Laute, die ihr aber, da sie diese sozusagen "ganz monogam und treu in Verbindung mit ihrem Partner erzeugte", nicht weiter peinlich aufstießen. Mit der Zeit schmatzte und würgte sie dabei recht vernehmlich, sodass Jamiro und Joaquim zwar nicht sahen, aber hörten, was vor sich ging.

Die den Schwanz ihren Freundes blasende Nele spürte plötzlich, wie zwei Hände - zwei rechte Hände - eine von Jamiro und eine von dessen Bruder Joaquim, jeweils eine ihrer Titten aus dem Ausschnitt des Kleides hoben und kneteten, während sie Tim blies. Sie ergriff Tims Hände, um ihn daran zu hindern, sie ebenfalls zu begrapschen und dabei mit den Händen ihrer beiden vorherigen Ficker ins Gehege zu geraten und bemühte sich, Tim schnell zum Höhepunkt zu lutschen, saugen, blasen, wobei ihre Speichelschlieren auf die Hände der ihre Titten knetenden Brasilianer flossen und über ihre Brüste und ihre steifen Nippel massiert wurden. I

Im Nachhinein kam es Nele wie ein Wunder vor, dass sie auch in dieser Situation, allerdings in vollkommener Dunkelheit, nicht von ihrem Freund entlarvt worden war. Letztendlich spritzte Tim ihr in Mund und Rachen. Die Ladung quoll Nele teilweise aus dem Mund wieder heraus und tropfte auf ihr Kleid, was sich als ein Segen entpuppen sollte, denn bei Tageslicht stellte Nele fest, wie viel mehr Sperma, als nur das ihres Freundes Tim, auf ihrem Kleid angetrocknet war. So aber ging Tim davon aus, dass er die Quelle für all das Sperma auf Neles Kleid gewesen sein musste.

Die zweite Hälfte der Geschichte folgt in Kürze. Es macht uns sehr geil, wenn wir das durchspielen. Daniel ist dabei Tim und geilt sich daran auf, wie die beiden Brüder - und im weiteren Verlauf der Geschichte noch andere - mich durchziehen.

Wir haben übrigens auf der Kreuzfahrt auch im realen Leben wieder geschweinigelt, wovon wir ebenfalls demnächst hier berichten werden.

Gruß Maria, diesmal die Hauptautorin, die sich, wie immer, über Bewertungen und Kommentare von Euch freut.



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