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Das Ende (Party 7) (fm:Dreier, 686 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2022 Gesehen / Gelesen: 8380 / 4 [0%] Bewertung Teil: 9.23 (66 Stimmen)
Der Abend neigt sich dem Ende, nacheinander hatten die Gäste die Party bereits verlassen. Nur Vicki ist noch da, und sie hat ein unangenehmes Erlebnis zu verarbeiten.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Abend neigt sich dem Ende, nacheinander hatten die Gäste die Party bereits verlassen. Nur Vicki Simmel saß noch vor ihrem Glas und träumte in die Nacht. Ich ging zu ihr. »Kann ich irgendwie helfen?«

»Ach, nee, ich weiß nicht.« Sie druckste herum.

»Hey,., was ist los? Hab ich was falsch gemacht?«

»Nein, Thomas, du nicht. Aber ...«

Ich wartete. »Nein echt, mit dir hat es nichts zu tun. Das vorhin war echt geil!« Irgendwann würde sie bestimmt darüber reden wollen. Marie setzte sich mit einem Glas Whisky stumm dazu, und stellte mir ebenfalls eins hin.

»Nach unserem Fick, als du gegangen bist, ging ich ins Bad und danach wieder in den Garten. Da war so ein Kerl, keine Ahnung woher der kam. Schon etwas älter, vielleicht ein Nachbar. Jedenfalls wollte er unbedingt, dass ich ihm einen blase. Sofort, hier und vor allen Leuten. Er wurde handgreiflich, stieß mich runter. Dann kamen einige Jungs und haben ihn vertrieben.«

»Oh Mann, das hab ich gar nicht mit bekommen«, sagte ich.

»Nee, du warst nicht da, sonst hättest du bestimmt was gemacht. Es ist ja nochmal gutgegangen, aber das hat mir gezeigt, wie wenig ich mich als Frau eigentlich verteidigen kann.«

»Stimmt«, sagte ich, »da müssen wir unbedingt was dagegen tun. Aber das schaffen wir nicht an einem Abend.«

Sie schaute auf. »Das kann man lernen? Ne kleine Frau gegen so einen großen Kerl?«

»Ja«, sagte ich. »Da gibt's was. Es dauert etwas, aber mit jeder Trainingsstunde wirst du besser. Ich rufe gleich morgen einen Freund an, der eine Selbstverteidigungs-Schule hat.«

Das schien sie ein wenig zu beruhigen.

Marie umarmte sie. »Hey, kommt doch mit in den Pool, wir verwöhnen dich noch ein bisschen.«

Nach einigem Zögern stand Vicki auf, legte ihre Bauchtasche auf den Tisch, und ging in Richtung Pool. »Ok, mal sehen was ihr beiden drauf habt.«

Marie entledigte sich ihres Bikini-Höschens, ich hatte meine Schürze vorhin ja auf der Hollywood-Schaukel liegen gelassen. Gemeinsam stiegen wir in den Pool und genossen die erneute Erfrischung.

Marie nahm Vicki zu einer Düse mit. Sie platzierte sie genau davor und drückte den Gummipfropfen auf dem Rand des Pools nieder. Die Unterwasserdüse nahm ihre Arbeit auf. Sie strahlte direkt auf Vickis Muschi, was diese mit einem Quieken quittierte. Aber dann genoss sie es und suchte sich selbst die richtige Position. »Oh Mann, du hast ja eine tollt Installation hier.«

Marie schwamm hinter sie und umfasste sie mit ihren Armen. Ihre Hände lagen auf Vickis Brüsten, nun wurde Vicki unten und oben stimuliert. Ihr Stöhnen schallte über den Garten und mischte sich in das Blubbern des Wassers, aber außer uns war niemand mehr da, um es zu hören.

Ich kam von der Seite und nahm beide Frauen in den Arm. Ich legte meine Hand auf Vickis Brust, und Maries Hintern bekam meine andere Hand. Mehr traute ich nicht zu machen, noch wussten wir schließlich nicht, wie Vicki dazu stehen würde. Marie stimulierte nun eine Brust von Vicki, ich die andere, die Unterwasserdüse ihre Muschi. So dauerte es nicht mehr lange, bis sie mit einem geilen Stöhnen kam.

 

Vicki drehte sich zu uns um und umarmte uns. Bei dem engen Kontakt merkten beide Frauen natürlich, dass mein Schwanz mal wieder erigiert war. Vicki rieb ihren Unterleib an mir, Marie konzentrierte sich wieder auf ihre Brüste. Ich schnappte mir Vickis Lenden und setzte sie mir direkt vor meinen Dödel. Sie schlang die Beine um mich und signalisierte mir damit, dass sie für eine weitere Nummer bereit war. So stieß ich langsam in sie hinein. Langsam und stetig bewegte ich mich rein und raus, wir hatten ja die ganze Nacht Zeit, und die nutzten wir auch. Nach einiger Zeit, ich weiß nicht wie lange es war, kam Vicki nochmal mit einem verhaltenen Stöhnen, und ich ließ auch meinen Säften ein letztes Mal an diesem Tag freien Lauf.

 

Marie und ich nahmen Vicki mit in unser Schlafzimmer. Aber in dieser Nacht passierte nichts mehr. Nur schlafen und glücklich sein.

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So, das war's vorerst mit dem Sommergewitter, mal sehen, wie es weitergeht. Ein paar Ideen habe ich schon, aber das kann etwas dauern.



Teil 9 von 9 Teilen.
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