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In den Fängen der Schwiegermutter 01 (fm:Dominante Frau, 2015 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2022 Gesehen / Gelesen: 17661 / 13993 [79%] Bewertung Teil: 8.55 (38 Stimmen)
Er kommt seiner dicken Schwiegermutter näher. Sie nutzt das aus und erpresst ihn, fordert immer mehr von ihm ein und lässt ihre Launen an ihm aus. Er kann sich nicht wehren und gerät immer tiefer in ihre Fänge. Was etwas zärtlich

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ich wenigstens etwas Vergnügen. Oh ist mir das Peinlich, das zu erzählen".

"Naja" sagte ich. "Da bist du ja nicht die einzige, der das so geht. Anke und ich haben auch schon seit Jahren kein Sex mehr. Allerdings liegt das nicht an mir, sondern daran, dass sie da kein Interesse mehr hat. Ihre Vereine und unsere Kinder sind ihr viel wichtiger als Kuscheln und Sex mit mir. So habe ich auch nur noch Sex mit mir" sagte ich etwas traurig.

Sie kuschelte sich an mich. "Mich will ja keiner mehr. Kein Mann schaut mich mehr an so wie ich aussehe". Um sie etwas aufzubauen antwortete ich, dass sie ja durchaus noch attraktiv ist für ihr Alter auch wenn sie etwas in die Breite ging. Es gibt ja viele genügend Liebhaber für BBWs.

"Im Internet gibt es die" antwortete sie. "Aber im echten Leben? Beim Einkaufen lächelt mich nie ein Mann an und sonst komme ich ja mit niemand in Kontakt. Und selbst du drückst mich ja immer nur ganz kurz".

Als Antwort nahm ich sie in den Arm und wollte sie auf die Backe küssen. Doch sie drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich auf den Mund. Ich spürte wie ihre Zunge in meinen Mund drang und küsste sie innig. Ihre Hand fuhr über meine Hose über meinen Penis, aber wie so oft in letzter Zeit wurde er nicht wirklich hart. "Siehst du, du bekommst bei mir nicht mal eine Erektion! Du findest mich nicht attraktiv!"

"Das liegt nicht an dir" widersprach ich. "Es ist mir peinlich das zuzugeben. Aber ich bekomme warum auch immer kaum noch eine Erektion. Das liegt überhaupt nicht an dir." Wobei letzteres ja nicht wirklich stimmte.

"Dir glaube ich kein Wort. Zeig mir dass du mich attraktiv findest."

"Wie soll ich dir das denn zeigen?"

"Zieh dich nackt aus. Ich setze mich auf die Couch und du legst dich nackt drauf, so dass dein Kopf auf meinem Schoß liegt und holst dir vor mir einen runter. Erstens hat das noch nie ein Mann vor mir gemacht und ich würde es gerne mal sehen. Und außerdem sehe ich ja, wie schnell du kommst und ob du meinen Namen dabei stöhnst. Ich leg dir dazu ein Schal auf die Augen, dann ist dir das nicht zu peinlich."

Schnell war ich ausgezogen und legte mich auf die Couch mit dem Kopf auf ihren Schoß. Sie legte den Schal über meine Augen, so dass ich nichts mehr sah. Mein Kopf lag auf ihren weichen Schenkeln und war an ihren runden Bauch angelehnt. Dann begann ich genüsslich meinen Penis zu verwöhnen. Komischerweise schämte ich mich da gar nicht, ihr meinen Penis zu zeigen. Normalerweise hatte ich da immer Komplexe, da er steif gerade mal 10cm war und schlaff natürlich noch weniger. Aber ich dachte nicht drüber nach und wichste meinen schlaffen Penis.

"Ich möchte hören, wie geil du mich findest. Sag es mir bis du für mich spritzt" forderte sie mich auf.

Und ich sagte es ihr. Wie geil ich ihren runden Körper finde, wie geil ihr Hintern ist und dass ich sie gerne einmal ganz nackt sehen würde. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in mehreren Schüben ab. Alles landete auf meinem Bauch.

"Bleib noch liegen" sagte sie. Ich lag da und genoss die Befriedigung nach meinem Orgasmus. Nach ein paar Sekunden spürte ich ihre Finger, die meinen Samen aufnahmen. Dann hielt sie mit einer Hand meinen Kopf fest und befahl mir, den Mund zu öffnen. Schnell hatte ich ihren Finger mit meinem Samen im Mund. "Ablecken" befahl sie. Noch nie hatte ich meinen eigenen Samen aufgenommen aber warum auch immer machte mich die Situation ziemlich an und ich leckte den Finger ab. Immer wieder nahm sie meine Spermatropfen auf und steckte mir ihren Finger in den Mund bis nichts mehr auf mir war.

"Ich wusste gar nicht, dass mein Schwiegersohn ein schnell spritzender Spermalecker ist" sagte Sie während ihr Finger weiter in meinem Mund steckte und mich langsam in den Mund fickte. "Leck und sauge an meinem Finger bis kein Tropfen Sperma mehr dran ist" Immer wieder griff sie hart an meine schlaffe Nudel und massierte die letzten Tropfen raus, die sie mich dann ablecken lies. "Kein Wunder dass meine Tochter nicht mehr mit dir ficken will, dein Ding ist ja echt klein. Und steif wurde er nicht mal mehr beim Abspritzen" ... lachte sie.

"Das ist schon ziemlich peinlich und eigentlich kann ich ja nichts dafür" antwortete ich etwas schmollend. Und doch genoss ich es, so vor ihr zu liegen und von ihr meine Defizite zu hören. Es war erniedrigend, aber irgendwie auch anregend.

"Weißt du, Hans war am Anfang unserer Ehe immer stürmisch. Jeden Abend fiel er über mich her, wenn ich nicht gerade meine Tage hatte. Er legte sich auf mich, drang in mich ein egal ob ich feucht war oder nicht und fickte mich. Eigentlich war es mehr eine Vergewaltigung als nur Ficken. Und dann spritze er in mich, rollte sich weg und schlief ein. Als ich dann schwanger war, hat er das Interesse an mir verloren und mich nie wieder gefickt. Vielleicht hatte er ja eine Geliebte danach. Ich weiß es nicht. Eventuell ist das ja der Grund, warum ich die letzten Jahre tagsüber immer mehr Filme mit Sklaven und dominanten Frauen angeschaut habe. Mir hat es gefallen und mich geil gemacht, wenn die Männer erniedrigt und gequält wurden und die Frauen verwöhnten" erzählte sie etwas stockend, während ihre Finger meine Nudel massierten.

Ich lag da und spürte schon wieder meine Geilheit langsam aufsteigen. Plötzlich verspürte ich dazu noch ein Zwicken an meinem Nippel. Sie hatte ja schon seit ich sie das erste mal kennenlernte immer gepflegte Fingernägel. Vermutlich künstliche. Aber nicht zu lang oder zu kurz - einfach tolle Krallen. Und diese Krallen zwickten und zogen jetzt an meinem Nippel. Immer mehr krallten sie sich hinein. Ich lag da und fing langsam an zu zappeln weil es doch unangenehm wurde. Gleichzeitig spürte ich jedoch auch wie ich immer erregter wurde. Sie wechselte jetzt zum andern Nippel und das Spiel begann von vorne. Dazu bohrten sich die Fingernägel der anderen Hand jetzt langsam in meine Eichel und zogen daran. Dann wieder etwas wichsen und wieder drückte sie ihre Krallen in meine Weichteile. Stöhnend wand ich mich unter ihrer Behandlung und fühlte langsam den Saft aufsteigen. Stöhnend wand ich mich hin und her und spürte, dass es mir gleich kam. Dann war es soweit und ich stöhnte meinen Orgasmus heraus. In dem Moment hörte sie mit dem Wichsen auf und ruinierte meinen Orgasmus. Sie krallte nur noch ihre Nägel in meine Nippel. Trotzdem spritze es Schub um Schub aus mir heraus.

"Du kleines Schweinchen. Schon wieder hast du dich bespritzt!" Wieder nahm sie das ganze Sperma mit ihren Fingern auf und ließ es mich auflecken und fickte mich mit den Spermafingern in meinen Mund.

Als ich alles aufgeleckt hatte, nahm sie den Schal von meinen Augen und sagte "Zieh dich jetzt wieder an und ab nach Hause zu deiner frigiden Frau."

Auf dem Boden suchte ich meine Bekleidung zusammen, zog mich an und verabschiedete mich von ihr. Diesmal mit einer längeren Umarmung und mit einem innigen Zungenkuss.

"Tschüss Schlappschwanz, du hörst von mir. Und die Finger bleiben von der Nudel - du hast ab sofort Wichsverbot." flüsterte sie mir ins Ohr als ich aus der Tür ging.

Verwirrt ging ich zu meinem Auto und fuhr mit immer noch schmerzenden Nippeln nach Hause. Die nächsten Tage dachte ich oft daran, warum mich das alles so erregt hatte, aber ich hatte kein Antwort darauf. Ich widerstand auch dem Drang, meinen kleinen abzuwichsen und wartete darauf, dass sie sich meldet.



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