Die Wette (fm:Ehebruch, 20697 Wörter) | ||
Autor: Omega666 | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 23370 / 21180 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (139 Stimmen) |
Ein impotenter Ehemann gestattet seiner Frau sexuelle Freiheiten. Zwei ihrer Liebhaber gehen dabei zu weit und fordern den Zorn des Ehemanns heraus. Keine Cuckold-Geschichte. |
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sie auch nicht mehr ficken kann, kann ich sie gleichwohl weiterhin oral, mit Vibratoren, mit einem Strap-on oder mit der Hand befriedigen. Auf die Dauer empfand ich dies als ein wenig langweilig und hatte Angst, dass Maria es auch so empfinden würde und deshalb das Interesse an mir verlieren könnte. Ich habe meine Frau mehrfach darauf angesprochen. Sie versicherte mir allerdings immer, dass sie weiterhin mit mir ein erfülltes Sexleben hätte und sie mich lieben würde.
Natürlich wusste Maria, worin meine Zweifel und Ängste begründet waren. Ich konnte sie nicht mehr "richtig" ficken. Mir, beziehungsweise uns, waren dadurch viele sexuelle Praktiken verschlossen. Ich war und bin mir weiterhin sicher, dass es ein Unterschied ist, ob Frau von einem Plastikstab oder von einem harten Pimmel aus Fleisch und Blut, an dem ein Mann hängt, gefickt wird.
Immer, wenn mich meine Zweifel überkamen, versicherte mir Maria, dass sie ihre Ehe und meine Liebe zu mir niemals durch einen Fremdfick riskieren würde. Sie wollte mich als ihren Ehemann und Lebenspartner nicht verlieren. Ich glaubte ihr und hatte niemals Zweifel an ihrer Treue zu mir.
So vergingen zwei weitere Jahre bis zu dem Nachmittag, an dem sich in unserem Sexleben einiges ändern sollte. Eigentlich hätte ich auf dem Golfplatz sein sollen, um an einem Turnier teilzunehmen. Doch es zog ein Gewitter auf, sodass der Wettkampf aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde. Ich fuhr also wieder nach Hause und betrat unser Haus. Als ich auf der Suche nach meiner Frau auch an unserem Schlafzimmer vorbeikam, hörte ich aus dem Raum, wie meine Maria stöhnend immer wieder laut rief: "Fick mich. Komm, stoß deinen harten Schwanz in mich. Fick mich härter. Los, mach schon, spritz in mir ab! Ich will spüren, wie deine Ficksahne aus mir herausläuft. Bitte fick mich. Ich brauche das."
Mein erster Gedanke war, dass meine Frau mich betrügt. Mit wem? Mit dem jungen Nachbarn, der Maria immer so anschaut, als stünde sie nackt vor ihm?
Traurig, frustriert und enttäuscht beschloss ich, dem ehebrecherischen Treiben ein sofortiges Ende zu bereiten. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür, denn ich wollte den beiden in die Augen sehen, wenn ich mich bemerkbar machen würde. Ich betrat den Raum und wollte gerade süffisant sagen: "Entschuldigt, dass ich euch störe. Ich hole mir nur schnell etwas aus dem Schrank, dann könnt ihr weitermachen." Doch mir blieben die Worte im Hals stecken. Ich hatte mich ganz gewaltig getäuscht. Auf dem Bett lag zwar meine Frau, aber allein. Sie war nackt, hatte ihre Augen mit einer Augenbinde verhüllt und ihre Beine weit gespreizt. In ihrer rechten Hand hielt sie einen dicken Dildo, mit dem sie sich unbarmherzig selbst fickte. Mit ihrer anderen Hand knetete sie hart ihre Brüste, zog und zwirbelte an ihren Brustwarzen und feuerte dabei stöhnend einen imaginären Ficker an, es ihr kräftig zu besorgen.
Maria hatte gar nicht mitbekommen, dass ich vor ihr stand, deshalb machte sie auch ungeniert mit ihrem Solo-Liebesspiel weiter. Für mich stellte sich nicht die Frage, ob es einen echten Liebhaber gibt. Ich war mir sicher, meine Frau sehnte sich "nur" nach einem echten Schwanz. Warum auch nicht? Sie ist keine Nonne, sondern eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen, die ich ihr in puncto "steifer Schwanz" nicht mehr erfüllen kann.
Erst als ich mich zu ihr aufs Bett setzte, bemerkte sie mich. Hektisch zog sie den Dildo aus ihrer Fotze, riss sich die Augenbinde vom Kopf und sah mich erst erstaunt, dann beschämt an. Sie wollte wissen, warum ich schon zu Hause wäre und wie lange ich ihr zugesehen hätte. Ich beantwortete ihre Fragen mit der Aufforderung: "Lang genug, mein Schatz, um zu erkennen, dass wir ein ernstes Gespräch führen müssen. Zieh dich an. Ich warte auf dich im Wohnzimmer."
Ein paar Minuten später kam meine Frau, in einen Bademantel gehüllt, zu mir. Bevor ich etwas sagen konnte, eröffnete sie das Gespräch. "Du musst mir glauben, mein Schatz, ich habe keinen anderen Mann außer dir. Es tut mir leid, dass du mit ansehen und anhören musstest, wie ich mich selbst befriedigt und dabei darum gebettelt habe, gefickt zu werden. Für dich muss das so aussehen, als ob ich mich nach einem Liebhaber sehnen würde, der mich mit seinem harten Pimmel so richtig vögelt."
Maria bemerkte sofort, dass sie mit dem Wort "richtig" meinen wunden Punkt getroffen hatte und entschuldigte sich unmittelbar dafür: "Das wollte ich so nicht gesagt haben. Ich weiß ja, dass du nichts dafür kannst. Glaub mir, ich habe mich vorhin nur an unseren Sex vor deiner Operation zurückerinnert. Wie haben wir früher gefickt? Du warst in all meinen Löchern ein Dauergast. Unser Sex war gigantisch. Ich denke oft daran zurück und du hast recht, wenn du denkst, dass ich das Gefühl vermisse, einen steifen Schwanz in mir und den dazugehörigen Kerl auf mir zu spüren. Damals und auch heute in meinen Gedanken warst und bist es ausschließlich du, der mich fickt. Ich wollte nicht, dass du mich so siehst und erst recht nicht hörst, wie ich so vulgär um einen Schwanz bettle. Ich will keinen anderen Mann als dich. Das musst du mir glauben." Erwartungsvoll sah sie mich an.
Ich dachte einige Sekunden über das nach, was ich ihr nun sagen wollte. Dann führte ich aus: "Ich glaube dir, Maria. Aber ich bin auch nicht weltfremd. Du bist eine wunderschöne, junge Frau. Nein, unterbrich mich nicht, auch wenn du über 50 bist, bist du doch sowohl im Kopf als auch körperlich jung geblieben. Und du hast sexuelle Bedürfnisse, die ich nicht mehr vollumfänglich befriedigen kann. Es ist etwas anderes, wenn ich dich mit einem Strapon ficke oder wenn ein echter, lebendiger Schwanz dir Lust und Freude bereitet. Ich habe mir das, was ich dir jetzt vorschlagen möchte, schon lange überlegt. Bislang habe ich aber nicht den richtigen Moment gefunden, mit dir darüber zu sprechen. Aber ich glaube, einen besseren Moment als den jetzigen gibt es nicht. Also dann, ich möchte dir anbieten, dass du mit meinem Einverständnis Sexkontakte mit anderen Männern haben kannst. Allerdings steht mein Angebot unter einigen Bedingungen, die ich dich bitte, zu akzeptieren und unbedingt zu beachten. Zum einen darf keiner dieser Männer aus unserem Bekannten- und Freundeskreis sein. Des Weiteren musst du mich von einem Date vorab in Kenntnis setzen. Ich will nicht wissen, wer dein Auserwählter ist. Solltest du ein Treffen hinter meinem Rücken vereinbaren, würde ich dies allerdings als Ehebruch werten. Zu guter Letzt, unser Haus ist für deine Liebhaber immer und ohne Ausnahmen tabu."
"Ich bin kein Cuckold", führte ich weiter aus, "und deshalb wird es auch keinen Dreier mit uns und deinen Liebhabern geben, noch werde ich euch zuschauen. Ganz im Gegenteil werde ich wahrscheinlich furchtbar eifersüchtig sein, wenn du dich verabreden und mit einem mir unbekannten Mann schlafen wirst. Aber ich kann damit sehr gut umgehen, solange ich weiß, dass es für dich dabei nur um Sex und körperliche Befriedigung und nicht um Liebe geht. Ich erwarte von dir, dass du ein Verhältnis sofort beendest, sobald Liebe ins Spiel kommt und ich hoffe, dass unsere gemeinsamen sexuellen Aktivitäten dabei nicht zu kurz kommen werden.
Ich will, dass du glücklich bist und mit dir bis ans Ende meines Lebens zusammen leben. Die paar Stunden, die ich für einen Lover von dieser Zeitspanne abknapse, verbuche ich als Investition in dein Glück."
Ich schaute Maria in ihre wunderschönen Augen, fuhr mit der Kuppe meines rechten Zeigefingers die Konturen ihres Gesichtes nach. Dann erst schloss ich mit der Frage: "Was hältst du von meinem Vorschlag?"
Maria blickte mich an, als ob ich mit ihr in einer Fremdsprache, die sie nicht verstand, geredet hätte. Es dauerte noch vielleicht zehn Sekunden, die mir allerdings wie eine Ewigkeit vorkamen, bevor sie antwortete: "Mein Schatz, auf solch einen Vorschlag bin ich nicht vorbereitet. Du weißt, dass ich nur dich liebe und dass es keinen anderen Mann neben dir gibt. Ich werte dein Angebot als den größten Liebesbeweis, den du mir jemals gegeben hast. Ich bitte dich, gib mir Zeit, meine Gedanken zu sortieren, um dir eine ehrliche Antwort auf dein Angebot geben zu können."
"Natürlich, du hast die Zeit, die du brauchst, dir eine Meinung dazu zu bilden. Es kommt ja auch nicht jeden Tag vor, dass ich dir sexuelle Freiheiten einräume, an denen ich nicht teilnehmen werde", erwiderte ich mit einem Schmunzeln.
"Stichwort "nicht teilnehmen"", warf meine Frau spitzbübisch ein. Sie stand auf, ließ lasziv ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten, kam zu mir rüber und setzte sich nackt auf meinen Schoß. Wir küssten uns zärtlich. Dann grinste sie mich an und fragte mit einem schelmischen Unterton: "Du hast mich vorhin bei einer sehr lustvollen Tätigkeit unterbrochen, bei der du nicht teilgenommen hast. Wie wäre es, wenn wir zu zweit da weitermachen, wo ich vorhin aufgehört habe?"
Anstelle einer Antwort hob ich sie hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf unser Bett fallen.
Verführerisch rekelte sie sich und spreizte einladend ihre Beine. Ich bemühte mich, mich schnell zu entkleiden. Auf meinen "schlaffen Freund" achtete ich schon lange nicht mehr. Das hielt nur auf. Langsam krabbelte ich auf dem Bett zwischen ihre Beine. Maria flüsterte leise, dass ich sie lecken soll. Gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ich atmete den Geruch ihrer Weiblichkeit ein, als ich zärtlich mit meiner Zungenspitze ihre äußeren Schamlippen nachzeichnete. Maria fing dabei an, wie eine Katze zu schnurren. Dann beugte sie sich vor, schaute mich an und forderte mich auf: "Hey, ich hatte vorhin schon genügend Vorspiel. Mein Kitzler wartet schon sehnsüchtig auf dich!"
Sofort hatte ich ihre Lustperle zwischen meinen Zähnen. Ich saugte an ihr, leckte dann feste über sie und bearbeitete sie anschließend mit Zeige- und Mittelfinger. Dann wiederholte ich die Prozedur. Maria reagierte wie immer heftig auf meine Liebkosungen. Sie hielt meinen Kopf fest an ihre Muschi gepresst, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Der Unterleib meiner Frau begann in kleinen Bahnen zu kreisen. Ab sofort bearbeitete ich ihre Klitoris nur noch mit meiner Zunge. Ich forderte Maria auf, meinen Kopf loszulassen und stattdessen ihre Schamlippen mit ihren Händen auseinanderzuziehen. Sie kam dem sofort nach. Jetzt lag ihre Klitoriseichel "schutzlos" vor meinem Mund. Ich saugte daran wie ein Ertrinkender. Der Unterleib meiner Frau kreiste nicht mehr, er hob und senkte sich jetzt in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Sie quittierte mein Zungenspiel nicht mehr mit einem Schnurren, sondern mit lautem Stöhnen.
"Fick mich jetzt!", schrie sie mich an. Schnell griff ich nach dem Vibrator in Penisform, den sie noch vor einer Stunde in ihrer Fotze hatte. Ich hielt mich nicht daran auf, ihn langsam in ihren Unterleib zu schieben, sondern drückte die ersten 15 Zentimeter des Gerätes mit einem einzigen Stoß in ihre Muschi. Ich musste dabei nur einen kleinen Widerstand überwinden, denn Maria war kurz vor ihrem Orgasmus und ihre Fotze sonderte eine Unmenge von Schleim ab. Während ich sie weiter leckte, fickte ich sie nun auch mit dem Plastikpimmel. Ich versuchte dabei, einen Rhythmus zu finden, der einem richtigen Fick am nächsten kommt. Maria schrie vor Geilheit und Lust. Sie war schon immer laut beim Sex. Ich wusste, dass sie bald kommen wird. Zehn, fünfzehn Mal führte ich den dicken Kunstschwanz noch in sie hinein, dann war sie "über der Klippe". Ihr Orgasmus entlud sich in ihr wie ein Feuerwerksböller, der gerade explodiert. Ihr Körper zuckte fast eine halbe Minute lang unwillkürlich. Sie stöhnte und rief meinen Namen. Sie forderte mich auf, nicht mit meinem Tun aufzuhören, sondern immer weiter zu machen.
Während ich sie weiter leckte, zog ich den Kunstpenis aus ihr heraus und setzte ihn jetzt an ihren Anus an. Er war durch ihren Fotzensaft so gut eingeölt, dass er schnell bis zur Hälfte in ihrem Darm steckte. Ich fing nun an, ihren Arsch mit dem Vibrator zu penetrieren.
"Du Schuft", schnaubte Maria und ich merkte, wie sich ihr Körper langsam entspannte. "Du sollst mich doch vorwarnen, wenn du durch meine Hintertür willst." Mit einem breiten Grinsen ergänzte sie: "Ich kann dir dafür aber nicht böse sein, mein Schatz. Aber jetzt ist genug. Zieh ihn bitte raus." Sie ergriff wieder meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Während ich auf ihr lag, bat sie mich, noch ein wenig zärtlich mit ihren Brüsten zu spielen. "Die sind gerade viel zu kurz gekommen", meinte sie in einem gespielt enttäuschten Tonfall. Während ich sanft über ihre Brüste strich, sie behutsam knetete, spielten unsere Zungen zärtlich miteinander.
Irgendwann lösten wir den Kuss. Sie schaute mich fragend an, als sie wissen wollte: "Findest du meine Brüste nicht abstoßend? Sie hängen doch schon viel zu viel." Wie oft hatte ich diese Frage schon von ihr gehört? Und meine Antwort war wie immer die gleiche und war wie immer ehrlich gemeint: "Du hast wunderschöne Brüste, mein Engel. Ich sehe an ihnen keinen Makel. Du bist für mich die wunderschönste Frau dieser Welt." Und wie immer nach solch einem Liebesbekenntnis kuschelte sich Maria an mich und wir beide vergaßen die Welt um uns herum.
In den nächsten Tagen wartete ich vergeblich darauf, dass Maria mir etwas zu meinem Vorschlag, sie könne sich von anderen Männern ficken lassen, sagen würde. Aber es kam nichts. Ich hatte noch nicht einmal das Gefühl, dass es sie beschäftigte und von meiner Seite aus wollte ich sie vorerst nicht noch einmal darauf ansprechen. Schließlich wollte ich sie nicht in die Arme anderer Männer treiben. Es sollte schon ihr Wille sein.
Kapitel Zwei.
Maria hat Gesprächsbedarf.
Es kam die Urlaubszeit und wir bereiteten uns auf zwei schöne Wochen in unserem Lieblingsurlaubsort Hurghada in Ägypten vor. Sonne, Strand, Relaxen, Lesen und Tauchen. Wir beide sind passionierte und fortgeschrittene Freiwasser-Taucher.
Am Abend vor unserer Urlaubsfahrt setzte sich Maria zu mir aufs Sofa. Wir schauten zusammen die Tagesschau, als Maria mich fragte, ob sie etwas mit mir besprechen könnte. "Worüber möchtest du denn mit mir reden?", fragte ich sie. "Über dein Angebot, dass ich mich von einem anderen Mann ficken lassen darf", gab sie etwas verschämt, aber direkt zu. "Maria, nur damit das klar ist", leitete ich unser Gespräch ein. "Wenn ich nicht impotent wäre, hätte ich dir dieses Angebot niemals gemacht. Ich hoffe, du weißt das."
"Natürlich mein Schatz", beantwortete Maria meine Frage. "Es tut mir so leid für dich, dass du keinen Steifen mehr bekommen kannst und glaub mir, wenn das nicht so wäre, hätte ich überhaupt kein Verlangen nach einem anderen Schwanz. Dein Angebot ist der größte Liebesbeweis, den du mir machen konntest. Ich habe lange darüber nachgedacht und ich möchte es gerne zur Probe annehmen.
Du hast einige Bedingungen genannt, unter denen du es mir gestatten würdest, dass ich fremdficke. Ich möchte noch einige weitere hinzufügen", erklärte sie mir ernst und führte aus: "Erstens, wir machen es nur im Urlaub und zweitens, du musst versuchen mich zu überführen, dass ich "dich betrüge".
Wir ziehen es als Rollenspiel auf. Wenn ich einen Mann identifiziert habe, mit dem ich gerne intim werden würde, werde ich dir davon berichten. Ich werde dir aber nicht sagen, wer es ist. Das musst du schon selbst herausfinden, denn ab diesem Moment beginnt unser Rollenspiel. Ich bin die Ehebrecherin und du der Detektiv, der Beweise für meinen Seitensprung finden muss.
Für den von mir auserkorenen Liebhaber wird es so aussehen, als ob ich dich, meinen Ehemann, mit ihm betrüge und ich nicht mit deinem Einverständnis Sex mit ihm haben darf.
Da ich weiß, wie gut du darin bist, Ehebrecher und Ehebrecherinnen zu überführen, darfst du keine professionelle Überwachungstechnik in den Urlaub mitnehmen und nur das an Hilfsmitteln nutzen, was du im Urlaubsort vorfindest oder beschaffen kannst. Dies ist meine Bedingung Nummer vier.
Ich bin fünftens nicht gezwungen, einen fremden Sexpartner auszuwählen und Sex mit anderen Männern zu haben, wenn zum Beispiel keiner von den anwesenden Urlaubern mir gefällt oder der von mir Auserwählte sich als verheiratet entpuppt oder ich ganz einfach keine Lust dazu habe.
Sobald du mir eindeutige Beweise vorlegst, dass ich "unsere Ehe gebrochen habe", machst du mir öffentlich im Beisein meines Lovers eine Szene und ich beende anschließend "reumütig" und "schuldbewusst" die Affäre. Danach entscheiden wir beide, ob ich noch einen neuen Sexpartner für die restliche Urlaubszeit suchen darf oder auch nicht, wobei du dabei immer das letzte Wort hast. Nur für den Fall, dass du mich nicht überführen kannst oder es nicht willst, gilt, dass ich meine "Affäre" spätestens mit Urlaubsende für alle Zeiten beende.
Was hältst du davon? Ich meine, damit haben wir beide unseren Spaß. Ich darf einen steifen Schwanz genießen und du kannst wieder als Detektiv agieren, was du früher so gerne gemacht hast.
Und, um es noch einmal ganz klar zu sagen, sobald du mir zu erkennen gibst, und du brauchst mir dafür keine Gründe zu nennen, dass ich aufhören soll, beende ich die Affäre sofort und schicke den Kerl "in die Wüste". Du bist der einzige Mann, den ich liebe. Neben dir gibt es keinen anderen."
Ich schaute Maria lange schweigend an, dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und führte ihre Lippen an die meinen. Wir küssten uns zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, als ob sie versuchen wollten, sich zu verknoten und so eine unlösbare Verbindung zu manifestieren. Nach einiger Zeit beendeten wir den Kuss und ich bestätigte ihr überzeugt: "Genau so machen wir es, mein Schatz!"
Kapitel Drei.
Die ersten Urlaube, die ersten Fremdficks.
Nun, meine lieben Leserinnen und Leser, es dauerte einige Urlaube, bis sich meine Frau auf ihre neue "Freiheit" eingestellt und sie akzeptiert hatte. Erst als sie davon überzeugt war, dass sie mich mit ihren Flirts, ihren kleinen und größeren Liebesabenteuern nicht verletzt, überwand sie ihre eigene Zurückhaltung und Scheu. Sie wurde mutiger und ließ sich auf andere Männer ein.
In den ersten zwei, drei Urlauben war es für mich ein Leichtes, innerhalb kürzester Zeit herauszufinden, von welchem der männlichen Hotelgäste sie sich ficken ließ und Belege für ihre Affäre zu sichern. Dafür war meine Frau einfach zu unbedarft. Dennoch konfrontierte ich sie oft nicht sofort mit meinen Beweisen und beendete damit den "Seitensprung", denn ich wollte ihr Gelegenheit und ausreichend Zeit geben, den Spaß zu haben, den ich ihr nicht mehr geben kann. Dafür war doch unser Arrangement da.
Dennoch, etwa nach der Hälfte des Urlaubs, beendete ich üblicherweise das Rollenspiel und meine Frau konzentrierte sich anschließend nur noch auf mich. Es war schön mitzuerleben, wie entspannt und glücklich sie dann war. Ab diesem Moment war das Thema "echter Schwanz" für sie nicht mehr im Fokus. Erst wenn der nächste Urlaubsflieger abhob, um uns an unser Urlaubsziel zu bringen, erwachte das Verlangen in ihr wieder.
Bei ihren ersten drei Sex-Abenteuern hielten wir uns noch an unser "Drehbuch", dass ich ihr öffentlich, meist abends in einer Bar, im Beisein ihres Lovers eine Szene machte, wenn ich ihren "Seitensprung" aufdeckte und sie aufforderte, sich zwischen uns beiden Männern zu entscheiden. Davon ließen wir aber in der Folgezeit ab. Es gab für uns keine Notwendigkeit, diese Männer öffentlich bloßzustellen, denn schließlich waren sie mindestens genauso viel Opfer wie Täter. In der Folgezeit trennte sich dann Maria in einem persönlichen Gespräch und unter vier Augen von ihren Liebhabern. Ob sie dann noch eine Abschiedsnummer schoben oder auch nicht, blieb ihr überlassen.
Ich darf an dieser Stelle berichten, dass auch ich während unserer Urlaube nicht zu kurz kam und viel Spaß mit meiner Frau hatte, körperlich wie intellektuell. Natürlich spulten wir unser Urlaubsprogramm während der ganzen Zeit auch gemeinsam ab, wozu Besichtigungen der Kulturschätze des Landes, Relaxen am Strand, Lesen, sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Tauchen, Fahrradfahren und Teilnahme an den Animationsprogrammen des Hotels gehörten. Regelmäßig verschwanden meine Frau und ich in unser Hotelzimmer und wir schliefen miteinander, hatten zärtlichen und liebevollen Sex.
Niemals sprachen wir über ihre Liebhaber, ob sie gut im Bett waren oder ob sie so potent waren, wie meine Frau es angenommen oder erhofft hatte. Ich wollte es nicht wissen und meine Lady schwieg.
Wir fuhren in der Folgezeit jedes Vierteljahr für jeweils zwei Wochen an einen Urlaubsort. Besonders angetan hatten es uns Bade- und Tauchurlaube in Ägypten. Hier war alles perfekt: das Hotel, das Wetter, der Strand, und es gab viele Solo-Männer. Nachdem wir einige Male Hurghada gebucht hatten, einen ägyptischen Strandort, der sich über einen knapp 40 Kilometer langen Küstenabschnitt am Roten Meer erstreckt, mussten wir feststellen, dass es auch andere Gewohnheitsmenschen wie uns gab und Maria ein paar Mal Männern über den Weg lief, die sie schon von vorherigen Urlauben kannte und mit denen sie gefickt hatte. Zum Leidwesen dieser Männer gab es aber keine Reunion mit meiner Frau. Sie holten sich regelmäßig von Maria eine eindeutige Abfuhr ab, wenn sie ihr in der Hoffnung auf einen Fick zu nahe kamen.
Wir haben daraufhin für den nächsten Urlaub ein neues Urlaubsziel in Ägypten ausgesucht: Sahl Hasheesh. Dieser Ort ist eines der neusten Urlaubszentren am Roten Meer. Die wunderschöne Bucht ist vor allem für ihren über zwölf Kilometer langen, weißen Sandstrand bekannt. Hier konnten wir faul in der Sonne liegen, Wassersport treiben oder die Ruhe im exklusiven Sechs-Sterne-Hotel Baron Palace Sahl Hasheesh genießen. Daneben gab es ein hoteleigenes, hochprofessionelles Tauchcenter.
Liebe Leserinnen und Leser, ich hatte eigentlich vor, von unserem letzten Urlaub an diesem Standort an einem konkreten Beispiel zu schildern, wie unsere Ferien üblicherweise ablaufen. Aber zum einen war diese Freizeit kein üblicher Urlaub, denn Maria lernte zum ersten Mal gleichzeitig zwei Männer kennen, die ganz nebenbei gesagt vom Alter her ihre Kinder hätten sein können, und die sich als äußerst potent, aber auch als moralisch unreif erwiesen. Zum anderen bestand Maria darauf, diesen Teil unserer Geschichte selbst zu erzählen, da sie doch aus erster Quelle die Geschehnisse und Gefühle viel genauer beschreiben könnte, als es mir jemals möglich wäre. Immerhin gestattete sie mir, die aus meiner Sicht zum besseren Verständnis notwendigen Erläuterungen an passender Stelle zu geben.
Kapitel Vier.
Maria lernt Zwillinge kennen.
Maria:
Mein Mann und ich hatten uns angewöhnt, dass Thomas auf dem Hinflug zum Urlaubsort etliche Sitzreihen von mir entfernt saß und ich für mich einen Mittelplatz reservierte. Der Sinn, der dahintersteckte, war ganz einfach: Ich sollte möglichst früh die Chance haben, einen für mich genehmen Mann kennenzulernen, und das geht nicht, wenn Thomas oder ein Paar neben mir sitzen würde. Paare buchen meist zusammenhängende Plätze. Bislang war diese Strategie nicht aufgegangen, doch bei unserem letzten Flug nach Sahl Hasheesh sollte sie endlich einmal greifen. Und wie sie es tat.
In einer Vorahnung trug ich ein sexy rotes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, dazu rote offene Sandalen mit hohen Absätzen. Statt eines Büstenhalters stützte eine Büstenhebe meine Titten. Geschminkt hatte ich mich nur dezent. Die Finger- und Fußnägel hatte ich ebenfalls rot lackiert und meine schulterlangen, blonden Haare trug ich offen. Als mein Mann mich so sah, bekam er Schnappatmung. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, wie schön, nein, ich glaube, er sagte mir, wie geil ich doch aussehen würde, und er schlug vor, dass ich für den Flug doch einfach mein Höschen weglassen sollte. Ich lächelte ihn an und sagte ihm, dass das eine gute Idee wäre.
Im Flieger hatte ich einen Sitzplatz zwischen zwei jungen Männern, die offensichtlich Zwillinge waren. Dass die beiden es faustdick hinter den Ohren hatten, wurde mir sofort bewusst. Sie saßen schon auf ihren Plätzen, als ich endlich an meiner Sitzreihe ankam. Höflich bat ich darum, Platz zu machen, damit ich mich ebenfalls setzen könnte. Aber anstatt aufzustehen, zog der Jüngling am Gangplatz demonstrativ seinen nicht vorhandenen Bauch ein und forderte mich so nonverbal auf, mich an ihm vorbeizuquetschen. Zuerst empfand ich es als eine Frechheit, doch als ich in die lebensfrohen Gesichter der Jungs sah, war für mich klar, die beiden will ich. Mir war bewusst, dass ich dieses Mal ein höheres Kennenlern-Tempo vorgeben musste. Die beiden attraktiven Jünglinge würden doch nie und nimmer im Urlaub solo bleiben. Die jungen Mädchen würden Schlange stehen, um die Jungs ins Bett zu bekommen. Ich musste meine Trümpfe schnell ausspielen, um die erste zu sein, um sie für eine, vielleicht zwei Wochen an mich zu binden.
Das Denken dieser Gedanken dauerte nur eine Nanosekunde. In der Konsequenz drehte ich dem jungen Mann meinen Rücken zu und schob mich an ihm vorbei. Natürlich ließ ich mir Zeit, damit er ausreichend Gelegenheit hatte, meinen Hintern zu bewundern, der sekundenlang in kurzer Entfernung vor seinem Gesicht "parkte". Ich glaubte zu hören, wie der junge Mann tief einatmete, als ob er meinen Körpergeruch aufsaugen wollte, und leise bemerkte, dass ich ja augenscheinlich keinen Slip tragen würde.
Als ich endlich saß, sagte der Zwilling am Fensterplatz zu seinem Bruder, dass er sich nun ärgern würde, nicht am Gang gesessen zu haben.
Wir hatten noch nicht abgehoben, da kamen wir schon miteinander ins Gespräch. Die Zwillinge, der ältere hieß Jan, der jüngere Leon, waren 19 Jahre alt und hatten gerade in Frankfurt ihr Abitur bestanden. Als Belohnung schenkten ihnen ihre Eltern eine Urlaubsreise nach Sahl Hasheesh. Erfreut stellte ich fest, dass die beiden in den gleichen Urlaubsort ziehen würden, wie ich auch. Als ich dann erfuhr, dass sie auch im gleichen Hotel wohnen würden, war ich mir sicher, dass ich mit den beiden ficken würde. Um meine Gedanken zu unterstreichen, entwickelten meine Brustwarzen "ein Eigenleben" und versteiften sich. Durch den dünnen Stoff meines Kleides zeichneten sie sich deutlich ab. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken, als die beiden Jungs realisierten, dass ich offensichtlich erregt sein müsste, denn kalt war es im Flieger nicht, ganz im Gegenteil.
Ich erhob mich kurz von meinem Platz und schaute mich demonstrativ um, ob ich meinen Mann sehen könnte. Ich wusste nur, dass er hinter mir saß, aber gesehen habe ich ihn nicht.
Es fiel mir nicht schwer, mich mit den beiden Jungs anzufreunden. Sie waren sehr redselig und wir waren schnell beim "Du".
Wir tranken während des gesamten Fluges über Sekt und Bier und lachten dabei viel. Bald waren wir so miteinander vertraut, lag es am Alkohol, lag es an der ausgelassenen Urlaubsstimmung, es ist unwichtig, dass wir anfingen, auch private Informationen auszutauschen.
"Hey Jungs", eröffnete ich den Reigen der Bekanntgabe des Beziehungsstatus. "Jetzt lasst uns mal Tacheles reden, damit wir wissen, woran wir drei sind. Ich fange mal an. Ihr versteht das sicherlich nicht falsch, ich bin verheiratet. Mein Mann sitzt ein paar Reihen hinter uns. Ich bin mir sicher, ihr würdet euch mit ihm auch gut verstehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal im Hotel beim Frühstück oder beim Abendessen, dann könnt ihr ihn ja kennenlernen."
Der nächste an der Reihe war Jan, der für seinen Bruder direkt mitsprach: "Ich bin auch liiert und habe eine feste Freundin, meine große Liebe. Leider haben es ihre Eltern nicht erlaubt, dass sie mich begleitet. Mit 17 ist sie fatalerweise noch auf das Einverständnis und auf das Geld ihrer Eltern angewiesen. Für meinen Bruder gilt übrigens das Gleiche: feste Freundin, große Liebe, aber auch sie durfte nicht mitfliegen.
Aber was heißt schon liiert oder verheiratet? Wir fliegen in den Urlaub, 14 Tage Sonnenschein, Strand, schöne Frauen und", dabei schaute er mich an und zeigte auf seinen Bruder und auf sich, "schöne Männer.
Für meinen Bruder und für mich gilt, ein Urlaub ist nur dann ein richtiger Urlaub, wenn auch mal etwas Ausgefallenes, etwas Spannendes und Risikoreiches passiert. Was in Sahl Hasheesh passiert, bleibt auch in Sahl Hasheesh. Und", dabei zwinkerte er mir zu, "unsere Freundinnen werden nie etwas davon mitbekommen, was passieren wird."
"Was wird denn passieren?", wollte ich wissen.
"Na ja, dass wir jetzt zum Beispiel Brüderschaft trinken und ich dich küsse", schaltete sich Leon ein, "schließlich landen wir gleich und wer weiß, ob wir dich noch einmal wiedersehen?"
"Ich habe gedacht, ihr kommt nie auf die Idee, mit mir Brüderschaft zu trinken und mich zu küssen. Vielleicht bin ich ja zu alt für euch. Ich könnte ja vom Alter her eure Mutter sein", bemerkte ich mit einem Lächeln. Bevor einer der Jungs etwas entgegnen konnte, nahm ich mein Glas Sekt in die Hand und führte es durch die Armbeuge von Leon zu meinem Mund. Dabei hielt ich Blickkontakt mit dem Jungen. Wir tranken einen kräftigen Schluck, und nachdem mir Leon im Anschluss an das Getränk einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, lachte ich ihn aus und meinte frech: "Hey, so etwas ist doch kein Kuss. Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr. Ich zeige dir mal, was für mich ein richtiger Kuss ist."
Ohne eine Reaktion des jungen Mannes abzuwarten, küsste ich Leon auf den Mund. Meine Zunge suchte schnell die Zunge des Jünglings, der auch bereitwillig seinen Mund öffnete. Wir küssten uns für fast eine halbe Minute heiß und innig. Dann unterbrach uns Jan, der nun auch mit mir Brüderschaft trinken wollte.
Ich fragte ihn mütterlich: "Hast du auch aufgepasst, wie das geht, mein Junge?" Und Leon antwortete mir entsprechend: "Aber natürlich, Mama, und jetzt hebe endlich dein Glas, ich will auch wissen, wie du schmeckst."
Auch wir beiden vollzogen den Brüderschafts-Ritus mit einem langen und intensiven französischen Kuss. Als Leon anschließend wie ein kleiner Junge leicht über meine wieder steifen Brustwarzen streicheln wollte, zog ich ihm spielerisch die Hand weg und legte sie auf meinen Oberschenkel. Das erste Wort betonend, erklärte ich den beiden: "Noch sind wir nicht so weit. Ihr wisst, ich bin verheiratet, und mein Mann ist sehr eifersüchtig. Also wischt euch meinen Lippenstift von euren Lippen ab. Ich erkläre euch mal, wie es aus meiner Sicht weitergehen könnte. Natürlich werde ich mich gleich im Transferbus zum Hotel neben meinen Mann setzen und nicht zu euch. Mein Gatte heißt übrigens Thomas. Tut so, als ob ihr mich nicht kennt.
Wir gehen gegen halb acht zum Abendessen. Ihr kommt dann ganz zufällig an unseren Tisch und fragt uns, ob ihr euch zu uns setzen dürft. Dann können wir uns nett unterhalten und Thomas kann euch beide kennenlernen. Ich hoffe, dass er euch für harmlos hält und dadurch seine Eifersucht schwindet oder gar nicht erst aufkommt. Ja, ich weiß, ihr beide seid die größten Casanovas dieser Welt, aber das muss Thomas ja nicht wissen. Beim Abendessen schmieden wir dann Pläne für gemeinsame Aktivitäten an den nächsten Tagen. Ich werde versuchen, dass Thomas entweder allein oder mit einem von euch etwas unternimmt und ich mit dem anderen oder auch mit euch beiden den Tag nach unseren Vorstellungen gestalte. Einverstanden?"
Die beiden Männer stimmten meinem Vorschlag sofort zu.
Ich nickte wohlwollend. Dann schaute ich erst Leon an, dann auf seine Hand, die immer noch regungslos auf meinem Oberschenkel lag. Anschließend drehte ich mich zu Jan um und fragte ihn: "Dein Bruder hat schon die ganze Zeit seine Hand still auf meinem Oberschenkel. Offensichtlich weiß er nicht, was ich von ihm erwarte. Was würdest du denn an seiner Stelle machen?"
Sofort drehte sich Jan zu mir und schob seine linke Hand unter mein Kleid. Dann begann er sanft meinen Oberschenkel zu streicheln. Auch Leon hatte nun endlich begriffen und tat es seinem Bruder gleich. Ich schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten der beiden Jungs. Als ich spürte, wie sich ihre Hände meinem Lustzentrum näherten, wurde mir die Situation doch zu heikel. "O.k., das reicht jetzt. Aufhören!", befahl ich meinen jugendlichen Liebhabern. Doch die hatten nicht vor, meiner Aufforderung Folge zu leisten. Stattdessen flüsterte mir Leon ins Ohr: "Erst wollen wir Gewissheit haben, dass du keinen Slip trägst. Spreiz deine Beine etwas." Erwartungsvoll kam ich ihrem Wunsch nach und spürte sofort, wie ein erster Finger von links, dann ein zweiter von rechts meine Schamlippen berührten und an meiner Muschi und mit meinem Kitzler spielten. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. "Du bist ja feucht", beschrieb Jan mit einfachen Worten die Situation und schob seinen Finger nun tief in mich. Leon folgte sofort und zusammen fickten sie mich mit ihren Fingern im gleichen Rhythmus. Als ich spürte, wie mein Mösensaft mir die Arschfalte herunterlief, ergriff ich die Armbeuge der beiden Männer und drückte sie von mir weg. Genüsslich leckten die beiden ihre Finger ab. "Das schmeckt nach mehr", beschrieb Jan den Geschmack meines Lustsaftes und Leon pflichtete ihm bei. Mit den Worten: "Mal sehen, was sich so ergibt", machte ich den beiden Hoffnung, dass ihre unausgesprochenen Wünsche in Erfüllung gehen könnten.
"Und jetzt" unterband ich jede weitere Konversation "kein Gefummel und kein Wort mehr, bis wir uns heute Abend zum Abendessen oder morgen zum Frühstück sehen werden. Und denkt daran, wenn mein Mann erst einmal eifersüchtig geworden ist, spielt sich mit uns nichts mehr ab. Also benehmt euch. Verstanden?"
Kapitel Fünf.
Marias vermeintliche Liebhaber stellen sich Thomas vor.
Thomas:
Kurz vor 18 Uhr kamen wir im Hotel an. Wir bezogen unsere großzügige Suite im fünften Stock. Sie bestand aus einem großen Schlaf- und einem gemütlichen Wohnzimmer. Vom Balkon hatten wir einen guten Blick auf das Meer. Außerdem konnten wir das Treiben der Menschen an dem direkt unter uns liegenden Hotelpool gut beobachten.
Während ich die Koffer auspackte, duschte Maria und bereitete sich auf das Abendessen vor. Ich legte ihr derweil die Kleidung heraus, die sie dazu tragen sollte. Natürlich wollte ich Maria sexy ankleiden. Aber in einem gehobenen Urlaubshotel ist mindestens Smart Casual angesagt. Deshalb legte ich ihr eine weiße Bluse mit einem etwas tieferen Ausschnitt und einen rot-weiß gemusterten A-Linien-Rock, der knapp unter ihren Knien endete, heraus.
Zum perfekten Look gehört auch die passende Unterwäsche, die heute "unsichtbar" sein sollte. Es musste demzufolge ein roter BH sein, denn die Farbe Rot schimmert unter einem weißen Stoff nicht durch. Ein G-String-Tanga im gleichen Farbton komplettierte ihre Kleidung. An Schuhwerk wählte ich die roten, hochhackigen Sandaletten aus, die sie schon im Flugzeug getragen hatte. Eine kleine Perlenhalskette, dazu passende Ohranhänger und eine dezente Armbanduhr, alles aus Gelbgold, sowie eine goldene Clutch vervollständigten ihre Garderobe.
Als Maria nackt aus dem Bad kam, ihre Haare offen tragend, wurde ich wieder einmal eifersüchtig auf den glücklichen Liebhaber, den sie sich in diesem Urlaub aussuchen würde. Er würde eine perfekte Frau ins Bett bekommen. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass ich diese wunderbare Frau so gut wie immer um mich habe, der Lover dagegen nur ein paar Stunden.
Gegen halb acht bot ich als wahrer Gentleman meiner Frau meinen Arm an und wir gingen zum Aufzug. Mich fasziniert immer wieder, wie sicher diese Frau auf hohen Absätzen schreiten kann. Jede Faser ihres Körpers drückt Selbstsicherheit aus. Ich glaube, sie würde sich nicht anders benehmen, wenn sie entschieden hätte, nackt zum Abendessen zu gehen.
Im Restaurant übernahm Maria zu meinem Erstaunen die Tischwahl. Sie suchte sich einen Tisch für vier Personen am Rande des Saals aus, weit entfernt vom Büfett. Wir setzten uns nebeneinander, sodass wir beide das Restaurant überblickten. Beim Ober bestellte ich zwei Gläser Prosecco und eine Flasche trockenen Weißburgunder aus Ägypten. Was kaum einer weiß, Ägypten ist eines der ältesten Weinanbauländer der Welt. Allerdings ist von dessen Weinproduktion heutzutage nur wenig übrig geblieben.
Ich stieß gerade mit Maria auf einen wunderschönen Urlaub an, als ich bemerkte, wie zwei junge Männer, sportlich leger gekleidet, auf unseren Tisch zukamen. Höflich fragten sie mich, ob sie uns beim Abendessen Gesellschaft leisten dürften. Ich schaute meine Frau fragend an und als diese leicht nickte, lud ich die beiden ein, an unserem Tisch Platz zu nehmen.
Als die zwei saßen meinte meine Frau zu mir: "Ich kenne die beiden Jungs schon aus dem Flieger. Wir hatten eine gemeinsame Sitzreihe und haben uns sehr gut unterhalten. Sie werden dir auch gefallen."
Im Anschluss daran stellten sich mir die Männer vor. Wir waren sofort beim "Du". Da Jan und Leon auch gerne Wein tranken, orderte ich noch eine weitere Flasche und zwei Weingläser. Es sollte an diesem Abend nicht die letzte Flasche Wein gewesen sein, dir wir zu viert leerten. Das Büfett war reichhaltig und wir gingen alle einige Male Essen holen. Natürlich hatte ich die Vermutung, dass Maria sich die beiden Jungs für ihr "Fremdgehen" auserkoren hatte, aber es gab für mich keine eindeutigen Belege, dass es auch so war.
Lediglich als Leon mal seine Serviette vom Schoß gerutscht war und er sich unter den Tisch beugen musste, um sie wieder aufzuheben, meinte ich aus dem Augenwinkel erkannt zu haben, dass Maria, trotzdem sie sich gerade mit Jan angeregt unterhielt, in diesem Moment ihre Beine spreizte, sodass Leon einen guten Blick auf ihre kaum verdeckte Möse haben musste. Aber Leon tauchte zu schnell wieder auf, als dass er den Anblick der Scham meiner Frau absichtlich hätte lange genießen können.
Nachdem wir uns eine ganze Weile über "Gott und die Welt" unterhalten hatten, ihre Studienpläne, ihre Hobbys und warum sie ausgerechnet an diesem Ort ihren Urlaub verbringen wollten, fragte ich sie aus heiterem Himmel, ob es den beiden denn nichts ausmachen würde, sich mit einem Ehepaar zu beschäftigen, das wahrscheinlich so alt wäre wie ihre Eltern, anstatt mit Gleichaltrigen abzuhängen.
Leon widersprach sofort. Er meinte grinsend, dass Maria ja kaum älter wäre als sie. Als er sah, dass ich meine Augenbrauen hochzog, und ich ihn fragte: "Heißt das, Leon, dass ich hier der einzig alte Mensch bin und deshalb störe?", entschuldigte sich Leon sofort bei mir. "So habe ich das nicht gemeint. Ich wollte nur Maria ein Kompliment machen. Ich wollte dich nicht beleidigen."
Ich schaute Maria an. Sie schien sich über das Kompliment gefreut zu haben. Ich entspannte die Situation indem ich sagte: "Es ist in Ordnung, Leon, ich habe nur Spaß gemacht. Ich gehe jetzt an die Hotelbar", und ergänzte mit einem Augenzwinkern, "Vielleicht treffe ich ja dort Gäste in meinem Alter." Ich fragte meine Frau, ob sie noch mitkommen will, doch sie meinte nur, dass sie dafür zu müde sei und auf unser Zimmer gehen würde.
Kapitel Sechs.
Maria wird konkret.
Maria:
Als Thomas außer Sichtweite war, beugte ich mich zu den Jungs vor und sagte in einem verschwörerischen Ton, dass ich die Bemerkung von Leon witzig fand und dass mein Mann manchmal ziemlich schnell eingeschnappt wäre. Wir lachten und ich fragte, was denn der heutige Abend noch bieten würde.
Jan meinte daraufhin: "Lass uns doch ein Quiz veranstalten. Versuch zu erraten, wodurch sich mein Bruder von mir unterscheidet."
Ich schaute die beiden Jungs lange nach einem Unterschied suchend an, konnte aber nichts erkennen und meinte dann: "Ich rate mal, dass einer von euch beiden einen längeren Schwanz hat als sein Bruder."
Beide fingen laut an zu johlen und meinten, dass ich verdammt clever wäre. Es würde stimmen und sie forderten mich auf, meine Annahme zu verifizieren.
"Jungs, so geht das nicht", unterbrach ich sie und brachte sie wieder zurück in die Realität. "Leons Spruch von vorhin, so gut er auch war, hat meinen Mann misstrauisch gemacht. Wenn wir alle drei jetzt verschwinden, kann ich morgen meine Scheidungspapiere abholen. Ich schlage vor, Leon geht zu Thomas an die Bar, verwickelt ihn in ein Gespräch und gibt sich mit ihm die Kante. Macht dich gut Freund mit ihm. Ich werde in der Zwischenzeit zusammen mit Jan auf euer Zimmer gehen und die Länge seines Schwanzes messen. Wenn mein Mann die Bar verlässt", ich wand mich Leon zu, "ruf deinen Bruder oder mich an. Lasst uns noch schnell die Rufnummern austauschen und eine WhatsApp-Gruppe bilden. Ich möchte, dass die Gruppe unverfänglich "Ägypten" heißt. Einverstanden?"
Die beiden Jungs gaben sich die Fünf. Nachdem wir die Rufnummern in unseren Smartphones eingespeichert und die WhatsApp-Gruppe initiiert hatten, zog Leon ab in Richtung Bar und Jan und ich gingen sittsam zum Aufzug. Als ich ihn fragte, welche Nummer sein Zimmer hätte, mussten wir beide schmunzeln. Die beiden Zimmer lagen direkt nebeneinander. Jan meinte grinsend: "Das ist ein Zeichen des Himmels."
Bereits im Aufzug küsste mich Jan wild. Ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Dann unterbrach er unseren Kuss, drehte mich um meine Achse und drückte meine Rücken fest an seine Brust. Dadurch hatten seine Hände ein leichtes Spiel, meine Titten zu kneten. Während er das tat, küsste er meinen Nacken und saugte sich an meiner Haut fest. Ich hoffte, dass meine Haare den Knutschfleck verdecken würden.
Als der Lift, der stets ausgesprochen langsam fuhr, auf unserer Etage ankam, hob Jan mich mit spielerischer Leichtigkeit hoch und trug mich zu seinem Zimmer. Nachdem wir den Raum betreten hatten, ging ich noch schnell auf die Toilette und beauftragte Jan: "Zieh dich schon mal aus und wichs deinen Schwanz hart. Ich weiß nicht, wie viel Zeit wir haben."
Eine Minute später kam ich aus dem Badezimmer zurück. Jan saß nackt auf dem Bett und schaute mir zu, wie ich mich lasziv entkleidete. Als ich mich nackt mitten im Raum hinkniete, verstand er sofort. Er kam auf mich zu und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich umfasste seinen Schaft und schob seinen harten Prügel langsam Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinen Rachen. Mit einem Dildo hatte ich schon als Teenager geübt, einen durchschnittlich gebauten Schwanz möglichst tief in meinem Mund aufzunehmen. Ich wusste, dass Männer es lieben zu sehen, wenn ihr bestes Stück möglichst tief in einem Mund verschwindet. Ich beließ das aktuelle Objekt meiner Begierde nur für ein paar Sekunden in meinem Schlund, um ihn anschließend nach allen Regeln der Kunst mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei hielt ich ihn nur fest und wichste ihn nicht.
Jan schaute meinem Tun fasziniert zu. Erst leiser, dann immer lauter werdend, stöhnte er seine Lust heraus. Bald schnaufte er: "Ich kann es nicht länger halten, ich komme gleich." Er wollte seinen Steifen aus meinem Mund herausziehen, doch ich hielt ihn zurück und wichste ihn nun. Jan stöhnte immer lauter und wenige Sekunden später kam er. Ich schmeckte den ersten Spritzer seines Samens auf meiner Zunge. Es folgten noch weitere. Ich empfand die Menge an Ficksahne als imposant, denn die älteren Herren, mit denen ich mich bislang in meinen Urlauben verlustieren durfte, brachten nicht so viel zustande.
Jans Schwanz weiterhin in meinem Mund haltend, schluckte ich jetzt seinen Saft. Er schmeckte wirklich nicht schlecht, ein klein wenig nach dem Wein, den wir vorhin verkostet hatten.
Ich reinigte seine immer noch harte Lanze vom restlichen Sperma und stellte mich auf. Jan fing sofort an, das Geschehene zu kommentieren: "Boa, Maria, das war der schärfste Blowjob, den ich je erleben durfte. Meine Freundin lutscht immer nur meine Eichel und in ihren Mund darf ich auch nicht abspritzen." Bevor er weitere Vergleiche ziehen konnte, unterbrach ich ihn energisch: "Das musst du aber wirklich lernen, mein Freund. Nichts törnt eine Frau mehr ab, als wenn ihr Lover beim Sex von seiner Freundin oder Frau erzählt."
In diesem Moment läutete mein Smartphone. Es war Leon, der mir mitteilte, dass mein Mann soeben die Bar Richtung Aufzug verlassen hätte. Schnell raffte ich meine Kleidung zusammen, entnahm meiner Clutch die Türkarte für unsere Suite, gab Jan einen flüchtigen Kuss, sagte zu ihm, dass ich ihm eine WhatsApp schreiben werde und stürmte auf den Flur. Als ich unsere Tür öffnete, kündigte der Aufzug durch ein Klingeln seine Ankunft an. Schnell betrat ich unser Zimmer und verschwand in der Dusche. Das Wasser lief, als Thomas den Raum betrat. Ich nahm die Handbrause und ließ Wasser in meinen Mund strömen und spülte so Jans restliches Sperma aus. Ich würde niemals zulassen, dass mein Mann fremdes Sperma an meinem Körper schmeckt.
Mittlerweile war Thomas eingetreten und stand im Türrahmen zum Badezimmer. Er schaute mir beim Duschen zu. Als ich das Wasser abstellte, kam er mit einem Handtuch auf mich zu und trocknete mich gefühlvoll ab. Natürlich widmete er sich ganz besonders meinen Brüsten und meiner Scham. Als er mit dem rauen Handtuch über meinen Kitzler rieb, zuckte ich zusammen.
"Na, hast du schon oder wirst du noch mit den beiden Jungs ficken?", fragte mich Thomas. Er wollte wissen, ob unser Rollenspiel begonnen hatte. Natürlich leugnete ich es: "Nein, mein Schatz, die beiden sind mir viel zu jung und außerdem sind sie fest liiert. Aber es macht mir Spaß, mit ihnen Zeit zu verbringen. Das ist doch mal etwas anderes. Und ich bin mir sicher, du findest sie auch sympathisch, oder etwa nicht?"
"Ja, du hast recht, Maria, die beiden sind ganz nett. Und du bist ja auch nicht gezwungen, dir einen Liebhaber, der mit einem steifen Schwanz glänzen kann, zu suchen. Was hältst du davon, wenn wir beide noch ein wenig miteinander kuscheln?"
Nach so vielen Ehejahren liest man in seinem Partner wie in einem offenen Buch. Ich erkannte sofort, dass Thomas mir nicht glaubte. Er wusste, dass ich die beiden Jungs im Visier hatte und er würde ab sofort nach Beweisen für meinen "Ehebruch" suchen. Unser Spiel hatte begonnen.
Im weiteren Verlauf des Abends verschaffte mir Thomas noch einen Orgasmus. Er ist nun mal ein absoluter Meister des Zungenspiels. Wenn Cunnilingus eine Sportart wäre, er würde in dieser Disziplin jeden Titel halten.
Eine knappe Stunde später, es ging auf Mitternacht zu, schlief er tief und fest neben mir. Ich stand auf, zog meine rote Büstenhebe an, holte mein Smartphone und machte von meinem Oberkörper ein Foto. Ich ging auf die Toilette und sandte den Jungs mit leiser Stimme eine Sprach-WhatsApp: "Hey Jungs, anbei ein Foto von mir. Gefällt es euch? Leon, ich muss noch deinen Schwanz vermessen. Dein Bruder konnte seinen mir bis zur Bauchdecke in meinen Rachen schieben. Ich bin gespannt, wie weit du es schaffst und ob deiner der längere ist.
Vorschlag zum Ablauf des morgigen Tages. Üblicherweise lege ich mich an den Strand und fange die Sonne ein, gehe ein wenig im Meer schwimmen. Thomas ist dafür viel zu unruhig. Er muss sich immer bewegen. Ich gehe davon aus, dass er sich ein Fahrrad mieten und die nähere Umgebung erkunden wird. Es wäre eine gute Idee, wenn Jan ihn dabei begleitet. Dann hätten Leon und ich Gelegenheit, die Länge seines Schwanzes zu bestimmen.
Wisst ihr was? Wenn ich weiß, wer den längeren hat, möchte ich mit euch beiden zusammen im Sandwich ficken. Der Längere darf zuerst in meinen Arsch. Ist das ein Angebot?
So, ihr beiden Süßen, schlaft schön. Wir treffen uns morgen gegen halb zehn beim Frühstück."
Nach fünf Minuten summte mein Smartphone und zeigte mir an, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Natürlich war es eine Mitteilung von den Jungs. Sie schrieben: "Hallo du geile Frau, anbei Fotos von unseren Schwänzen. Wir wollen, dass du sie dir ansiehst und dabei deine geile Fotze reibst. Ruf uns an und lass uns hören, wie es dir kommt."
Ich schaute in Richtung meines Mannes und sah und hörte, wie er entspannt atmete. Er musste tief und fest schlafen. Langsam zog ich mein Negligé aus. Ich entnahm dem Nachtschränkchen meine Bluetooth-Kopfhörer, rief Jan über WhatsApp an und sagte ganz leise ins Mikrofon: "Jan, schalte um auf Bildtelefon. Ich erfülle euch euren Wunsch. Ihr dürft mir zusehen, wie ich es mir selbst mache."
Ich stand auf und positionierte mein Smartphone auf der Kommode so, dass es meine Seite des Bettes gut "im Blick hatte". Als ich sah, dass die Bildverbindung zu Jans Smartphone stand, legte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Leise vernahm ich das Gespräch der beiden Jungs im Kopfhörer.
Leon: "Die geile Schlampe macht das wirklich."
Jan: "Woah, ist die Frau schön."
Leon: "Schau dir mal ihre dicken, fetten Titten an. Da, jetzt fängt sie an, ihre Fotze zu wichsen."
Jan: "Hey, Maria, hörst du uns eigentlich?"
Maria: "Ja, ich kann euch hören. Irgendwelche Sonderwünsche?"
Jan: "Zeig uns erst mal deine Muschi. Zieh deine Schamlippen auseinander. Ja, so ist gut. Jetzt dreh dich auf den Bauch und strecke deinen knackigen Arsch in die Höhe. Los, zieh deine Arschbacken auseinander. Wir wollen dein Arschloch sehen."
Ich tat, was sie von mir verlangten. Meine hellbraune Rosette war nun für die geifernden Jungs zu erkennen. Ganz langsam steckte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in mein Poloch und machte damit ein paar Fickbewegungen. Ich hörte die Jungs johlen. Mir gefiel das Spiel.
Leon: "So Maria, genug des Vorspiels. Wir wollen dir jetzt zuschauen, wie du dich selbst befriedigst. Dreh dich wieder auf den Rücken, aber hopp hopp."
Jan: "Spreiz deine Beine und fang endlich an, dich zu wichsen."
"Mache ich aber nur", erwiderte ich leise, "wenn ihr eure Schwänze auch bearbeitet. Ich will euer Stöhnen hören."
Mit einer Hand zog ich meine äußeren Schamlippen auseinander, mit der anderen fing ich an, über meine Klitoris zu reiben. Ich schaute dabei auf das Display meines Smartphones, gewissermaßen den Jungs ins Gesicht. Im Kopfhörer hörte ich die beiden leise stöhnen. Ich unterbrach meine Selbstbefriedigung nur kurz, um meinem Nachtschränkchen einen Vibrator zu entnehmen. Als ich anfing, diesen langsam in meiner Muschi zu versenken, hörte ich Jan zu seinem Bruder sagen: "Schau dir an, wie diese geile Schlampe es sich macht. Die ist ja süchtig nach Schwänzen. Mit ihr werden wir noch viel Spaß haben. Wir werden sie ficken, bis sie nicht mehr laufen kann." Ich glaube nicht, dass ich das hätte hören sollen. Na gut, dann wusste ich ja, dass ich die beiden Jünglinge nun "am Haken" hatte.
Ich schaltete den Vibrator ein, beließ ihn in meiner Lustgrotte. Meine Liebesperle massierte ich indessen mit immer schneller werdenden Kreis-, Vor- und Zurück-Bewegungen. Ich spürte, wie sich langsam der Orgasmus aufbaute. Neben dem Wichsen meiner Klitoris knetete ich jetzt hart meine Brüste und zog an den Brustwarzen. Ich musste aufpassen, mich nicht allzu heftig zu bewegen, um Thomas nicht aufzuwecken.
Meine Atmung wurde mittlerweile immer schwerer. Leon flüsterte mir ins Ohr: "Maria, du bist so wunderschön. Du bist die geilste Frau dieser Welt. Komm, lass uns deine Geilheit hören." Ich drückte meinen Rücken durch und stöhnte vernehmlich. Dabei stammelte ich, dass ich von den Jungs gefickt werden möchte. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich die ersten Kontraktionen im Unterleib spürte. Ich war geil und mein Körper war es auch.
Ich stellte mir eine Szene mit den beiden Männern vor und stöhnend forderte ich Jan und Leon auf, mir ihren steifen Schwanz in meine Fotze, in meinen Arsch, in meinen Mund zu schieben und auf mir abzuspritzen. Dann brach der Orgasmus wie eine Naturgewalt über mich hinein. Ich musste eine Hand fest auf meinen Mund drücken, um nicht laut zu schreien. Unkontrolliert zuckte mein Körper. Ich fickte mich mit dem Vibrator und stammelte: "Los, fickt mich, ihr geilen Hengste. Ich brauche das. Fickt mich! Härter!"
Erst als mein Orgasmus abklang, wurde mir bewusst, dass ich ziemlich laut gewesen sein musste. Dazu noch meine Bewegungen im Bett. Ich hoffte inständig, dass Thomas nicht davon aufgewacht war. Leise verabschiedete ich mich von den Jungs, stand auf und schaltete mein Smartphone aus.
Als ich mich wieder hinlegte, hörte ich Thomas schlaftrunken sagen: "Das war ja eine geile Schau, die du gerade abgezogen hast, mein Schatz. Leider habe ich davon nur wenig mitbekommen." Er gähnte, bevor er mich fragte: "An wen hast du denn gedacht, als du es dir selbst gemacht hast?"
Noch außer Atem flüsterte ich: "Ausnahmsweise mal nicht an dich, mein Göttergatte. Ich habe beim Abendessen einen Mann gesehen, der mir gefällt und mit dem ich ficken möchte. Noch weiß er nichts davon, aber das wird sich bald ändern. Ich bin gespannt, wie lange du brauchen wirst, mich zu "überführen". Ich kuschelte mich an ihn. Thomas streichelte mich zärtlich. Ich fühlte mich geborgen und sicher. Wir wechselten in dieser Nacht kein Wort mehr. Nach einiger Zeit schlief ich in seinen Armen ein. So fühlt sich Glück an.
Kapitel Sieben.
Der zweite Urlaubstag.
Maria:
Es wurden heute Temperaturen über 30 Grad erwartet, bei einem strahlend blauen Himmel. Das Schöne daran war, dass das heutige Wetter dem der nächsten 14 Tage gleicht. Sonne und blauer Himmel satt!
Da ich nach dem Frühstück an den Strand gehen wollte, zog ich mich dem Wetter entsprechend an. Im Gegensatz zum Abendessen erwartete jetzt keiner, dass ich gestylt den Tag begann. Ich trug einen weißen Bikini und darüber ein luftiges Sommerkleid. Na ja, die offenen roten Sandaletten mit den hohen Absätzen mussten es schon sein. Wann kann ich die in Deutschland schon mal tragen? Eigentlich nie.
Thomas fragte mich, ob das nicht der Bikini wäre, der, wenn er nass wird, transparent werden würde. Ich lächelte ihn an und erwiderte, dass ich aus diesem Grund meine Muschi blank rasiert hätte. Frech ergänzte ich: "Falls ich ins Wasser gehen sollte, was ich gar nicht glaube, sind maximal die Konturen meiner Schamlippen zu sehen, mehr aber auch nicht."
Im Frühstücksrestaurant trafen wir um 10 Uhr meine beiden heimlichen Liebhaber. Sie saßen schon an einem Tisch und tranken Kaffee. Als sie uns kommen sahen, standen sie höflich auf und begrüßten Thomas und mich mit Handschlag.
Ich meinte zu ihnen, dass sie doch nicht so formell sein müssten und gab beiden einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Irritiert schauten die Brüder zu meinem Mann herüber, um zu sehen, wie er auf diese Liebkosung reagierte. Thomas lächelte, aber ich sah, wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Für einen Außenstehenden, der nichts von unserem Rollenspiel weiß, musste es so ausgesehen haben, dass Thomas über diese harmlosen Küsschen verärgert war. Vermeintlich maßregelte er mich: "Maria, bring doch die Jungs nicht so in Verlegenheit. Vielleicht wollen sie gleich noch zwei der vielen jungen Bräute aufreißen, die um sie herumscharwenzeln. Wenn die Teenies mitbekommen, dass sich die Jungs von einer älteren Frau auf den Mund küssen lassen, sind sie doch bei den Mädchen unten durch. Das spricht sich doch schnell rum."
Jan sprang mir sofort helfend bei. "Thomas, ich glaube, du überbewertest den Kuss. Dass deine Frau uns geküsst hat, macht uns bei den Mädels wahrscheinlich noch begehrenswerter. Jetzt sind wir doch die Beute, die sie aus den Fängen einer wunderschönen Frau befreien müssen", gab er zu verstehen.
"Jungs", erwiderte mein Mann auf Jans Erklärung, "Ihr kennt doch das Sprichwort "Mit den Augen wird geschaut, nicht mit den Händen"", und ergänzte nach einer kurzen Gedankenpause, "oder mit anderen Körperteilen. Ich gehe davon aus, dass ihr respektiert, dass Maria eine verheiratete Frau ist, die es auch gerne bleiben möchte. Also Finger weg von ihr!"
Erst schauten wir uns verdutzt an. Als dann mein Mann selbst über seine Ansage lachen musste, war die angespannte Stimmung schnell verschwunden. Beim Frühstück erzählte jeder, wie er den heutigen Tag verbringen wollte. Als Jan berichtete, dass er sich gleich ein Fahrrad mieten würde, um ein wenig die Gegend zu erkunden, war Thomas sofort Feuer und Flamme. Auch er wollte mit dem Rad eine Runde drehen und die beiden Männer kamen schnell überein, die Tour gemeinsam zu fahren. Thomas bat Jan darum, die Fahrräder zu organisieren, da er gleich noch einen Termin mit dem Hotelmanager hätte, der ungefähr eine Stunde dauern würde. Wir schauten ihn alle verwundert an, doch er gab dazu keine weiteren Informationen. Ich wusste, ab jetzt beginnt er mit seiner Detektivarbeit. Ich würde mich beeilen müssen, wollte ich noch von den beiden Jungs im Sandwich gefickt werden.
Ich erzählte, dass ich an den Strand will, und Leon, dass er sich über das Angebot der Tauchschule informieren wird. Anschließend wollte er sich ein wenig im Kraftraum abreagieren. Dabei sah er mich ganz unschuldig an.
Da Thomas kein großer Frühstücksesser ist, verabschiedete er sich kurz vor elf, um seinen Termin wahrzunehmen. Ich schaute ihm nach. Kaum war er außer Sichtweite, stand Jan auf, nahm mich an die Hand und zog mich in Richtung Toilette. "Wenn ich schon deinen Mann für Stunden ablenke, möchte ich vorher noch meinen Spaß haben. Los, geh in die Damentoilette vor. Ich komme dann nach und werde dich ficken." Mich überraschte und erfreute seine direkte Ansprache. Kein langes "um den heißen Brei reden".
Kaum war ich in eine der Kabinen eingetreten, war Jan auch schon hinter mir. Ohne auf seine Anweisungen zu warten, drehte ich ihm den Rücken zu, zog mein Kleid hoch und meinen Slip aus, senkte meinen Oberkörper ab und spreizte einladend meine Beine. Ich war so etwas von geil. Jan griff an meine Muschi und bestätigte mir erfreut, was ich schon wusste: "Du bist ja feucht, du geile Sahneschnitte. Dann kann ich mir ja das Vorspiel schenken." Ohne weitere Zeit zu verlieren, öffnete er seine Hose, ließ sie zu Boden gleiten, positionierte seinen steifen Schwanz an die Öffnung meiner Pussi und rammte ihn in mich hinein. Ich schrie auf. Es interessierte ihn nicht wirklich, ob ich für seinen dicken Prügel schon aufnahmebereit war. Jan rammelte mich wie ein Karnickel, wild und unbeherrscht. Es dauerte maximal eine Minute, bis er stöhnend verkündete, dass er bald abspritzen wird. Er drückte seinen Schwanz noch einmal tief in mich und bewegte sich dann nur noch minimal. Dann spritzte er mit vernehmbarem Grunzen ab und schoss sein jugendliches Sperma in mich. Drei-, viermal zuckte sein Schwanz noch, dann beugte sich Jan über meinen Oberkörper und umschlang mich mit seinen Armen. Er küsste mich zärtlich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr: "Entschuldige bitte, dass du zu kurz gekommen bist. Das musste jetzt aber einfach sein. Ich war so geil auf dich und deine Fotze. Komm, lass uns zurück zu meinem Bruder gehen. Zieh dein Bikini Höschen etwas zur Seite. Leon soll sehen, wie mein Sperma an deinen Beinen herunterläuft."
Der Weg zurück in den Frühstücksraum war nicht ganz einfach. Schon nach den ersten paar Schritten lief Jans Ficksahne aus mir heraus und langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter. Da ich nur ein kurzes Sommerkleid trug, war das milchige Rinnsal auch schnell für alle sichtbar. Ich beeilte mich, an den Tisch zu kommen und setzte mich hin. Doch Leon beorderte mich zu sich. Ich tat ihm den Gefallen und ging zu ihm hin. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und öffnete seine Schenkel. Leon zog mich an meiner Hüfte zu sich heran, sodass er problemlos mit einer Hand das Vorderteil meines Kleides hochheben konnte. Er betrachtete sehr interessiert die feuchten Stellen an meinen Beinen und an meinem Bikini-Slip, der an den nassen Stellen jetzt ein wenig durchsichtig war.
Als er sich an diesem Anblick sattgesehen hatte, gab Leon mir eine Serviette und meinte wohlwollend: "Komm, säubere dich erst einmal. Ich glaube nicht, dass du so durchs Hotel laufen willst. Wenn dich dann auch noch dein Mann mit dem Sperma meines Bruders sieht, hast du bestimmt ein Problem."
Bevor ich mich hinsetzen konnte, verabschiedete sich Jan bei mir mit einem Kuss auf den Mund. Er müsse jetzt die Fahrräder für meinen Mann und für sich organisieren.
Leon begleitete mich, als ich zurück in meine Suite wollte. Natürlich hatte er Hintergedanken. Bereits im Aufzug drückte er mich an sich, und wir küssten uns wie Verliebte, zärtlich und zugleich mehr fordernd. Auf unserer Etage angekommen, forderte mich Leon auf, doch zu ihm ins Zimmer mitzukommen. Meine Antwort, ich wollte duschen und mich für den Strand vorbereiten, ließ er nicht gelten. Auch er zeigte sich sehr bestimmend, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in sein Hotelzimmer. "Jetzt werde ich dich auch ficken", verkündete er mir freudestrahlend. "Aber vorher musst du erst noch die Länge meines Schwanzes messen. Mein Bruder und ich wollen doch wissen, wer dich zuerst in deinen knackigen Arsch ficken darf. Und Jan hat mir erzählt, wie du die Länge seines Pimmels gemessen hast. So sollst du es bei mir auch machen." Damit drückte er auf meine Schulter als Aufforderung, mich vor ihm hinzuknien. Natürlich kam ich seinem Verlangen nach, öffnete seine Hose und ein steifer Schwanz sprang mir entgegen. Ich wichste ihn noch ein paar Mal und führte ihn dann langsam und stetig in meinen Mundraum ein. Fasziniert schaute Leon zu, wie sein Prügel in meinem Mund verschwand. Als meine Lippen seine Bauchdecke berührten, ergriff er meinen Kopf und hielt ihn fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ganz langsam machte er einige Fickbewegungen. Bevor ich Atemnot bekam, gab er meinen Kopf wieder frei. "So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt", stöhnte er. "Wer hat denn nun den längeren Schwanz, mein Bruder oder ich?", wollte er jetzt wissen.
Ich log, als ich Leon den längeren Penis bescheinigte, denn ich hatte keinen Unterschied feststellen können. Aber offensichtlich lag ich richtig damit, denn er freute sich darüber wie ein kleines Kind. Der Unterschied konnte aber nur im Millimeterbereich liegen.
Keine Minute später lagen wird beide nackt auf dem Bett. Auch Leon hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Er drehte mich auf den Bauch und hob mein Gesäß an. Ich verstand, dass er mich jetzt in der Hündchen-Stellung ficken wollte und drückte meine Arme durch. Als ich spürte, dass Leon seine Eichel an mein Poloch ansetzte, griff ich mit einer Hand nach hinten und zog seinen Schwanz davon weg. "Ich entscheide, wann ich in den Arsch gefickt werde", erklärte ich ihm scharf, um dann in einem versöhnlichen Ton zu ergänzen: "Du darfst mich aber gerne in meine Muschi ficken und von mir aus auch in meinem Mund abspritzen. Ich stehe zu meinem Wort, mein Hintern ist für dich reserviert, wenn dein Bruder und du mich im Sandwich ficken werden."
Leon war viel zu geil, um mit mir darüber zu debattieren, in welches meiner Löcher er seine dicke Latte reinstecken durfte. Wortlos spürte ich, wie meine Pussi gefüllt wurde. Ich genoss seine Männlichkeit. Fast eine Stunde liebten wir uns.
Kapitel Acht.
Thomas beginnt die "Untreue" seiner Frau aufzudecken.
Thomas:
Ich hatte mich gestern noch beim für die Sicherheit der Gäste zuständigen Mitarbeiter des Hotels vorgestellt und ihn für heute um einen Termin gebeten. Es ist ein junger Ägypter, der mir sehr kompetent und hilfsbereit erscheint. Als ich mich als ehemaliger Detektiv mit dem Spezialthema "untreue Ehepartner" vorstellte, war er sofort interessiert, von mir zu erfahren, ob ich aktuell in seinem Hotel Recherchen durchführen würde. Ich habe ihn damit geködert, dass es sich um eine sehr delikate Angelegenheit handeln würde und ich für die Bearbeitung dieses Falles auf seine Hilfe angewiesen wäre. Er war sofort bereit, mich zu unterstützen.
Als ich heute sein Büro betrat, saß Marik, so heißt der Sicherheitschef, vor einer großen Monitorwand. Ich erkannte auf den Bildschirmen viele Bereiche des Hotels, darunter auch die Aufzugskabinen. Aber es musste mehr Kameras als Monitore geben, denn in einem konstanten Zeitraum wechselten einige Monitore auf andere Ansichten bzw. Blickwinkel.
Marik begrüßte mich freudestrahlend, bot mir einen Tee an, und wir setzten uns zusammen vor die Monitorwand. Ich lobte ihn, wie gut doch seine Überwachungsausrüstung wäre, und sehr stolz zeigte er mir auch die Aufnahmegeräte. Er erklärte, dass es für jede der knapp 30 Kameras auch ein separates Aufnahmegerät geben würde. Zusätzlich würde das Video in einer Daten-Cloud abgespeichert werden. Die Aufnahmen blieben drei Monate lang gespeichert, um anschließend gelöscht zu werden.
Als Marik wissen wollte, um was es sich bei meiner delikaten Angelegenheit handeln würde, erzählte ich ihm, dass ich die Befürchtung hätte, dass meine Frau mir untreu wäre, und das nicht erst jetzt hier im Urlaub. Seine Frage, ob ich denn einen speziellen Verdacht hätte, bejahte ich. Ich erzählte ihm, dass ich im Laufe meiner Karriere als Detektiv über 500 Ehebrecherinnen und Ehebrecher überführt hätte und ich nie gedacht hätte, irgendwann einmal die Untreue meiner eigenen Frau aufzudecken. Ich gestand Marik, dass ich bei diesem Fall aus nachvollziehbaren Gründen vielleicht nicht objektiv genug recherchieren würde und fragte ihn, ob er mir mit seinem Fachwissen und seinem Equipment bei meinem eigenen Fall helfen würde.
Marik war sofort Feuer und Flamme und versicherte mir seine volle Unterstützung. Ich bot als Gegenleistung an, ihm Tipps aus meinem beruflichen Erfahrungsschatz zu geben, die ihm vielleicht von Nutzen wären, falls er beabsichtigen würde, sich als Detektiv selbstständig zu machen.
Marik schaute sich im Raum um, als ob er nach ungebetenen Zuhörern suchen würde. Dann hielt er eine Hand vor dem Mund, sodass seine Mundbewegungen nicht zu erkennen waren. Leise sprechend, erklärte er mir, dass er vor einiger Zeit eine Gesichtserkennungssoftware auf eigene Kosten und ohne Kenntnis des Hotelmanagers installiert hätte, mit der er relativ einfach jede x-beliebige Person im Hotel, aber auch auf den Außenflächen des Hotels, ausfindig machen könnte. Als ich ihn dafür lobte, wie ernst er seine Aufgabe als Sicherheitschef nehmen würde und dass er als Verantwortlicher auch ständig improvisieren müsste, strahlten seine Augen.
Er bat mich um ein Foto von Maria und, sofern ich auch eines hätte, von ihrem Liebhaber. Beide Bilder überspielte ich ihm von meinem Smartphone auf seinen Computer. Ich ergänzte, dass es zwar nur ein Foto von einem Mann wäre, dieser aber einen Zwillingsbruder hätte und es sich somit um zwei Männer handeln würde.
Lachen mussten wir beide, als Marik diese Erkenntnis kommentierte, dass meine Frau sich doch lieber zwei verschiedene Männer hätte anlachen sollen, statt einmal Zwillinge. Mit denen würde sie ja nur zweimal den gleichen Sex haben.
Diese Wortspielerei zeigte mir, dass Marik uneingeschränkt auf meiner Seite war. Ich hatte nun alle Hilfsmittel, angefangen von nachgemachten Chipkarten, um das Hotelzimmer der Jungs zu öffnen, bis hin zu professioneller Überwachungstechnik zu meiner Verfügung.
Ich sagte Marik, dass ich nicht so lange wegbleiben dürfte, um keinen Verdacht zu erregen, und informierte ihn, dass ich gleich mit Jan, einem der beiden Zwillinge, für einige Stunden Fahrrad fahren würde, und ergänzte, dass meine Frau wahrscheinlich jetzt mit Leon, dem anderen Zwilling, zusammen sein würde.
Marik versicherte mir, dass er gleich beginnen würde, die Videoaufnahmen seit unserer Ankunft im Hotel zu überprüfen, ob darauf verdächtige Aktivitäten meiner Frau mit den Zwillingen zu sehen wären. Diese würde er mir dann kopieren. Bei unserem nächsten Treffen bat ich ihn um eine Kopie der Zimmerkarte für die Suite der Zwillinge und um eine mobile WLAN-Miniüberwachungskamera, die wir in deren Zimmer installieren könnten. Wir verabredeten uns für 18 Uhr wieder in seinem Überwachungsraum, um seine Recherche-Erfolge zu besprechen und das weitere Vorgehen abzustimmen.
Kapitel Neun.
Maria hatte den Ferientag genossen.
Maria:
Nach meinem Schäferstündchen mit Leon habe ich ausgiebig in meinem Hotelzimmer geduscht und Sonnenmilch auf meine Haut aufgetragen. Da ich meinen Rücken nicht selbst eincremen konnte, klopfte ich gegen die Trennwand zum Zimmer der Jungs. Keine Minute später schellte Leon an meiner Tür. Ich öffnete und drückte ihm, ohne ihn hereinzubitten, die Flasche Sonnenmilch in die Hand. Ich drehte ihm meinen Rücken zu. Er verstand. Es war schön, seine Hände auf meinem Rücken und meinem Hintern zu spüren. Dass ich nackt im Türrahmen stand und mich so jede andere Person, die zufällig auf dieser Etage gewesen wäre, hätte sehen können, machte die Situation für mich spannend. Keine halbe Minute später nahm ich ihm die Flasche wieder ab, bedankte mich mit einem Kuss auf seinen Mund und fragte ihn, ob er mit mir an den Hotel-Pool gehen würde.
Leon verneinte. Er wollte wirklich in den Kraftraum, um sich ein wenig abzureagieren und meinte abschließend, er könne ja nicht nur sein bestes Stück trainieren. So legte ich mich, nur mit meinem Bikini bekleidet, auf eine der vielen Liegen am Pool. Ich steckte mir meine Bluetooth-Kopfhörer in die Ohren, verband sie mit meinem Smartphone und hörte eines der vielen erotischen Hörbücher, die ich vor Urlaubsantritt auf mein Smartphone überspielt hatte.
Ich hatte die Augen geschlossen und döste ein wenig, als mich eine sonore Männerstimme mit einem ausländischen Akzent auf Deutsch ansprach: "Na, schöne Frau, so ganz allein. Suchst du vielleicht eine Bekanntschaft, mit der du Zeit verbringen kannst und die nicht viele Fragen stellt?"
Ich öffnete die Augen und richtete mich etwas auf. Der Mann interessierte mich. Wer so dreist ältere, offensichtlich verheiratete Frauen anspricht, hat eindeutige Absichten. In jedem anderen Urlaub hätte ich ihn vielleicht ausprobiert, ihm zumindest eine Chance gegeben. In diesem war ich allerdings bereits durch die Zwillinge und Thomas vollkommen ausgelastet. Ein weiterer Mann passte in dieses Quartett nicht hinein. Somit gab ich ihm einen Korb: "Es tut mir leid, aber ich bin verheiratet", und zeigte ihm demonstrativ meinen Ehering. "Mein Mann sollte auch bald wiederkommen. Aber vielen Dank für dein Angebot."
Doch der Mann ließ nicht locker: "Überlege es dir noch mal. Ich bin sicher, wir werden ein Arrangement finden, von dem dein Mann nichts erfahren wird. Schließlich stört es dich bei den Zwillingsbrüdern doch auch nicht, dass du einen Ehemann hast. Ich heiße übrigens Aaron und bin Tauchlehrer in der Tauchschule des Hotels. Dort kannst du mich finden, wenn du es dir anders überlegt hast."
Eine ganz plumpe Erpressung, die bei mir natürlich ins Leere lief. Dennoch, woher wusste er von den Zwillingen? War es so offensichtlich, dass ich mit ihnen eine Affäre hatte? Oder hatten die Jungs geplaudert, mit ihrer Eroberung geprahlt? Egal, ich wollte den Kerl einfach nur loswerden. Eiskalt erklärte ich ihm: "Wie gesagt, Aaron, danke für dein Angebot, aber meine Antwort ist und bleibt nein."
Der Mann sah mich noch einige Sekunden lang an und ging dann mit den Worten: "Du wirst schon sehen, was du davon hast, du blöde Schlampe."
Eine Stunde später kamen auch Thomas und Jan von ihrer Radtour zurück. Wir unterhielten uns noch ein wenig an der Pool-Bar. Jan, der Fahrradfahren in dieser Hitze nicht gewohnt war, verabschiedete sich bald, um am Strand ein wenig zu entspannen. Vorher verabredeten wir uns noch zum Abendessen.
Als ich mich wieder hinlegen wollte, hielt mich mein Mann zurück. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. "Wollen wir nicht der Hitze auf unserem Zimmer ein wenig entfliehen. Falls es dir dort zu kalt ist, werde ich mein Bestes tun, dich aufzuwärmen. Was hältst du davon?", wollte er wissen. Ich freute mich sehr über seinen Vorschlag und gab ihm als Antwort einen leidenschaftlichen Kuss.
Auf dem Weg zum Aufzug erzählte ich ihm von dem Erpressungsversuch des Tauchlehrers. Thomas hörte sich meine Schilderung emotionslos an. Er meinte nur: "Wenn der Kerl dich noch einmal belästigt, werde ich Maßnahmen ergreifen."
Mein Mann kuschelte mit mir den ganzen Nachmittag. Er massierte fast jede Stelle meines Körpers, lutschte an meinen Fingern und Zehen und leckte mich. Im Vergleich zu dem Sex mit den beiden Jungs war der mit meinem Mann viel zärtlicher und liebevoller. Ich genoss den Orgasmus, den er mir schenkte. Wir sind uns unserer Liebe sicher. Es macht mich zur glücklichsten Frau dieser Welt, solch einen Mann meinen Ehemann nennen zu dürfen.
Gegen sechs duschte Thomas, zog sich an und verließ das Zimmer, nachdem er mir noch einen Kuss gegeben hatte. "Ich bin noch mal mit dem Hotelmanager verabredet", erklärte er seinen Aufbruch. "Die haben vielleicht Interesse an einem Hausdetektiv oder zumindest an dessen Ausbildung. Vielleicht komme ich noch mal ins Geschäft?"
Ich verbrachte die Zeit bis zum Abendessen mit Körperpflege, dem Frisieren meines Haares und dem Auftragen eines Make-ups. Natürlich rasierte ich auch meine Muschi blitzblank. Gegen halb acht klopfte ich an die Tür der Jungs und holte sie zum Abendessen ab.
Kapitel Zehn.
Thomas beschafft sich erste Beweise.
Thomas:
Marik empfing mich mit einem Siegeslächeln. Er übergab mir zuerst die Chipkarte für die Zimmertür der Zwillinge. Als er mir die Mini-Kamera geben wollte, lehnte ich dies ab: "Marik, ich würde gerne mit dir zusammen den besten Platz aussuchen, um die Kamera zu installieren. Kann ich auf deine Hilfe rechnen?" Natürlich war Marik sofort einverstanden.
"Jetzt zeige ich dir aber erst einmal, was ich herausgefunden habe", sprudelte es stolz aus ihm heraus. "Schau mal, hier habe ich Videoaufnahmen aus dem Aufzug, die deine Frau und jeweils einen der Zwillinge zeigen. Die Männer gehen ganz schön scharf ran und, ich muss es dir leider sagen, deine Frau wehrt sich nicht im Geringsten gegen ihr Gefummel.
In diesem Video geht sie auf die Damentoilette und einer der Männer folgt ihr. Sie bleiben dort für fast eine Viertelstunde und gehen dann zusammen in den Speisesaal zurück. Und da geht es weiter. Hier stellt sie sich vor den anderen Mann, der ihr Kleid richtig hochzieht und sich irgendetwas anschaut. Was er sich angesehen hat, kann ich dir nicht sagen.
Und schau dir dieses Video an. Jetzt geht sie mit einem der Zwillinge in dessen Zimmer und bleibt dort für eine lange Zeit. Nach ungefähr einer Stunde verlässt sie das Zimmer und geht in eure Suite. Das ist ja merkwürdig, dass eure Zimmer direkt nebeneinander liegen. Komischer Zufall", ergänzte er.
"Zufälle gibt es in unserem Metier nicht", belehrte ich Marik, der dazu eifrig nickte.
"Eine Szene habe ich noch gefunden", ergänzte er pflichtbewusst. "Zehn Minuten, nachdem deine Frau wieder in ihr Zimmer gegangen ist, kommt der Mann von zuvor an ihre Tür. Sie öffnet ihm völlig nackt und lässt sich von ihm den Rücken eincremen. Wahrscheinlich mit Sonnenmilch. Aber er hat nicht nur ihren Rücken, sondern auch ihre Pobacken eingerieben. Und dann schickt sie ihn wieder weg und schließt die Tür hinter sich. Stell dir mal vor, sie hat sich nackt in den Flur gestellt. Wenn da ein Gast vorbeigekommen wäre, der hätte sie doch so gesehen."
Ich beglückwünschte Marik zu den Ergebnissen, die er in der kurzen Zeit zusammengetragen hatte. "Allerdings", so gab ich zu bedenken, "sind das noch keine stichhaltigen Beweise für einen Ehebruch. Da müssen wir sie schon beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann erwischen.
Aber jetzt mal ein ganz anderes Thema. Meinst du, ich kann deinen Chef überzeugen, dich zu einem Detektiv auszubilden? Es wird doch im Hotel sicherlich viel gestohlen. Er braucht mir für die Ausbildung auch kein Geld zu zahlen. Kostenlose Logis für zwei Personen für zwei Wochen alle drei Monate reichen mir völlig."
Marik sah mich mit großen Augen an. "Das würdest du für mich machen?", fragte er schüchtern. "Aber natürlich", bestätigte ich ihm mein Angebot. "Vielleicht sprichst du mit deinem Chef mal darüber und holst mich dazu, wenn er meinem Vorschlag nicht abgeneigt ist."
Die nächste halbe Stunde erzählte ich ihm noch von einigen meiner interessantesten Fälle. Dann sah ich auf dem Monitor, der das Kamerabild auf meiner Wohnetage zeigte, wie meine Frau aus dem Zimmer kam und an die Tür der Zwillinge klopfte. Wir beobachteten, wie sie zusammen zum Aufzug gingen. Nichts Besonderes also. Das, was die Kamera im Aufzug übermittelte, war dagegen schon viel interessanter. Kaum war die Tür geschlossen, stand einer der Jungs hinter Maria, umfasste sie und massierte ihre Brüste. Der andere hatte seine Hand unter ihrem Kleid und schien ihre Klitoris zu reiben, während er sie intensiv küsste. Dann löste er den Kuss, kniete sich vor ihr hin und zog ihr den Slip aus, während der andere ihre Büstenhebe öffnete und Maria selbst das Dessous auszog. Jetzt war sie nackt unter ihrem dünnen Stoffkleid. Keine Sekunde später war der Aufzug in der Lobby angekommen. Sie gingen direkt in den Speisesaal.
"So Marik, der Zeitpunkt ist perfekt. Alle drei sind beim Essen. Lass uns in das Zimmer der beiden Männer gehen und die Kamera installieren."
Kaum hatten wir den Raum betreten, da zeigte mir Marik schon die Stelle, an der er das Übertragungsgerät installieren würde. Die Position war wirklich perfekt, denn von dort konnte das ganze Bett überwacht werden. Aber Marik hatte noch eine zweite Kamera dabei, die genau die andere Seite des Zimmers, somit den Blick auf die Zimmertür und die Tür zum Badezimmer übertrug.
Als ich mich im Raum umsah, entdeckte ich die beiden Smartphones der Zwillinge. Schnell nahm ich diese an mich. Ich hatte Glück, denn sie waren noch nicht gesperrt. So konnte ich sie problemlos mit meinem Smartphone per Bluetooth koppeln und ihre Kontaktdaten, Fotos, Videodateien und E-Mail- sowie WhatsApp-Verläufe kopieren. Jetzt hatte ich viele Informationen über ihre Freundinnen, Freunde und Verwandte. Dann änderte ich noch die Einstellung so, dass die Geräte nicht mehr automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeit gesperrt werden.
Die Empfangsteile und die Aufnahmegeräte für die beiden Kameras installierten wir in meiner Suite und überprüften die Verbindungen. Sie funktionierten tadellos. Erfreut nahm ich auch zur Kenntnis, dass ich weiterhin Zugang zu den Smartphones der Jungs hatte. Auf die kurze Entfernung und durch die dünnen Wände schien das Signal stark genug zu sein.
Ich bedankte mich bei Marik und bat ihn, weiterhin wachsam zu sein und belastendes Videomaterial für mich zu sichern. Dann ging ich zu meiner Frau in den Speisesaal. Wahrscheinlich würde ich dort auch die beiden Liebhaber meiner Frau antreffen.
Kapitel Elf.
Absprachen für den nächsten Tag.
Maria:
Es war schon geil, von meinen Liebhabern im Aufzug fast völlig nackt ausgezogen zu werden. Ich trug nur noch ein Sommerkleid, das Mitte Oberschenkel endete. Es war aufregend, die anderen Männer zu beobachten, ob sie meine Nacktheit erkennen würden. Aber bei dem Überangebot der vielen leicht bekleideten jungen Frauen fiel es keinem auf. Wir setzten uns wieder an den Tisch in der hintersten Ecke des Saals. Dieses Mal nahmen mich die Jungs in die Mitte. Sie wechselten sich am Büffet ab. Mir sagten sie, dass sie mich bedienen würden. Ich sollte doch am Tisch sitzen bleiben. Ich verstand schnell, was die beiden dazu inspiriert hatte, mich am Tisch zu halten. Kaum war Jan unterwegs, forderte Leon mich auf, mein Kleid hochzuziehen und mich auf meinen nackten Hintern zu setzen. Ich sollte auch meine Beine etwas spreizen, sodass er bequem mit einer Hand an meiner Lustperle spielen konnte. Das Gefühl, in aller Öffentlichkeit gewichst zu werden, war einfach unbeschreiblich. Anfänglich schaute ich mich noch ängstlich um, ob uns jemand zusah. Natürlich nahm von uns keiner Notiz. Wenn ein Büffet lockt, dann haben Touristen nur noch das Ziel, möglichst große Essens-Beute zu machen. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Langsam reagierte mein Körper auf die Liebkosungen. Ich merkte, wie sich eine Lustwelle in mir aufbaute. Als ich gerade anfing, etwas lauter zu stöhnen, hörte Leon auf, mich zu streicheln. Er sagte mir, dass nun Jan weiter machen wird.
"Womit soll Jan weitermachen?", hörte ich meinen Mann fragen. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah Thomas, wie er sich mir gegenüber an den Tisch setzte. Auch die Jungs hatten ihn nicht kommen sehen. Als Jan nach einiger Zeit immer noch nicht auf seine Frage geantwortet hatte, wiederholte Thomas diese.
Leon mischte sich ein und erklärte anstelle von Jan, dass sie es heute Abend übernommen hätten, Maria die Speisen und Getränke zu holen, die sie gerne verkosten möchte. Sie würden das natürlich auch für ihn machen.
Thomas nickte dazu und erklärte Jan, was er gerne essen würde. Ich hingegen bedankte mich für den gefüllten Speisenteller und fing an zu essen. Da Thomas nichts weiter sagte, schien er nicht mitbekommen zu haben, was Leon unter dem Tischtuch mit mir veranstaltet hatte.
Der Rest des Abendessens verlief mit Small Talk. Thomas fragte mich, ob ich mit ihm heute Abend einen Nachtspaziergang am Strand machen würde. Gerne nahm ich seinen Vorschlag an. Die Jungs begriffen, dass sie dazu nicht eingeladen waren. Beide verkündeten daraufhin, dass sie später die Hotel-Diskothek besuchen wollten.
Thomas kommentierte ihr Vorhaben mit dem Hinweis, dass sie dort auch bestimmt viele Frauen in ihrem Alter antreffen würden, und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass auch etwas für sie dabei wäre.
Bevor die Tafel aufgehoben wurde, fragten uns die Jungs, was wir am Morgen vorhätten. Thomas erläuterte, dass er sich nach dem Frühstück bis zum Abendessen an den Pool legen wird, um endlich mal eines der Bücher zu lesen, die er schon immer mal lesen wollte. Überhaupt hätte die Pool-Bar sehr schmackhafte alkoholische Cocktails und Longdrinks. Da wir all-inclusive gebucht hätten, wollte er auch etwas für sein Geld haben.
"Das heißt, du bist spätestens nach dem Mittagessen wieder total betrunken", giftete ich ihn an. Und zu den Jungs gewandt ergänzte ich, dass Thomas im Urlaub gerne mal über den Durst trinken würde, weil die Drinks ja kostenlos wären. Wenn er genug getankt hätte, würde er sich für den Rest des Tages auf unser Zimmer verkrümeln und seinen Rausch ausschlafen. Das wäre meist schon vor dem Mittagessen, auf das er dann verzichten würde, der Fall.
Die Jungs schauten sich grinsend an. Was sie nicht wussten, war, dass das Bekenntnis meines Mannes, Alkohol noch vor dem Abend trinken zu wollen, und mein Gemecker eingespielte Dialoge unseres Rollenspiels waren. Er hatte mir zu verstehen gegeben, dass er die Jungs als meine Liebhaber identifiziert hatte und wollte mir noch Gelegenheit geben, mit ihnen ungestört zu bumsen. Dass ich von den beiden schon gefickt worden war, konnte er nicht wissen.
Ich ergänzte, dass ich den Wellness-Bereich des Hotels ausprobieren würde. "Das Hotel hat eine große Saunalandschaft und die Masseure sollen spitze sein", begründete ich mein Vorhaben.
Die Jungs wollten auch einen ruhigen Tag verleben, sich an den Strand legen und im Meer schwimmen. Vielleicht würden sie auch bei der Tauchschule vorbeischauen, um herauszufinden, was dort geboten wird und ob Tauchen etwas für sie wäre.
Mit der Verabredung, morgen das Frühstück um zehn wieder zusammen zu uns zu nehmen, gingen Thomas und ich Händchen haltend in Richtung des Strandes. Ohne Vorwarnung zog er mich bereits nach 20 Meter zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich für einige Minuten. Ich war mir sicher, die Jungs hatten uns nachgeschaut. Wollte er sie eifersüchtig machen?
Kapitel Zwölf.
Maria soll ihr Versprechen einlösen.
Maria:
Der Wellness-Bereich war wie erwartet ein Highlight. Ich ließ von einer Masseurin eine ganze Stunde lang fast alle Muskeln meines Körpers entspannen. Allerdings hielt sie sich von meinen "verspanntesten" Körperstellen fern. Nein, von einer Frau möchte ich auch nicht befriedigt werden. Die Absprache mit meinem Mann gibt das nicht her. Ganz unabhängig davon, ob mir eine lesbische Nummer gefallen hätte oder auch nicht, ich werde sein Vertrauen niemals enttäuschen.
Gegen 14 Uhr ging Thomas wie angekündigt aufs Zimmer. Ich begleitete ihn. Schnell entkleidete ich mich, nur um mir meinen Bikini und die hohen Sandaletten anzuziehen. Thomas schaute mir dabei zu. Zweideutig wünsche er mir noch eine schöne Zeit, als ich ihm einen Kuss gab und mich verabschiedete. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr: "Mit den Zwillingen liegst du aber sowas von falsch", und verließ unsere Suite.
Ich ging in die Hotel-Bar, bestellte einen Sex on the Beach und sandte den Jungs eine WhatsApp: "Mein Mann schläft. Langweile mich. Habt ihr Lust, mir Gesellschaft zu leisten?" Ich hängte noch ein paar Emojis an, eines mit ausgestreckter Zunge, dann noch eine Aubergine, Nüsse, Wassertropfen und zuletzt einen Pfirsich und einen Donut. Die Bedeutung dieser Symbole ist für die Generation Digital Natives eindeutig.
Prompt kam die Antwort von Leon: "Komm in fünf Minuten in unser Zimmer. Ich werde mich um den Pfirsich kümmern, Jan um den Donut."
Gemütlich trank ich meinen Cocktail aus und ging dann erwartungsvoll zum Aufzug. Ich erschrak, als ich die Kabine betreten wollte. Dieser schleimige Tauchlehrer grinste mich an und kam mir dumm: "Na du geile Fotze. Auf dem Weg zu deinen Liebhabern? Komm, steig ein, ich begleite dich ein Stück nach oben."
Unsicher stieg ich in den Aufzug und stellte mich in die von dem Kerl entfernteste Ecke. Ich drückte den Halteknopf für die vierte Etage, um ihm nicht mein wahres Ziel zu verraten. Doch kaum schloss sich die Tür, stürzte er auf mich zu und versuchte, mich zu küssen. Reflexartig hob ich mein Knie an und rammte es ihm in seine Weichteile. Na ja, ganz so weich war sein "Teil" nicht, bevor es mit meinem Knie Bekanntschaft machte. Danach schon. Der Kerl holte noch einmal tief Luft und sackte dann zusammen. Schwer atmend blieb er in einer embryonalen Stellung auf dem Boden liegen, die Hände in seinem Schritt vergraben.
"Ich werde meinem Mann berichten, dass Sie mich vergewaltigen wollten. Wir werden entscheiden, ob wir zur Polizei gehen und gegen Sie Anzeige erstatten werden. Halten Sie sich von mir fern!"
Die Aufzugstür öffnete sich. Ich drückte den Lobby-Knopf und lief schnell in den Flur. Dort suchte ich den Zugang zum Treppenhaus und stieg die Treppen zur fünften Etage hinauf. Die Tür der Jungs war nur angelegt und ich trat schnell ein.
Mit den Worten: "Du siehst ja aus, als ob du einem Geist begegnet wärst", empfing mich Jan. "Komm, setz dich erst einmal aufs Bett und erzähl uns, was vorgefallen ist."
"Ach, eigentlich gar nichts. Dieser geile Tauchlehrer hat versucht, mich zu küssen. Er hatte mich schon gestern oder vorgestern dumm angemacht. Ich habe ihm klargemacht, dass ich kein Interesse an ihm hätte. Meine Worte hat er wohl nicht verstanden. Jetzt habe ich ihm mein Knie in seine Eier gerammt. Ich hoffe, er kapiert es jetzt, dass er mich in Ruhe lassen soll", berichtete ich.
"Na, dann ist ja alles gut gegangen. Müssen wir leise sein, damit dein Mann uns nicht hört oder schläft er tief und fest?", wollte Leon wissen.
"Keine Sorge. Selbst wenn das Hotel einstürzt, würde er von dem Lärm nicht aufwachen", beschwichtigte ich ihn.
"Das klingt überzeugend, denn wir werden schon dafür sorgen, dass du nicht leise bleiben wirst. Hast du eigentlich Einwände, dass wir mit unseren Handys Fotos und Filme von dir machen?" wollte Leon wissen.
Ich überlegte kurz und antwortete ihm dann: "Nein, ist schon in Ordnung. Ich gehe davon aus, dass die Fotos und Filme nur für euren persönlichen Gebrauch sind. Oder liege ich damit falsch?"
Statt einer Antwort gab Jan einige Regieanweisungen: "Wir wollen ein neues Hintergrundbild für unsere Handys, und zwar mit dir. Du ziehst dich jetzt aus und wichst unsere Schwänze hart. Dann setzen wir uns auf unsere Unterschenkel auf das Bett. Du spreizt deine Beine so, dass die Kamera einen guten Blick auf deine Muschi hat. Wir flankieren dich rechts und links und legen dir einen Arm auf die Schulter. Du umfasst dabei unsere Schwänze." Er ergänzte mit einem zufriedenen Grinsen: "Und nach den Fotos werden mein Bruder und ich dich endlich gemeinsam ficken."
Da es von mir keinen Widerspruch gab, positionierten die Jungs ihre Smartphones und machten die Aufnahmen per Selbstauslöser. Anschließend stand Leon auf und brachte eines der Smartphones neben dem Bett in Stellung, um einen anderen Blickwinkel auf das zu haben, was nun folgen sollte.
"Komm, leg dich entspannt hin und spreiz deine Beine. Ich will dich lecken", kündigte Jan an. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Während sich Jan zwischen meinen Schenkeln hinlegte, hatte sich Leon neben mich gekuschelt und fing an, mich zu küssen und zu streicheln.
Es war ein großartiges Gefühl, vier Männerhände gleichzeitig auf meinem Körper zu spüren, dazu Jans Zunge an meiner Lustperle und Leons Zunge in meinem Mund. Die beiden Jungs waren zärtlich und dann wieder hart. Der eine streichelte eine meiner Brüste, der andere quetschte die andere unterdessen und zog an der Brustwarze so hart, dass es an der Grenze zum Schmerz war.
Jan war ein ausgezeichneter Fotzenlecker. Ich glaubte, seine Zunge überall in und an meiner Muschi zu spüren. Natürlich vergaß er auch mein Poloch nicht. Zusätzlich fing er an, einen seiner Finger in meine Muschi zu stecken und diese durch kreisende Bewegungen seines Fingers weiter zu dehnen. Dem ersten folgte ein zweiter Finger in meine Fotze und ein erster in mein Arschloch. Während er mich mit den Fingern fickte, lutschte er genüsslich an meiner Klitoris.
Ich merkte, wie sich in mir immer mehr Lustsäfte bildeten und aus meiner Muschi liefen. Jan badete fast sein Gesicht darin und versuchte, mich trocken zu lecken. Dies war natürlich eine Sisyphusarbeit, die uns beide immer geiler machte.
Leon beschäftigte sich derweil mit meinen Ohren. Er leckte an meinen Ohrmuscheln und versuchte, seine Zungenspitze möglichst tief in meinen Hörkanal zu schieben. Sein Speichel, der mir ins Ohr lief, und die Schmatzgeräusche, hervorgerufen durch den Versuch, meine Ohren mit seiner Zungenspitze zu ficken, verstärkten das prickelnde Gefühl in meiner Klitoris.
Auch Leons Hände waren nicht untätig. Er steckte mir zwei Fingen in den Mund und ich lutschte und saugte an ihnen wie an einem Schwanz, der mich in meinen Mund fickt. Dann küsste er mich wieder intensiv auf meine Lippen und unsere Zungen spielten miteinander.
Keiner sagte ein Wort. Die Jungs streichelten mich und leckten meinen Körper ab. Sie fingerfickten mich in all meine Löcher.
Ich spürte den nahenden Orgasmus. Erst waren es nur Hitzewellen, dann kamen ganz allmählich die ersten Kontraktionen meiner Unterleibsmuskeln hinzu. Ich atmete tiefer ein und nur stoßweise wieder aus. Als ob ich nun über mir schweben würde, hörte ich, wie Leon seinem Bruder zuflüsterte: "Sie kommt gleich." Quasi zur Bestätigung seiner Aussage fing ich an, die Männer laut anzufeuern: "Ja, so ist es gut. Ihr seid Sex-Götter. Macht weiter. Bitte nicht aufhören. Ja, macht es mir!"
Alles um mich herum wurde von einer großen Wolke aufgesogen. Die Konturen meiner Umgebung verschwammen. Ich schloss meine Augen, denn ich sah ohnehin nichts mehr. Meine Gedanken, meine Empfindungen, meine Gefühle waren in meiner Körpermitte konzentriert. Ich bekam kaum noch mit, dass Leon mir leichte Ohrfeigen verpasste, nur abgelöst von ebenfalls leichten Schlägen auf meine Brüste. Alle meine Nerven feuerten Befehle an die Muskeln ab. Mein Körper verkrampfte sich. Mit äußerster Willenskraft schaffte ich es noch, dass sich meine Hände um Jans Kopf legten und diesen fest an meine Fotze zogen. Mein Unterleib zuckte bereits unkontrollierbar. Ich wichste mich selbst mit Jans Nase und Mund.
Unterdessen kniete Leon jetzt über meinem Gesicht. Er schob mir seinen zum Bersten steifen Schwanz in meinen Mund und ließ sich nach vorn fallen, sodass er mich wie in der Missionarsstellung in meinen Mund fickte.
Jan hatte jetzt drei seiner Finger in meiner Fotze und stieß sie wie ein Dampfhammer in mich hinein. Mit jedem Stoß schmatzte mein Mösenschleim. Und dann kam der Moment, in dem ich wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Die letzte Sekunde vor dem Orgasmus war Geschichte und ich schrie meine Lust in die Wolke. Mein Unterkörper zuckte wild. Jans Kopf hatte ich immer noch an meiner Lustperle fixiert. In Ekstase rieb ich mich an ihm, während ich die ersten Lusttropfen aus Leons Schwanz schmeckte. Dann spritze Leon ab und füllte meinen Mund mit seiner Ficksahne. Ich schluckte seinen Saft und stöhnte und schrie Worte ohne Sinn. Ich dachte nicht mehr, ich war nur noch Fleisch gewordene Lust.
Knapp eine halbe Minute später, viel zu schnell, ebbte der Orgasmus merklich ab. Ich kam wieder zur Ruhe. Von einem meiner beiden Liebhaber zum anderen schauend flüsterte ich: "Das war gigantisch. Ihr beide seid unbeschreiblich. Eure Freundinnen müssen euch hörig sein. Gebt mir ein paar Minuten Pause. Dann können wir liebend gerne weitermachen."
Ich sah den Jungs an, dass sie stolz auf ihre Performance waren. Jan schenkte drei Gläser Sekt ein, und wir prosteten uns im Bett liegend zu. Sie kuschelten sich anschließend in meine Arme und ich kraulte liebevoll ihre Haare. Abwechselnd küssten mich die beiden Brüder und streichelten zärtlich meine Brüste.
Ich hatte schon oft erlebt, was nun unweigerlich kam. "Warum betrügst du deinen Mann?", wollte Jan wissen. "Bringt er es nicht mehr? Er ist ja auch schon bestimmt an die siebzig und kann mit uns nicht mithalten."
"Jan, du wirst niemals von mir hören, dass mein Mann es im Bett nicht bringt. Ganz einfach, weil es nicht stimmt. Er ist zärtlich, wenn ich Streicheleinheiten brauche, dominant wenn ich meine devoten Fantasien ausleben möchte und unterwürfig, wenn ich das Sagen haben will. Er gibt mir immer das Gefühl, ich bin sein Lebensinhalt. In seiner Nähe bin ich sicher. Ich betrüge ihn nicht, denn ich nehme ihm nichts weg. Ganz im Gegenteil bereichere ich durch meine Seitensprünge unser Sex-Leben. Ihr und eure Schwänze befriedigen mich, machen mich glücklich. Aber mit euch, wie mit den Männern vor und nach euch, ist es und wird es nur Sex sein, so gut er auch sein mag. Mit Thomas ist es Liebe. Wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde, ihr oder er, ich bräuchte keine Sekunde zu überlegen. Ich würde euch fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Ich hoffe nur, ich werde niemals vor diese Wahl gestellt, denn das, was ich hier mache, ist ein Spiel mit dem Feuer. Es ist ein Nervenkitzel, ohne sein Wissen von fremden, harten Schwänzen gefickt zu werden. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn Thomas dahinterkommen würde, dass ich ihm Hörner aufgesetzt habe. Ich bin mir sicher, er verbannt mich aus seinem Leben und lässt sich scheiden. Aus diesem Grund darf er nie erfahren, dass ich euch beide gefickt habe. Wenn ihr so wollt, habt ihr mich nun in der Hand. Ich hoffe, ihr seid Gentlemen und fair genug und werdet das nicht ausnutzen."
Es war erneut einer dieser Monologe, die mir zeigten, wie sehr ich meinen Mann für sein Vertrauen liebte. Ich könnte auf all die harten Schwänze verzichten, aber niemals auf ihn.
Die Jungs sagten nichts. Für Minuten hing jeder seinen Gedanken nach. Dann unterbrach ich die Stille. "Wollt ihr jetzt meditieren oder mich ficken?", fragte ich die Zwillinge rhetorisch. "Bleibt einfach liegen, ich schaffe mal die Grundvoraussetzung dafür", meinte ich scherzhaft.
Ich legte mich so zwischen die beiden, dass mein Kopf auf Höhe ihrer noch schlaffen Schwänze war. Dann fing ich an, Leons Pimmel mit einer Hand zu wichsen. Jans nahm ich in den Mund und lutschte ihn. Nach einer guten Minute standen beide schon wieder wie eine Eins. Trotzdem ließ ich mir Zeit und verwöhnte die beiden harten Lanzen noch abwechselnd für etliche Minuten. Ich liebe harte Schwänze, merkt man mir das an?
Dann schwang ich mich über Jan und führte seinen strammen Pimmel in meine Lustgrotte ein. Es ging ganz einfach, da ich immer noch durch den kurz zuvor erlebten Orgasmus sehr feucht war.
Leon hatte mitgedacht und entnahm der Nachttischschublade eine Tube Vaseline. Er schmierte erst seinen Schwanz und dann mein Poloch mit dem Gleitmittel ein.
"Jungs, ab jetzt bitte ganz vorsichtig und langsam. Ich bin noch nie im Sandwich gefickt worden. Hinzu kommen noch eure beiden dicken Schwänze. Ich sage es euch, wenn ihr schneller ficken könnt", erklärte ich den beiden meine Spielregeln.
Und an Leon gewandt: "Du kannst jetzt deinen Penis an meine Rosette ansetzen und versuchen, ihn ein wenig hineinzuschieben. Bitte erst ganz langsam, bis sich mein Poloch an deinen Prügel gewöhnt hat." Dann legte ich mich auf Jan und wir beide küssten uns zärtlich und ließen unsere Zungen miteinander spielen.
Leon bemühte sich redlich, mir keine Schmerzen zuzufügen. Ganz langsam drückte er seine Schwanzspitze in den Ringmuskel und dehnte ihn so ein wenig. Dann machte er Pause und zog ihn etwas heraus, nur, um ihn anschließend ein paar Zentimeter tiefer in meinen Darm zu schieben. So ging das noch einige Male, dann war sein Schaft in mir und die maximale Dehnung meines Arschlochs erreicht. Vorsichtig machte er die nächsten 30 Sekunden erste leichte Fickbewegungen.
Ich lobte ihn: "Leon, das hast du gut gemacht. Du hast wahrscheinlich schon viele Mädchenärsche gefickt, oder?"
"Nein, Maria. Mein Bruder und ich haben noch nie mit einer Frau Analverkehr gehabt. Unsere Freundinnen wollen das nicht", antwortete Leon.
Und Jan fragte erwartungsvoll: "Wenn Leon in deinem geilen Arsch abgespritzt hat, darf ich dann auch noch ran?"
"Natürlich", beruhigte ich ihn. "Und nun, Jungs, bitte mal etwas schneller. Wir sind doch nicht zum "Vergnügen" hier", trieb ich meine Liebhaber an.
Es dauerte einige Stöße lang, bis die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten. Wenn Leon seinen Prügel herauszog, führte Jan seinen in meine Möse ein. "Schneller!", rief ich den beiden zu. Und sie hämmerten ihre Schwänze in mich hinein. "Jan, quetsche meine Titten!", befahl ich dem unter mir liegenden Jungen. Und dieser ließ es sich nicht zweimal sagen. Hart und ein wenig schmerzvoll massierte er meine Brüste.
"Ja, so ist es gut. Schiebt eure Schwänze schön tief in mich. Macht weiter, ihr geilen Hengste. Ich bin eure Schlampe, eure Nutte. Los, beleidigt mich! Leon, schlag mir auf meinen Arsch!", schrie ich in meiner Lust. Bei jedem Schlag, den ich auf meinen Pobacken spürte, stöhnte ich ein lautes "Härter!"
"Gefällt dir das, du Nutte? Gefällt dir, von zwei jungen Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden, du Schlampe, du geile Sau?" übte sich Jan - noch etwas schüchtern - im Dirty Talking. "Ja", stöhnte ich, "fickt meinen Arsch, fickt meine Fotze. Ich bin eure Sexsklavin. Spritzt mir eure Ficksahne in den Mund. Ich gehöre euren Schwänzen", und dann setzte mein Verstand wieder ein und ich ergänzte "aber nur solange der Fick dauert."
Die Zwillinge rammelten mich nun wie die Karnickel. Leon war der Erste, der keuchend stöhnte, dass er gleich kommen würde. "Leon, verschleudere deine Sahne nicht in meinem Arsch, spritz mir in den Mund. Ich will deinen köstlichen Samen schlucken", forderte ich ihn auf.
Meine Ansprache kam gerade noch rechtzeitig. Schnell positionierte sich Leon vor mein Gesicht. Dennoch war ich nicht schnell genug, meinen Mund zu öffnen, sodass seine erste Ladung mich ins Gesicht traf. Für den zweiten Schub hatte ich allerdings meinen Mund geöffnet, sodass viel von seinem Saft auf meiner Zunge landete. Dann beugte ich mich nach vorn und umschloss jetzt die Eichel seines Pimmels mit meinem Mund. Die letzten zwei Spritzer seines Samens konnte ich so vollständig schlucken.
Auch Jan schien nun abspritzbereit zu sein. Ich fragte ihn, ob er in meinem Arsch abspritzen möchte und er bejahte es hastig. Ich stieg von ihm ab und kniete mich vor dem Bett hin. Mein Oberkörper lag auf der Matratze. So hatte ich meine Arme und Hände frei, konnte problemlos meine Pobacken auseinanderziehen und Jan so meine Rosette präsentieren. Sie war noch von Leons Schwanz geweitet und Jans Lanze war von meinen Mösensäften noch gut eingeschmiert. So konnte er mich problemlos penetrieren. Er fickte mich noch an die zehnmal und spritzte dann mit lautem Grunzen in meinem Darm ab.
"Boa, Maria, das war das Geilste, das ich bislang erlebt habe", gestand Jan, nachdem er mich wieder freigegeben hatte. "Du bist ja nicht nur eine Ehebrecherin und Schlampe, sondern auch eine geile Sau", ergänzte er noch.
Da hörte für mich der Spaß auf. Ich fuhr ihn an: "Jan, was ich beim Sex sage, gilt nur so lange, wie der Sex dauert. Ich bin weder eine Schlampe noch eine geile Sau und möchte auch von dir nicht so tituliert werden. Ich habe einfach nur Lust am Sex und an steifen Schwänzen. Vielleicht bin ich eine Ehebrecherin, aber auch das musst du mir nicht unter die Nase reiben, wenn du mich in diesem Urlaub noch einmal ficken möchtest. Haben wir uns verstanden?"
Kleinlaut entschuldigte sich Jan. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es in nicht einmal zwei Stunden wieder Abendessen geben würde.
Ich fragte die Jungs, ob sie mit mir an den Strand kommen würden, und beide bejahten es. "Ich will mich aber vorher noch duschen. Ich rieche bestimmt nach Sex. Meint ihr, wir passen zu dritt unter die Dusche?", fragte ich sie und zwinkerte ihnen zu. "Dann könnt ihr mich einseifen, abduschen, abtrocknen und mich anziehen. Und wenn ihr lieb seid, dann blase ich anschließend noch einmal eure Schwänze. Aber nur dem, der auch will und dann heute wirklich zum letzten Mal." Ich war mir sicher, dass beide wollten. Jungs in dem Alter können und wollen eigentlich immer. Da machte ich mir keine Sorgen. "Aber zuvor überspielt ihr mir noch die Fotos und Filme, die ihr von mir und von unserem Fick gemacht habt. Ich will auch was zum Wichsen haben." Damit stand ich auf und ging in den Duschraum. Die Jungs legten unsere drei Smartphones nebeneinander und synchronisierten die von mir gewünschten Dateien. Es dauerte ziemlich lange, bis alle Dateien auf unseren Geräten verfügbar waren.
Kapitel Dreizehn.
Thomas kann die "Untreue" seiner Frau beweisen.
Thomas:
Das war dieses Mal ja einfach, Maria zu "überführen". Sie hatte aber auch nicht besonders geschickt versucht zu verschleiern, dass sie die beiden Bubis als ihre Urlaubsstecher auserkoren hatte. Ich gönnte ihr den Spaß. Solch stramme Schwänze hatte sie in den letzten Urlauben nicht zu Gesicht bekommen. Überhaupt sahen die beiden mit ihren muskulösen Körpern, mit ihren Waschbrettbäuchen und den schönen Gesichtern einfach umwerfend aus. Ich gestand mir ein, dass ich ein wenig neidisch auf die zwei war. Sie haben ihre Zukunft noch vor sich und werden sicherlich viele Frauen kennenlernen und mit ihnen Spaß beim und am Sex haben. Aber auf der anderen Seite war ich stolz auf meine schöne Frau, dass sie so problemlos bei den beiden landen konnte.
Filmaufnahmen hatte ich ja nun genug. Ich extrahierte daraus ein paar Standbilder und werde Marik bitten, mir diese auszudrucken. Die Filme vollständig anzuschauen tat ich mir allerdings nicht an.
Ich sah auf dem kleinen Kontrolldisplay des Aufnahmegerätes, dass Maria und die Jungs jetzt zusammen duschen gingen. Wie ich gehört hatte, wollten sie anschließend an den Strand. Da werden die drei nicht ihre Handys mitnehmen. Ich hatte schon die Aufnahmen von Maria von ihrem Handy auch auf mein Smartphone per Bluetooth überspielt. Wenn sie dann am Strand sind, werde ich auf den Smartphones der Zwillinge eine App installieren, mit der ich ferngesteuert unter anderem alle von mir ausgewählte Daten und Dateien auf den Geräten unwiederbringlich löschen kann. Ich kann damit auch das Handy in den Auslieferungszustand zurücksetzen, also praktisch formatieren. Wenn es so weit ist, werde ich ihnen vielleicht das "Hintergrundbild" lassen. Ich finde es wirklich schön gelungen. Da haben sich die Jungs mal etwas einfallen lassen.
Es war Mitternacht, als sich Maria leise neben mich ins Bett schlich. Sie glaubte wohl, dass ich schlafe. Ich hörte sie lallen, dass sie mich lieben würde. Sie war ganz schön angeschickert. Ich werde sie morgen mal fragen, wo sie sich herumgetrieben hat. Wahrscheinlich war sie mit den Jungs in der Disco feiern. Ganz schön gewagt, nur mit einem Bikini und Highheels bekleidet den ganzen Abend zu verbringen. Da hat sie aber bestimmt nicht nur ihre zwei Lover ins Schwitzen gebracht.
Ach, sie ist schon eingeschlafen. Diese kleine Schnapsdrossel. Da werde ich doch mal den Jungs zusehen. Vielleicht haben sie sich noch etwas Interessantes zu erzählen.
Ich hörte Leon schwärmen: "Mann, war das ein Tag. Maria ist wirklich eine Wucht. Diese geile Fotze. Sie hat mich heute leer gesaugt. Viermal habe ich in und auf ihr abgespritzt. Kannst du dir das vorstellen? Viermal!"
"Ja, natürlich kann ich es mir vorstellen, schließlich war ich dabei und habe auch viermal auf sie gespritzt, einmal sogar in ihren geilen Arsch. Ich würde Maria jederzeit gegen meine Freundin eintauschen. Kannst du dir vorstellen, dass wir Maria ihrem Mann ausspannen?", wollte Jan von seinem Bruder wissen.
Jetzt wurde ich hellhörig.
Jan führte den Gedanken seines Bruders fort: "Na klar können wir das, und das ganz einfach. Sie hat doch ständig erzählt, wie eifersüchtig ihr Alter ist und dass er sich wahrscheinlich von ihr scheiden lässt, wenn er ihr auf die Schliche kommt. Nun, der Trottel bekommt doch gar nichts mit. Er lässt Maria mit uns allein und geht sich volllaufen lassen. Von selbst wird der niemals mitbekommen, dass seine ach so geliebte Ehefrau ihm ständig Hörner aufsetzt. Aber wir können doch nachhelfen. Wir werden ihm anonym bis Urlaubsende ein paar Hinweise geben. Er war doch Detektiv, da wird er diesen Tipps schon nachgehen. Schließlich geht es um die Treue seiner Frau. Und wenn er es bis zum letzten Urlaubstag nicht geschnallt hat, dass wir seine Frau mehrfach am Tag durchgefickt haben, dann werden wir unser Verhältnis mit ihr auffliegen lassen. Wir schicken ihm erst unser neues Hintergrundbild, und wenn das nicht reicht, dann noch den Film, in dem wir Maria im Sandwich ficken. Ist das ein Plan?"
Leon unterbrach seinen Bruder: "Du meinst das wirklich ernst? Bist du denn total verrückt? Hast du schon mal daran gedacht, dass Maria doch sofort weiß, dass nur wir dahinterstecken können. Wer sonst außer uns hat denn die Videos? Meinst du, sie kommt mit uns, wenn wir ihre Ehe zerstört haben? Du bist blöd, wenn du das glaubst."
Jan schaute seinen Bruder verständnislos an: "Natürlich werden nicht wir Maria verraten. Wir geben diesem Tauchlehrer, der Maria schon mal von der Seite blöd angequatscht hat und dem sie in die Eier getreten hat, die Dateien, und sagen ihm, dass er sich an der blöden Schlampe rächen kann. Wie heißt der Typ noch mal?"
"Aaron heißt er", beantwortete Leon die Frage und fuhr fort: "das könnte funktionieren. Aber zuerst müssen wir uns mit Aaron anfreunden. Wir ermöglichen ihm, dass er seinen Schwanz auch mal in Maria versenken kann. Das filmen wir dann, überspielen ihm das Video, und er leitet es von seinem Handy an Thomas weiter. Ich weiß auch schon, wie wir Maria dazu bekommen, mit Aaron zu ficken. Und weißt du was? Ich wette mit dir, ihr Eheschlaffi lässt sich scheiden, wenn er sieht, was seine Maria mit diesem Kotzbrocken so anstellt. Was hältst du von meinem Plan? Gehst du auf meine Wette ein?", will Jan wissen.
Jan war nicht so optimistisch wie sein Bruder: "Ich glaube trotzdem nicht, dass sich die beiden trennen werden. Er liebt sie doch abgöttisch und sie sagt es zumindest, dass sie ihn auch über alles liebt. Und es dauert auch lange, bis so eine Scheidung durch ist. Dann wissen wir doch erst nach Monaten, wer von uns beiden gewonnen hat. Ich modifiziere die Wette zu deinen Gunsten, dass du gewinnst, wenn Thomas seine Frau aus dem gemeinsamen Hotelzimmer verbannt und er die Scheidung ernsthaft in Erwägung zieht. Worum wetten wir?"
"Wer die Wette gewinnt, bekommt einen Euro, wie in dem Film Glücksritter. Es geht doch hier nur um die Wette an sich", beendete Leon die Diskussion.
Ich hatte genug gehört. Sobald Maria wach ist, werde ich mit ihr darüber sprechen und wir werden entscheiden, wie es weitergehen soll. Den Jungs sind die Ficks mit Maria zu Kopf gestiegen. Wer sich so benimmt, soll einen Denkzettel bekommen. Einen, der weh tut.
Ich loggte mich mit Hilfe der auf den Handys der Jungs aufgespielten Software in diese ein und löschte in einem ersten Zug nur die mit Maria gemachten Sexvideos und bis auf das "Hintergrundfoto" sämtliche Sexfotos von meiner Frau.
Ich küsste Maria gegen acht Uhr wach. Ziemlich verkatert schaute sie mich an und erwiderte ohne Worte meinen Kuss. Wir schmusten ein wenig. Dann teilte ich ihr in einem Tonfall, der sie erkennen ließ, dass es sich um etwas Wichtiges und Ernsthaftes handelte, mit, dass ich Gesprächsbedarf hatte.
Während ich ihr von dem Inhalt des von mir abgehörten Gespräches der Zwillinge berichtete, schaute mich Maria anfangs ungläubig, dann mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck an. Als ich mit der Frage schloss, wie wir darauf reagieren sollten, antwortete sie: "Diese Schweine. Dass sie so etwas planen, hätte ich niemals gedacht oder in Erwägung gezogen. Ich trete ihnen in die Eier."
"Nein, mein Schatz, das halte ich nicht für eine gute Idee", erwiderte ich. "Ich möchte sie auch bestrafen, aber nicht mit körperlichen Züchtigungen, sondern mit sozialen Konsequenzen." Und dann erzählte ich Maria meinen Plan.
Nachdem ich geendet hatte, nickte meine Frau zustimmend. "Genau so machen wir es. Aber erst, nachdem dieser Aaron ins Spiel gekommen ist. Ich möchte wissen, was die Kerle vorhaben und deshalb tue ich erst einmal so, als ob ich von nichts wüsste. Du weißt doch, mich interessieren nur ihre Schwänze. Die Männer, die an diesen Fortsätzen hängen, sind mir doch sowas von egal. Ich habe doch dich und nach dir gibt es lange Zeit keinen anderen. Aber ich bitte dich, bleib bei diesem Rendezvous ausnahmsweise mal in meiner Sichtweite und pass auf mich auf."
Kapitel Vierzehn.
Das letzte gemeinsame Frühstück.
Maria:
Schon fast traditionell besprachen wir beim Frühstück die gemeinsamen Aktivitäten des Tages. Thomas wollte noch einmal mit dem Fahrrad eine Runde drehen. Als ich meinen Plan, gleich an den Strand zu gehen und ab Mittag den Tag im Wellness-Bereich zu verbringen, verkündete, fragten die Brüder unisono, ob sie mich dabei begleiten dürften. "Dann wollt ihr meine Frau also in der Sauna nackt sehen?", warf Thomas ein.
Aber statt der Jungs antwortete ich: "In der Sauna sind Männlein und Weiblein normalerweise nackt und ich bin mir sicher, dass die beiden jungen Männer auch außerhalb einer Sauna schon viele nackte Frauen gesehen haben, die bestimmt noch deutlich jünger und hübscher waren als ich. Also krieg dich ein, es wird schon nichts passieren. Du kannst auch gerne mitkommen."
"Ist ja in Ordnung. Du weißt genau, dass ich diesen hohen Temperaturen nichts abgewinnen kann. Ich vertraue dir doch. Mach du dein Ding mit den Jungs, ich werde Fahrrad fahren. Wir sehen uns dann spätestens zum Abendessen", beruhigte Thomas mich.
Die Zeit am Strand verbrachten wir mit Volleyballspielen, Schwimmen und Sonnenbaden. Es war kurzweilig und ich konnte den Jungs nicht anmerken, dass sie einen teuflischen Plan gegen mich ausgeheckt hatten. Erst als Leon gegen Mittag "mal schnell" zur Tauchschule ging, um sich über deren Angebote zu informieren, wurde ich zum ersten Mal misstrauisch. Dort könnte er auch den ekligen Tauchlehrer antreffen, falls dieser keinen Unterricht gab, und den wollten sie doch in ihr fieses Spiel integrieren. Ich war gespannt, wie sie es schaffen wollten, dass ich diesen Schleimbolzen freiwillig ficke. Ach nein. Wenn ich es nicht freiwillig mache, würden sie mich doch bestimmt dazu zwingen. So wird ein Schuh daraus.
Nach einem leichten Mittagessen gingen wir in den Wellness-Bereich des Hotels. Ich ließ mich wieder massieren, während die Zwillinge sich Bademäntel geben ließen und die diversen Saunen auskundschafteten. Als ich nach einer Stunde noch nicht zu ihnen kam, vertrieben sie sich die Zeit an der Bar.
Nach der Massage hatte ich mich in ein großes Saunahandtuch gewickelt, das meine Brüste und meine Scham vollständig bedeckte. Meine Kleidung legte ich in einen Spind.
Als ich zu den Jungs stieß, geleiteten sie mich gleich zu einer Lichtsauna. Ich hatte mich schon gefragt, ob sie mich wirklich in einer Finnischen Sauna ficken wollten. Bei einer Temperatur von fast 100 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit würden ihre Schwänze garantiert nicht hart werden. Die Temperatur in einer Lichtsauna liegt dagegen nicht höher als etwa 55 Grad und das sollte der Standfestigkeit ihrer Pimmel entgegenkommen. Und wahrscheinlich war diese Art der Sauna auch nicht besonders frequentiert. Als wir vor der Tür zur Sauna standen, konnte ich nicht in die Kabine hineinschauen, denn das Licht war aus. Plötzlich sah ich eine schwarze Augenbinde vor meinen Augen, die mir Leon, in meinem Rücken stehend, anlegen wollte. "Wir wollen, dass du uns nur fühlst und nicht siehst. Du sollst dich nur auf deinen Körper fokussieren", erklärte mir Leon. Ich hörte ihm zu und glaubte ihm kein Wort, denn ich konnte mir schon denken, wer auf mich in der Sauna warten würde.
Als wir die Sauna betraten, führten mich Jan und Leon auf einen Sitzplatz. Leise flüsterte mir Jan ins Ohr: "Die Sauna ist leer. Wir werden dir jetzt das Handtuch abnehmen und dich verwöhnen. Entspann dich."
Ich machte das Spiel mit, schließlich fing es an, mich geil zu machen. Und so richtig viel konnte mir auch nicht passieren, denn ich wusste, dass Thomas draußen bereit stand, um mir gegebenenfalls zu Hilfe zu kommen.
Nachdem sie mir das Handtuch weggenommen hatten, kniete sich einer vor mich hin und spreizte meine Beine, sodass meine Muschi gut zu sehen war. Dann fing er an, mich zu lecken. Ein anderer kümmerte sich um meine Brüste. So ging das eine ganze Weile mit dem Ergebnis, dass ich mich in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich verhielt mich dabei für meine Verhältnisse ziemlich leise, denn ich wollte nicht, dass Thomas meine Schreie und mein Stöhnen fehlinterpretierte.
Mitten in meinen orgastischen Zuckungen spürte ich, wie eine Schwanzspitze an meine Muschi angesetzt wurde. Der dazugehörige Mann drückte seinen Kolben langsam aber stetig in mich hinein. Ich realisierte sofort, dass dieser Schwanz dicker war als die der beiden Jungs. Es musste ein fremder Mann sein, wahrscheinlich dieser Tauchlehrer, der in der Dunkelheit der Kabine auf uns gewartet und das bisherige Schauspiel genossen hatte. Sofort riss ich mir das Tuch von den Augen und sah in ein grinsendes Gesicht. "Na, Schlampe, am Ende ficke ich dich also doch", höhnte er. Als ich versuchte, mich von ihm zu lösen, lachte er nur. Er griff an meine Arme und fixierte so meinen Oberkörper. Dann fing er an, mich schnell und hart zu ficken. Na gut, dachte ich mir, wenn ich ihm nicht die Augen auskratzen kann, dann werde ich seinen Schwanz brechen. Ich wartete den Moment ab, in dem er seinen Kolben zurückzog. Dann bewegte ich ruckartig mein Becken ein Stück zurück, sodass sein Pimmel ganz aus mir herausglitt und stieß anschließend sofort mein Becken mit all meiner Kraft wieder nach vorn. Ich musste seine Schwanzspitze mit meinem Damm getroffen haben. Dabei hatte ich wohl seinen Pimmel gestaucht. Zumindest sah ich seinem Gesichtsausdruck an, dass es wohl sehr schmerzhaft gewesen sein musste. Er ließ mich los und sackte stöhnend zusammen. Ich sprang sofort auf und wollte die Saunakabine verlassen, doch die Jungs hielten mich auf.
Ich schrie sie an: "Wolltet ihr zulassen, dass mich dieses Schwein vergewaltigt? Ihr habt doch das Ganze hier initiiert. Geht mir aus dem Weg. Lasst mich raus."
Doch die beiden machten keine Anstalten, die Tür freizugeben. Leon ergriff das Wort: "Nun hör mal auf, hier rumzuschreien. Seit wann gefällt es dir nicht, gebumst zu werden? Ich schlage vor, du entschuldigst dich bei Aaron und lässt dich zum Zeichen deines guten Willens schön von ihm in deine drei Löcher ficken." Ich sah, wie sich Aaron langsam vor mir aufbaute.
"Und wenn ich es nicht mache?", giftete ich ihn an.
"Dann", und jetzt war es Jan, der mir antwortete, "werden wir deinem Mann stecken, dass wir dich seit unserer Ankunft gefickt haben, dass du unsere Schwänze gelutscht und ihn nach Strich und Faden betrogen hast, manchmal mit jedem von uns beiden mehrfach am Tag. Du bist doch süchtig nach Schwänzen, du Ehehure. Die Konsequenz wird sein, dass er sich von dir scheiden lässt. Du hast doch stets betont, dass dein Ehemann sehr eifersüchtig ist und eine Scheidung unumgänglich sein wird, wenn dein Seitensprung mit uns auffliegt. Also, was ist, wirst du unserem Freund zu Diensten sein oder sollen wir deinen Mann informieren?"
"Ihr wollt mich erpressen!", beschimpfte ich die Zwillinge. Doch denen schien das nicht peinlich zu sein und sie bestätigten es auch. Ganz im Gegenteil fanden sie, dass sie äußerst fair zu mir wären, denn schließlich hätten sie mir die Wahl gelassen, mich "richtig" zu entscheiden.
"Macht was ihr wollt, ich gehe jetzt. Mit euch bin ich durch", entgegnete ich ihnen kühl.
"Wie du willst", meinte Jan etwas enttäuscht. "Dann versuch deine Ehe zu retten. Es wird dir nicht gelingen. Du kannst ja zu uns kommen, wenn Thomas dich aus eurer Suite wirft. Allerdings nur als unsere bedingungslose Sexsklavin."
Nach einer kurzen Gedankenpause fragte mich Jan: "Ist dir eigentlich bewusst, dass wir dich bei unseren Sexspielchen gefilmt haben? Der Sandwichfick hätte einen Porno-Oskar verdient."
Ich bestätigte dies, da ich ja selbst darum gebeten hatte, dass das Video auf mein Smartphone überspielt wurde. "Sendet ihm doch was ihr wollt. Liefert ihm Beweise für meine Untreue. Es könnte allerdings sein, dass Thomas sich an euch beiden rächen wird. Dies solltet ihr bedenken." Dann nannte ich ihnen ungefragt Thomas" E-Mail-Adresse und seine Telefonnummer.
Leon holte aus einer Tasche seines Bademantels ein Smartphone und sprach laut den Text, den er gleichzeitig in ein Mailprogramm eintippte:
"Hallo Thomas, deine Frau ist wirklich eine geile Dreiloch-Stute. Mein Bruder und ich konnten uns davon in den letzten Tagen mehrfach überzeugen. Sie ist jedes Mal, wenn wir sie genommen hatten, abgegangen wie eine läufige Hündin. Ich füge dir ein kleines Video bei und hoffe, dass du dir beim Anschauen dessen, was deine Frau so mit uns angestellt hat, einen runterholen wirst.
Nur der guten Ordnung halber: heute Abend in der Sauna haben wir sie auch zu dritt genommen. Ohne groß zu fragen, hat sie einen uns unbekannten Mann eingeladen, der zufällig auch in der Sauna war, ihr in den Mund zu spritzen. Währenddessen haben mein Bruder und ich sie in ihre Fotze und in ihr Arschloch gefickt. Deine Frau ist wirklich eine immergeile Schlampe. Wir wünschen dir noch einen schönen Urlaub. Leon und Jan."
Als Leon das Video anhängen wollte, bemerkte er, dass es sich nicht mehr auf seinem Handy befand. Ziemlich verwundert fragte er seinen Bruder, ob er die Datei noch hätte. Natürlich hatte auch er keine Aufnahmen mehr. Nur noch das Hintergrundbild war bei beiden vorhanden. Kurzerhand nahm Leon dieses und passte seinen E-Mail-Text entsprechend an.
Er fragte mich noch einmal: "Ich gebe dir noch eine letzte Chance, das Richtige zu tun. Willst du wirklich, dass ich die E-Mail nun an deinen Mann sende?"
Ich meinte daraufhin nur, er solle doch machen, was er will. Dann drängelte ich mich an den Dreien vorbei und verließ die Saunakabine. Sie waren so verdutzt, dass es mir offensichtlich egal war, ob Thomas von meiner vermeintlichen Untreue erfährt oder auch nicht, dass sie mich nicht aufhielten. So hatten sie sich den Ausgang ihres Planes wahrscheinlich nicht vorgestellt.
Nachdem ich mich angekleidet hatte, suchte ich Thomas. Er saß an der Bar und lächelte mich an. "Ist alles in Ordnung?", fragte er mich teils besorgt, teils mit einem Schmunzeln. "Ich habe eine Mail von deinen Zwillingen bekommen. Liest sich richtig spannend. Ganz nebenbei, ich habe schon seit Langem Beweise, dass du mir mit ihnen "Hörner aufgesetzt" hast."
"Das weiß ich doch. Ich kann dich doch nicht täuschen", erklärte ich ihm. "Ich möchte doch, dass du mir sagst, wann Schluss ist und du mich ganz allein für dich haben möchtest. Was die Mail anbelangt. Es stimmt, dass ich mit den Jungs gefickt habe, alles andere allerdings nicht. Ganz im Gegenteil hatte der Tauchlehrer versucht, mich zu vergewaltigen. Ich habe mich aber erfolgreich gewehrt und hoffe, es wird noch einige Zeit dauern, bis er seinen Schwanz wieder einsetzen kann."
Ich schaute meinen Mann ängstlich an und fragte ihn: "Bist du mir böse?"
"Maria, was machst du dir für Gedanken?", wollte er rhetorisch von mir wissen. "Wir haben doch eine Abmachung, die wir schon seit Jahren penibel einhalten. Ich freue mich wirklich, wenn du im Urlaub deinen Spaß hast und die Zeit nutzt, um ein paar fremde Schwänze auszuprobieren. Warum sollte ich dir die von mir tolerierten "Seitensprünge" übelnehmen?"
Ich nickte zu dem, was mein Mann mir gerade gesagt hatte, beugte mich zu ihm hin, flüsterte: "Ich liebe dich", und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
"Wie wollen wir denn jetzt auf die Erpressung der Zwillinge reagieren?", wollte ich wissen.
"Ich habe mir folgendes ausgedacht", begann Thomas zu erzählen. "Du kennst doch das Bild, auf dem du zwischen den beiden Jungs mit weit geöffneten Schenkeln zu sehen bist. Du hältst dabei ihre Schwänze. Ich habe es ein wenig modifiziert, indem ich dein Gesicht unkenntlich gemacht habe. Es kommt doch nur darauf an, dass der geneigte Adressat die beiden Jungs erkennt und damit weiß, dass sie fremdgegangen sind.
Ich werde im Namen der Zwillinge jeweils eine personifizierte WhatsApp mit ihren Login Daten von einem Hotelcomputer an ihre jeweilige Freundin schicken. So wird es aussehen, als ob sie die Nachricht selbst verfasst und verschickt hätten. Ich hänge dieses besagte Foto an und schreibe, dass die Frau auf dem Foto eine deutlich geilere Schnecke wäre, als ihre Freundinnen es jemals sein könnten. Du hättest dich als willige Dreilochstute gegeben und sie auf das nächste Level der Sexualität gehoben. Sie würden sich deshalb nicht mehr mit zweitklassigen und unreifen Mädchen abgeben und ihr Verhältnis mit ihnen per sofort beenden.
Anschließend werde ich die Smartphones der Brüder auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Damit haben sie keine Kontaktdaten mehr. Ich bezweifle, dass sie die Telefonnummern ihrer Freundinnen auswendig kennen. Dann werde ich noch diese Rufnummern sperren, sodass sie auch nicht mehr von ihren Freundinnen angerufen werden können. Somit sollten die Jungs erst bei ihrer Urlaubsrückkehr von der gefakten WhatsApp-Nachricht Kenntnis erhalten.
Morgen schicke ich dann von meinem Account an die beiden Mädchen eine E-Mail, dass ich der Ehemann der Frau wäre, die mit ihren Freunden gefickt hätte. Ich würde sie bitten, mir bei meiner Rache zu helfen und dass ihre Partner mir meine Frau ausgespannt und wahrscheinlich meine Ehe zerstört hätten. Sie sollten die Männer am Flughafen abholen, und, wenn sie versuchen würden, ihre ehemaligen Freundinnen zu umarmen, sollten diese den Jungs ihr Knie in die Weichteile rammen.
Ich war von seinem Plan hellauf begeistert und gemeinsam setzten wir ihn in die Tat um.
Thomas stellte mir noch seinen Helfer Marik vor. Erst war der junge Mann verschämt, mir gegenüberzutreten, schließlich hatte er dazu beigetragen, meinen Seitensprung aufzudecken. Er dachte, ich könnte ihm dafür böse sein und ihn bei seinem Chef anschwärzen. Doch als wir ihm erklärt hatten, dass Thomas mir alles vergeben hätte, hellte sich seine Miene auf. Thomas sprach noch mit dem Hotelmanager und vereinbarte mit ihm den Zeitplan für Mariks Weiterbildung zum Privatdetektiv.
Die restlichen Urlaubstage verbrachten wir in Harmonie, Liebe und Zärtlichkeit. Ich wollte kein weiteres Abenteuer mit einem Schwanzträger mehr und gab mir große Mühe, Thomas zu gefallen. So durfte er mich ankleiden, wie er es wollte und ich musste mich so in der Öffentlichkeit zeigen. Manche Outfits waren wirklich sehr gewagt. Aber ich freute mich zu sehen, wie stolz Thomas war, mich so zu präsentieren. Er meinte, dass ich ihn in den Augen der anderen Männer aufwerten würde.
Natürlich liefen wir auch den beiden Jungs gelegentlich über den Weg. Sie staunten nicht schlecht, wie liebevoll wir uns verhielten.
Auf dem Rückflug achtete Thomas darauf, dass er mit mir zusammen in einer Sitzreihe saß. In Frankfurt brauchten wir im Gegensatz zu den Zwillingen nicht auf unser Gepäck zu warten, da dieses bis zu unserem Zielflughafen durchgecheckt worden war. Somit konnten wir vor den beiden Jungs den Zollbereich verlassen.
Draußen warteten wir in gebührender Entfernung auf das Erscheinen der Zwillinge und auf das, was gegebenenfalls noch passieren könnte. Wir hatten schnell in den wartenden Menschen zwei junge Frauen identifiziert, die die Freundinnen der beiden Jungs sein mussten. Thomas filmte die Männer, als sie nichts ahnend ihre jeweilige Freundin umarmen wollten. Ihre gute Laune wurde jäh unterbrochen, als die Frauen ihre Knie anzogen und sie ihren ehemaligen Partnern in die Eier rammten. Das Filmchen werden wir den Zwillingen mit unseren besten Grüßen und dem Verweis darauf, dass wohl Jan die Wette gewonnen hätte und Leon ihm einen Euro schulden würde, in den nächsten Tagen zumailen.
Fröhlich und vergnügt verließen wir das Terminal und gingen in den Transferbereich zurück. Unser Flieger sollte erst in zwei Stunden abheben. Lüstern flüsterte ich meinem Mann ins Ohr, dass ich gerne das Risiko, erwischt zu werden, in Kauf nehmen würde, wenn er mich auf einer Toilette lecken und wichsen würde. Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen, ergriff meine Hand, und steuerte sofort eine Herrentoilette an.
Epilog.
Ich freue mich schon auf unseren nächsten Urlaub in gut drei Monaten, der uns dieses Mal nach Südafrika bringen wird. Einen schwarzen Penis hatte ich bislang noch nie in mir.
Ende
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