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Gerade 18 (3) (fm:Das Erste Mal, 1692 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2022 Gesehen / Gelesen: 8136 / 6655 [82%] Bewertung Teil: 9.06 (32 Stimmen)
Leon holt mich aus meiner schlechten Laune...

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Bevor jedoch meine Rache begann, merkte ich, wie ich in ein Loch fiel. Ich war unkonzentriert und total schlecht gelaunt. Den Tiefpunkt hatte ich schnell erreicht. Am folgenden Samstag hatten wir ein Spiel und wie so oft kamen auch einige aus der Schule zum Zugucken. Ich war irgendwie gar nicht bei der Sache, spielte mein schlechtestes Spiel überhaupt und wir verloren dann auch noch knapp. Alle waren recht sauer auf mich, sodass ich dann auch als letzte Duschen war und noch im Handtuch etwas in der Kabine saß. Gerade als ich mich anzog und im Rock und BH in der Kabine stand, ging die Tür auf und Leon, unser freiwilliger Vereinsfotograf, von dem wir eigentlich alle wussten, dass er mehr die Ärsche der Mädels fotografierte, als den Rest, stand plötzlich in der Kabine. Leon: "oh ... sorry, ich, ich dachte, ihr wärt schon alle weg und und ..." Er stand mit offenem Mund da und starrte auf eine im BH eingepackten Titten. Ich: "ich weiß, du sollst gucken, ob alle Duschen aus sind" Leon: "ja, eh, ich, sorry. Du siehst echt so gut aus"

Leon war ein schlacksiger, langer Typ, unscheinbar, zurückhaltend, nicht wirklich attraktiv und sah immer aus wie von Mutti angezogen, obwohl er schon 24 war, und wirkte jetzt noch unsicherer als eh schon und ich weiß nicht warum, aber irgendwie taten seine Worte gut. Nach der Woche und dem Spiel, tat mir jede Bestätigung irgendwie gut. Ich griff nach meinen Brüsten und drückte sie etwas zusammen. Ich: "Findest du echt?"

Ich konnte seine Beule in der Hose schon deutlich sehen. Leon: "oh Gott, ja, d ... darf ich, ehm, also, darf ich dich mal, ehm, fotografieren?" Er griff dabei nach seiner um den Hals hängenden Kamera und ich weiß bis heute nicht, warum ich folgendes geantwortet habe. Ich: "So? Oder willst du noch mehr sehen?" Leon: "B ... B ... Beides?"

Ich: "Ok, aber immer, wenn ich etwas ausziehe, musst du auch etwas ausziehen, Deal?" Er nickte nur und griff nach seiner digitalen Spiegelreflexkamera. Das war damals selten, weil neu, aber er hatte schon so ein Teil. Woher ich wusste, dass die Digital ist? Ich hatte auch so eine, nutzte sie aber doch sehr selten. Ich: "Aber du musst weiterfotografieren, egal was ist, ok?" Wieder nickte er und schon fing die Kamera an zu blitzen. Er machte einige Fotos von mir und ich posierte etwas für ihn.

Ich: "Wenn du dich obenrum ausziehst, mach ich es auch" Er guckte völlig baff, legte die Kamera weg, zog sich das Shirt aus und griff dann wieder nach seiner Kamera. Er fotografierte wild weiter, während ich meinen BH auszog und ihm meine Törtchen präsentierte. Ich konnte an seinem Blick sehen, wie geil ihn das machte. Ich: "Bist du noch Jungfrau?" Leon: "ehm, ja, leider" Ich: "Hast du schon mal Titten angefasst?" Er schüttelt den Kopf.

Ich: "Dann komm näher und fotografier, wie du meine Brüste knetest" Er stockte erst, sichtlich überrascht und etwas überfordert, kam dann aber zögerlich näher, streckte seine linke Hand aus und griff nach meiner rechten Brust. Es fiel ihm schwer, die Kamera mit einer Hand zu bedienen, aber irgendwie schien es ihm zu gelingen. Bei seinem Blick hatte ich schon fast Angst, dass er sich in seine Hose spritzt, nur durch den Griff an mein Törtchen.

Leon: "Die ... Die sind geiler, als ... als in allen Pornos, die ich bisher gesehen hab" Ich fasste das als Kompliment auf und mir tat das gerade richtig gut, so ein Typ, der mich einfach unglaublich geil fand und mir das auch so mitteilte. Fragt mich nicht warum, er war jetzt kein Adonis, eher so der bekannt Notgeile Leon. Auch als er sein T-Shirt auszog, änderte das nichts, ein lauchiger Körper ohne ein Brusthaar. Ich: "Wenn du jetzt deine Hose ausziehst, ziehe ich meinen Rock auch aus" Schnell legte er jetzt seine Kamera weg und hatte schnurrstracks seine kurze Hose ausgezogen, woraufhin ich auch anfing, meinen Rock auszuziehen, drehte mich dann etwas, präsentierte ihm mein Arsch und die Kamera blitzte und blitzte. Seine Unterhose war allerdings leider alles andere als sexy, so ein typischer weißer Schlüpfer, aber ich konnte klar erkennen, dass sein Schwanz nicht von schlechten Eltern war, da zeichnete sich ein ordentliches Gerät ab, Lauch mit Schlauch sagten wir damals zu solchen Typen. Ich: "Greif zu und fotografier weiter"

Dieses mal zögerte er nicht, während er weiter fotografierte, griff er beherzt zu und schnell merkte ich, dass er schlagartig mutiger wurde, da seine Hand langsam zur Mitte hin wanderte und um es ihm leichter zu machen, beugte ich mich vor und zog mir dabei den String runter, sodass

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