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Der Fremde im Zug (fm:Ältere Mann/Frau, 1242 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2022 Gesehen / Gelesen: 9662 / 6916 [72%] Bewertung Teil: 9.03 (35 Stimmen)
Dirty talk - schmutzig und schön ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie antwortete etwas atemlos: "Ja ... ooooh jaaaa .... Das ist himmlisch wunderbar geil ... nicht aufhören!"

Heinrich grinste: "Habe ich nicht vor, meine wundervolle Fotze - ich werde dich heute noch dazu bringen, dass dir vor Geilheit Hören und Sehen vergeht ..."

Ein Lustkrampf durchlief ihren Körper, den Heinrich triumphierend zur Kenntnis nahm: "Dir kommt es ja fast schon ... aber ich werde dich noch etwas quälen, du süßes Fickstück, so leicht kommst du mir nicht davon ..."

Der Gedanke wie sich Heinrich mit ihrem blanken Hintern und ihrem Arschloch beschäftigte, verstärkte ihre Lust.

Er massierte die Rosette, verstrich das Öl in einer vertikalen Bewegung, und dann drang die Fingerkuppe seines Zeigefingers leicht in sie ein. Langsam liess er seinen Finger drehen, um ihn dann wieder zurückzuziehen.

Es lag nicht in seiner Absicht sie tiefer anal zu penetrieren, weil Helena auf diese sanfte und kleine Berührung positiv reagierte, und er nichts zu forcieren gedachte.

Seine Finger glitten etwas weiter hinab, und berührten ihre nasse Spalte, was dazu führte, dass sie ihre Schenkel etwas weiter spreizte.

Ihr Kitzler stach hart geschwollen zwischen ihren kleinen Lustlippen hervor, bereit berührt zu werden.

Mit seiner Fingerspitze berührte er ihn und begann, ihn zu umkreisen.

"Ooooh .... Heinrich ... oh Gott ... das ist gut ... ah ah ... so schön schön schön ... jajaja ... mach weiter ...!"

Sie bettelte regelrecht um weitere Behandlung, aber Heinrich zog seinen Finger zurück.

"Warum hörst du denn auf!?!"

Ungehalten hob Helena den Kopf.

Er drückte ihren Nacken wieder hinab und flüsterte: "Keine Angst, meine Fotze, lass dich einfach gehen - nicht nachdenken, ich sorge dafür dass es dir wundervoll kommen wird. Nur Geduld ..."

Wieder massierte er ihre Arschbacken, bearbeitete nach einer Weile ihre Rosette, und zum Schluss erneut ihre Lusterbse.

Helena jammerte: "Ich halte es kaum aus ... steck doch deinen Finger in meine Möse - ich will dich in mir spüren, du geiler Bock ..."

"Ich geb dir gleich den dicksten Finger den ich habe, meine Stute," erwiderte er und liess seinen Blick in seinen Schoß wandern.

Sein Schwengel war wieder hart und dick angeschwollen, er war, wie Helena auch, bereit für den nächsten Fick.

Er ließ von Helena ab, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Schenkel weit auseinander.

Sein hoch erregter Schwanz zuckte erfreut, als seine Augen auf ihrer nassen und weit geöffneten Grotte ruhten

Rasch ging er zu Helenas Tasche und nahm Handschellen und Augenbinde heraus.

"So - jetzt bist du fällig, geile Fotze!"

Er fesselte ihre Hände mit den Handschellen vor ihrem Bauch, und verband ihr die Augen - nun war sie blind und hilflos. Und es gefiel ihr.

Sanft schubste er sie auf's Bett zurück, und sie lag breitbeinig und erwartungsvoll auf dem Rücken.

Er näherte sich auf der Seite liegend im rechten Winkel mit seinem lüsternen Kolben ihrer Pflaume.

In dem Moment, als sie seine Eichel an ihren Fotzenlippen spürte, stöhnte Helena laut auf: "Oh Himmel ... es ist so wundervoll!"

Ein erster, winzig kleiner Orgasmus rauschte durch ihren Körper.

Vorsichtig liess er seine Schwertspitze über ihre nassen Lippen gleiten, dabei drang er ganz langsam immer tiefer, bis sein Nillenkopf in ihr steckte.

Helena begann, mit ihren zusammengebundenen Händen ihre Klitty zu reiben, was Heinrich wohl auch so beabsichtigt hatte, als er sie vor dem Bauch fesselte.

"Komm doch, du märchenhafter Liebhaber, du wundervoller Hengst ... sprich mit mir, sprich doch - BITTE ...!!!"

Sanfte Worte begannen aus seinem Munde zu sprudeln, und dennoch war es Dirty Talk - zärtlich, heiß, schmutzig und süß, ihre Grotte dehnte sich unter seinem Sprechen immer weiter auf, und sein Riemen rutschte Millimeter für Millimeter tiefer.

Mehrere Minuten dauert es, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann liess er seinen Hammer mit wiegendem Becken sanft und rhythmisch in ihr kreisen.

Wie betrunken stammelte Helena: "Ich spüre deinen Dicken ... er füllt mich ganz aus ....ich rubble meine Klit, siehst du es? ... fick mich fick mich ... ich bin bin so voll ... dein Schwanz - er ist drin ... soooo tiiiiief ... oh, so guuuut ... ich ... ich ... oh ... es KOOOOOOOOMT !!!"

Nicht mehr in der Lage sich zurückhalten, spürte sie den Orgasmus kommen, sie hechelte, stöhnte, flehte und schrie: "Oooooooh ..... aaaaaaaah ... AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHH!!!"

Als sie mitten im Höhepunkt war, stöhnte auch Heinrich laut und vernehmlich auf, und liess seine Sahne ein zweites Mal tief in sie spritzen.

Erschöpft und ausgepumpt lag das ungleiche Paar aneinander geschmiegt im Bett.

"Helena?"

"Ja?"

"Könntest du beim nächsten Mal die Toys wieder mitbringen? Ich fürchte, ich schaffe keine dritte Runde um Dildo und Vibrator auszuprobieren ..."

Sie lächelte: "Lässt sich machen - und nun lass uns ein bisschen schlafen, alter Mann!"

> FORTSETZUNG FOLGT <



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