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Eine Radtour Teil 9 (fm:BDSM, 2738 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2022 Gesehen / Gelesen: 3674 / 2645 [72%] Bewertung Teil: 9.07 (15 Stimmen)
Auch eine lange Arbeitsnacht geht irgendwann zuende und es geht wieder nach Hause. Die nächste Nachtschicht wird besprochen, aber auch über die Aufgaben in diesem Gewerbe gesprochen

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Natürlich! Von Elena wusste ich ja, dass Herbert dich und die Rothaarige mit der Maske hier zum ersten Mal einsetzt, aber.."

"Warst du denn schon einmal hier mit dabei gewesen?" unterbrichst du sie.

"Na ja, sogar 2x schon. Elena hat mich mitgenommen, weil sie sonst immer auf der Gangbang-Liege lag. Diesmal hat Herbert ja dich sehr lange dort drauf liegen lassen. Über 2 Stunden." Sie schmunzelte dich an. "Ich war ja eine von denen, die deine Stecher da vorher mit angesteift haben."

"Dann hast du selber noch gar nicht gefickt" Neugierig blickst du sie an.

"Doch, schon. Auf dem Klo haben mich 2 auf der Pissrinne gefickt, dann bin ich lieber abgehauen, sonst hätten die mich dort auch angepinkelt. Und ich wusste ja, dass Elena nur schwer an zu schlappe Schwänze rankommt."

Sie sah fragend rüber zu Jessi, die etwas keuchend neben ihr lag, dann den Stecher aus sich heraus schob und dessen schon weniger gewordenes Sperma auf ihrem Unterleib verteilte, "bist du nicht diese junge Polizeischülerin hier aus der Wache?"

Jessi leckte genüsslich ihre Finger ab, "Bin ich. Hast du ein Problem damit? Du bist doch auch eine der Azubinen von der Stadtverwaltung, oder? Die Yara Behrens, oder?" Sie lächelte süffisant, "ich hab dich schon mal mit einsammeln müssen, weil du stinkbesoffen auf dem Parkplatz vom Gastwirt von ner Gruppe junger Kerle gefickt wurdest. Unschuldig bist du auch nicht..."

"Wäre ich sonst hier?" Yara lachte sie an, "ich muss nun aber wieder zu Elena. Die wollte vorhin schon losgebunden werden, weil sie aufs Klo muss."

"Warte. Ich bring sie dort hin," du richtest dich auf und steigst zu ihr runter, löst ihr die Handschellen und reibst ihr über die verschmierte Spalte. "Du musst doch jetzt nicht etwa pinkeln?" Dabei drückst du ihr auf die dralle Blase, "ganz doll etwa?"

Elena stöhnt auf. "Lass das, sonst lauf ich schon gleich hier aus.."

"Na und? Dann pisst du dich eben hier aus. Aber Herbert hat Jessi und mich zwar hierher zum Ficken aus dem Klo rausgeholt, aber nun könntest du uns ja dort vertreten. Anna würde sich freuen..."

"Meinst du?" Sie schaut dich mit leicht zusammengekniffenen Beinen an, dann flitzt sie los eilig zu der Toilette. Du siehst ihr nach und musst lachen.

Und wieder sitzt du auf diesem Lederteil. Etwas verschmierter, klebriger ist diese Liegefläche inzwischen auch schon, wie du selber.

Bis vor einem Tag hättest du nie von dir gedacht, dass du jemals daran Gefallen finden würdest, dich in so einem ´Puff`als billige Nutte auf so nem Teil abficken zu lassen.

Aber was dieses Frühlingswetter und dieser ´Fischwirt`aus dir gemacht hat...

Mit deinen schweren, inzwischen schon etwas tiefer hängenden ´Eutern`erhebst du dich und gehst nackt rüber an die Bar, lächelst die schon sehr angetrunkenen Männer an, die dich an sich ziehen, dich anfassen und du ... greift denen wie selbstverständlich an deren Unterleib.

Uschi hat dir einen Cocktail gemixt: ´Sex on the Beach`, wie passend und du nippst und spürst, dass dieser sogar Alkohol enthält und deine sexuelle Hingabebereitschaft steigt noch weiter an.

Entspannt reibst du an deiner Scham, nein - jetzt müsstest du sie besser Fotze titulieren und siehst dich unter den restlichen Gästen um.

Anuschka erkennst du in dem linken Separree, wie sie dort mit und unter drei Männern ´arbeitet`, das dünne Küken Jolanda wird auf einem der Tische von einem dicken, älteren Mann gefickt, Yara hat sich zu Elena aufs Klo verzogen, die nackte Uschi hat ihre Euter auf den Bartresen abgelegt und wird von hinten gestossen, Jessi kniet vor Sergej und bläst ihn hingebungsvoll und du...?

Du sitzt breitbeinig auf dem Barhocker, geniesst deinen Cocktail und blickst zu nun Herbert rüber , der im Eingang mit einem Taxifahrer spricht, dich zu sich winkt, dir einen Kuss auf den Mund drückt und dich an diesen Mann mit den Worten "Das ist Ute, meine neue Sau. Wenn du willst, fick sie.." weiterschiebt und du lächelst ihn deswegen glücklich an, greifst diesem Kerl an die Hose, fingerst dessen Schwanz raus, bläst den und hälst dich anschließend nach vorne gebeugt an Herbert fest, während du abgefickt wirst und sich die beiden weiter unterhalten...

Du beginnst dieses, für dich neue Leben, zu geniessen....

Gegen 4 Uhr wird draußen im Hof von Herbert die Rote Lampe ausgeschaltet. Feierabend!

Du spürst diese inzwischen 5 Cocktails in deinem Körper. Mit Uschi schwankst du Arm in Arm vor die Tür. Uschi lallt auch schon etwas, doch sie hat noch die Arbeit im Melkstall vor sich.

"Ude, das wa heut ne geile Nachd mit diar. Hab dich garnich für so ne geile Sau gehalden... Was du alles wechgesteckt un mit dir has anstellen lassn..."

Du lachst sie kichernd an. "Alles von dir gelernt. Jessi und ich warn ja eure Lehrnutten." Dabei greifst du an ihre schweren Brüste, ziehst die prallen Nippel in die Länge und beginnst sie spielerisch zu melken. "Hast du an diese Euter auch schon mal die Melkmaschine angesetzt?"

"Sicha doch. Ich bin mal nakisch wie jetz zu meinm Bauern gelaufen und hab die Küh gemolken un der hat mir die Melksauger an die Zitzen gesetzt."

"Und dann?"

"Had er mich hinnerher abgefickt und vollgepisst und mich dann in der Jaucherinne liegen lassen." Sie kichert bei dieser Erinnerung

"Weiß der von deinem Job hier?" Du hockst dich auf das Kopfsteinpflaster und pieselst dich neben ihr aus.

"Natürlich!" Beinahe entrüstet faucht Uschi dich an, "Ich bin seit 8 Jahren mit dem verheiratet. Der hat mich doch damals aus der Stadt in dieses Kaff gebracht. Drei Kinner hab ich von dem..."

"Aber, wie vereinbart sich das mit dieser Arbeit hier?"

"Ach das... das is mein Nebenjob." Sie setzt sich neben dich auf die kalten Steine, nippt an ihrem Glas, "2-3 Nächte in der Woche schaff ich das schon noch un .. nich immer is soviel los wie heude. Die Werbung, die du un Pissy verteilt haben, dazu dieses Wedder un morgen frei bis Montach un .."

"Aber doch für dich nicht, oder?"

Uschi seufzt, "Die blödn Kühe müssn um 5 gemolken werdn und um 5 wieder. Und dann die Kinder versorgen un ..."

"Was macht dein Mann? War der etwa heute auch auch hier?"

"Natürlich. Der hat dich auch genudelt, als du da auf dem Fickbett gelegen has."

"Keine Eifersucht von deiner Seite aus?"

"Warum?" Verblüfft schaut sie dich an, "du bist heut hier als Nutte, da ist das dein Job, wie meiner auch. Und," sie grinst, "er ist doch auch nur ein Mann.."

"Hier seid ihr!" Herbert kommt dazu, "wir machen Feierabend. Kommt rein, ich will nun hier abschließen. Uschi, hier sind erstmal 200 Euro. Wir rechnen heut Abend genau ab. Bist du heute Nacht wieder da?"

Sie richtet sich schwerfällig auf, "Wieder Tresen oder..?"

Er winkt ab. "Da wird's ruhiger sein. Aber Anna kann über Pfingsten nicht. Sie will zu ihrer Mutter. Da brauch ich jemand für die Toilette und die Wäsche in den Stosskammern."

Du hast dich nun ebenfalls aufgerichtet. "Was ist mit mir? Darf ich heute bei dir bleiben? Wir wollten doch noch diese Fische aussetzen und.."

Er legt schmunzelnd seinen Arm um dich. "Ich hab dir's doch versprochen - du bist und bleibst meine Sklavensau. Du dürftest heute also wieder dreckig werden. Und wenn du heute Nacht noch nicht zurückradeln willst, steck ich dich zusammen mit Uschi aufs Klo. Die Bar macht dann Anusch, Jessi, denk ich, wird auch wieder ihre Beine breit machen und die Jolanda werd ich mir etwas fester heranziehen."

"Jola?" Uschi sieht ihn zustimmend an, "gute Idee. Die Kleine ist zwar etwas dürr, aber die Jungs warn zufriedn mit ihr."

"Und was ist mit Yara?" Jetzt siehst du ihn fragend an, "die wäre doch auch eine der Jungsauen, die du problemlos hier öfter für dich einsetzen könntest."

"Das hat auch schon Anusch festgestellt. Da könnte mir zwar der Bürgermeister in die Quere kommen, aber.."

"Wieso der?"

Sie lernt doch auf der Gemeinde und soweit ich weiß, fickt der sie selber regelmäßig auf der Arbeit. Andererseits hab ich damit auch ein Druckmittel gegen ihn."

"Ihr seid hier schon ein komisches Dorf," stellst du ironisch fest.

"Stimmt." Er nimmt einen Schluck aus seinem Glas, knöpft anschließend

seine Hose auf, "wie dem auch sei - ich muß pissen. Wer von euch...?"

Uschi hat sich bereit und willig wieder vor ihm auf die Knie gesetzt, öffnet seinen Gürtel und zieht ihm die Hose samt Unterhose runter. "Dusch deine geile Barsau ab. Du weißt ja, ich mach gerne auch gerne die Pissfotze für dich."

Herbert lacht und schaut dich an. "Siehst du? Das nenne ich willige Mitarbeiter!"

Uschi greift schon nach seinen Schwanz, nimmt den erst in den Mund, dann steuert sie den Strahl, lässt sie alles über ihren Leib, ihr Gesicht und auch in ihren Mund plätschern.

Als er fertig ist, schüttelt er sein Glied ab bzw. lässt sie es sauberlecken, dann bietet er ihr an, "Soll ich dich rumfahren oder?" doch sie winkt ab. "Ich geh zu Fuß. Muss wieder nen klaren Kopf bekommen."

"Willst du dir gar nichts überziehen?" fragst du sie erstaunt?

"Das sagt die, die selber nackt breitbeinig vom Chef auf dem Unimog durchs Dorf gefahren wurde," sie lacht dich an, "du has ja selber schon gesagt, dass wir n etwas komisches Dorf sind...."

Als nun auch Jolanda, Elena, Yara und Jessi aus Alhambra torkeln, zieht Herbert die Außentür zu und wendet sich an diese vier.

"Ich brauch zwei von euch noch mal für heute Nacht. Wer hat Zeit und auch die Lust...?

Elena winkt gleich ab. "Ich spring ja gerne mal ein, aber heut schon wieder? Mein Ole würde mich dann entweder an die Luft setzen oder mich selber auf den Strich schicken." Herbert nickt zustimmend. "Trotzdem Danke, dass du heute eingesprungen bist." Er wendet sich zu der jungen Polizistin.

"Jessi, was ist mit dir?"

Sie überlegte nur kurz. "Du hast mich eingeritten, ich bin also deine Nutte. Du wirst mich eh später verkaufen müssen, also brauch ich Erfahrung und die bekomm ich durch Anusch. Und wenn deine Schlammsau Ute auch noch dabei ist, dann um so lieber."

Heute ist aber kein Flattag, also," Herbert machte eine Pause, "müssen die Kunden entweder direkt mit euch abrechnen oder sie kaufen am Tresen für ein Armband. Damit dürfen sie dann aber jede von euch besteigen, so oft sie wollen."

"Eher können," Anuschka ist dazu gekommen, "die meisten werden höchstens 1-2x abspritzen. Ich weiß von zweien, die sogar ihre Frauen mitbringen wollen, also werden die euch zusätzlich einiges an Arbeit abnehmen."

"Es dürfte also ein ruhiger, geldmäßig aber eher flauer Abend werden," stellt Jessi emotionslos fest. Sie schaut Herbert an, "Ich hab zwar heute die Spätschicht, also Dienst bis 22 Uhr, aber wenn nichts Außergewöhnliches passiert, werd ich dann nach Feierabend antanzen." Ihr fragender Blick trifft Anuschka. "Was soll ich dabei anziehen?"

Diese wirft einen kritischen Blick über sie. "Ich hab ne rote Spitzenunterwäsche, also BH und String. Den Kerlen werden bei dir sicher die Augen rausfallen." Sie kichert, "und wenn du dann bei Bedarf eine deiner Titten raushängen lässt.."

"Was heisst ´Bei Bedarf`?"

"Ach Jessi. Wir müssen den Kunden entgegenkommen. Die sollen doch glauben, dass wirs gar nicht abwarten können, also lassen wir sie in dem Glauben."

"Ich hab meine Freunde aber noch nie so betrachtet."

"Da hast du's aber selber gewollt und warst ebenfalls geil. Heute hast du ja auch eher an deine Kunden gedacht als an deine eigenen Bedürfnisse, oder?"

"Ja schon. Allerdings," sie seufzte, "zeitweise wars auch geil, sich einfach so als Fickschlitz benutzen zu lassen."

"Auch bei den Typen, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnten, die stinkbesoffen waren und stanken und ihren Schwanz kaum noch steif bekamen?"

"Das hab ich alles verdrängt, nur an den Job gedacht."

"An sich ne gute Einstellung, allerdings es wird manchmal leichter, wenn ihr auf die Männer eingeht, sie reden lässt. Viele wollen sich erleichtern und nicht nur ihren Druck im Schwanz. Wir sind dann auch ein Ventil für die Sachen, die sie mit ihren Frauen nicht bereden können oder wollen."

"Einer der Gründe, weswegen ich als Undercover eingesetzt werden will."

Jessi richtet ihr Top und ihren Rock etwas, sieht dann Herbert, Anuschka und dich an. "Nehmt ihr mich auch so mit?" Sie stockt etwas. "Ich, ich möchte heut Nacht nicht allein schlafen..."

Anusch nickt verstehend. "Bleib bei uns. Wir haben ein großes Bett."

Dabei sieht sie Jessi und auch dich an. während sie auszieht. "Wir sind Nutten, also begleiten wir unseren Luden so, wie er uns zur Arbeit schickt."

"Und wenn wir an der Straße langgehen und ein Auto anhält..."

"Dann wird sich eine von euch für Zwanziger ficken lassen."

Alle fangen an zu lachen....



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