Willkommen im Eban-Resort -Teil 1 (fm:Schwarz und Weiss, 5465 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 29764 / 24450 [82%] | Bewertung Teil: 8.93 (123 Stimmen) |
Zwei Ehepaare kommen in eine finanzielle Zwangslage und lassen sich von einem zwielichtigen Personal-Scout anwerben. Er suche geeignetes Personal für ein Luxus-Resort, das sich auf einer kleinen Insel in der Karibik befände. Dort verkehrten nur |
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Frei nach einer Erzählung von Karenkay aus dem Englischen übersetzt
Es war einer jener typischer kühlen Morgen in der kleinen Stadt am Lake Michigan. Der 27-jährige Ralph Jenkins sah flüchtig auf seine Uhr, während er aus dem Fenster schaute und den Sonnenaufgang über dem Horizont genoss. Plötzlich vernahm er das Geräusch der Badezimmertür und konnte nun auch den verführerischen Geruch von Joans Parfüm wahrnehmen.
"Holst du mir bitte den Pullover, Liebling...?"
Ralph setzte seine Tasse Kaffee auf der Fensterbank ab und sah sich im Zimmer um, bis er den Pullover seiner Frau im offenen Schrank liegen sah. Er musste lächeln, als er das noch feuchte Badezimmer betrat, das noch immer nach Joans Duschbad roch. Sie stand vor dem großen Spiegel und zog gerade ihre Lidschatten nach. Wieder beglückwünschte er sich zu seiner schönen Frau! Sie trug bereits ihre engen Jeans dazu ihre High-Heels und ihr großer, wunderschöner Busen wurde von einem sehr erotisch wirkenden schwarzen Büstenhalter gehalten.
Kein Wunder, das ihm dieser Anblick reizte! Er hängte den Pullover an den Türknopf und stellte sich hinter seine Frau; dann umschloss er ihren großen Busen mit beiden Händen. Ach, wie er sie schon wieder begehrte!
Joan schnurrte behaglich. "Ich liebe es, wenn du das tust Liebling."
Ralph knetete sanft ihren Brüste bis Joan sich schließlich zu ihm umwandte und ihm ihre warmen, feuchten Lippen auf den Mund presste. Sie schenkte ihm eine innige Umarmung, dann lehnte er sich zurück, sah sie bewundernd an und stellte erneut fest wie attraktiv Joan war.
"Ich denke, dass ich die glücklichste Frau auf der Welt bin."
Ralph lächelte, als sie erneut seinen Mund küsste. Gleichzeitig griff er nach Joans Prachthintern und knetete ihn kräftig durch.
"Mhm... Liebling, fang gar nicht erst damit an. Du weißt doch, dass wir dafür keine Zeit mehr haben. In einer Stunde geht unser Flug."
Ralph erwiderte ihren Kuss und ließ dann von ihr ab. Wie gern hätte er sie jetzt noch mal genommen, hier gleich am Waschbecken, von hinten und mit stürmischer Leidenschaft. Aber sie hatte ja recht, dafür war nun wirklich keine Zeit mehr.
Trotzdem versuchte er nochmal nach ihrem Busen zu greifen, doch sie entzog sich ihm mit ihrer üblichen verspielten, neckischen Art.
"Lass das Ralph, kümmere dich lieber um unser Gepäck...!"
Ralph seufzte, als er das Badezimmer verließ. Kurz darauf standen alle Koffer und Taschen im Flur, gerade rechtzeitig, denn in diesem Augenblick war vor dem Motel ein Wagen vorgefahren und ließ sofort ein Hupkonzert ertönen.
"Joan, bist du fertig, der Transporter ist da, wir müssen los..."
Es dauerte nicht lange und Ralph hörte das typische Stakkato von Stilett-Absätzen, die auf den harten Keramikfliesen noch deutlicher zu vernehmen waren. Dann kam auch schon Joan mit ihrer Handtasche über der Schulter angetackert und ermahnte erneut ihren Mann, das er sich beeilen solle. Ralph schnappte sich sofort das Gepäck und trug es übereifrig nach draußen. Er war ziemlich überrascht als er eine überlange, schwarze Limousine vor dem Motel stehen sah.
Der Fahrer, der es eilig zum haben schien, winkte ihnen aufgeregt und das Ehepaar beeilte sich zum Wagen zu kommen. Der Chauffeur war ein hoch gewachsener Neger, der einen schwarzen Anzug und eine Sonnenbrille trug. Er half Ralph das Gepäck in den Kofferraum zu verstauen und öffnete dann höflich die Wagentür, damit Joan einsteigen konnte. Dennoch missfiel Ralph die Art, wie sie der Kerl dabei anstarrte... Seine Blicke schienen sie regelrecht auszuziehen und machten ihn auf der Stelle eifersüchtig. Doch dann beruhigte er sich schnell wieder, weil er in der gleichen Situation sicher genauso gehandelt hätte. Er hatte nun mal eine schöne Frau und Männer waren überall gleich...
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