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TABU (Überarbeitete Version) (fm:Das Erste Mal, 30521 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2022 Gesehen / Gelesen: 22083 / 20310 [92%] Bewertung Geschichte: 9.58 (106 Stimmen)
Niemals hätte sie gedacht, dass sie sich jemals nach Sex mit einem ihrer Schüler verzehren würde. Seinen körperlichen Reizen konnte sie jedoch nicht widerstehen! (Überarbeitet, neue Szenen!)

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ausmalte. Diese Traumwelt ist dann allerdings schlagartig in sich zusammengebrochen, als ich feststellen durfte, dass dieses Arschloch doch tatsächlich neben mir noch ein anderes Eisen im Feuer hatte. Ich naive Kuh hatte ihm doch wirklich geglaubt, dass er jeden Mittwoch nach Wilhelmshaven musste, von wo aus er angeblich mit dem Hubschrauber zwei Tage lang zu einem Offshore-Windpark flog, um dort in schwindelerregender Höhe Wartungsarbeiten an den Windkraftanlagen durchzuführen. Während ich also zu Hause saß und wegen seiner gefährlichen Arbeit Angst um ihn hatte, lag er tatsächlich nur zwei Häuserblocks weiter mit dieser Schlampe von der ALDI-Kasse im Bett und vögelte ihr das Hirn raus! Fast zwei Jahre ging das so, ohne dass ich nur das Geringste bemerkt hätte!

Aber gut, Schwamm drüber. Auf jeden Fall war mir die Lust auf eine feste Beziehung mit einem Mann fürs Erste gründlich vergangen. Anfangs hatte ich sogar tatsächlich eine kurze, dafür aber sehr heftige lesbische Beziehung mit einer Studentin aus meiner WG. Auf Dauer war dies jedoch nur eine Notlösung, denn es fehlte mir beim Sex immer das "gewisse Etwas", mit dem wir Frauen nun einmal leider von der Natur nicht gesegnet waren. Natürlich gab es auch noch den einen oder anderen Mann in meinem seitherigen Leben, aber diese Begegnungen waren immer nur gelegentliche One-Night-Stands, bei denen ich die Männer nach dem Sex sofort wieder rauswarf. Zum Frühstück wollte ich mir die Kerle wirklich nicht antun! Noch war ich einfach zu verletzt und erstickte daher jeglichen Annäherungsversuch im Keim.

Stattdessen konzentrierte ich mich auf mein Studium, denn ich hatte mein Staatsexamen zu bestehen, liebte meinen Beruf, Lehrerin über alles und freute mich auf die damit verbundenen Herausforderungen. Meine Zielstrebigkeit sollte sich auszahlen, denn ich schloss mein Studium als Jahrgangsbeste ab und da mein Hauptfach Mathematik war, konnte ich mir den Arbeitsplatz im Prinzip aussuchen. Mathe und Naturwissenschaften waren nicht nur Garant für einen Arbeitsplatz, sondern sogar für eine rasche Verbeamtung auf Lebenszeit!

Schon früh habe ich mich für eine Karriere an einer Berufsschule für Handwerksberufe entschieden, weil ich lieber mit älteren und reiferen Schülern arbeiten wollte, die neben der Schule auch noch etwas mit ihren Händen anzufangen wussten. Schwätzer, Möchtegerns, verwöhnte Einzelkinder von Helikoptereltern und Egomanen hatte ich bereits auf dem Gymnasium zur Genüge kennenlernen dürfen, so dass ich mich mit dieser Spezies nicht auch noch beruflich herumschlagen wollte.

Offensichtlich verschaffte mir mein Prädikatsexamen eine Menge Vorschusslorbeeren, denn gleich mit meinem ersten Tag sollte ich bereits eine Klasse als Klassenlehrerin übernehmen, die ich nicht nur in Mathematik, sondern auch in Buchführung, meinem zweiten Fach, unterrichten sollte. Ich war gespannt, was mich erwarten würde, denn während meines Referendariats an dieser Schule fiel mir auf, dass ich offensichtlich gute Antennen für meine Schüler hatte. Von den meisten von ihnen wurde ich - trotz des nicht allzu großen Altersunterschiedes - nicht nur akzeptiert, sondern auch respektiert. Bei einigen Schülern habe ich mich allerdings schon manchmal gefragt, ob ich mich wirklich für den richtigen Beruf entschieden habe. Kaum, dass diese mehr als zwanzig Follower bei youtube hatten, träumten sie schon von einer Karriere als Influencer und meinten, die Schule deswegen völlig vernachlässigen zu können, zumal der Rest des Lebens ohnehin nur noch aus Party und Geldausgeben bestehen würde. Die spätere Karriere als Hartz IV-Empfänger ist dann meist vorprogrammiert, denn für Defizite in der Hirnleistung gibt es leider noch keinen Download! 

Vielleicht tat ich den Heranwachsenden auch Unrecht. Immerhin hatte ich als Referendarin kaum die Möglichkeit, eine engere Beziehung zu ihnen aufzubauen, um sie näher kennen zu lernen. Mit meinem Start ins Berufsleben sollte sich dies jedoch alles ändern und ich hatte sogar bereits einen Plan geschmiedet, wie ich dies anstellen würde.

Als Lehrerin für Mathematik steht man bei vielen Schülern bekanntermaßen auf der Abschussliste, denn die Kids reden sich ihre fehlende Begabung für dieses Fach gern schön, indem sie ihrem Lehrer oder - wie in meinem Fall - ihrer Lehrerin unterstellten, dass sie sie nicht mochten und ihnen deswegen schlechte Noten gaben. Stand man erst einmal auf dieser Abschussliste, ging man als Lehrer nicht selten durch die Hölle. Dieses Schicksal wollte ich mir auf jeden Fall ersparen, wobei mir mein gesundes Selbstbewusstsein sicher eine große Hilfe war. Schüler erkennen bei ihren Lehrern die kleinste Schwäche sofort und eine solche wollte ich mir daher unter keinen Umständen erlauben.

Ehe das neue Schuljahr begann, verbrachte ich den letzten Sonntag der Sommerferien bei meinen Eltern. Ihr Garten bot mir die beste Gelegenheit, den Plan umzusetzen, den ich mir für meinen ersten Tag im Schuldienst zurechtgelegt hatte. Meine Vorbereitung bestand darin, dass ich den halben Tag in der Wiese saß und etwas tat, was ich schon als Kind geliebt hatte: Ich suchte vierblättrige Kleeblätter! Irgendwie hatte ich ein besonderes Talent hierfür, denn die Geometrie der Vierblättrigen stach mir unter der Vielzahl der Dreiblättrigen immer direkt ins Auge und so konnte ich bis zum Nachmittag stolz eine Ausbeute von zwölf Glücksbringern vorweisen!

Aufgeregt und mit klopfendem Herzen betrat ich am nächsten Tag das Klassenzimmer. Es herrschte ein Tumult, dessen Geräuschpegel es mit dem Pausenhof einer Grundschule gut hätte aufnehmen können. Alle quatschten wild durcheinander und erzählten sich von ihren Erlebnissen während der Sommerferien oder zeigten sich gegenseitig irgendwelche Videos auf ihren Smartphones. Eigentlich herrschte an der Schule absolutes Handyverbot aber ich wollte mich nicht gleich am ersten Tag unbeliebt machen, in dem ich dies besonders betonte. Also stellte ich mich einfach vor die Klasse und tat - gar nichts. Ich verschränkte einfach nur meine Arme und Blickte über die Köpfe der Kids hinweg, bis irgendwann von allein Ruhe eintrat.

Offensichtlich ist meine Rechnung aufgegangen, denn die Schüler waren es gewohnt, dass man sie lautstark zur Ruhe aufforderte, nicht aber, dass man wortlos vor ihnen stand und abwartete, was passieren würde. Nur noch leises Gemurmel war zu hören und die Klasse blickte mich neugierig an, bis auf zwei Mädchen, die noch immer in ihre Smartphones vertieft waren und alles um sich herum ausgeblendet zu haben schienen.

"So, wenn dann auch die beiden Damen in der letzten Reihe ihre Herz-Lungenmaschinen in den Flugmodus versetzt und weggeräumt haben, können wir vielleicht zum gemütlichen Teil übergehen?" eröffnete ich die Unterrichtsstunde. Ein Lachen ging durch die Klasse und alles drehte sich zu den beiden Angesprochenen, die mit hochrotem Kopf versuchten, ihre Smartphones in den von mir gewünschten Betriebsmodus zu versetzen.

"Dich würde ich nicht von der Bettkante stoßen!" hörte ich aus der linken Eckes des Klassenzimmers von einem offensichtlich besonders von sich überzeugten Schüler. Schnell hatte ich den Sprücheklopfer identifiziert, denn als sich unsere Blicke kreuzten, wich er meinem Blick hektisch aus und setzte eine sehr schlecht geschauspielerte Unschuldsmiene auf. Na warte, dem würde ich gleich mal zeigen, wer hier in der Klasse das Alphatier ist.  Besonders lasziv und mit wiegenden Hüften schritt ich auf ihn zu, platzierte meinen knackigen Hintern, der besonders appetitlich in einer hautengen Jeans verpackt war, auf seinen Tisch, beugte mich zu ihm herab und näherte mich auf eine Handbreite seinem Gesicht. Je näher ich mich ihm annäherte, umso mehr sackte er auf seinem Stuhl in sich zusammen.

Auf einmal wurde es im Klassenraum so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Alle schienen gebannt darauf zu warten, wie ich auf den postpubertären Spruch ihres Mitschülers reagieren würde.

"Danke, dass du mir das 'Du' anbietest aber leider muss ich dich enttäuschen. Ich habe es etwas im Rücken und daher treibe ich es nicht so gern in Kinderbettchen!"

Gleich einem Orkan, brach auf einmal ein Sturm des Gelächters in der Klasse aus. Mein Spruch hatte bei den Kids voll ins Schwarze getroffen und ich konnte mich glücklich schätzen, dass der Schüler, dem direkt vor meiner Nase die Schamesröte ins Gesicht stieg, nicht zu der schlagfertigen Sorte gehörte. Nicht auszudenken, wenn er z. B. geantwortet hätte, dass er in seiner Bude notfalls auch ein gemütliches Sofa hätte, auf dem man sich hätte näher kommen können. Einen coolen Spruch rauszuhauen ist das Eine. Auf eine schlagfertige Antwort nochmals spontan kontern zu können, das Andere.

Auf jeden Fall hatte ich die Klasse ab diesem Moment auf meiner Seite. Allerdings mit Ausnahme des Schülers, auf dessen Kosten ich diesen kleinen Sieg errungen hatte. Dies könnte sich im Laufe des Schuljahres als nachteilig erweisen, denn ein Schüler, der von Rachegelüsten getrieben wird, kann einem als Lehrerin das Leben ganz schön schwer machen. Ich musste also um jeden Preis auch diesen Schüler für mich gewinnen, koste es, was es wolle! Also beugte ich mich ganz nah zu ihm herab, wohl wissend, dass ich ihm hiermit einen mehr als tiefen Einblick unter meine weit ausgeschnittene Bluse bot, unter der ich keinen BH trug.

Leise flüsterte ich ihm ins Ohr: "Wenn du immer ein braver Schüler bist und bei mir im Unterricht gut mitarbeitest, komme ich gern auf dein Angebot zurück. Aber frühestens, nachdem du deinen Abschluss gemacht hast!"

Die deutliche Beule, die sich in seinem Schritt abzeichnete, signalisierte mir, dass ich nun auch diesen Schüler auf meiner Seite hatte. Gut gelaunt rutschte ich daher von seiner Tischkante herunter, um mich wieder an die ganze Klasse zu wenden.

"So, meine Damen und Herren, nachdem wir das also geklärt haben, würde ich vorschlagen, dass wir nun mit dem Unterricht beginnen."

Aus den Gesichtern der Schüler sprach mir allgemeine Zustimmung entgegen. Zumindest gab es kein Getuschel mehr, sondern nur noch aufmerksame Schülerinnen und Schüler, die gespannt auf meine nächste Ansage warteten. Das Eis war also gebrochen, ehe der Unterricht überhaupt begonnen hatte. Ganz so, wie ich es mir erhofft hatte! Aus meiner Handtasche zog ich einen Stapel gefalteter Namensschilder hervor, die ich bereits vor der ersten Unterrichtsstunde mit Hilfe der Liste vorbereitet hatte, die mir von Frau Glasius, der Schulsekretärin ausgehändigt wurde. Das erste Namensschild war mein eigenes. Gut sichtbar stellte ich das Schild, auf dem "Bianca Unger" in geschwungener Schrift geschrieben stand, auf mein Lehrerpult, ehe ich mir die Schilder mit den Namen meiner Schüler vornahm.

Laut las ich die Namen vor und platzierte die Namensschilder jeweils direkt vor derjenigen oder demjenigen, der sich meldete. Auf diese Weise hoffte ich, mir die einzelnen Namen der Schüler besser merken zu können, als wenn sich jeder in der Klasse ein selbstgemaltes und womöglich nur schwer leserliches Schild vor sich auf den Tisch gestellt hätte. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit, mit jedem der Kids bei Übergabe seines Namensschildes einen freundschaftlichen Augenkontakt herzustellen und mir das dem jeweiligen Namen zugehörige Gesicht einzuprägen. Es wäre einfacher gewesen, ich hätte zu jedem Schüler ein Foto gemacht, allerdings wusste ich, dass man in solchen Fällen mit wütenden eMails einzelner Helikopter-Eltern rechnen musste, die hierin einen Angriff auf die Persönlichkeitsrechte ihrer Kinder witterten.

Nachdem ich alle Schilder verteilt und mir einen Großteil der Gesichter mit ihren zugehörigen Namen gemerkt hatte, wandte ich mich zufrieden lächelnd an die Klasse. "Da wir also in dieser Klasse offensichtlich keinen Kevin und keine Chantall haben, startet das neue Schuljahr schon mal recht vielversprechend!"

Wieder brach ein lautes Gelächter los und es dauerte eine ganze Weile, bis sich alle wieder beruhigt hatten. Jeder schien einen Kevin oder eine Chantall zu kennen, über die sich jetzt erst einmal mit den jeweiligen Sitznachbarn ausgetauscht werden musste, ehe die Klasse mir wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte.

"Also gut, dann kommen wir jetzt zu etwas Ernsterem" ergriff ich wieder das Wort. "Wer von euch hatte oder hat Probleme mit dem Fach Mathematik?"

Fragend blickte ich in die Runde, registrierte jedoch keinerlei Handzeichen. Einige Schüler sahen aus dem Fenster oder an mir vorbei auf die Tafel, als hätten sie meine Frage überhört.

"Gut, da sich niemand von euch angesprochen fühlt, darf ich also davon ausgehen, dass ihr alle im letzten Schuljahr eine eins, eine zwei oder wenigstens eine drei in Mathe hattet?"

Betretenes Schweigen. Plötzlich meldete sich eine Schülerin zaghaft, indem sie ihren Ellenbogen unter dem Tisch gerade weit genug beugte, dass ihre Fingerspitze knapp über die Tischkante ragte.

Ich blickte die Schülerin aufmunternd an und fragte sie, ob dies eine Meldung sein sollte. Verschämt blickte sie nach unten, nickte zaghaft mit dem Kopf und hob den Arm langsam so weit hoch, dass dies tatsächlich als echte Meldung zu interpretieren war. Nur wenige Augenblicke später ging der nächste Arm hoch, dann noch einer und noch einer, ehe schließlich ganze neun Schüler ihren Arm erhoben hatten. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn ich hatte schon die Befürchtung, es könnten am Ende mehr als Zwölf sein, die in Mathematik Probleme hatten.

Zufrieden griff ich in meine Handtasche und zog den Stapel mit kleinen Bilderrähmchen hervor, in die ich am Abend zuvor die vierblättrigen Kleeblätter unter Glas eingelegt hatte. Jedem der neun Schüler, die sich gemeldet hatten, überreichte ich einen der Bilderrähmchen und wünschte ihnen viel Glück, dass es in diesem Schuljahr besser mit Mathe klappen würde. Ein unruhiges Gemurmel breitete sich unter den Schülern aus, dem ich entnehmen konnte, dass sie von meinem Einfall total begeistert waren. Die Schüler mit den Bilderrähmchen in der Hand blickten mich dankbar lächelnd an. Sie konnten sich nun auf jeden Fall darauf verlassen, dass es absolut nicht meine Absicht war, sie in Mathe fertig zu machen oder ihnen gar aus bösem Willen eine schlechte Note zu verpassen.

"Ich habe noch drei vierblättrige Kleeblätter übrig" wandte ich mich wieder an die Klasse. "Die bekommen dann diejenigen unter Euch, die nachher zum Klassensprecher oder dessen Vertreter gewählt werden, damit sie viel Glück in ihrer Amtszeit haben mögen. Das letzte Kleeblatt ist dann für den Klassenbuchführer, als kleines Dankeschön, für die Extraarbeit, die mit diesem Amt verbunden ist.

Eine Schülerin aus der ersten Reihe hob den Arm.

"Ja, Tamara, was möchtest du gern wissen"?

Ich konnte sehen, wie die Angesprochene tief durchatmete, ehe sie zum Sprechen ansetzte. Ihre ganze Körperhaltung drückte aus, dass sie offensichtlich etwas sehr wichtiges mitzuteilen hatte.

"Man sagt doch nicht mehr Klassensprecher, Vertreter und Klassenbuchführer, sondern KlassenspecherIN, VertreterIN und KlassenbuchführerIN!"

Nachdem sie die Endsilben der drei Klassenämter übertrieben betonte, blickte Tamara triumphierend nach links und rechts, um sich zu vergewissern, dass der Rest der Klasse sie für ihren Einwand bewunderte.

"Aha, MAN sagt das also so. Wer ist den bitte MAN"? Und sagt das nur MAN oder sagt das auch FRAU?

"Also meine Mama hat mir gesagt, dass man das heute so sagen muss, damit wir Frauen endlich auch zu unserem Recht kommen und nicht mehr von den Männern unterdrückt werden. Und außerdem ist meine Mama Radiosprecherin beim hessischen Rundfunk und deswegen muss sie ja schließlich besser wissen, dass man das heute so sagen MUSS!"

"Also gut, wenn das so ist, nimm dir bitte mal einen Stift und einen Zettel aus deiner Schultasche."

Fragend sah mich Tamara an, tat aber, was ich ihr aufgetragen hatte und legte Zettel und Stift vor sich auf den Tisch.

"Sehr schön. Und jetzt schreibe bitte Folgendes in fehlerfreiem Deutsch auf den Zettel und stelle dir dabei vor, es wäre ein offizielles Diktat, dass du unter Zeitdruck schreiben müsstest:"

Tamara blickte mich verunsichert an, nahm aber den Stift in die Hand und signalisierte mir ihre Bereitschaft, aufzuschreiben, was ich ihr diktieren würde.

Also setzte ich zu meinem Diktat an und sprach laut und deutlich, mit der bei Diktaten üblichen Betonung: "Die Schüler innen freuten sich darüber Komma dass die Heizung so warm war Komma während sich die Schüler außen vor Kälte fast die Zehen abfroren. Manchmal ging es eben auf dem Internat für schwererziehbare Jungs ziemlich unfair zu!"

Als sie zum zweiten Mal das Wort "Schüler" schreiben sollte, wurde Tamara unruhig und geriet ins Stocken, sicherlich weil sie auch hier mit einer Endung in formvollendeten Genderdeutsch gerechnet hatte. Erst als sich ihr aus dem zweiten Satz erschloss, dass es sich nur um männliche Schüler handelte, merkte sie, dass sie mir in die Falle getappt war.

"So, meine Damen und Herren, ich hoffe, Ihnen allen ist aus diesem kleinen Beispiel ersichtlich geworden, wie furchtbar diese Verunstaltung der deutschen Sprache ist und wie schwer man sich das Leben mit diesem Unsinn machen kann. Und wenn dies schon euch an einer deutschen Schule ersichtlich ist, wie schwer muss es dann für einen Schüler oder eine Schülerin im Deutschunterricht in Frankreich, in England, in Polen oder sonst wo auf der Welt sein, unsere Sprache unter diesen angeblich emanzipationsfördernden Bedingungen zu erlernen? Glaubt ihr wirklich, ein Schüler im Ausland wäre zum Erlernen unserer Sprache zu motivieren, wenn er bei seinen Bemühungen derartig verarscht würde? Was glaubt ihr wohl, wie verwirrt dieser Schüler oder diese Schülerin wohl wären, wenn sie zum ersten Mal einen Radiobeitrag im hessischen Rundfunk hören und ihnen ständig diese absurde Gendersprache in den Ohren klingelt? Schon mal darüber nachgedacht?

Ich hatte mich so richtig in Rage geredet und hätte der Klasse zu diesem Thema wahrscheinlich noch bis zum Pausengong und darüber hinaus meine Meinung darlegen können. In meiner ersten Unterrichtsstunde hatte ich aber noch etwas anderes vor und bot daher an, das Thema zu einer späteren Gelegenheit nochmals zu vertiefen. Hiermit waren alle einverstanden, bis auf Tamara, die noch mit sich zu kämpfen schien. Also kniete ich mich so vor ihren Tisch, dass ich mich mit ihr auf Augenhöhe befand und blickte sie freundlich an.

"Tamara, wenn dir ernsthaft daran gelegen ist, dich als junge Frau in dieser von Männern dominierten Welt durchzusetzen, gibt es hierfür andere Wege, als eine zwanghafte Verunstaltung unserer Sprache. Der erfolgversprechendste Weg ist es, einfach besser zu sein, als es die Männer sind! Das sollte dir doch mit Leichtigkeit gelingen, oder?

Mit einem Augenzwinkern richtete ich mich wieder auf und wandte mich an den Rest der Schülerinnen. "Und, Mädels? Seht ihr das nicht genauso?"

Einige der Schülerinnen klatschten begeistert Beifall, während die Jungs eher verunsichert lachten oder wenigstens albern kicherten. Das Wichtigste war mir allerdings, dass Tamara mich wieder anlächelte und meine Botschaft verstanden zu haben schien.

"So, nachdem wir auch dieses Thema geklärt haben, möchte ich, dass ihr jetzt alle einen Zettel und einen Stift zur Hand nehmt. Ich möchte euch gern besser als Klasse kennenlernen und wünsche mir von euch, dass ihr mich alle an eurer Gedankenwelt ein Wenig teilhaben lasst. Schreibt mir bitte einfach auf, welche Gedanken euch durch den Kopf gehen, vielleicht auch, was euch glücklich macht oder auch bedrückt, was ihr gerne tut und was nicht, welche Hobbies ihr habt, was ihr euch von der Zukunft erwartet oder von mir aus einfach nur euer Lieblingsessen, wenn euch nichts Besseres einfällt. Aber bitte schreibt nicht euren Namen auf den Zettel. Ich möchte, dass eure Botschaften an mich anonym bleiben und euch auf diesem Wege gern in eurer Gesamtheit als Klasse kennenlernen. Um jeden einzelnen von euch genau kennenzulernen, bleibt noch genügend Zeit."

Zu meinem großen Erstaunen begannen alle Schüler sofort eifrig zu schreiben. Keiner war unter ihnen, der einfach nur ein leeres Blatt anstarrte oder überlegen musste, wie er die gestellte Aufgabe anzugehen hatte. Ich lehnte mich an die Fensterbank, blickte hinaus auf den Schulhof und nutzte die Zeit, meine Gedanken zu sortieren. Mit dem Verlauf der ersten Unterrichtsstunde konnte ich wirklich zufrieden sein. Es schien, als würden meine Schüler mich trotz meiner geringen Erfahrung respektieren. Vielleicht würden sie mich sogar mögen? Auf jeden Fall hoffte ich dies. Immerhin hätte ich es noch beim Frühstück nicht geglaubt, dass ich tatsächlich die ganze Klasse dazu motiviert bekäme, ruhig und konzentriert eine von mir gestellte Aufgabe anzugehen. Als dann plötzlich der Gong zur kleinen Pause ertönte, wollten nicht wenige von ihnen sogar noch weiterschreiben, als handele es sich um eine Klassenarbeit, bei der unbedingt noch die letzte Sekunde der Unterrichtsstunde herausgekitzelt werden müsste.  

Nach und nach kamen meine Schüler nach vorn und überreichten mir ihre Zettel. Alle schenkten mir einen freundlichen Blick, so dass mir ganz warm ums Herz wurde. Ich fühlte mich, als sei ich am Ort meiner Bestimmung angekommen und hatte vor Glück Schmetterlinge im Bauch!

Die zweite Stunde verging wie im Flug. Erstaunlich viele Schüler ließen sich auf die Kandidatenliste zum Klassensprecher setzen. Wer weiß, ob dies an den ausgelobten Kleeblättern lag, denn normalerweise dauert es ewig, bis sich überhaupt jemand bereit erklärte, für dieses Amt zu kandidieren.  Gewählt wurde Stephan, ein gutaussehender, großgewachsener Schüler mit breiten Schultern, der offensichtlich der Mädchenschwarm in der Klasse war. Zu seiner Stellvertreterin wurde mit ebenso großer Mehrheit Samira, eine türkischstämmige Mitschülerin gewählt, die mir schon in der ersten Stunde sehr sympathisch und selbstbewusst erschien und mich durch ihre besondere Sprachbegabung beeindruckte. Zur Klassenbuchführerin wurde Tamara gewählt, sodass ich am Ende der Stunde die verbliebenen Kleeblätter an Stephan, Samira und Tamara übergeben konnte.

Pünktlich zur Übergabe des letzten vierblättrigen Kleeblattes ertönte wieder der Gong, diesmal allerdings zur großen Pause. Fröhlich und gutgelaunt verließen die Kids den Klassenraum, wobei sich alle freundlich von mir verabschiedeten und mir noch einen schönen Tag wünschten. Na ja, mit dem schönen Tag sollte es noch eine Weile dauern, denn am ersten Schultag stand noch die Lehrer-Gesamtkonferenz an, die sich bis weit in den Nachmittag hinein zog. Es gab einige Projekte, die im ersten Schulhalbjahr anstanden und für die freiwillige Helferinnen oder Helfer aus den Reihen des Lehrerkollegiums gesucht wurden. Hierbei war es fast schon peinlich zu beobachten, wie viele Lehrer unbeteiligt in der Gegend herumschauten, als der Schuldirektor die Liste der Projekte verlas und um Handzeichen bat. Nicht wenige Projekte blieben unbesetzt, nachdem selbst direkt vom Direktor angesprochene Lehrer tausend Gründe vorbrachten warum sie für das jeweilige Projekt nicht in Frage kamen. Letzten Endes habe ich mich dann gleich für zwei Projekte, als verantwortliche Koordinatorin verpflichten lassen. Es ist schon wirklich peinlich, zu welchem Phlegmatismus das Beamtentum bei manchen Lehrern führte. Die vergebenen Aufgaben waren nun wirklich nicht mit allzu viel Aufwand verbunden. Viele verbeamtete Lehrer waren jedoch davon überzeugt, dass ihnen ein Anrecht auf Freizeitausgleich zustünde, wenn sie an anderer Stelle eine auch noch so kleine Zusatzaufgabe übernahmen. Gab es keinen Freizeitausgleich, tendierte die Bereitschaft zu jeglichem Engagement bei diesen Kolleginnen und Kollegen gegen Null.  

Nach meinem ersten Arbeitstag kam ich erst recht spät und völlig ausgehungert zu Hause an. Zum Kochen hatte ich jetzt keine Lust mehr und darum freute ich mich besonders, dass im Kühlschrank noch eine große Portion Antipasti vom Vorabend auf mich wartete. Ich hatte gestern meine beiden besten Freundinnen zu Besuch. Wie fast jeden Sonntag hatten wir wieder unseren Mädelsabend, der diesmal bei mir stattfand. Zum Glück hatten Paula und Clarissa gestern genauso wenig Hunger, wie ich, so dass die Reste noch für mehr als eine komplette Mahlzeit reichten.

Paula ist meine allerbeste Freundin. Wir kennen uns schon seit unserer Schulzeit und haben beide an der gleichen Uni studiert, wo wir auch Clarissa kennenlernten. Paula unterrichtet Deutsch und Physik an der Sekundarstufe 2 eines großen Gymnasiums in Wiesbaden, Clarissa Mathematik und Biologie an einer Gesamtschule in Frankfurt. Keiner von uns wohnt mehr als eine halbe Stunde von den beiden anderen entfernt, so dass der Kontakt während des Studiums und auch danach sehr eng geblieben ist.

Paula könnte glatt als mein Körper-Double durchgehen, wäre da nicht ihr Faible, sich Piercings setzen oder an den unmöglichsten Körperstellen Tattoos stechen zu lassen. Außerdem hat sie kastanienbraunes Haar. Mein Haar ist dunkelblond. Clarissa ist einen Kopf kleiner als Paula und ich. Außerdem ist sie nicht so schlank wie wir, sondern mit reichlich weiblichen Rundungen und einem in meinen Augen waffenscheinpflichtigen Busen ausgestattet, der sie - zusammen mit ihren roten Haaren - ins Beuteschema vieler Männer passen lässt. Zumindest schleppt sie alle paar Wochen einen neuen Lover ab und ist auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Momentan sind wir jedoch alle drei solo, worunter ich derzeit am meisten zu leiden scheine.

Fein säuberlich arrangierte ich die Antipasti auf einem großen Serviertablett, da das Auge ja bekanntermaßen mitisst. Dazu machte ich mir mit meiner Bialetti einen doppelten Espresso und trug beides zusammen auf dem Balkon, wo ein gemütlicher Liegestuhl ungeduldig darauf wartete, von mir in Besitz genommen zu werden. Schnell noch den Sonnenschirm aufgespannt und die Mappe mit den Werken meiner Schüler geschnappt, mit denen mir dann hoffentlich eine kurzweilige Leserunde bevorstehen würde!

Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick auf die Flasche mit der Sonnenmilch, die seit meinem letzten Sonnenbad noch immer auf der Plexiglashaube des Plattenspielers stand. Nicht auszudenken, wenn mein Ex das gesehen hätte, denn die HiFi-Anlage war für ihn immer ein unantastbares Heiligtum, auf dem nichts abgestellt werden durfte, selbst wenn sie damals von meinem Geld angeschafft wurde. Eine Flasche Sonnenmilch auf der Haube des Plattenspielers wäre in seinen Augen einer Gotteslästerung gleichgekommen!

Beim Gedanken an meinen Ex kam mir eine Idee. Breit grinsend öffnete ich Knopf für Knopf meiner Bluse und ließ diese achtlos auf den Boden fallen. Im spiegelnden Bildschirm des ausgeschalteten Flachbildfernsehers betrachtete ich meine Brüste, die sich mir auf der schwarzen Fläche regelrecht entgegen zu strecken schienen. Der Anblick meiner nackten Brüste entfachte etwas in mir, was ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Wie bei einem Striptease öffnete ich den Knopf meiner Jeans und zog ganz langsam den Reißverschluss herab. Zentimeter für Zentimeter beobachtete ich in meinem Spiegelbild, wie meine Jeans in Zeitlupe an meinen Schenkeln herab glitt und den Blick auf meinen schwarzen String freigab, der nur das allernötigste verbarg. Genussvoll streifte ich auch diesen herab, bis ich meinem völlig nackten Spiegelbild gegenüber stand.

Mit der Sonnenmilch in der Hand trat ich auf den Balkon, wohl wissend, dass man mich aus dem Haus gegenüber in meiner Nacktheit hätte sehen können. Unwahrscheinlich zwar, dass dort um diese Zeit schon jemand zu Hause war aber allein der Gedanke hieran, sandte mir ein wohliges Kribbeln in Richtung meiner Muschi. Hätte mein Ex mich damals so sehen können, wäre er vor Eifersucht schier ausgerastet. Ihm wäre es ja sogar schon zu viel gewesen, wenn ich am Strand mein Oberteil abgelegt oder ihm den Vorschlag unterbreitet hätte, in eine gemischte Sauna zu gehen! 

Ganz dicht stellte ich mich an das Balkongeländer, welches nur bis unterhalb Hüfthöhe mit einem Sichtschutz verblendet war. Aus dem Obergeschoss hätte man von gegenüber problemlos meine glattrasierte Scham sehen können. Der Gedanke, dabei beobachtet werden zu können, wie ich die Sonnenmilch genüsslich auf meiner Bauchdecke und meinen Brüsten verteilte, ließ meine Nippel hart werden. War da eben etwa eine kleine Bewegung hinter einem der Vorhänge zu erkennen? Eine Gänsehaut lief mir den Rücken herab, von mir im ersten Moment als erotisches Prickeln wahrgenommen, ehe mir plötzlich ein schrecklicher Gedanke kam. Was wäre, wenn da jemand sein Handy zur Hand hätte und mich so filmen würde? Was wäre, wenn plötzlich ein freizügiges Video von mir online gestellt würde? Was ist nur in mich gefahren, dass ich mich derart freizügig präsentiert habe? Bin ich tatsächlich so untervögelt, dass ich solch einen Kick nötig hätte?

Vor Schreck presste ich mir die Hände auf die Brüste und ging in die Knie, bis ich schließlich vollständig hinter der schützenden Sichtblende abgetaucht war. Mein Puls schlug bis zum Hals und beim Gedanken an meinen Leichtsinn hätte ich mir am liebsten selbst in den Arsch getreten. Mein Entschluss stand fest. Noch am gleichen Abend wollte ich in den Baumarkt fahren, um einen höheren Sichtschutz zu kaufen, der das Balkongeländer bis zur Oberkante blickdicht abschließen würde!

Auf allen Vieren kroch ich zu meinem Liegestuhl, peinlich darauf bedacht, meine Nacktheit vor fremden Blicken verborgen zu halten. Zur Sicherheit kippte ich den Sonnenschirm noch etwas an, um neugierige Blicke noch besser abwehren zu können. Erst, nachdem ich mich im Liegestuhl sitzend davon überzeugt hatte, dass niemand mehr etwas von meinem Körper sehen könnte, begann ich mich in meiner Nacktheit wieder wohler zu fühlen.

Als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, waren die Antipasti schnell verputzt und der Espresso ruck-zuck ausgeschlürft. Es juckte mich bereits in den Fingern, mir die Berichte meiner Schüler vorzunehmen. Gleich beim ersten Bericht musste ich laut lachen. Er stammte offensichtlich von einem Mädchen, dass sich darüber beschwerte, dass sie nur ein Bad in der Wohnung hätten, welches ihr vierzehnjähriger Bruder mehrmals am Tag blockieren würde, um darin zu onanieren. Sie wünschte sich von Herzen ein zweites Bad oder dass ihr Bruder von einer heimtückischen Impotenz heimgesucht würde.

Der nächste Bericht war überhaupt nicht zum Lachen, denn hier beschrieb ein offensichtlich moslemisches Mädchen die Zustände in ihrer Familie. Als älteste von vier Geschwistern verlangten ihre Eltern von ihr, dass sie sich permanent um den Haushalt und ihre beiden Brüder zu kümmern hätte, von denen einer fünf und der andere elf Jahre alt wäre. Die Brüder müssten zu Hause nichts helfen und würden sich aufführen, wie die kleinen Prinzen und ihr und ihrer kleinen Schwester sogar befehlen, was sie zu tun hätten. Wenn sie nicht gehorchten, gäbe es jedes Mal Schläge von der Mutter. Ihre Ausbildung zur Schneiderin dürfte sie nur machen, weil sie als Azubi Lehrgeld bekäme, was sie vollständig bei ihrem Vater abzuliefern hätte.

In der Klasse gab es vier Schülerinnen mit moslemischer Religionszugehörigkeit, von denen drei ein Kopftuch trugen. Samira schied aus, denn die stammte aus einer sehr weltoffenen und offensichtlich gebildeten Familie. Blieben also noch drei Schülerinnen, die als Verfasserin des Berichtes in Betracht kamen. Ich merkte, wie die Wut in mir hochkroch und ich mich zu verspannen anfing. Es ist doch wirklich nicht zu fassen, dass in manchen Kulturen noch immer tiefstes Mittelalter vorzuherrschen schien!

Der nächste Zettel enthielt nur einen einzigen Satz, der es aber in sich hatte:

"Liebe Frau Unger, ich freue mich schon sehr darauf, dass Sie mich nach meinem Abschluss in meinem Kinderbettchen besuchen wollen!"

Lachend legte ich den Zettel beiseite. Immerhin war er absolut fehlerfrei geschrieben, was man in der Berufsschule eher selten findet. Beim nächsten Zettel blieb mir allerdings das Lachen im Hals stecken. Ein Schüler beschrieb erschreckend ausführlich das Martyrium, dem er, seine Geschwister und seine Mutter durch den Vater ausgesetzt seien, der ein schweres Alkoholproblem hätte. Der Bericht endete mit den Worten, dass er hoffe, sein Vater würde sich möglichst schnell tot saufen.

Traurig legte ich den Zettel beiseite und versuchte, mich in die Situation dieses Schülers hinein zu versetzen. Auf jeden Fall wollte ich versuchen, möglichst schnell herauszufinden, von welchem meiner Schüler dieser Bericht stammte, um ihm in irgendeiner Weise moralischen Beistand leisten zu können.

Der nächste Bericht zauberte mir wieder ein Lächeln ins Gesicht, als ich seine Einleitung las. Mein Lächeln verflog allerdings sofort, als ich mit der Lektüre fortfuhr. Immer wieder musste ich von vorn mit dem Lesen beginnen und je öfter ich dies tat, umso unruhiger wurde ich.

"Liebe Frau Unger,

ihr Unterricht war heute absolut Hammer! Eigentlich schade das ich eine 3 in Mathe hatte weil ich sonst auch ein Kleeblat von ihnen gekrigt hätte - lol.

Sie haben gesagt das wir einfach schreiben sollen was uns soo durch den Kopf geht. Also schreibe ich einfach mal weils ja anonüm ist. Mich macht das echt totaal fertig das ich der einzige Junge in der Klasse bin wo noch nie Sex mit einem Mädchen gehabt hat. Auf jeden fall erzähln die anderen Jungs aus der Klasse immer davon was sie so alles erlebt haben mit Mädchen und so. Ich glaub nich das ich schlecht aussehe oder irgendwie anders bin. Zwei mal hab ich auch schon kurz eine Freundin gehabt aber immer wenn was in richtung Sex angefangen hat bin ich weggerant weil ich einfach wansinnig Angst davor hab das ich den Mädchen beim Sex weh tun könnt. Beim duschen nach dem Sport habe ich gesehen das mein Schwanz viel gröser ist als die Schwänze von den anderen Jungs. Sehr viel grösser. Und vor allem Dicker! Hab ich nachgemessen dass er sogar dicker ist wie mein Handgelenk. Das ist echt scheisse weil ich doch auch so gern mal mit einem Mädchen schlafen möchte ohne das die sich weh tut dabei. Ich würde gern zum Arzt gehen und mein Schwanz kleiner machen lassen aber ich trau mich nicht. Gibt es das eigentlich auch bei Mädchen das sie eine grössere Scheide haben die dann zu mein Schwanz passen würde? Schade das ich sie das nicht in echt fragen kann, wegen anonüm und so weil sonst könnten sie mir vieleicht helfen. Meine Eltern kann ich sowas nicht fragen leider."

Wieder und wieder las ich, was der Schüler geschrieben hatte, wobei ich die Einleitung übersprang und die vielen Schreib- und Interpunktionsfehler ignorierte. Es kam mir wieder zu Bewusstsein, wie lange ich selbst schon keinen Sex mehr hatte und wie sehr mir dieser fehlte. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir vorzustellen, welche Ausmaße der Penis dieses Schülers wohl tatsächlich haben könnte. Umso mehr ich mich in dieser Vorstellung verlor, umso mehr versuchte ich mir vorzustellen, wie dieser dicke Bolzen meine Schamlippen überwand und mich bis zum Muttermund und darüber hinaus ausfüllte. Oh wie gern würde ich ihn von seiner Unsicherheit befreien und ihm hier und jetzt zeigen, dass ein Schwanz überhaupt nicht zu groß sein kann, um einer Frau Freude zu bereiten! Verzweifelt versuchte ich, gegen meine unzüchtigen Gedanken anzukämpfen und mir immer wieder vorzubeten, dass ich schließlich seine Lehrerin und er mein Schüler war.

Ohne dass ich dies bewusst gesteuert hätte, fand meine Hand ihren Weg wie von selbst zwischen meine Schenkel, wo meine Lustsäfte bereits den Weg ins Innerste meines Schatzkästchens vorbereitet hatten. Spielend leicht überwand ich meine feuchten Labien und tauchte ab in die lustspendende Tiefe. Erst, als mir bewusst wurde, dass ich bereits mit drei Fingern tief in meiner Muschi steckte, ließ ich den Zettel zu Boden sinken, schloss meine Augen und gab mich meiner Hand und meinen sündigen Gedanken hin. Gerade noch rechtzeitig besann ich mich darauf, dass ich auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses lag und so biss ich in mein Handtuch, damit meine Nachbarschaft nicht allzu intensiv an den zahlreichen Orgasmen teilhaben würde, die mir das Traumbild meines mir unbekannten Schülers verschaffte!

Ich vermag nicht zu sagen, wie oft ich an diesem Nachmittag gekommen bin. Noch immer saß ich schweißgebadet in meinem Liegestuhl, allein mit meinen sündigen Gedanken und meinem Phantasiebild eines gewaltigen Schwanzes, von dem ich noch nicht einmal wusste, welchem meiner Schüler er gehörte. Meine Muschi fühlte sich vom vielen Masturbieren ganz wund an und das Handtuch unter mir war klatschnass von meinen Lustsäften getränkt. Nie hätte ich geglaubt, dass eine einfache Phantasie schon ausreichen könnte, um derartig viele und zudem noch heftige Orgasmen erleben zu können. Genaugenommen konnte ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern, überhaupt jemals derart überwältigend gekommen zu sein!

Mit noch immer klopfendem Herzen angelte ich mit meinen Fingern nach dem Stück Papier, dem ich diese Gefühlssensation zu verdanken hatte und las den Text nochmals von vorn. Ein Satz sprang mich dabei geradezu an, so dass ich ihn immer wieder lesen musste:

"Schade das ich sie nicht selbst fragen kann"

Warum eigentlich nicht? Was sprach dagegen, dass mich der Schüler dies selbst fragte? War ich nicht seine Klassenlehrerin und daher quasi von Amts wegen eine Vertrauensperson? Brachte mir dieser Schüler nach nur einer einzigen Unterrichtsstunde tatsächlich bereits so viel Vertrauen entgegen, dass er mich mit einer solch intimen Frage konfrontieren wollte?

Bei dem Gedanken wurde mir warm ums Herz und ich empfand zugleich Stolz, dass mir mein Einstieg in die Klasse offensichtlich so gut gelungen war. Der Junge tat mir richtig leid, dass er in seinem Alter kein Mädchen fand, die mit ihm gemeinsam die Freude und die Lust am Sex entdecken konnte. Was für eine Tragödie, dass dies ausgerechnet daran scheitern sollte, dass er seinen Penis für zu groß hielt! Andererseits sprach es für ihn, dass er sich Gedanken darüber machte, einer Frau mit seinem übergroßen Penis Schmerzen bereiten zu können. Woher sollte er auch wissen, dass sich die meisten Frauen insgeheim nach einem Partner mit einem möglichst großen oder zumindest größeren Schwanz verzehrten und kein noch so großer Penis einer Frau tatsächlich zu groß sein könnte?

Der Gedanke, ihm bei der Bewältigung seiner Angst helfen zu müssen, verselbstständigte sich in meinem Kopf, wo er immer mehr Raum einnahm. Verzweifelt versuchte ich, an etwas anderes zu denken, aber umso mehr ich mich darauf konzentrierte, umso mehr ergriff mich die fixe Idee, dass ich es sein sollte, der als rettender Engel in Erscheinung zu treten habe. Mein Helfersyndrom kam wieder einmal zum Vorschein und ich ertappte mich dabei, wie ich schon nach einer Möglichkeit suchte, wie ich es anstellen könnte, den armen Jungen von seinen Leiden zu befreien. Die kleine Teufelin in mir malte sich allerdings aus, wie es sich wohl anfühlen musste, diesen Schwanz zu reiten und vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Natürlich redete sich die heimliche Mutter Theresa in mir ein, dass es mir bei meinen Bestrebungen ausschließlich um den Jungen, keinesfalls aber um die Befriedigung meiner eigenen Bedürfnisse ginge!

Zunächst einmal wäre die Frage zu klären, wer denn wohl der große Unbekannte wäre, bzw. der Unbekannte mit dem Großen! Dies herauszufinden, würde mich vor keine große Herausforderung stellen.  Immerhin hatte ich eine Schriftprobe seiner Handschrift!

Abermals nahm ich das Blatt des Schülers zur Hand, um seine Handschrift zu studieren, ob diese irgendwelche Auffälligkeiten aufwies. Ein Lächeln breitete sich über mein Gesicht aus, als mir eine Solche bereits im zweiten Absatz ins Auge stach. Es war dieser eigentümliche Ausläufer, mit dem der untere Bogen des Großbuchstaben "S" nach oben gezogen war. Fast sah der Buchstabe aus, als ob es sich um die Ziffer "6" handeln würde, da der Bogen fast geschlossen war. Auf jeden Fall war diese Art der Ausführung dieses Buchstabens höchst individuell. Schnell fand ich weitere Beispiele, in denen das große S die gleiche Eigentümlichkeit aufwies. Genaugenommen hatten sie alle diesen Ausläufer, so dass man diesen tatsächlich als markantes Beispiel seiner Handschrift festhalten konnte.

Hastig nahm ich mir die Zettel der anderen Schüler, um sie diagonal zu überfliegen. Offensichtlich schrieb keiner von ihnen das S auch nur annähernd ähnlich, worüber ich mich diebisch freute und die Falle schon zuschnappen sah. Alles was mir jetzt noch fehlte, war eine zweite Schriftprobe, diesmal allerdings nicht anonym, sondern mit dem Namen des Schülers darüber! Der nächste Tag sollte mir Gewissheit verschaffen!

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An meinem zweiten Schultag konnte ich zum Glück ausschlafen, da ich erst ab der dritten Stunde Unterricht hatte. Ich hatte also genügend Zeit, meinen Plan auszuarbeiten. Unter dem Vorwand, überprüfen zu wollen, wie es um die grundlegenden mathematischen Fertigkeiten der Klasse in Flächenberechnung oder einem einfachen Dreisatz bestellt war, wollte ich einen kleinen Test schreiben lassen.

"Guten Morgen meine Damen und Herren", begrüßte ich die Klasse. "Bitte lassen Sie alles in ihren Schultaschen, außer einem Stift und einem Zettel." Lautes Geraschel und Getuschel erfüllte das Klassenzimmer und es dauerte eine ganze Weile, bis endlich Ruhe einkehrte und alle die von mir geforderten Dinge vor sich auf dem Tisch liegen hatten.

"So, wenn dann alle soweit sind, möchte ich Ihnen gern zwei kleine Textaufgaben diktieren. Jeder löst die Aufgaben bitte für sich und bringt mir den Zettel nach vorn, sobald die Aufgaben gelöst sind. Ich möchte mir gern ein Bild darüber machen, wie weit Sie die elementarsten mathematischen Grundlagen beherrschen, mit denen Sie auch im Berufsleben jederzeit konfrontiert werden können. Sie brauchen keine Angst vor diesem kleinen Test haben, denn es gibt hierauf keine Noten."

Ich konnte regelrecht hören, wie die Hälfte der Klasse beruhigt aufzuatmen schien, als sie erfuhr, dass ich den Test nicht benoten wollte. Also setzte ich, nachdem ich mich der Aufmerksamkeit aller Schüler vergewissert hatte, zu meiner ersten Aufgabe an:

"Sechs Sägewerke aus dem Süden von Stuttgart bekommen eine Lieferung Schwarzwaldfichten, um diese zu Brettern für Saunakabinen zu verarbeiten. Jedes Sägewerk schafft hierbei pro Stunde zwei Schwarzwaldfichten. Wie viele Stunden brauchen die sechs Sägewerke zusammen, wenn insgesamt 24 Schwarzwaldfichten ausgeliefert wurden?"  

Eifrig schrieben die Schüler die Aufgabe auf ihre Zettel. Als schließlich alle wieder aufblickten, diktierte ich die zweite Aufgabe:

"Schäfer Schmidt möchte seine Schafe auf einer Schafweide grasen lassen, die eine Seitenlänge von 150 x 250 m hat. Insgesamt zählt die Schafherde von Schäfer Schmidt 300 Schafe. Wie viele Quadratmeter Schafweide muss jedes Schaf abgrasen, ehe Schäfer Schmidt mit seinen Schafen auf eine neue Schafweide wechseln muss?"

Ich blickte über die Klasse hinweg, um mich zu überzeugen, dass auch die zweite Aufgabe von allen Schülern aufgeschrieben wurde.

"So, ihr habt für die Lösung der Aufgaben zehn Minuten. Wer fertig ist, bringt seinen Zettel zu mir nach vorn. Und vergesst bitte nicht, euren Namen auf den Zettel zu schreiben!"

Nach dem anfänglichen Tumult herrschte eine geradezu beruhigende Stille. Fast alle Schüler schienen konzentriert mit der Lösung der Aufgaben beschäftigt. Ganz bewusst habe ich sehr leichte Aufgaben gestellt, denn natürlich ging es mir nicht wirklich um den Wissensstand der Klasse. Warum also nicht die Gelegenheit nutzen und möglichst vielen Schülern gleich zu Anfang des Schuljahres ein kleines Erfolgserlebnis verschaffen?

Tatsächlich dauerte es nur knapp fünf Minuten, ehe mir die ersten Zettel nach vorn gereicht wurden. Ich nahm sie mir jeweils direkt zur Hand, um sie zu überfliegen. Natürlich waren mir die Rechenergebnisse völlig egal aber dass durfte ich die Kids natürlich nicht merken lassen. Also ließ ich meine Augen etwas länger über die Blätter schweifen, auch wenn ich bereits auf den ersten Blick erkennen konnte, dass das charakteristisch geschwungene S nicht zu entdecken war.

Neun Zettel hatte ich bereits überflogen, als mein Herz plötzlich einen gewaltigen Sprung machte. Er war mir tatsächlich in die Falle gegangen! Insgesamt 27 perfekte Exemplare des gesuchten Buchstaben, alle mit dem charakteristischen Ausläufer des unteren Bogens, brannten sich geradezu in meine Netzhaut ein und ließen mein Herz augenblicklich einige Takte schneller schlagen. Meine Atmung beschleunigte sich ebenfalls und ich spürte, wie sich meine Nippel verräterisch verhärteten. Das Zittern meiner Hände übertrug sich auf den Zettel, den ich in ihnen hielt. Schnell ließ ich ihn fallen, um mich nicht zu verraten. "Markus Steinmeier" konnte ich gerade noch in der Kopfzeile lesen, ehe eine andere Schülerin ihren Zettel obenauf legte.

Dass ich den Zettel von Markus Steinmeier nicht mehr direkt im Blick hatte, half mir etwas, mich wieder zu beruhigen. Mir war klar, dass es mir für den Rest der Stunde ganz schön schwerfallen würde, mir nichts anmerken zu lassen aber ich musste mich professionell verhalten, durfte mich jetzt auf keinen  Fall verraten!

Der Zufall sollte mir zu Hilfe kommen, denn eine der Schülerinnen fing plötzlich herzzerreißend an, zu schluchzen, weil sie noch immer vor einem leeren Zettel saß und keine der beiden Aufgaben gelöst bekam. Ich ging neben ihr in die Hocke und legte ihr einen Arm über die Schulter. Keine Ahnung, was ich zu ihr gesprochen hatte aber ganz offensichtlich muss ich wohl die richtigen Worte des Trostes gefunden haben, denn nach einigen Minuten hatte sie sich beruhigt, lächelte mich dankbar an und versprach, in diesem Schuljahr auf jeden Fall mehr für Mathe zu tun.

Der Rest der Stunde zog sich wie Kaugummi. Immer wieder blickte ich verstohlen in Richtung der hinteren Sitzreihe, wo Markus, ein hochgewachsener, schüchtern dreinblickender Junge seinen Platz hatte. Ein wirklich hübscher Junge, dachte ich mir. Nicht gerade der Macho-Typ, der bei vielen Mädchen dieses Alters gut ankommt, aber doch ganz nett anzusehen. Seine Unterarme schienen recht kräftig und auch sein Schultergürtel machte einen gut trainierten Eindruck. Besonders auffällig waren seine graugrünen Augen, die er immer wieder verschüchtert nach unten wandte, wenn sich unsere Blicke zufällig kreuzten.

Kreuzten sich unsere Blicke wirklich zufällig? Als Lehrerin erwartet man es ja eigentlich von einem aufmerksamen Schüler, dass er den Blickkontakt hält und einem aufmerksam zuhört. Umgekehrt sollte ich als Lehrerin meine Blicke allerdings gleichmäßig unter allen Schülern verteilen, was ich im Moment allerdings überhaupt nicht tat. Im Gegenteil, ertappte ich mich doch immer wieder dabei, wie ich zu Markus blickte, während ich die anderen Schüler kaum noch auf dem Schirm hatte. "Mensch Bianca!" schalt ich mich in Gedanken selbst. "Bleib gefälligst professionell und reiße dich zusammen!"

Krampfhaft zwang ich mich dazu, nicht immer zu Markus zu blicken, sondern ganz bewusst zu anderen Schülern, die ich mir jetzt sogar danach aussuchte, dass sie nicht in der Nähe von Markus saßen. Der Rest der Unterrichtsstunde schien im Zeitlupentempo zu verstreichen. Immer wieder blickte ich verstohlen auf meine Uhr und hoffte auf eine möglichst rasche Erlösung durch den Pausengong. Als er dann endlich ertönte, spürte ich, wie eine Last von mir abzufallen schien, denn an diesem Tag würde ich zum Glück keine weitere Stunde in dieser Klasse mehr unterrichten müssen.

Unter den Schülern brach plötzlich Hektik aus, denn als nächstes stand bei Ihnen Sport auf dem Stundenplan. Die Sporthalle befand sich am anderen Ende des Schulgeländes, also war ein Ortswechsel angesagt. Die meisten Schüler ließen ihre Schultaschen im Klassenzimmer zurück und nahmen nur ihre Sportsachen mit, denn die Türen wurden von den Lehrern immer abgeschlossen. Beim Vorbeigehen, verabschiedeten sich die Kids freundlich von mir. Zwar hatte ich von mir selbst den Eindruck, dass ich mich in dieser Stunde ziemlich bescheuert vor ihnen angestellt haben muss, die Schüler selbst schienen jedoch nichts bemerkt zu haben, denn sie wirkten auf mich alle sehr aufgeschlossen und gut gelaunt.

Ale einer der Letzten verließ Markus Steinmeier die Klasse. Ich musste wirklich sehr mit mir kämpfen, ihm nicht in den Schritt zu schauen, versuchte sogar, seinem Blick auszuweichen, was mir allerdings nicht gelingen wollte. Für den Bruchteil eines Augenblickes kreuzten sich unsere Blicke und ich glaubte, einen fragenden Ausdruck in seinen Augen zu erkennen. Rasch wandte ich mich ab und tat so, als ob ich etwas Bestimmtes suchen würde, als ob ich fürchten würde, Markus könnte meine Gedanken lesen.

"Tschüss Frau Unger!" hörte ich ihn noch rufen und da war er schon zur Tür hinaus.

"Moment mal!" hörte ich mich plötzlich selbst rufen. "Hast du nicht etwas vergessen?"

Markus drehte auf dem Absatz herum und sah mich fragend an.

"Hast du jetzt nicht Sport?" fragte ich ihn.

"J-ja, wieso?" fragte er mich und blickte mich verwundert an.

"Na ja, ich hab' mich nur gewundert, weil deine Sporttasche noch immer an deinem Platz liegt.

Markus lief krebsrot an und blickte in Richtung seines Sitzplatzes, lange genug, dass ich es riskieren konnte, einen kurzen Blick an ihm herab zu wagen. Was ich dort sah, versetzte mir einen regelrechten Schock. Gleich einer Dose eines bekannten Energydrinks wölbte etwas, einer großen Salami gleich, bis in sein rechtes Hosenbein verlaufend, seine Jeans an genau der Stelle aus, der meine ganze Neugier galt. Schnell wechselte ich wieder meine Blickrichtung, in der bangen Hoffnung, dass Markus nichts davon bemerkt hatte. Zum Glück war der in diesem Augenblick mehr mit der Peinlichkeit beschäftigt, dass er seine Sportsachen vergessen hatte.

"Oh!" stammelte er nur, lief eilig zu seinem Platz, schnappte sich seine Sporttasche und verschwand mit hochrotem Kopf aus der Tür.

Es vergingen einige Minuten, die ich jetzt dringend brauchte, um mich wieder zu sammeln. Was ich soeben gesehen hatte, ließ mir das Herz in die Hose rutschen. "Wow!" hörte ich mich selbst flüstern. Das war nun doch erheblich eindrucksvoller, als ich es mir in meinen kühnsten Vorstellungen erträumt hatte! Bei dem Gedanken, von einem solchen Rohr aufgespießt zu werden, wurde mir einerseits ganz flau im Magen, während ich andererseits spürte, wie mein Slip ganz feucht wurde. Zum Glück hatte ich heute ein Kleid an. Hätte ich eine Jeans angehabt, wäre ich jetzt sicher in Erklärungsnot.

Der Rest des Vormittags verlief relativ unspektakulär. Eine Doppelstunde Mathematik in der Parallelklasse, gefolgt von einer Stunde Buchführung in einer der Abschussklassen, ehe für die Mittagspause ein kurzes Treffen der Fachschaft Mathematik wegen der neuen Taschenrechner angesetzt war, die in diesem Schuljahr als Sammelbestellung angeschafft werden sollten. Dies gab mir zum ersten Mal die Gelegenheit, die Lehrer meiner eigenen Fachschaft näher kennen zu lernen.

Womit ich überhaupt nicht gerechnet habe, war die herzliche Aufnahme, mit der mich meine Kolleginnen und Kollegen in ihren Reihen begrüßten. Die Leiterin der Fachschaft überreichte mir ein großes Schweinchen aus Lübecker Marzipan und wünschte mir im Namen aller Anwesenden viel Glück in meinem neuen Job. Ich war völlig sprachlos und wusste gar nicht, was ich sagen sollte!

Das Treffen der Fachschaft dauerte keine zehn Minuten und es stellte sich schnell heraus, dass die Sache mit den Taschenrechnern nur ein Vorwand war und tatsächlich ich der Grund für das kurze Zusammentreffen war. Mir wurde ganz warm ums Herz bei der Freundlichkeit, die mir von allen Seiten entgegengebracht wurde. Zum zweiten Mal fühlte ich mich in dieser Woche bereits am Ort meiner Bestimmung angekommen!

Nach dem Treffen löste sich die Versammlung schnell wieder auf. Da nicht jeder von uns nach der sechsten Stunde frei hatte. Allein eine junge Kollegin, die mir auf Anhieb sehr sympathisch war, hatte es nicht eilig, zu gehen.

"Hallo Frau Unger", sprach sie mich an. "Ich bin übrigens die Sabine!"

"Und ich bin die Bianca, die Frau Unger kannst du also gern weglassen!"

Sabine sah mich freundlich lächelnd an. "Hast du jetzt frei oder musst du noch in den Unterricht?"

"Nein, ich habe jetzt zum Glück frei. Dafür muss ich morgen und übermorgen bis zur achten Stunde ran."

Na dann sind wir ja praktisch Schicksalsgenossinnen und haben anscheinend ähnliche Dienstpläne. Hast du jetzt etwas vor oder hättest du Lust, mit mir zum Italiener zu gehen?

"Italiener klingt sehr gut. Ich habe sowieso keine große Lust, heute zu kochen."

Da Sabine im Gegensatz zu mir mit dem Auto da war, bot sie mir an, mich mitzunehmen. Es stellte sich heraus, dass wir beide den gleichen Lieblingsitaliener hatten. Wir verstanden uns, als wären wir immer schon beste Freundinnen gewesen und so war es für mich völlig normal, dass wir uns einen großen Salat mit frischen Scampi und eine Portion Spaghetti teilten, die wir vom gleichen Teller aßen. Auf jeden Fall wurden wir immer vertrauter und so erfuhr ich schnell, dass Sabine zwei Jahre älter war, als ich und im letzten Jahr ihre Stelle an unserer Schule angetreten hatte. Sie unterrichtete neben Mathematik auch noch Sport und arbeitete nebenberuflich zusätzlich als Trainerin am regionalen Olympiastützpunkt. Früher war sie eine recht erfolgreiche Turnerin, musste diese Karriere allerdings verletzungsbedingt vorzeitig beenden.

Beim Gespräch mit Sabine kam mir eine Idee: "Du sag mal, wo kann ich eigentlich erfahren, welchen Ausbildungsberufen meine Schüler nachgehen?"

"Hast du denn keine Vorstellungsrunde mit deiner neuen Klasse gemacht?"

Ich fühlte mich ertappt. Offensichtlich war ich wohl doch nicht die perfekte Lehrerin, für die ich mich selbst gestern nach meiner ersten Unterrichtsstunde noch gehalten hatte. Natürlich hätte ich eine Vorstellungsrunde machen müssen. Wie blöd von mir! Ich nahm mir vor, dies gleich in der nächsten Doppelstunde nachzuholen. Ich erklärte also Sabine, wie ich meine erste Stunde gehalten hatte und hoffte, auf ein mildes Urteil ihrerseits.

"Mensch, die Idee mit den Kleeblättern ist ja wirklich der Hammer! Wie kommt man auf so etwas?"

Ich erzählte ihr von meiner ersten Mathematikstunde auf dem Gymnasium und dass ich damals selbst eine der Schülerinnen war, die von ihrer Lehrerin ein vierblättriges Kleeblatt geschenkt bekam. Dies war damals für mich ein einschneidendes Erlebnis, bei dem ich mein Herz für die Mathematik entdeckt habe.

"Also ich finde die Idee wirklich toll. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich das nächstes Jahr auch gern so machen."

"Aber sicher doch, die Idee ist noch nicht patentrechtlich geschützt, soweit ich weiß!"

"Um auf deine Frage zurückzukommen: Im Sekretariat hängt ein Verzeichnis mit allen Ausbildungsbetrieben der Schüler. Bis letztes Jahr waren die sogar im Klassenbuch verzeichnet aber das wurde eingestellt. Du weißt schon, Datenschutz und so. Wozu brauchst du denn die Information?"

"Ach, nur ganz allgemein. Als Klassenlehrerin sollte man doch schon informiert sein, was die eigenen Schüler so machen, oder?"

"Ja, du hast eigentlich Recht. Ich bin da selbst nicht so wirklich im Bilde, muss ich zu meiner Schande eingestehen."

Wir verbrachten noch eine gute Stunde beim Italiener, ehe mich Sabine nach Hause fuhr. Ich hätte sie gern noch auf einen Espresso mit zu mir genommen aber sie musste am Nachmittag wieder zum Olympiastützpunkt raus, wo ein Sichtungslehrgang des DTB vorbereitet werden musste. Wir umarmten uns beide zum Abschied und verabredeten uns für den Freitag, um wieder gemeinsam zum Italiener zu gehen.

In meiner Wohnung angekommen, entledigte ich mich als erstes meiner Klamotten und sprang unter die Dusche. Zwar war ich weder verschwitzt, noch hatte ich eine Dusche nötig. Allerdings fühlte ich ein unstillbares Bedürfnis, nackt zu sein, wofür sich die Dusche als perfekter Vorwand anbot. Das lauwarme Wasser fühlte sich herrlich an, als es an meinem Körper herab rann und jeden Millimeter von ihm in Besitz nahm. Auch das Wasser war jedoch nur ein Vorwand, denn was ich jetzt tatsächlich brauchte, war glitschige, wohlriechende Seifenlotion, mit der ich mich verwöhnen wollte. Ungeduldig drückte ich den Deckel der Flasche auf und ließ die cremige Substanz zwischen meinen Brüsten hindurch, über meinen  Bauchnabel hinweg in Richtung meiner Muschi laufen. Die Lotion verfing sich in den kurzen Stoppeln, die sich hier seit dem letzten Rasieren wieder gebildet hatten. "Ich sollte meine Venus echt nicht so vernachlässigen", dachte ich bei mir, als ich mit meinen Fingerspitzen ganz sacht über mein Stoppelfeld fuhr.

Eigentlich hätte ich mich gern wieder nackt auf den Balkon gelegt und erneut Hand an mich gelegt. Meine Ungeduld, den Anblick von Markus' ausgewölbter Hose endlich körperlich verarbeiten zu können, raubte mir fast den Verstand. Da aber der Himmel  heute bedeckt und die Außentemperatur deutlich niedriger als am Vortag war, musste die Dusche dafür herhalten, mich von meiner körperlichen Qual zu erlösen.

Mit beiden Händen verteilte ich die Lotion um meine Warzenhöfe, meine Nippel steil aufgerichtet zurücklassend, als ich über meinen Bauch hinweg abwärts glitt. Wieder fühlte ich die spitzen Stoppel, als meine Finger über meine äußeren Schamlippen fuhren. Ich blickte an mir herab und entdeckte meine Perle, die sich fordernd und auf zärtliche Erlösung hoffend, zwischen meinen geöffneten Labien nach vorn schob.

Ein Schauer fuhr mir den Rücken herab, als ich mir vorstellte, es wären Markus' Hände, die unerfahren aber neugierig meine intimste Stelle erkundeten. Immer wieder erschien das Bild seiner ausgewölbten Jeans vor meinen Augen und ich versuchte mir angestrengt vorzustellen, wie sein Schwanz wohl in voll aufgerichtetem Zustand aussehen würde. Wie groß war er wohl, wenn er völlig versteift war? Ob er vielleicht sogar beschnitten war? Würde ich seinen Schaft mit meiner Hand umfasst bekommen? Würde ich seine Eichel mit meinem Mund aufnehmen können? Wie würde wohl sein Sperma schmecken?

Meine Fragen quälten mich mehr, als dass sie mir Befriedigung verschafften. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr reifte in mir die Erkenntnis, dass ich jetzt etwas Handfestes brauchte, um mir selbst Lust zu verschaffen. Die schnelle Fingernummer unter der Dusche, sonst eine meiner bevorzugten Methoden, mir Erleichterung zu verschaffen, erschien mir dem Anlass nicht angemessen. Ich brauchte jetzt tatsächlich etwas Großes in mir und wenn dies schon kein übergroßer, voll erigierter Penis war, dann sollte es auch keine Salatgurke, sondern wenigstens ein Dildo in einigermaßen passender Dimension sein.

In meinem Schlafzimmer hatte ich tatsächlich einen Dildo. Der ähnelte allerdings in der Größe eher dem Schwanz von meinem Ex, die für mich bis vor zwei Tagen noch völlig normal war. Nun sah ich in diesem Stück Silikon nur noch ein lächerliches Spielzeug, das keinesfalls mit "meinem" Markus mithalten konnte. Es musste ein passender Ersatz her, und zwar schnell!

Nackt wie ich war, rannte ich aus der Dusche, hinaus in die Diele, wo ich einen Screenshot vom Fahrplan der S-Bahnlinie aufgehängt hatte, die von meinem Wohnort im Taunus in Richtung Frankfurt führte. Bis zum nächsten Zug wären es noch knapp fünfzehn Minuten, was eigentlich zu schaffen war. Zum Glück hatte das Wasser die Seifenlotion von meinem Körper schon abgespült, so dass ich mich nur noch notdürftig abfrottieren brauchte, ehe ich mit noch leicht nasser Haut wieder in mein Kleid schlüpfen konnte. Auf Unterwäsche würde ich verzichten, was ja ohnehin niemand sehen würde. Nur noch in die leichten Sommersandaletten geschlüpft, meine Handtasche mit der Monatskarte der S-Bahn und die EC-Karte geschnappt und schon sprintete ich los.

Die S-Bahn war gerade eingelaufen, als ich am Bahnhof ankam. Zehn Sekunden später und ich hätte auf den nächsten Zug warten können! So aber hatte ich Glück und fand mich in einem völlig leeren Wagon wieder. Anders, als im überfüllten Zug auf dem morgendlichen Weg zur Schule, genoss ich die Ruhe. Lediglich das sanfte Schnurren der S-Bahn, das Geräusch vom Beschleunigen des Elektroantriebes und den gelegentlich kreischenden Bremsen drang an meine Ohren.

Als ich mich in eines der Abteile setzte, spürte ich augenblicklich eine völlig andere Wahrnehmung, als ich es von meinen sonstigen Fahren mit der S-Bahn gewöhnt war. Es dauerte einen Moment, ehe mir bewusst wurde, dass dies daran lag, dass ich keine Unterwäsche trug, unter meinem Kleid also völlig nackt war. In meinen Gedanken ging ich den Weg zurück, den ich von meiner Wohnung zum Bahnhof genommen hatte. Hatte ich unterwegs irgendetwas angefasst, außer meiner eigenen Wohnungstür? Die Haustür auf jeden Fall nicht, denn die wurde gerade von einer Nachbarin geöffnet, als ich die Treppe herunter gestürmt kam. Den Handlauf der Treppenunterführung zum Bahnsteig hatte ich ebenfalls nicht berührt, genauso wenig, wie die Einstiegshilfe an der Tür des S-Bahnwagons.

In Hygienefragen war ich sehr eigen. Die natürliche Bakterienflora meiner Vagina war mir heilig, was schon meinen Ex immer auf die Palme trieb, wenn er von der Arbeit nach Hause kam und mir mit seinen ungewaschenen Händen sofort an die Wäsche wollte. Immer wieder scheiterte er mit seinem Vorhaben an meinem energischen Protest und warf mir vor, dass ich mit meinem Reinheitsfimmel jegliche Spontanerotik abtöten würde. In diesem Augenblick sah ich die Bakterienflora meiner Vagina jedoch keiner Gefahr ausgesetzt. Meine Hände waren sauber und die Gelegenheit günstig. Die Rahmenbedingungen waren geradezu ideal und die Versuchung riesengroß! Nach nie zuvor hatte in der Öffentlichkeit masturbiert, wenn man einmal von gestern auf meinem Balkon absieht. Die S-Bahn war aber doch schon eine andere Öffentlichkeit, als die eigenen - wenn auch nach außen offenen - vier Wände!

In einer besonders frivolen Körperhaltung setzte ich mich kurzentschlossen breitbeinig in die Mitte der Sitzbank und rutschte bis an die Vorderkante vor. Zum Glück konnte es niemand sehen und so unterdrückte ich einfach mein schlechtes Gewissen, als ich meine Füße mitsamt meiner Sandaletten auf der gegenüberliegenden Sitzbank abstellte. Wie von allein öffneten sich meine Schenkel, wodurch mein Kleid bis zur Leiste hochrutschte und meine Scham dem Sonnenlicht preisgab, welches durch das Abteilfenster auf mich herabschien. Mir war klar, dass ich jetzt keine Zeit für ein langes Vorspiel hatte, denn der Zug würde in wenigen Momenten in den nächsten Bahnhof einlaufen. Noch immer waren meine Labien von meiner eigenen Feuchtigkeit benetzt und blickten zwischen den Äußeren Schamlippen glänzend hervor. Wahrscheinlich waren sie noch ganz überrascht, dass ich das unter der Dusche begonnene Vorspiel nicht fortgesetzt und ihnen die erlösende Spaltung mit meinen flinken Fingern vorenthalten hatte. Meine Klitoris hatte sich bereits wieder unter ihr Häubchen verzogen, lugte aber sofort wieder hervor, als ich mich ihr mit einem meiner Zeigefinger näherte.

Jetzt wollte ich auf jeden Fall keine Zeit verlieren. Würde am nächsten Bahnhof jemand zusteigen, wäre der Spaß schnell vorüber. Also tauchte ich mit zwei Fingern tief in meine Grotte, um etwas von meiner Feuchtigkeit mitzunehmen und damit meine Perle zu benetzen. Die Lautsprecheransage des nächsten Haltepunktes war schon vor einigen Augenblicken verstummt und die Bahn verzögerte ihre Fahrt bereits in einer langgezogenen Linkskurve vor der Einfahrt in den Bahnhof. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass die Fahrt zwischen diesen beiden Stationen viel zu kurz ist, um mir die Erlösung zu verschaffen, nach der ich mich verzehrte. Aus den Augenwinkeln sah ich einzelne Personen auf dem Bahnsteig stehen, während die Bahn langsam an ihnen vorbei ausrollte. "Bitte, bitte, lass' niemanden in diesen Wagen einsteigen!" flehte ich zum Himmel, während meine Finger immer schneller über meiner Klit kreisten.

Die Bahn blieb stehen und ich hielt die Luft an. Wenn sich eine der Türen öffnen sollte, würde ich schnell reagieren, mich in eine normale Sitzposition bringen und so tun, als wäre nichts gewesen. Angespannt zählte ich die Sekunden, in denen nichts zu hören war, außer dem schmatzenden Geräusch meiner Finger, die ich bis zum Anschlag in mich hineinpresste. "Verdammt, wann fährt diese Scheißbahn endlich weiter?", schoss es mir durch den Kopf als ganz plötzlich und ausgerechnet hinter der Wand, der ich in meiner obszönen Haltung gegenüber saß, die Tür aufschwang. Zwei zehn bis zwölfjährige Schüler betraten den Wagon laut grölend und ließen mir gerade genug Zeit, mich wieder aufrecht zu setzen, ehe sie sich - genau mir gegenüber - in mein Sitzabteil setzten!

Meine innere Teufelin wollte die beiden am liebsten am Kragen packen und hochkantig aus dem Zug schmeißen. Ich hörte mich regelrecht schreien "Hey Jungs, geht's noch? Der ganze Wagen ist frei und ihr beiden Rotzlöffel müsst euch ausgerechnet in MEIN Abteil setzen und mir meinen Orgasmus versauen?" Gerade wollte ich tatsächlich ansetzen und den beiden irgendetwas an den Kopf schmeißen, von wegen, dass ich eine ansteckende Krankheit hätte und die beiden lieber einen möglichst großen Abstand einhalten sollten oder so etwas in der Art.

Ich hatte die passenden Worte bereits auf der Zunge, als mir plötzlich ein eigentümlicher Geruch in die Nase stieg. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir klar wurde, dass dies MEIN Geruch war, der zumindest etwas älteren Menschen mit etwas mehr Lebenserfahrung sofort verraten würde, dass in diesem Abteil noch vor wenigen Augenblicken etwas sehr sexuelles passiert sein musste. Zum Glück schienen die beiden Jungs mir gegenüber nicht den Hauch einer Ahnung zu haben. Trotzdem reichte der Schreck dazu aus, dass sich meine Klitoris sofort wieder in ihr Schneckenhaus zurück zog und meine Venus ihre Lubrikation schlagartig einstellte!

Ich war verzweifelt! Innerhalb einer halben Stunde hatte ich jetzt bereits das zweite Mal kurz vor dem Abgang abgebrochen und mir die ersehnte Erlösung versagt bzw. versagen lassen. Der nächste Bahnsteig tauchte bereits vor den Fensterscheiben auf und anhand der Zahl der wartenden Fahrgäste war klar, dass ich auch keine Ruhe finden würde, wenn ich mich ans andere Ende des Wagons setzen würde. Ich kochte innerlich vor Wut und hätte am liebsten irgendjemanden anschreien wollen, um mich abzureagieren. Allein meine gute Erziehung verhinderte Schlimmeres!

Ja, "Schlimmeres" war jetzt das passende Stichwort, denn natürlich musste sich jetzt eine Dame mittleren Alters direkt neben mich setzen. Es dauerte gefühlt drei Sekunden, bis sie anfing, irritiert zwischen mir und den beiden Heranwachsenden hin und her zu schauen und auffällig Luft durch ihre Nase zu ziehen. "Hilfeee, ich will hier raus!" schrie es in mir aber es nützte alles nichts. Hier musste ich jetzt durch und die Suppe, die ich mir selbst eingebrockt hatte, bis zum letzten Löffel selbst auslöffeln! Es dauerte gefühlt Stunden, bis die S-Bahn endlich in der Tiefebene der Konstablerwache einlief: Ich wollte schon hastig aufspringen und schnellstmöglich aus dem Zug springen, als mir der verachtende Blick auffiel, den mir meine Sitznachbarin zuwarf.

"Na warte, dir werde ich es zeigen" dachte ich mir und beugte mich zu den beiden Jungs herab, um sie laut genug anzusprechen, dass es die Dame neben mir auf jeden Fall hören musste: "Jungs, ihr beide wart echt spitze! Nur schade, dass uns die alte Trulla dazwischen gekommen ist", sagte ich mit Blick zu der entsetzt dreinblickenden Frau "sonst hätte ich euch auch noch euren Abgang verschafft!" Fröhlich schwang ich mich aus dem Abteil, sprang gerade noch rechtzeitig auf den Bahnsteig, als die Tür geschlossen werden sollte und ließ drei verwirrt dreinschauende Personen zurück. Zweien von ihnen winkte ich fröhlich von außen durch die Fensterscheibe zu, als sich die S-Bahn wieder in Bewegung setzte.

Nachdem ich die Tiefebene verlassen und wieder frische Luft und Sonnenschein um mich herum fühlte, atmete ich erst einmal tief durch. Mein Handy hatte ich dummerweise in meiner Wohnung vergessen und konnte daher nicht mehr nachschauen, wo genau sich der Laden befand, den ich suchte. An den Fußweg, den ich von der Konstablerwache zurückzulegen hatte, konnte ich mich noch vage erinnern. Als ich bei McDonalds nach links um die Ecke bog, sah ich schon das gelbe Schild der "Hifi-Profis", dem Laden, indem mein Ex regelmäßig den Großteil unserer gemeinsamen Ersparnisse versenkte. Nur zu gut kann ich mich erinnern, wie er mir voller Stolz ein Verbindungskabel präsentierte, das die Musik von einem scheiß Hifi-Gerät zu einem anderen scheiß Hifi-Gerät wahnsinnig viel besser übertragen sollte und ganze siebenhundert Euro gekostet hat! Irgendwelche Klangverbesserungen gab es dadurch an der HiFi-Anlage nicht, zumindest habe ich keine gehört. Als ich dann zwei Tage später für fünfzig Euro neue Übertöpfe für die Balkonpflanzen anschleppte, waren die seiner Meinung nach viel zu teuer und völlig überflüssig!

Auf jeden Fall wusste ich, dass ich hinter den Hifi-Profis nur noch einmal nach links in die Vilbeler Straße abbiegen musste, um auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Geschäft zu finden, von dessen Warenangebot ich mir eine Erlösung von meinen Qualen versprach. "InsideHer" und "Yes we cum!" stand in großen Buchstaben über der Eingangstür dieses kleinen aber feinen Erotikladens für Frauen, dem ersten und meines Wissens noch immer einzigen seiner Art in Frankfurt.

Als ich den Laden betrat, stand ich vor einer riesigen Auswahl erotischer Dessous, Korsagen aus Leder oder Latex und Miederwaren allerlei Art. Dies war aber nicht, was ich suchte. Was ich suchte, war mehr im hinteren Teil des Geschäftes zu finden. Fein säuberlich und kreativ dekoriert standen hier Dildos aller Art und Größe. Es gab sie in jeder Form und Farbe. Ob als blauer Delfin, Gelbe Banane, grüne Gurke oder - und das war es genau, was ich suchte - als hautfarbiger Penisnachbildung, ganz nach Belieben, mit und ohne Motor und bei Bedarf sogar mit nachfüllbarem Spermareservoir samt Auswurfpumpe! Schnell überflog ich die in Frage kommende Auswahl. Nur zwei oder drei von ihnen erschienen mir ausreichend dick zu sein und einigermaßen dem zu entsprechen, was ich durch den Stoff in Markus' rechtem Hosenbein erkannt zu haben glaubte.

Ich nahm den ersten in meine Hand und fuhr ganz zart mit meinen Fingern über den nachgebildeten Eichelkranz. Er fühlte sich verdammt echt an. Neugierig betrachtete ich die täuschend echt nachgebildeten Blutgefäße und die Konturen der Schwellkörper. Fast fühlte ich mich versucht, meine Lippen über die Eichel zu stülpen und Maß zu nehmen. Natürlich tat ich dies nicht, schätzte aber, dass es ungefähr passen dürfte. Mein erster Griff ins Regal schien mir genau der richtige gewesen zu sein, denn dieser Dildo entsprach ganz und gar meiner Vorstellung von Markus' Gemächt. Die anderen beiden schaute ich mir deswegen erst gar nicht mehr genauer an.

Mit meinem Beutestück in der Hand ging ich zur Kasse, wo mir die Geschäftsführerin des Ladens wissend zuzwinkerte. "Den haben wir übrigens auch noch originalverpackt vorrätig", gab sie mir lächelnd zu versstehen, nahm mir das Ausstellungsstück ab, verschwand kurz nach hinten und tauchte nach wenigen Augenblicken mit einer großen Schachtel in der Hand wieder auf.

"Eine sehr gute Wahl!" sagte sie, während sie meine EC-Karte ins Lesegerät schob, welches sie mir überreichte, damit ich meine PIN eingeben konnte. Die Zahlung wurde anstandslos gebucht, so dass ich voller Vorfreude mit meinem neuen, diskret eingetüteten Freund den Laden verlies.

Auf der Rückfahrt musste ich mich schwer zurückhalten. Am liebsten hätte ich meine Neuerwerbung nicht mehr aus der Hand geben wollen aber der Zug war inzwischen voller Fahrgäste und ich hatte wirklich keine Lust, ein Video von mir mit meinem Monster-Dildo auf youtube zu entdecken, das womöglich auch noch viral ging! Schweren Herzens musste ich mich daher gedulden, bis ich wieder zu Hause wäre.

In meinem Leben bin ich schon das eine oder andere Mal gerannt, um noch in letzter Sekunde ein öffentliches Verkehrsmittel zu erwischen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dies das erste Mal, dass ich vom öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause, also in die Gegenrichtung lief, so schnell meine Füße mich trugen. Mit klopfendem Herzen kam ich am Treppenabsatz meiner Wohnung an und ließ vor Aufregung gleich zwei Mal meinen Schlüsselbund fallen. Beim zweiten Mal steckte mein Nachbar den Kopf zur Tür heraus und meinte süffisant grinsend: "Na, da muss aber wohl jemand ganz dringend aufs Klo?"

"Du mich auch, du Türspion-Spanner!" murmelte ich in mich hinein, ehe ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer griff, um die transparente Plastikschachtel zu öffnen, aus der mein neuer Freudenspender sehnsüchtig erwartete, von mir befreit zu werden. Fast wäre ich mit dem scharfen Messer abgerutscht und hätte mir in die Hand geschnitten, so nervös war ich. Im zweiten Anlauf gelang es mir schließlich, den Dildo unverletzt seiner Packung zu entnehmen.

Ehrfürchtig hielt ich das künstliche Stück Fleisch in der Hand und drehte mit der anderen den Wasserhahn auf, bis heißes Wasser aus der Leitung kam. Ich hielt ihn einige Momente unter den Wasserstrahl, drehte das Wasser wieder ab, drückte einige Tropfen Spüli aus der Flasche und ließ dieses über seine Eichel verlaufen. Als würde ich ihn zärtlich wichsen, verteilte ich das Spülmittel erst über seine Eichel, dann über den Eichelkranz hinweg auf dem Schaft, an dem ich mehrfach auf und ab rieb. Sicher war er voller Fingerabdrücke irgendwelcher chinesischer Arbeiterinnen. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir diese Arbeiterinnen vorzustellen. Ob sie wohl die gleiche Ehrfurcht vor diesem gewaltigen Penis empfanden, wie ich? Ob sie sich vielleicht selbst regelmäßig den einen oder anderen Dildo aus eigener Produktion einverleibten, um ihn in einer Art Qualitätskontrolle auf seine Eignung zu überprüfen? Ich war überzeugt, dass ich, hätte man mir in diesem Augenblick diesen Job angeboten, mit wehenden Fahnen übergelaufen wäre und meinem Job als Lehrerin den Rücken gekehrt hätte!

Noch ehe ich die gründliche Reinigungsprozedur endlich abgeschlossen hatte, spürte ich, wie die Vorfreude wieder von mir Besitz ergriff und die Herrschaft über meinen Unterleib übernahm. Längst waren meine Schleimhäute wieder benetzt und da ich noch immer keine Unterwäsche trug, fühlte ich den angenehm kühlenden Luftzug, der über meine feuchten Schamlippen hinweg blies. Ich war mir sicher, dass ich, hätte ich in diesem Moment auf den Fußboden zwischen meine Füßen geschaut, Tropfen meines eigenen Lustsaftes entdeckt hätte.

Endlich war der da, der erlösende Moment, an dem ich mich von diesem riesigen Dildo zum zweiten Mal in meinem Leben entjungfern lassen würde! Nun brauchte ich wirklich kein Vorspiel mehr. Alles, wonach mir in diesem Augenblick der Sinn stand, war diesen dicken Bolzen endlich in der Tiefe meiner Vagina zu fühlen!

Hastig entledigte ich mich meines Kleides und warf mich, zusammen mit meinem neuen Freund auf mein Bett. Obwohl ich es kaum noch aushalten konnte, mich endlich mit ihm zu vereinigen, wollte ich ihn mir jetzt, wo wir zum ersten Mal gemeinsam nackt in meinem Bett lagen, nochmals genau ansehen. Ganz zart fuhr ich mit meiner Zunge über das Bändchen an der Unterseite der Eichel, wo mein Ex es immer besonders geliebt hatte, von mir geleckt zu werden. Seine Größe flößte mir Ehrfurcht ein. Sollte ich mir dieses riesige Teil wirklich einführen? Was wäre, wenn es mir so gut gefiel, dass ich anschließend nur noch auf Männer mit riesigen Schwänzen stehen würde? Und wenn ich dann keinen solchen Mann fürs Leben fände, würde ich dann für immer solo bleiben? Egal, ich musste es selbst herausfinden, wenn ich eine Antwort auf meine vielen Fragen haben wollte und ich WOLLTE es herausfinden!

"You never know until you try", sprach ich mir selbst Mut zu, wälzte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, so dass ich im Spiegel meiner Schrankwand den perfekten Blick auf meine Muschi hatte. Das Teil in meiner Hand sah schon wirklich gewaltig aus, während ich es langsam über meine Schamlippen zog, um es mit meinem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Fast schien es, als lägen sich eine Muschi und ein Schwanz gegenüber, deren Größenverhältnisse im Maßstab 1:3 voneinander abwichen!

Je öfter ich das Silikonrohr über meine Scham hinweggleiten ließ, umso nervöser wurde ich. Wollte ich mir wirklich im Spiegel ansehen, wie dieser künstliche Penis meine Labien dehnte, während ich ihn in mich hineinschob? Hatte ich verlangen danach, ihn in der Tiefe meines Unterleibes verschwinden zu sehen? Meine Antwort auf diese Fragen war eindeutig. Nein! Nein, lieber wollte ich mir vorstellen, wie Markus Steinmeier endlich seine Angst vor dem finalen Akt bezwang und mit seinem harten Speer in die tiefsten Tiefen meiner Vagina vordrang, um schließlich seine Erlösung zu finden. Ich wollte das Glücksgefühl vor meinem inneren Auge sehen, das Markus durchströmen würde, wenn er feststellte, dass er mir mit den gewaltigen Dimensionen seines Gliedes nicht nur keine Schmerzen, sondern allerhöchste Freuden bereiten würde. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ohne Kondom nahm, um mir sein jugendliches Sperma gegen meinen Muttermund zu ejakulieren, während ich ihm mit meinem pulsierenden Muskelschlauch seinen allerletzten Tropfen abmelken würde!

Mit vor Aufregung rasendem Herzen schloss ich meine Augen und ließ mich in die Kissen zurücksinken. Dummerweise schien in genau diesem Moment die tiefstehende Sonne direkt in mein Schlafzimmer, wo sie meine Augenlider mit voller Helligkeit traf. Dies war nun wirklich keine gute Voraussetzung, um mir meine erotischen Traumbilder abzurufen, mit deren Hilfe ich mir Erlösung verschaffen wollte. Also wieder ein Interruptus!

Angenervt sprang ich aus dem Bett und ließ die Jalousie des Fensters krachend herunter rauschen, wodurch mein Schlafzimmer augenblicklich in ein angenehmes Zwielicht getaucht wurde. Nur einige vereinzelte Sonnenstrahlen verirrten sich durch die Lamellen der Jalousie. Ich überlegte, was mich jetzt noch ablenken könnte und lief in die Diele, wo mein Smartphone auf der kleinen Kommode lag. "Du wirst mich jetzt nicht stören!" sprach ich laut auf das Gerät ein, während ich es in den Flugmodus versetzte. Mein Blick fiel auf die Wohnungstür und den kleinen Lautsprecher der Türklingel. Mit einem beherzten Griff zog ich den Schiebeschalter nach unten, um die Klingel zu deaktivieren. Gab es sonst noch irgendwelche potentiellen Störenfriede? Angestrengt dachte ich nach, war mir aber zum Glück sicher, dass mich jetzt nichts mehr von meinem Vorhaben abhalten konnte.

Wieder warf ich mich in mein Bett und griff gierig nach meinem neuen Spielzeug. "Entschuldigung Markus, dass ich dich so lange habe warten lassen. Bist du überhaupt noch richtig steif?" Mit der Faust packte ich um das Silikon und presste es zusammen. "Oh, sehr eindrucksvoll, sogar sehr steif. So lobe ich mir einen braven Schüler!"

Vor meinem inneren Auge stellte ich mir Markus vor, wie er mich mit schüchternem Blick ansah, meine Hand an seinem Schwanz. "Möchtest du meine Muschi auch gern mal anfassen?"

Ich führ mit meinen Fingern, zum Spiel sehr zaghaft an meiner Bauchdecke herab und sah dabei Markus' Hand sich meiner Körpermitte annähern. "Ja, so machst du das sehr gut. Fühlst du, wie feucht sie ist? Fühlst du, wie sie sich für dich öffnet?"

Mit nicht zu unterbietender Langsamkeit betastete ich mein Schatzkästchen, vorsichtig mit einem Finger über die Feuchtigkeit zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlangstreichend. "Ja, das fühlt sich gut an! Du darfst gern auch mit deinem Finger in mich eindringen."

Ganz behutsam glitt ich mit dem Finger über meine Weichheit, fühlte die Veränderung der Textur, fühlte die glatte Schleimhaut meiner verlangenden Grotte uns stellte mir dabei vor, wie Markus zum ersten Mal mit seinem Finger die Pforte zu meiner Vagina betasten würde. "Oh Markus, du bist so zärtlich zu mir. Bitte schiebe deinen Finger jetzt vorsichtig in mich hinein."

Spielend überwand ich die Barriere, die eigentlich keine war und saugte meinen Finger regelrecht mit meiner Muschi in mich hinein. "Ohgott Markus, jaaa, das fühlt sich sooo gut an. Und jetzt stoße deinen Finger bitte gaaanz tief in mich hinein!"

Soweit es ging, drückte ich meinen Finger in mich hinein, bis er vollständig von meiner Wärme und meiner Feuchtigkeit umschlossen war. "So machst du das sehr gut, Markus. Und jetzt bewege deinen Finger bitte langsam rein und raus. Mmmmmh, jaaa, so machst du das genau richtig."

In gleichmäßigem Takt bewegte ich meinen Finger in mir und brachte mich dabei mehr und mehr in Fahrt, immer mit meinem willigen Schüler vor Augen und immer mehr in meine Gedankenwelt abtauchend und glaubend, dass es tatsächlich er wäre, der mich so gefühlvoll liebkoste.

Im Gleichtakt stieß ich mein Becken meinem Finger entgegen, um das Gefühl noch stärker auskosten zu können. "Ooooh jaaaah, Markus, bitte nicht aufhören", bettelte ich verlangend. "Und jetzt möchte ich dir - mmmmh jaaah - zeigen, wo eine Frau - jaaaaaa - am liebsten von einem Mann berührt wird. Bitte gib mir deine andere Hand und lasse mich dich  - oooah, jaaah - führen.

Ich nahm meine andere Hand hinzu, die natürlich in diesem Augenblick die Hand von Markus war und führte sie auf direktem Weg an die obere Schnittstelle meiner Labien, wo sie von meinem kleinen Lustknopf sehnsüchtig erwartet wurde. "Moooaaah, fühlt sich das gut an", presste ich hervor, als mich Markus' unschuldiger Finger hauchzart an der Außenseite meiner Perle berührte und mir Schauer der Lust durch meinen Unterleib sandte.

Als würde ich dieses Zentrum meiner Lust das erste Mal in meinem Leben berühren, erkundete ich neugierig jeden Millimeter seines kleinen, hart hervorgetretenen Köpfchens. Langsam kreisend führte ich meine Fingerspitze immer wieder um meine Klitoris herum, konvulsivische Zuckungen meines Muskelschlauches hiermit auslösend, welche den in mir vor- und zurückstoßenden Finger zu packen versuchten.

Nie zuvor kam ich dem Gipfel der Lust so schnell so nah. Längst war der Schalter umgelegt, der jedes Zurück unmöglich machte und meine innere Explosion einleitete. "Jaaah, Markus! Bittebitte - aaaaah - fester - ooooh j-j-jajajajajaaaaa - so ist es guuuuut - moaaaaah - oooh Markus - jaaaaaah!"

Es kam mir mit einer Urgewalt und schrie meine Lust hinaus, dass meine Schreie von den Wänden meines Schlafzimmers wiederhallten. Der Orgasmus packte und erfüllte mich von meinen Zehennägeln bis in die Haarspitzen und überflutete mich mit Endorphinen, die selbst die letzte Zelle meines Körpers zu erreichen schienen. Schwer atmend warf ich immer wieder meinen  Kopf in den Nacken, wenn mich eine weitere Welle ergriff und mich daran hinderte, den Gipfel meiner Plateauphase zu verlassen.

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus. Wie gern hätte ich Markus in diesem Moment geküsst und mich bei ihm für diesen wahnsinnigen Orgasmus bedankt. Wie gern wäre ich jetzt mit meiner Zunge in seine Mundhöhle eingedrungen, um ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss die animalische Lust spüren zu lassen, die noch immer in mir glühte.

Ich wandte mich Markus zu, der bewegungslos in Gestalt des übergroßen Silikonpenis neben mir auf dem Laken lag. Ganz zart strich ich mit meinen Fingern über die glatte Textur, glitt an den Adern entlang, die an seinem Schaft verliefen und umschloss ihn unterhalb des Eichelkranzes, um ihn senkrecht aufzurichten.

In einer schnellen Bewegung wälzte ich mich zu ihm herum und brachte mein Gesicht über ihm in Stellung, seine unglaubliche Größe nun aus nächster Nähe bewundernd. Mit meiner Zungenspitze berührte ich das Frenulum und sah dabei Markus, wie er sich lustverzehrt unter mir aufbäumte. "Du brauchst dich nicht zurückhalten, Markus. Spritz ruhig ab, wenn dir danach ist. Wenn du möchtest, darfst du gern in meinem Mund kommen."

Mit diesen Worten umschloss ich die große Eichel mit meinen Lippen und ließ sie in mich eintauchen, während ich mit wichsenden Bewegungen am harten Stamm auf und ab glitt. Da ich wusste, dass es auch im richtigen Leben kaum anders verlaufen würde, ließ ich Markus schnell kommen und mir seinen sämigen Saft in meinen gierigen Schlund pumpen. "Mmmmh, dein Saft schmeckt sehr gut" sagte ich, und spürte geradezu körperlich, wie der herbe Protein-Shake meine Mundhöhle ausfüllte, ehe ich ihn in einem Schluck meinem Rachen einverleibte.

"Oh, wie ich sehe, bist du ja noch immer steif!" freute ich mich und richtete mich über Markus steilstehender Lanze auf. Irgendwie erschien mir die Situation unrealistisch, denn normalerweise würde sich der Penis mit seiner Basis sicher nicht auf dem Höhenniveau der Matratze befinden, wenn Markus mit seiner Erektion vor mir auf dem Rücken läge.

Mit suchenden Händen fuhr ich über das Bett, biss ich eines meiner vielen Kopfkissen in der Dunkelheit zu fassen bekam und in die Mitte des Bettes legte, wo Markus mit seinem Hintern liegen würde. Auf das Kissen stellte ich nun den harten Silikonbolzen senkrecht auf und stabilisierte ihn mit einer Hand an seiner unteren Basis.

"Das ist wundervoll, dass du noch immer so schön steif und groß bist. Wenn du bereit bist, möchte ich mich jetzt bei dir für den wundervollen Orgasmus bedanken, den du mir mit deinen zärtlichen Fingern bereitet hast", flüsterte ich meinem virtuellen Geliebten mit einem besonders erotischen Timbre meiner Stimme zu.

Unter mir liegend stelle ich mir Markus vor, der voller Panik die Augen aufriss, als er sah, wie ich mich über ihn schwang, und meine mehr als bereite Muschi über seinem Zepter in Stellung brachte. "Aber nein, Frau Unger, ich habe Angst, dass ich Ihnen wehtue!" ließ ich den imaginären Jungen mich anflehen.

"Du darfst mich ab jetzt gern Bianca nennen, solange wir nur unter uns sind und nein, du brauchst keine Angst haben, dass du mir wehtust. Es wird für mich sogar sehr schön werden", versuchte ich ihn zu beruhigen. Inständig hoffte ich, dass es wirklich so wäre, denn jetzt, wo der große Augenblick unmittelbar bevorstand, bekam ich doch etwas Bedenken, diesen gewaltigen Bolzen in meiner engen Muschi aufzunehmen.

Vorsichtig näherte ich mich mit meiner feuchten Scham der abgerundeten Spitze dieses Objektes meiner Begierde. Unweigerlich musste ich an meinen Verflossenen denken. Bei dessen siebzehn Zentimetern hätte ich ein ganzes Stück in die Knie gehen müssen, um auf ihm zu reiten. Bei Markus' Riesenpenis gelang mir die Kontaktaufnahme jedoch bereits mit senkrechten Oberschenkeln, was einen vielversprechenden Ritt versprach.

Ein Blitz durchfuhr mich, als ich fühlte, wie sich meine Labien um die Eichelspitze schmiegten und diese mit meinem natürlichen Gleitmittel auf ein tieferes Eindringen vorbereiteten. Noch keinen fingerbreit hatte ich mich über das mächtige Organ geschoben, als ich auch schon spürte, wie sein zunehmender Durchmesser meinen Scheideneingang mit sanfter Gewalt öffnete und dehnte.

Es schmerzte tatsächlich, als ich mich noch einen weiteren Zentimeter absenkte. Panik kam in mir auf und ich begann, an meinem eigenen Mut zu zweifeln. War ich hier wirklich auf dem richtigen Weg? Wie sollte es da erst sein, wenn ich dem echten Schwanz von Markus in - hoffentlich nicht mehr allzu weit entfernter - Zukunft erlauben würde, in mich einzudringen?

Mit aller Kraft versuchte ich, meine trüben Gedanken zu vertreiben und mich auf mein eigentliches Vorhaben zu besinnen. Ich musste, wollte ich eine gute Lehrerin sein, meinem Schüler beweisen, dass er keine Angst davor haben musste, mit einer Frau zu schlafen. Wollte ich mich nicht völlig unglaubwürdig machen, müsste ich jetzt hier durch. Koste es, was es wolle!

In gespannter Erwartung presste ich meine Zähne aufeinander, merkte aber schnell, dass dies die falsche Strategie war. Also versuchte ich mich zu entspannen und darauf zu konzentrieren, ganz loszulassen. Die mentale Stärke, die ich mir angeeignet hatte, als ich noch auf Wettkämpfe ging und gegen vermeintlich übermächtige Konkurrentinnen zu bestehen hatte, kam mir jetzt entgegen. Also fokussierte ich mich ganz auf mein Ziel, merkte, wie mein Beckenboden losließ und sich der Muskelring an meinem Scheideneingang entspannte.

Als hätte mir mein Trainer ein Zeichen gegeben, genau jetzt mit meiner Kür zu beginnen, ließ ich mich entschlossen in die Hocke sinken. Kein langsames Eindringen, kein zaghaftes Voranschieben, kein taktierendes Abwarten. Nein, ich ließ mich - ohne nachzudenken - in einer raschen Abwärtsbewegung über dieses unbarmherzige Monster gleiten, das bereit stand, mich zu zerreißen.

Das letzte, was ich hörte, war ein lauter Aufschrei, ehe ich für einen Augenblick das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich ein heftiges Brennen, das meinen ganzen Unterleib ausfüllte. Es fühlte sich an, als hätte ich mir gewaltsam eine Cola-Dose einverleibt. Ich konnte meinen Herzschlag fühlen, der das Blut pulsierend durch meinen Muskelschlauch pumpte, der diesen ungeheuerlichen Eindringling mit scheinbar schwindender Kraft umschlossen hielt, als wollte er ihn mit letzter Macht daran hindern, noch tiefer vorzudringen.

Mühsam versuchte ich, meine Atmung zu beruhigen. Entsetzliche Bilder spielten sich vor meinem inneren Auge ab. Ich sah, meine Scheidenwände blutüberströmt zerreißen, sah meinen nach innen umgestülpten Muttermund, den eine überdimensionale Eichel gespalten und für alle Zeiten der Fähigkeit beraubt hatte, ein Kind in meiner Gebärmutter behütet heranwachsen zu lassen.

Nur langsam verloren die schrecklichen Zerrbilder in meinem Kopf an Schärfe, verschwammen immer mehr, bis sie sich schließlich auflösten und in alle Richtungen davonstoben. Stattdessen tauchte ein anderes Bild vor mir auf. Es war Markus, der mich aus sorgenvollen Augen anblickte. "Hab' ich dir also doch weh getan, Bianca?", ließ ich ihn mich fragen. Eine Träne rann ihm über die Wange und sein Gesichtsausdruck schien davon zu künden, dass sich seine ganzen Ängste bewahrheitet hatten und er nun wohl nie wieder mit einer Frau würde schlafen können.

Markus Anblick rührte mich zutiefst und ich schämte mich dafür, meinen Schmerz nicht vor ihm verborgen zu haben. Von schlechtem Gewissen geplagt beuge ich mich herab und bedeckte das Bettlaken unter mir zahllosen kleinen Küssen, wobei ich mir vorstellte, es sei Markus' Gesicht. Es tat meiner Seele gut, den unter mir liegenden Jungen zu trösten und ihm seine Angst zu nehmen. Nicht nur meiner Seele tat es gut, sondern auch meinem Unterleib, aus dem die Schmerzen langsam zu verschwinden schienen. Nur ein gerade noch auszuhaltender Dehnungsschmerz verblieb, der jedoch der Größe des in mir steckenden Phallus geschuldet und deswegen natürlich war. Umso länger ich meinen verängstigten Schüler küsste, umso mehr machte sich in mir das Gefühl einer Spontanheilung aller vermeintlichen Wunden in meinem Unterleib breit. 

Markus blickte mich noch immer sorgenvoll an, denn die Antwort auf seine Frage war ich ihm noch schuldig.

"Aber nein Markus, du hast mir überhaupt nicht wehgetan, ich war nur im ersten Moment erschrocken, als du so plötzlich ganz tief in mir drin warst. Ich hatte eigentlich geplant, mich langsamer auf deinem großen Schwanz herabsinken zu lassen aber dann sind wohl alle Gäule mit mir durchgegangen, und ich musste dich sofort ganz tief in mir spüren."

"Ich tue ihnen - äh dir - also wirklich nicht weh?"

"Nein Markus, im Gegenteil, es ist total geil, dich so tief in mir zu spüren."

Als ob ich ihm den Beweis für das soeben Gesagte erbringen wollte, richtete ich mich langsam wieder auf und ließ Markus' Penis gut zwei handbreit aus mir herausgleiten, ehe ich mich wieder auf ihn absenkte und ihn mich bis zum Anschlag penetrieren ließ. Längst hatte ich ausgeblendet, dass es eine Attrappe aus Silikon war, der ich mich hingab. Markus war für mich jetzt Realität und nur ihm wollte ich mich jetzt noch hingeben.

"Mmmmh, findest du es auch geil, so tief in mir zu stecken?"

"Oh jaaa, Bianca, es ist total geil, mit dir zu poppen!"

"Poppen? Sagt man das heute so?"

"Äh, ja. Warum?"

"Weil ich dich jetzt lieber ficken als poppen würde. Poppen ist eher etwas für Maiskörner!"

Erneut ließ ich den harten Speer aus mir herausgleiten, bis ich die Verdickung des Eichelkranzes an meinem Scheideneingang spüren konnte. Längst war ein nie zuvor gekanntes Wohlgefühl an die Stelle des anfänglichen Schmerzes getreten. Die Reibung an meinen Schleimhäuten war derart intensiv, dass es meinerseits nicht einmal einer bewusst herbeigeführten Kontraktion meines Muskelschlauches bedurfte, um den Kontakt zu intensivieren. Wie sollte man auch den Kontakt zu etwas intensivieren, was einen von innen her bis an die Grenzen des Möglichen dehnte und weitete?

"Oooh jaaah, Markus, fick mich ganz tief"!

Langsam begann ich mich immer mehr an den Lustbolzen in der Tiefe meiner Grotte zu gewöhnen, nahm ihn immer wieder ganz in mich auf um ihn mal mehr, mal weniger aus mir herausgleiten zu lassen. Immer schneller, tiefer und härter stieß ich zu, bis ich den wehrlosen Jungen am Ende zuritt, wie eine Besessene, um mich schließlich nach etwa einem halben Dutzend intensivster Orgasmen völlig erschöpft zur Seite fallen zu lassen.

Schwer atmend und schweißgebadet lag ich auf dem Laken, das von meinen Lustsäften getränkt an meiner Hüfte klebte. Der Raum war erfüllt von einem Duft, gemischt aus den Essenzen von Wollust, Gier und Leidenschaft. Längst waren meine Lustschreie verstummt aber immer noch hallten sie in meinen Ohren nach. Die Wirklichkeit hatte mich langsam wieder eingeholt, um mir zu Bewusstsein zu führen, dass es nur ein Stück Silikon war, dem ich mich an diesem Abend hingegeben hatte. Nun aber war ich mir absolut sicher, dass ich der Aufgabe gewachsen sein würde, Markus von seinen Ängsten zu befreien. Und dies wollte ich so schnell wie möglich - und so oft wie möglich tun!

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Am nächsten Morgen spürte ich in der Schule die Nachwehen des Vorabends. So ungefähr, dachte ich mir, muss es sich wohl nach einem Gang-Bang mit zwanzig Männern anfühlen! Eigentlich wollte ich an diesem schönen Sommermorgen mit dem Fahrrad zur Schule fahren aber schon der erste Kontakt mit dem Sattel machte mir klar, dass dies ein aussichtsloses Unterfangen wäre. Dummerweise war die S-Bahn bereits weg, so dass ich jetzt vor einem echten Problem stand.

Manchmal muss man jedoch einfach Glück haben und dieser Tag schien tatsächlich mein Glückstag zu sein. Genau in dem Moment, als ich wegen der verpassten S-Bahn laut "Scheiße!" brüllte, klingelte das Telefon. Es war Sabine, die mich fragte, ob sie mich zur Schule mitnehmen dürfe. Und ob sie das durfte! Diesem glücklichen Umstand verdankte ich es schließlich, dass ich sogar noch früher dort ankam, als ich es eigentlich geplant hatte. So konnte ich in aller Ruhe das Sekretariat aufsuchen und mir von Frau Glasius die Liste mit den Ausbildungsbetrieben meiner Schüler raussuchen lassen.

Ich überflog die Liste und fand so heraus, dass Markus Steinmeier ganz offensichtlich eine Ausbildung in einem Fachbetrieb für Glas und Fassadengestaltung absolvierte. Schnell gab ich den Namen des Betriebes in die Suchmaschine ein. Es öffnete sich vor meinen Augen deren Homepage, die die gesamte Angebotspalette des recht großen Unternehmens präsentierte. Von der normalen Fensterreparatur, über Wintergärten, Carports mit Glaseindeckung, Vollglas-Haustüren und Fenster in allen erdenklichen Ausführungen gab es fast nichts aus Glas, was die Firma nicht anbot. Sogar Aquarienbau nach individuellen Vorgaben zählte zu den Angeboten.

Ich konnte nicht umhin, in mich hinein zu grinsen. Einfacher konnte es nun wirklich nicht sein. Alles, was ich tun müsste, wäre die Scheibe meines Schlafzimmers einzuwerfen und in meiner Klasse fragen, ob es zufällig jemanden gäbe, der sich mit Glas auskennt und - gegen ein ordentliches Taschengeld - ein Fenster in meiner Wohnung reparieren könnte. Und schon hätte ich ihn in meinem Schlafzimmer!

Umso länger ich über diese Idee nachdachte, umso mehr wurde mir klar, dass sie möglicherweise doch nicht so gut war. So ein Fenster war schnell repariert und wenn Markus nach seinem Abstecher in mein Schlafzimmer noch eine andere Verabredung oder einen Termin hätte, den er nicht verschieben konnte, könnte ich ihn wohl kaum in meinem Schlafzimmer festnageln!

Die rettende Idee kam mir genau in dem Augenblick, als ich vor meinen Schülern stand. "Guten Morgen meine Damen und Herren! Ich hoffe, sie sind alle bereits ausgeschlafen und fit für den neuen Tag?"

Die Klasse erwiderte meinen morgendlichen Gruß und signalisierte mit einem zustimmenden Gemurmel, dass ich mit meinem Unterricht loslegen konnte. Das aktuelle Thema schien den Schülern nicht schwer zu fallen, so dass die Zeit wie nichts verflog, ehe der Pausengong der Stunde ein Ende setzte. Sofort herrschte wieder Hektik und Aufbruchsstimmung unter den Kids, so dass ich nochmals die Stimme erhob, um mir Aufmerksamkeit zu verschaffen.

"Ehe Sie jetzt alle in die Pause verschwinden, hätte ich noch eine Frage an Sie: Macht zufällig einer oder eine von ihnen eine Ausbildung in einem glasverarbeitenden Betrieb?"

Tatsächlich schnellte ein Arm nach oben und ein freundliches Lächeln strahlte mir entgegen. "Sehr schön, Markus. Wärest du bitte so freundlich und kommst mal kurz zu mir? Ich möchte gern etwas mit dir besprechen. Die anderen dürfen gern in die Pause gehen!"

Mit neugierigem Blick kam Markus auf mich zu. "Ja, Frau Unger, was ist denn?" fragte er mich direkt.

"Du kennst dich also mit Glas aus?"

"Ich denke schon. Mein Onkel hat einen Fachbetrieb für Glas und Fassadengestaltung, in dem ich meine Ausbildung mache. Wenn ich eines Tages meinen Meister gemacht habe, soll ich bei ihm in die Firma einsteigen."

"Ach so, dass sind dann sicher mehr Fensterverglasungen und so? Eigentlich suche ich nämlich jemanden, der sich mit dem Bau von Aquarien auskennt"

Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht. "Damit kenne ich mich nicht nur bestens aus, es ist sogar mein Hobby!" Er bückte sich zu seiner Schultasche, zog sein Handy hervor und gab den Sperrcode ein, ehe er ein Verzeichnis öffnete.

"Die habe ich alle selbst gebaut", sagte er stolz und überreichte mir sein Smartphone.

Ich überflog die zahlreichen Fotos, auf denen Aquarien in allen Größen und Formen zu erkennen waren. Auch einige Terrarien befanden sich darunter. Manche Bilder zeigten lediglich die Glasbecken, auf anderen waren voll eingerichtete Aquarien mit Fischbesatz zu erkennen.

"Wow", staunte ich, "die hast du wirklich alle selbst gebaut?"

"Na klar, inklusive der kompletten Einrichtung."

"Jetzt bin ich aber wirklich platt. Du bist ja schon ein richtiger Meister deines Faches!"

Markus lief feuerrot an. Offenbar war er ein solches Lob nicht gewöhnt und wusste deswegen nicht richtig damit umzugehen. Ich reichte ihm sein Handy zurück und legte ihm anerkennend meine Hand auf die Schulter. Bewusst ließ ich sie dort liegen, denn er wich nicht zurück und ich wollte den Körperkontakt nicht unterbrechen. Ich rückte noch etwas näher an ihn heran, so dass sich nun auch unsere Oberkörper und Hüften leicht berührten.

Mit einem unauffälligen Blick nach unten vergewisserte ich mich, dass sich meine Nippel frech durch den Stoff meines T-Shirts drückten, was Markus unmöglich übersehen konnte. Noch eine kleine Drehung meines Oberkörpers nach rechts und ich drückte ihm einen meiner Nippel regelrecht in seinen Oberarm, während ich ganz beiläufig weiter sprach. "Sag mal, könntest du dir vorstellen, für mich auch solch ein Aquarium zu bauen. Ich träume schon lange von einem eigenen Aquarium in meinem Schlafzimmer. Das schafft so eine behagliche Atmosphäre und so eine romantische, indirekte Beleuchtung."

"N-na klar, das könnte ich schon machen", sagte er mit leicht vibrierender Stimme, während er sich sichtlich bemühte, mir nicht zu auffällig auf den Busen zu schauen. Ich hingegen erlaubte mir einen diskreten Blick nach unten, um mich zu vergewissern, dass mein Körperkontakt die gewünschte Reaktion seinerseits zur Folge hatte. Tatsächlich wurden meine Wünsche erhört, denn seine Jeans beulte sich an einer gewissen Stelle vielversprechend aus. Offensichtlich hatte ich mich gestern für den richtigen Dildo entschieden, denn was sich unter dem Stoff abzeichnete, war auf keinen Fall kleiner, als der Freudenspender aus dem Sex-Shop!

Ich zog Markus noch fester an mich heran, als wollte ich ihn umarmen. "Oh, da würde ich mich aber riesig freuen, wenn du das für mich machen könntest."

"Also als Erstes müsste ich mir mal anschauen, wie die Platzverhältnisse sind und dann kommt es natürlich darauf an, wie groß das Aquarium sein soll."

"Also ich bin da im Prinzip für alles offen. Der Platz an der Wand in meinem Schlafzimmer ist mindestens zwei Meter breit aber mit einem kleineren Aquarium wäre ich natürlich auch zufrieden."

"Also ich würde eher ein größeres Becken empfehlen. Kleine Aquarien machen viel mehr Arbeit, weil sie viel öfter gereinigt werden müssen, vor allem, wenn viele Fische eingesetzt werden."

"Also wenn du meinst. Ich richte mich da gern nach deinem Rat und bin für alle Schandtaten offen." Wenn der wüsste, dachte ich bei mir, wie ernst ich diesen Satz tatsächlich meinte!

"Wann möchten Sie denn, dass ich vorbeikomme und das Aufmaß nehme?" fragte er mich, wobei ihn seine Frage wie einen richtigen Handwerksprofi wirken ließ."

"Och wegen mir, gern schon heute Nachmittag."

Wieder huschte ein breites Grinsen über sein Gesicht. "Das ließe sich einrichten. Unsere Mathelehrerin hat uns heute zum Glück keine Hausaufgaben aufgegeben und da hätte ich jede Menge Zeit. Außerdem sind meine Eltern bis morgen nicht zu Hause, so dass mir niemand Vorschriften macht."

Sein Humor gefiel mir und machte ihn mir noch sympathischer. Wenn der wüsste, wie feucht mein Höschen jetzt schon ist! "Prima, sagen wir gegen sechzehn Uhr?"

"Ja, sechzehn Uhr ginge bei mir gut."

"Okay, dann sehen wir uns also nachher bei mir. Warte, ich schreibe dir nur schnell meine Adresse auf. Zur Sicherheit gebe ich dir auch noch meine Handynummer, falls bei dir etwas dazwischen kommen sollte."

"Keine Angst, da kommt nichts dazwischen. Wenn es um den Job geht, redet mir zum Glück niemand rein."

"Prima", sagte ich, "dann sehen wir uns also um sechzehn Uhr bei mir. Ich freue mich! So, und jetzt will ich dir nicht mehr deine Zeit stehlen, schließlich  hast du jetzt Pause!" Und wie ich mich freute!

"Kein Problem, Frau Unger. Ich freue mich auch!" Lächelnd verschwand er aus dem Klassenzimmer, wo er mich mit einem noch breiteren Lächeln zurückließ.

Der Rest des Vormittags zog sich zäh in die Länge. Von Stunde zu Stunde stieg meine Nervosität, von der ich mir aber nichts anmerken ließ. In meinen Unterrichtsfächern war ich zum Glück gefestigt und so gelang es mir, wenn auch mit einiger Mühe, meinen Lehrstoff so durchzuziehen, dass ich mit mir selbst zufrieden sein konnte.

Zu Hause angekommen, sprang ich als Erstes unter die Dusche, um mich frisch zu machen. Meinen Drang, wieder zu masturbieren, kämpfte ich nieder, denn ich rechnete fest damit, in dieser Hinsicht noch an diesem Nachmittag voll auf meine Kosten zu kommen. Trotzdem blieb ich nach dem Duschen nackt, um mich schon einmal auf den Nachmittag einzustimmen.

Weil ich in diesem Moment keinerlei Gedanken ans Kochen verschwenden wollte, packte ich mir ein Fertiggericht in die Mikrowelle, das ich genauso gedankenlos aß, wie ich es zubereitet hatte. Den Rest der Zeit verbrachte ich damit, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Schließlich sollte alles schön ordentlich aussehen, wenn ich nach einer endlos langen Unterbrechung endlich wieder Herrenbesuch in meinem Schlafzimmer empfangen würde.

Beim Gedanken an mein Schlafzimmer kam mir eine Idee. Auf meinem Nachtschränkchen stand ein Bilderrahmen mit einem Foto von Felix, meiner im Frühjahr verstorbenen Katze. Ich nahm den Rahmen und löste die Klammern auf der Rückseite. Vorsichtig nahm ich das Foto heraus und legte es gut geschützt unter einen Wäschestapel in meinen Kleiderschrank, nachdem ich zuvor meinem geliebten Felix einen Kuss auf die Stirn drückte.

Aus meinem Schreibtisch holte ich meine Pocketkamera, in der noch eine Speicherkarte mit sehr freizügigen Bildern von mir und meinem Ex steckte. Er hatte sie damals aufgenommen, als wir vor zwei Jahren einmal das Haus meiner Eltern hüteten. Haus und Garten hatten wir damals ganz für uns allein und da der Garten absolut blickgeschützt von hohen Hecken umgeben ist, hielten wir uns dort regelmäßig nackt auf. Bei dieser Gelegenheit kam uns damals die Idee, uns gegenseitig nackt zu fotografieren.

Ich drückte auf den Auswurfknopf neben dem Kartenslot, entnahm der Kamera die SD-Karte und führte sie in den Slot an der Vorderseite meines Laptops ein. Nach wenigen Sekunden öffnete sich das Menü, indem mir der Inhalt der Speicherkarte angezeigt wurde. Schnell fand ich die richtige Datei und klickte sie an.

Vor mir öffnete sich eine Übersicht mit einer fast dreistelligen Anzahl an Bildern. Ich klickte das erste Bild an und wählte die automatische Bildwiedergabe, um mir alle Bilder nacheinander anzeigen zu lassen. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus, als ich die Bilder meines Ex sah, auf denen er seinen erigierten Schwanz wie ein stolzer Gockel in die Kamera hielt. Kurzentschlossen löschte ich die Bilder, nachdem ich den Gedanken verwarf, sie aus Rache an ihm irgendwo zu veröffentlichen.

Nach etwa zwanzig Bildern kam endlich das erste Bild von mir, bei dem ich mir vor Schreck die Hand vor den Mund schlug. Hatte ich damals tatsächlich derart freizügig vor der Kamera posiert? Gleich das erste Bild zeigte mich mit gespreizten Schenkeln auf der Wiese liegend, mit hervorgetretenen inneren Schamlippen. Das nächste Bild hatte es dann wirklich in sich, denn hier hatte das Objektiv so nah an mich heran gezoomt, dass allein meine Vulva das ganze Format des Bildes ausfüllte. Ein Klick und auch dieses Bild verschwand von der Speicherkarte! Es folgten viele weitere Bilder, von denen ich fünf in die engere Wahl nahm und auf meinen Laptop zog.

Minutenlang klickte ich immer wieder zwischen den Bildern hin und her, bis ich mich für eines davon entschied, welches mich auf dem Bauch liegend zeigte, die Füße in Richtung des Betrachters. Die Beine hatte ich weit geöffnet, das rechte im Knie maximal gebeugt und weit nach vorn gezogen, so dass meine Scham gut zu erkennen war. Man musste nicht einmal genau hinsehen um meine inneren Schamlippen zu erkennen, was dem Bild schon fast einen pornografischen Hauch verlieh. Besonders gut getroffen war mein Po, auf den ich wirklich stolz bin. Dadurch, dass ich meinen rechten Arm hinter meinen Kopf verschränkt hielt und mich mit dem Oberkörper leicht zur Kamera gedreht hatte, kam auch mein Busen besonders gut zur Geltung, erschien er doch in dieser Haltung größer, als er tatsächlich war.

Im Druckermenü wählte ich die höchstmögliche Qualitätsstufe, ehe ich mit einem Klick auf das Druckersymbol meinen Drucker aus dem Schlafmodus erweckte. Wenige Augenblicke später hielt ich mein Farbfoto in gestochen scharfer Qualität in den Händen. In diesem A4-Format passte es genau in den Bilderrahmen. Perfekt! Nachdem ich den Rahmen wieder an seinen Platz gestellt hatte, blickte ich auf die Uhr. Es verblieb noch reichlich Zeit. Leider! Wie wohl Markus reagieren würde, wenn er dieses freizügige Bild von mir in meinem Schlafzimmer entdecken würde? Dafür dass er es entdecken würde, würde ich schon sorgen!

Immer wieder blickte ich auf die Uhr, denn ich konnte es kaum noch aushalten. Beim besten Willen konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals in meinem Leben eine derartige Vorfreude auf Sex verspürt zu haben! Um halb drei beschloss ich schließlich, dass es langsam an der Zeit wäre, mir etwas anzuziehen. Als erstes zog ich mir meine rote Spitzenunterwäsche an, dessen String im Schritt fast durchsichtig war und absolut nichts verbarg. Die Körbchen des Oberteils hatten einen verspielten Spitzenbesatz, der bei einer entsprechend weit ausgeschnittenen Bluse gut zu sehen sein dürfte.

"Zu nuttig", fiel mir als Erstes ein, als ich mich im Spiegel betrachte. Dem armen Jungen sollen ja nicht schon die Augen aus dem Kopf fallen, wenn ich ihm die Tür öffnete. Also entschloss ich mich einfach, den BH ganz wegzulassen und nur eine leichte Bluse zu tragen, die je nach Lichteinfall, mehr zeigen, als verbergen würde. Unter einer hautengen Stretchjeans, die meinen Po besonders gut zur Geltung brachte, würde ich ein sündiges Nichts von einem schwarzen String tragen, der eigentlich nur aus dünnen Bändern und einem winzigen Stoffdreieck bestand.

Wieder drehte ich mich vor dem Spiegel. Eigentlich gefiel mir, was ich sah. Andererseits stellte ich mir vor, wie umständlich es im Augenblick der Wahrheit wäre, mich aus dieser engen Jeans zu schälen. Nein, es musste etwas anderes, möglichst Praktisches her. Meine Wahl fiel auf eine einfache Jogginghose. Körperbetont, anschmiegsam, weich und durchaus sexy! Die Bluse könnte ich dazu anbehalten, denn die passte wirklich gut. Nur was sollte ich unter der Jogginghose tragen? Diese Frage war leicht zu beantworten: Nichts!

Ich präsentierte mich also wieder vor dem Spiegel zuckte aber erschrocken zusammen, als ich mein eigenes Bild betrachtete. Ein auffälliger Feuchtigkeitsfleck färbte das Hellgrau meiner Jogginghose tiefdunkel, dort, wo man es von einer läufigen Hündin wie mir erwarten würde. Wie peinlich! Wenigstens habe ich es selbst noch gemerkt, ehe mich Markus so zu Gesicht bekam! Ansonsten gefiel mir die Kombination aus Jogginghose und Bluse jedoch sehr gut. Zum Glück hatte ich die gleiche Jogginghose auch noch in Dunkelblau, einer Farbe, die mich nicht sofort verraten würde!

Viertel vor vier und es fiel mir schlagartig ein, dass ich die Türklingel noch nicht wieder angestellt hatte. Also schnell den Schalter wieder hochgeschoben, um die Klingel wieder zu aktivieren.

Zehn vor vier, und ich begann, alle fünf Sekunden aus dem Fenster zu schauen. Eigentlich hätte ich unten vor dem Haus auch einen Bewegungsmelder installieren können, dann hätte ich wenigstens noch die Zeit, ein dezentes Parfüm aufzulegen. Frisch geduscht war aber rein geruchstechnisch auch in Ordnung und so blickte ich immer wieder verstohlen hinunter zur Straße, bis ich ihn schließlich auf seinem Fahrrad ankommen sah!

Wenige Sekunden später klingelte es an der Haustür und ich betätigte den Türöffner. "Dritte Etage links!" rief ich noch in die Gegensprechanlage und stellte mich erwartungsvoll in die geöffnete Wohnungstür.

Mit großen Schritten kam Markus die Treppe herauf, jeweils zwei Stufen auf einmal nehmend. "Hallo Markus, schön, dass du da bist" begrüßte ich ihn und bat ihn in die Wohnung.

"Soll ich meine Schuhe ausziehen?" fragte Markus und ich freute mich über die gute Erziehung des Jungen, von dem ich mir fest vorgenommen hatte, dass er ein Mann sein würde, wenn er heute Abend durch diese Tür wieder hinausgehen würde.

"Ja, du kannst sie gern neben der Tür abstellen. Und die Hose und Unterhose kannst du auch gleich ablegen, damit ich mir endlich mal deinen riesigen Schwanz anschauen kann!" Den zweiten Satz sprach ich natürlich nicht laut, sondern nur in meinen sündigen Gedanken. "Möchtest du gern etwas zu trinken? O-Saft, Cola, Wasser? Oder lieber ein Bier?"

"O-Saft wäre toll!"

"Okay, geh doch schon mal ins Schlafzimmer und sieh dich um. Vielleicht kommen dir dann schon die ersten Ideen für das Aquarium. Ich hole dir solange den O-Saft." Ich zeigte ihm, wo sich mein Schlafzimmer befand, schob ihn durch die Tür und machte auf dem Absatz Kehrt, um das gewünschte Getränk zu holen. In der Küche nahm ich mir allerdings absichtlich etwas länger Zeit, als nötig gewesen wäre, um mein Schlafzimmer etwas auf ihn wirken zu lassen. Natürlich war mir klar, dass er ihm sofort mein Nacktbild in die Augen stechen würde. Ja, wir Frauen wissen genau, wie ihr Männer tickt!

Mit dem O-Saft in der Hand schlich ich lautlos in Richtung Schlafzimmer und öffnete die Tür ganz unvermittelt. Wie ich es vermutet hatte, starrte Markus mein Bild an. Leider trug er einen Monteuranzug, dessen festes Gewebe die Entstehung eines Zeltes in seiner Hose verhinderte. Trotzdem konnte ich gut erkennen, was ich mit dem Bild angerichtet hatte, denn seine Erektion zeichnete sich mehr als deutlich über die ganze Länge in seinem rechten Hosenbein ab. Ein Rechtsträger also!

"Uuups, das Bild hatte ich doch glatt vergessen" log ich schamlos, nahm es vom Nachtschränkchen und legte es in dessen Schublade. "Das war letztes Jahr im Urlaub an der Ostsee" log ich weiter und reichte Markus das Glas mit dem O-Saft. "Tut mir leid, dass ich dir den Anblick nicht erspart habe!"

"Das muss ihnen doch nicht leid tun" stammelte Markus verlegen. Sie sehen doch toll aus!" Schüchtern schaute er auf den Boden.

"Ach wirklich?" Ich zog die Schublade wieder auf und holte das Bild wieder hervor. "Was sieht denn so toll an mir aus?" wollte ich nun wissen.

"Na a-a-alles. Vor allem ihre tollen Brüste" stammelte der Junge und ich konnte ihm ansehen, welche Höllenqualen er in diesem Moment durchmachte. Krampfhaft bemühte er sich, mein Bild nicht zu offensichtlich anzustieren.

"Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Das war am FKK-Strand. Ich fahre dort regelmäßig im Urlaub hin, weil man sich da so ungezwungen nackt zeigen kann, was doch eigentlich die normalste Sache der Welt ist. Was jetzt aber nicht bedeuten soll, dass du in der Schule jedem erzählst, dass du mich nackt gesehen hast, verstehen wir uns da?"

Ich packte ihn mit meiner Hand am Kinn und zwang ihn, mich anzusehen. "Haben wir uns verstanden?"

"Oh ja, Frau Unger, Ehrenwort!"

"Prima, dann wäre das also geklärt. Und deiner Freundin solltest du auch nichts davon erzählen, dass du mich nackt gesehen hast. Nicht, dass die nachher noch eifersüchtig wird und dir eine Szene macht."

"Aber ich habe doch gar keine Freundin" stammelte Markus und blickte wieder verlegen auf seine eigenen Füße.

"Wie jetzt? So ein stattlicher, gutaussehender Bursche hat keine Freundin? Das glaube ich jetzt nicht."

"Wenn ich es aber doch sage, Frau Unger. Ich habe wirklich keine Freundin."

"Entschuldige bitte, ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten aber du bist doch nicht etwa" an dieser Stelle machte ich eine kurze Pause, um mein nächstes Wort besser wirken zu lassen "schwul?"

"Oh nein, Frau Unger, dass bin ich wirklich nicht aber ich finde einfach keine Freundin."

"Also ich würde vorschlagen, dass wir erst einmal die 'Frau Unger' beiseitelassen. Solange wir uns hier miteinander in meiner Wohnung befinden, bin ich für dich ab sofort die Bianca, wenn das für dich in Ordnung ist. Und jetzt möchte ich doch gern wissen, woran es bei dir scheitert, eine Freundin zu finden? Soweit ich es beurteilen kann, bist du ein ausgesprochen netter, sehr gut aussehender, sportlicher Typ mit guten Manieren. Damit entsprichst du im Prinzip der Idealvorstellung der meisten Frauen. Und wenn ich dann noch an der Beule in deiner Hose sehe, welche Wirkung mein Nacktbild bei dir hinterlassen hat, nehme ich an, dass es auch nicht daran liegt, dass du untenrum von der Natur vernachlässigt worden bist."

"A-Aber das ist doch genau das Problem Frau Unger, ähh, Frau Bianca" stammelte Markus, krampfhaft versucht, meinem Blick auszuweichen.

"Momentmal, was bitte ist genau dein Problem? Und sei doch bitte so gut und sieh mich an, wenn du mit mir sprichst."

Markus sah mich schuldbewusst und zugleich tieftraurig an. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich losheulen würde, wenn ich ihm nicht ganz schnell aus seiner Zwickmühle half.

"Na das!" Betroffen zeigte Markus mit der Hand auf die Beule in seiner Hose.

"Wie, ich verstehe nicht ganz?" log ich wieder, ohne rot zu werden. Ich sah in an, und als ich merkte, wie schwer er sich mit der Antwort tun würde, tat ich so, als ob mir eben etwas ins Gedächtnis zurück kehren würde, was ich längst vergessen hätte.

"Ach so, " sagte ich leise, während ich ihm tief in die Augen schaute, "dann bist du also der junge Mann, der Angst davor hat, sein Penis könnte zu groß sein, um mit einer Frau zu schlafen?"

Jetzt kullerten bei Markus tatsächlich die Tränen. Ich war gerührt und konnte nicht anders, als ihn in den Arm zu nehmen und fest an mich zu drücken. Hart und heiß presste sich seine Erektion gegen meinen Unterbauch, während der arme Junge herzhaft zu schluchzen begann und sich haltsuchend an mich klammerte.

Ich ließ ihn eine ganze Weile gewähren und streichelte ihm tröstend durch seine Haare und über seinen Rücken. Es fiel mir außerordentlich schwer, mich zu beherrschen und mich nicht an seinem Schwanz zu reiben, sah aber ein, dass dies absolut nicht der richtige Augenblick wäre. Wichtig war es jetzt zunächst, sein Vertrauen zu gewinnen und ihm zu erlauben, seinen Tränen in meinen Armen freien Lauf zu lassen. Zu weinen hilft bekanntlich dabei, neue Zuversicht zu schöpfen und alten Ballast abzuwerfen, wobei ich ihm nach Kräften helfen würde.

"Sie sind echt lieb zu mir" schluchzte Markus, wobei er mich nun auch fest an sich drückte und noch herzhafter zu weinen begann. Minutenlang standen wir in meinem Schlafzimmer, uns aneinander festhaltend und umarmend. Fast hätten bei mir die Muttergefühle über meine erotischen Hintergedanken die Oberhand gewonnen, was allein der noch immer steinharte Penis verhinderte, der sich mit seinem Druck gegen meinem Unterbauch nachhaltig in Erinnerung brachte.

"Komm Markus, setz dich mal zu mir aufs Bett", flüsterte ich leise in sein Ohr und löste die Umarmung. Markus blickte mich aus glasigen Augen an und leistete meiner Aufforderung Folge. Uns noch immer umarmend saßen wir auf meinem Bett und hielten dem Blick des jeweils anderen stand. "Und nun erzähl doch bitte mal selbst, warum du glaubst, nicht mit einem Mädchen oder einer Frau schlafen zu können.

"Na ja", sprach Markus leise, immer wieder von kleinen Schluchzern unterbrochen, "ich glaube einfach, dass ich unten rum zu groß bin, um mit einer Frau schlafen zu können."

"Du meinst, dein Penis wäre zu groß, um ihn in die Scheide einer Frau einführen zu können?"

Markus nickte und ich konnte sehen, wie seine Erektion pulsierend gegen das Gewebe seiner Hose presste. Es erregte ihn ganz offensichtlich, von mir derart offen auf seinen Penis angesprochen zu werden.

"Möchtest du mir deinen Penis vielleicht mal zeigen, damit ich mir selbst ein Bild machen kann?" Fragend sah ich ihn an und meinte, in seinem Blick etwas aufleuchten zu sehen.

"Meinen sie das jetzt im Ernst?"

"Aber ja, wie soll ich dir meine Meinung sagen können, wenn ich deinen Penis noch nicht einmal gesehen habe?"

"Echt jetzt? Ich soll mich hier vor ihnen ausziehen."

"Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Ich habe schon einige Männerschwänze gesehen, große und kleine. Bei einem kleinen Penis könnte ich mir schon eher vorstellen, dass sich ein Mann nicht gern einer Frau präsentieren möchte aber bei einem großen sehe ich dafür eigentlich keinen Grund. Komm, stell dich mal vor mich und lasse mich dich mal begutachten."

Zögernd erhob sich Markus und stellte sich vor mich, so dass sich sein Schwanz etwa in Höhe meines Gesichtes befand. "Ich darf doch?" fragte ich und öffnete langsam die Gürtelschnalle, ohne seine Antwort abzuwarten. Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich den Hosenknopf. Markus beobachtete jede meiner Bewegungen aufmerksam, während ich den Reißverschluss langsam nach unten zog. Sicher muss ich nicht erwähnen, dass ich mich absichtlich so weit nach vorn gebeugt hatte, dass er mir ungehindert unter meine Bluse schauen konnte.

"Komm, hilf mir mal, die enge Hose runterzuziehen" forderte ich ihn auf und in einem gemeinsamen Kraftakt gelang es uns schließlich, den Stoff an der gewaltigen Beule vorbei zu schieben, die sich in Markus Boxershorts gebildet hatte. "Okay, steig mal aus den Hosenbeinen aus, nicht, dass du mir noch hinfällst!"

Umständlich zog Markus erst den linken, dann den rechten Fuß aus dem engen Kleidungsstück, wobei ich ihm half, indem ich die Hose mit den Händen gegen den Fußboden drückte. Hierbei hatte ich seinen Ständer fast im Gesicht, was mir wohlige Schauer über die Wirbelsäule herab, bis zu meiner feuchten Muschi sandte.

Nur noch in seinen Shorts stand Markus vor mir und trat verlegen einen Schritt zurück. "Ich glaube, ich traue mich nicht weiter, Frau Bianca."

"Nun lass mal das 'Frau' und das 'Sie' weg und sag einfach nur 'Du' und 'Bianca' zu mir" bat ich ihn. "Zumindest, solange wir hier in meinem Schlafzimmer sind. Nun komm mal her und lass mich dir bei deinen Shorts zur Hand gehen."

Doch anstatt auf mich zu, ging er noch einen weiteren Schritt zurück und blickte mich verunsichert an. "Sicher lachen Sie mich aus oder schreien vor Schreck, wenn Sie meinen Penis sehen."

Ich ließ mich von der Bettkante rutschen, ging vor ihm in die Knie und hakte meine Daumen in den Bündchen seiner Shorts ein, ehe er sich mir noch weiter entziehen konnte. "Du kannst mir vertrauen. Ich bin deine Lehrerin und ich würde nie etwas tun, was dir wehtun könnte. Du darfst mich sogar, solange wir hier unter uns sind, gern als deine Freundin betrachten, wenn dir das hilft, mir zu vertrauen."

Lächelnd blickte ich ihm in die Augen, wobei ich mich bemühte, ihn besonders liebevoll anzuschauen und ihm meine uneingeschränkte Vertrauenswürdigkeit zu signalisieren. Erst, als ich einen fragenden Ausdruck in meinen Blick legte, gab er mir mit einem scheuen Nicken sein Einverständnis.

Vorsichtig setzte ich den Hosenbund unter Zug. Die Shorts glitt etwas herab und ließ die ersten krausen Löckchen seines Schamhaares erkennen. Noch ein Stück zog ich den Stoff herab und ich traute meinen Augen nicht, als die Basis seines mächtigen Stammes vor mir auftauchte. Ich blickte nach oben und sah, wie Markus mit gespannter Erwartung in Richtung seiner Körpermitte starrte. Unsere Blicke trafen sich und blieben aneinander hängen. Immer weiter zog ich den Stoff herab, den vor mir auftauchenden Schaft nur noch aus den Augenwinkeln wahrnehmend. Gut zwei handbreit hatte ich ihn schon freigelegt. Drei handbreit und noch nicht einmal der Eichelkranz in Sicht! Ich hielt es nicht mehr aus, wollte endlich Gewissheit, wollte diesen urgewaltigen Penis aus seinem Gefängnis befreien, wollte, dass er sich vor mir aufrichtete und sich mir in seiner ganzen Länge und Pracht präsentierte.

Mit einem beherzten Ruck zog ich die Shorts das letzte Stück herab. Wie im Reflex wich ich nach hinten, als das harte Rohr katapultartig nach oben schnellte. Wäre ich nicht zurückgewichen, hätte mich das Glied voll erwischt und mir in seiner Aufwärtsbewegung ein Kinnhaken verpasst. So aber stand er nun aufgerichtet, in seiner ganzen majestätischen Pracht vor mir und raubte mir die Sprache.

Es dauerte einige Augenblicke, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte und schaute ihn einfach nur fassungslos staunend an.

Es herrschte eine geradezu gespenstische Stille, in der allein mein schwerer Atem zu hören war. Es war schließlich Markus, der als Erster das Schweigen brach. "Sehen Sie Frau Unger, ähm siehst du Bianca, ich habe dir doch gesagt, dass er zu groß ist!"

Ich erwachte aus meiner Trance und blickte Markus direkt an. "Aber nein Markus, ich bin einfach nur fassungslos, wie wundervoll er aussieht. Nie zuvor habe ich einen derartig beeindruckenden Penis gesehen. Die Mädchen müssen doch geradezu verrückt nach dir sein!"

"Meinst du das im Ernst? Findest du ihn wirklich schön?"

"Aber ja, er ist wirklich wunderschön! Ich würde ihn gern mal anfassen, darf ich?" Seine Erlaubnis wartete ich erst gar nicht ab, sondern legte meine Hand um ihn herum, was mir allerdings überhaupt nicht gelingen wollte. Als ich mit meinen Fingern langsam über die ganze Länge auf und ab glitt und hierbei wie aus Versehen über das empfindsame Frenulum streichelte, fing Markus unvermittelt an zu stöhnen. Ehe ich es mich versah, bekam ich eine gewaltige Ladung seines Ejakulats ins Gesicht. Immer weitere Mengen seines milchigen Saftes kamen aus ihm herausgeschossen, die nun allerdings in meinem Ausschnitt landeten, da ich den zuckenden Schwanz vorausschauend nach unten gebogen hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wirklich nichts mehr aus ihm hervorquoll und nur noch ein letzter Rest auf mein Knie tropfte, einen langen Faden nach sich ziehend.

"Ob Bianca, das tut mir so leid, dass wollte ich wirklich nicht aber...."

"Aber nein Markus, es ist alles gut. Es ist völlig normal, dass ein junger Mann in deinem Alter so schnell abspritzt, wenn er von einer Frau an seinem Penis berührt wird."

"Aber Bianca, ich hab dir doch deine schöne Bluse total versaut!"

"Ach was, dass bekomme ich in der Wäsche wieder heraus."

Kurzentschlossen knöpfte ich meine Bluse ein stückweit auf, zog sie mir über den Kopf und warf sie achtlos hinter mich. Mir wurde in diesem Moment bewusst, dass mir Markus' Sperma an der rechten Wange herablief. Mit dem Zeigefinger fuhr ich darüber, nahm eine große Menge davon auf und steckte mir den mit der proteinreichen Glasur überzogenen Finger in den Mund.

"Mmmmh, das schmeckt aber wirklich gut. Magst du auch mal probieren?" Wieder zog ich den Finger über meine Wange und hielt ihn Markus hin. "Na komm, probier doch mal, das ist übrigens absolut hochwertiges Eiweiß, das Beste, was man überhaupt bekommen kann!"

Markus sah mich ungläubig an, öffnete dann aber doch den Mund und ließ es zu, dass ich ihm meinen Finger in den Mund schob. Neugierig schloss er seine Lippen um ihn herum und leckte ihn vollständig ab.

"Und, habe ich nicht Recht gehabt? Schau mal, hier ist noch mehr, was du alles auflecken darfst." Ich hob ihm meine kleinen Brüste entgegen, die vollständig von seinem Sperma überzogen waren.

"Aber Bianca, ich darf doch nicht einfach..."

"Aber natürlich darfst du. Jetzt, wo du mir nicht nur deinen wundervollen Penis gezeigt hast, sondern mich sogar von deinem köstlichen Sperma hast probieren lassen, ist das doch das Mindeste, was ich dir als Gegenleistung bieten kann. Außerdem hast du doch vorhin selbst gesagt, ich hätte tolle Brüste, weswegen es jetzt sogar eine Ehre für mich wäre, wenn du sie mir wieder sauber leckst."

"Markus schien nicht fassen zu können, was ich ihm soeben erlaubt habe. Unfähig, sich zu bewegen, stand er vor mir. Erst als ich ihn an den Händen packte und sanft zu mir auf den Fußboden herab zog, schien er aus seiner Starre zu erwachen. Kaum, dass er vor mir auf dem Boden Kniete, senkte er sich zu einer meiner Brüste herab, legte seine Lippen über den von seinem Sperma benetzten Nippel und begann, gierig mit seiner Zunge darüber zu lecken.

"Hmmm, deine Lippen fühlen sich sehr gut auf meiner Brust an. Du darfst sehr gern an ihnen saugen, wenn du gern möchtest."

Diese Aufforderung brauchte ich kein zweites Mal zu wiederholen. Wie ein kleines Baby an der Mutterbrust hatte er sich meinen Nippel mit den Lippen eingefangen, und tief in seinen Mund hineingesaugt. Dies blieb auch auf seinen Schwanz nicht ohne Ergebnis, denn er hatte seine volle Größe wieder erreicht, so dass ich nicht umhin konnte, ihn wieder in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen.

Markus wirkte wie befreit und leckte mit perfekter Gründlichkeit meine Brüste ab, bis er sie von allen Resten seines eigenen Saftes befreit hatte. Nun war es sein Atemgeräusch, welches den Raum erfüllte, obgleich es eher ein Stöhnen war, denn er schien meine Hand an seinem Penis aus vollen Zügen zu genießen.

"Magst du das, von mir so berührt zu werden?"

"Oh ja, Bianca, das ist einfach megaschön, ihre Hand an meinem Schwanz zu fühlen" brachte er leise stöhnend hervor.

"Nachdem ich dich jetzt nackt zu Gesicht bekommen habe, möchtest du doch bestimmt auch mich gern nackt sehen, oder?"

Mit zaghaftem Kopfnicken gab mir Markus wortlos zu verstehen, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. "Dann lass mich mal aufstehen und meine Jogginghose ausziehen."

Ich richtete mich vom Fußboden auf, auch wenn ich zugeben musste, dass es mir mehr als schwer fiel, mich von seinem Penis zu lösen und stellte mich unmittelbar vor ihn. Mit einem eleganten Schwung schob ich den Baumwollstoff über meine Hüfte, wobei ich mich einmal um meine eigene Achse drehte, um ihm einen guten Blick auf meinen Po und meine blankrasierte Scham zu bieten.

Markus schienen die Augen regelrecht aus dem Kopf zu fallen. Auf jeden Fall hatte er den Mund staunend geöffnet, als ich meine Striptease-Show für ihn abzog. Nackt, wie ich war, beugte ich mich zu ihm herab und packte ihn am T-Shirt, welches er sich von mir ohne Gegenwehr über den Kopf ziehen ließ.

"So, jetzt sind wir beide völlig nackt, was im Prinzip nur fair ist! Was hältst du davon, wenn wir beide ins Bett umziehen? Dort ist es sicher gemütlicher, als hier auf dem Fußboden. Komm, ich helfe dir hoch!"

Markus ließ sich von mir bereitwillig vom Boden hochziehen. Kaum, dass er auf seinen Füßen vor mir stand, versetzte ich ihm einen festen Stoß, so dass er rücklings auf mein Bett fiel. Ehe er wusste, wie ihm geschah, war ich bereits über ihm. So, wie gestern über meinem Silikon-Dildo, kniete ich über ihm, mit der Ausnahme, dass ich nun beide Hände frei hatte und mich auf seiner Brust abstützen konnte.

Langsam zog ich die Luft tief in meine Lungen und versuchte, mich zu beruhigen. Ich rechnete fest damit, dass er mir gleich wehtun würde, wollte ihn dies aber auf keinen Fall spüren lassen. Wieder kreuzten sich unsere Blicke und hielten einander stand, bis ich es nicht mehr aushielt, die Stille zu unterbrechen.

"So, mein Lieber, jetzt werde ich dir beweisen, dass es für dich überhaupt keinen Grund zur Sorge gibt, du könntest einer Frau mit deinem wundervollen Penis wehtun. Ich bin sogar überzeugt, dass ich es jetzt sehr genießen werde, wenn du mit deinem Schwanz ganz langsam und ganz tief in mich eindringst. Bleibe einfach ganz ruhig liegen, und bewege dich erst, wenn ich es dir erlaube. Versprichst du mir das?

Markus nickte mit dem Kopf, was mir allerdings nicht ausreichte. "Bitte sage mir, dass du es mir versprichst!"

"Ja, ich verspreche es" sagte er mit zitternder Stimme, während ich seine Eichel mit einer Hand in Position brachte und meine Nässe auf ihn herabtropfen ließ.

Anders, als ich es gestern mit der Nachbildung aus Silikon erlebt hatte, fühlte sich Markus Eichel trotz ihrer Festigkeit warm, weich und plastisch an. Spielend leicht gelang es mir, sie mit meinen Schamlippen zu umfangen und sicher im Eingang zu meinem feuchten Paradies unterzubringen. Denselben Fehler wie am Vortag würde ich nicht noch einmal begehen. Lieber wollte ich den Moment auskosten und der prächtigen Eichel in meinem Schoß mit allen Sinnen nachspüren. Ich fühlte das Pulsieren an meiner Pforte, konnte aber nicht sagen, ob es sein Herzschlag oder meiner war, den ich mit meinem sensiblen Scheideneingang wahrnehmen konnte.

Minutenlang hockte ich in dieser Weise über Markus, meinem Becken nur millimeterkleine Bewegungen gönnend, mit denen ich ihn immer tiefer in mich eindringen ließ. Die Dehnung meines glitschigen Muskelschlauches war unbeschreiblich intensiv, auf wundersame Weise aber überhaupt nicht schmerzhaft. Zärtlich blickte ich Markus an, und streichelte ihm beruhigend über Bauch, Brust und Gesicht, während ich ihn immer tiefer in mir aufnahm.

Im Prinzip kam ich mir albern vor, denn miteinander zu schlafen, ist so ungefähr eine der natürlichsten Dinge der Menschheitsgeschichte, über die eigentlich, wenn es denn dazu kommt, nicht mehr viele Worte zu verlieren waren. Trotzdem fühlte ich mich hier irgendwie noch immer in der Rolle der Lehrerin, die ihrer Fürsorgepflicht gegenüber einem ihrer Schüler gerecht werden musste. Langsam und leise sprach ich daher auf Markus ein, um ihn auf das vorzubereiten, was er jetzt gemeinsam mit mir erleben würde. Immer wieder legte ich längere Pausen ein, um meinen Worten Zeit zu lassen, auf ihn so zu wirken, dass ihm sein erstes Mal nicht zur Enttäuschung geriet, sondern für alle Zeiten als das schönste Erlebnis seines Lebens in seiner Erinnerung bleiben würde.

"Markus, wir haben alle Zeit der Welt, diesen wundervollen Moment gemeinsam zu genießen - Wir können ihn so lange in die Länge ziehen, wie wir es beide gern wollen - Ich weiß, dass es dein erstes Mal ist und mir ist klar, dass du vielleicht viel eher abspritzen könntest, als du es selbst möchtest. Wenn es dir also kommen sollte, dann lasse es einfach passieren und genieße es mit vollen Zügen, wenn du in mir explodieren möchtest - du bist noch jung und gesund und darum wirst du heute Abend noch viele Male mit mir schlafen können, wenn du es gern möchtest - Ich nehme übrigens keine Verhütungsmittel aber meine fruchtbaren Tage waren bereits letzte Woche. Du darfst also gern deinen Samen in mir verströmen, ohne dir Gedanken zu machen - Mache dir auch bitte keine Sorgen, wenn ich plötzlich etwas lauter werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass ich es sehr genießen werde, Deinen Penis zu fühlen, wie er sich in mir bewegt und wenn ich etwas sehr genieße, werde ich möglicherweise sehr laut - Bist du bereit, mit deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi einzudringen?"

"Oh ja, Bianca, bitte tu einfach irgendetwas. Bitte lass mich nicht mehr warten!" sagte er mit zitternder Stimme.

"Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben", flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge erst über seine Unterlippe, dann über seine Oberlippe, ehe ich beide mit meiner Zunge trennte und langsam in seine Mundhöhle eindrang, um mich dort mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Unmerklich ließ ich mich dabei immer mehr auf ihn herabsinken, ließ mich Millimeter für Millimeter von ihm Pfählen, zwei Millimeter vor, einen zurück, bis ich ihn tatsächlich in seiner ganzen Länge in mich aufgenommen hatte.

Ich rechnete mit heftigen Schmerzen, die sich aber nicht einstellen wollten. Gut, der Druck gegen meinen Muttermund war schon sehr heftig - aber keinesfalls schmerzhaft. Es fühlte sich einfach wunderbar an und nicht, wie ich zunächst befürchtete, als ob ich mit jedem Rein und Raus ein Kind gebären würde.

Immer noch küsste ich meinen unter mir liegenden Schüler, während mein Unterleib mit vollem Gewicht auf seinem ruhte und ich einfach nur abwartete, bis ich meinen Ritt auf diesem gewaltigen Pfahl der Lust beginnen würde.

"Und Markus, habe ich dir zu viel versprochen? Glaubst du jetzt endlich, dass dein Penis nicht zu groß ist, um einer Frau beim Sex nicht weh zu tun?"

"Oh Bianca, es ist so geil, meinen Schwanz so tief in dir zu spüren", flüsterte Markus, während Freudentränen seine Wangen herab flossen, die ich ihm abwechselnd rechts und links wegküsste.

Ich streichelte ihm über die Wange und schenkte ihm einen verliebten Blick, während ich mich in Zeitlupe über ihm empor hob, um ihn bis zum Eichelkranz aus mir heraus gleiten zu lassen. Die Strecke, die ich mit meinen Schleimhäuten hierbei an seinem harten Stamm zurücklegte, erschien mit geradezu endlos.

"Na wenn du das schon geil findest, dann warte erst einmal ab, wie du DAS findest!" Während meine Worte meine Lippen verließen, ließ ich mich diesmal etwas schneller auf ihn herabsinken, nur um mich sofort wieder von ihm zurück zu ziehen. Seine Reibung an meinen feuchten Wänden war von einer Intensität, die mich fassungslos staunen ließ und mir Stromstöße durch den Unterleib sandte, dass mir fast die Luft wegblieb. Mit jedem Stoß erhöhte ich die Kraft, mit der ich ihn mir einverleibte. Allein der schiere Umfang seines Rohres bewirkte, dass meine Klitoris schon von seiner normalen Reibung in mir stärker stimuliert wurde, als hätte ich selbst mit Hand angelegt. Ich hätte schreien können vor Glück, dies erleben zu dürfen!

Erst, als ich mir absolut sicher war, dass von ihm keine Gefahr für mich ausgehen würde, erlaubte ich ihm, nun seinerseits ebenfalls aktiv zu werden.

"Wenn du möchtest, Markus", stöhnte ich ihm ins Ohr, "brauchst du dich jetzt nicht mehr zurückhalten. Du darfst mich jetzt richtig ficken, so wie du es in deinen feuchten Träumen schon immer mit einer Frau tun wolltest."

Meine Worte wirkten auf Markus, als hätte ich mit ihnen einen scharfen Hund von der Kette gelassen. Als würde sein Leben davon abhängen, rammelte er mir meinen fleischgewordenen Traumschwanz in die Muschi, dass ich die Engel singen hörte. Wieder und wieder pfählte er mich mit einer Erbarmungslosigkeit, die mir keine andere Wahl ließ, als meine Lust und den süßen Schmerz, den er mir bereitete, aus vollem Hals hinaus zu schreien und jeden seiner Stöße mit meinem ganzen Gewicht zu parieren.

Wie ich es vorausgesehen hatte, wurde es ein heftiger aber doch sehr kurzer Ritt, denn schon nach wenigen Minuten fühlte ich, wie er erneut zu pumpen begann, noch ehe mich mein eigener Orgasmus hätte erlösen können. Unter herzerweichendem Stöhnen ejakulierte er mir seine Sahne gegen meinen Muttermund. Womit ich jedoch nicht rechnete, war, dass seine Steifigkeit nur sehr wenig nachlassen würde. Mein Gott, was hatte ich für ein Glück, denn so konnte ich meinen Ritt fortsetzen, ohne unterbrechen zu müssen.

"Jaaah Markus, ohgott jaaah, du machst das so gut!" feuerte ich ihn an. "Bitte ficke mich - aaah - weiter, wenn du - moaaah - noch kannst."

Wieder gelang es mir, mit meinen Worten bei Markus die gewünschte Wirkung zu erzielen, denn ich fühlte, wie sich seine Schwellkörper erneut mit Blut zu füllen begannen und meinen Muskelschlauch abermals bis an die Grenzen des Möglichen dehnten. Es raubte mir fast die Sinne! Erst jetzt wurde ich mir der unglaublichen Menge bewusst, die Markus in mich hinein ejakuliert hatte. Mit jedem seiner Stöße kam sie nun schubweise aus meiner Muschi hervorgequollen, wo sie an meinem Scheideneingang von seinem Schwanz abgestreift wurde und eine immer größer werdende Pfütze auf seiner Bauchdecke bildete. Der herbe Geruch, vermischt mit dem sinnlichen Duft meiner eigenen Säfte steigerte meine Lust ins unermessliche und ließ mich mit jedem Stoß erzittern, bis ich in einem erlösenden Orgasmus schreiend über ihm zusammenbrach und mich auf seinen jugendlichen Körper niedersinken ließ.

Auch wenn Markus mich in diesem Moment sicher noch weiter hätte ficken wollen, konnte ich jetzt nicht mehr. Unser erster gemeinsamer Ausritt hatte mich völlig geschafft. Mit letzter Kraft wälzte ich mich von ihm seitlich herunter, wobei sein an Steifigkeit rapide abnehmender Penis wie ein glitschiger Aal aus mir herausglitt. Ich spürte den Unterdruck, der in meiner Vagina hierbei entstand und tatsächlich erzeugte er in dem Moment, als er sich aus mir heraus zog, ein Geräusch, als hätte man einen Korken aus einem Flaschenhals gezogen.

Staunend betrachtete ich den schlafenden Riesen, der nun eine schlaffe Diagonale über Markus' Leiste hinweg bildete. Glänzend spiegelten meine Lustsäfte, die ihn vollständig überzogen hatten, das schwache Licht meiner Schlafzimmerlampe wieder. Ganz eindeutig hatte Markus einen sogenannten Fleischpenis, der im schlaffen Zustand nur unwesentlich kleiner war, als bei einer vollen Erektion. Allein die Zunahme des Durchmessers war im versteiften Zustand deutlich, denn nun gelang es mir, ihn mit meiner Hand vollständig zu umfassen. Ich blickte Markus in die Augen, während ich zärtlich mit meinen Fingern an seinem schlafenden Glied spielte. Ich hatte ihn zum Mann gemacht!

Noch bevor meinem Bettbezug ein feuchtes Unglück passieren konnte, beugte ich mich über Markus Bauchdecke herab und tauchte meine Zunge in das köstliche Gemisch aus unser beider Lustsäfte. Staunend beobachtete Markus mich dabei, wie ich die gesamte Menge aufnahm, gleich einer Katze, die nach einem leckeren Mahl ihren Fressnapf ausschleckte. Normalerweise hätte ich jetzt auch seinen Schwanz sauber geleckt, verzichtete aber diesmal ganz bewusst darauf, denn ich wollte ihn nicht sofort wieder erregen, da mir der Sinn in diesem Augenblick mehr nach Kuscheln und Reden stand. Also entnahm ich der Box auf meinem Nachtschränkchen zwei Kleenex-Tücher, mit denen ich den glänzenden Schleim behutsam von seinem Glied abtupfte, ehe ich mich ganz eng an ihn heran kuschelte.

"Und du hattest wirklich noch nie Sex mit einem Mädchen?" fragte ich ihn.

"Nein, ich habe mich nie getraut."

"Aber du wirst doch sicher mal mit einem Mädchen gefummelt haben, oder?"

"Na ja, wie man es nimmt. Ich war mal übers Wochenende bei meiner Tante und meinem Onkel. Die haben eine Tochter, Mirijam, die wie ich damals fünfzehn war. Als die Eltern zwischendurch mal für ein paar Stunden weg mussten, hat es meine Cousine bewusst darauf angelegt, dass ich sie nackt unter der Dusche sah."

"Wie hat sie das den geschafft?"

"Die Mirijam war echt ganz schön ausgekocht. Als sie unter der Dusche stand, hat sie mich gerufen, ob ich ihr eine Flasche Duschlotion aus dem Schrank holen könnte. Bestimmt hat sie sie vorher selbst dort reingestellt, um einen Vorwand zu haben, mich zu rufen."

"Und, was ist dann passiert?"

"Als ich die Tür zum Bad geöffnet habe, hat sie einfach den Duschvorhang vollständig zur Seite geschoben, so dass ich sie völlig nackt sehen konnte. Sie hat nicht mal irgendwie die Hände vor sich gehalten."

"Wow, ganz schön keck, die Kleine! Und wie ging es dann weiter?"

"Ehrlich gesagt, nicht so toll. Sie hat mich dann gefragt, ob ich nicht mit zu ihr unter die Dusche kommen wollte."

"Und, wolltest du?"

"Scheiße ja, und wie ich wollte! Meine Cousine hat einen total scharfen Body und ich war megamäßig von ihrem Anblick angetörnt."

"Das kann ich mir vorstellen. Mit fünfzehn haben Jungs ja ohnehin einen Dauerständer in der Hose und reagieren auf alles, was zwei Brüste und eine Muschi hat."

"Ja, das stimmt wohl. Aber Mirijam sieht echt klasse aus und war schon immer  meine Traumfrau."

"Und, habt ihr dann unter der Dusche gefummelt?"

"Soweit ist es leider überhaupt nicht gekommen. Ich habe mich ganz schnell ausgezogen und als Mirijam dann meinen Steifen gesehen hat, hat sie ihn ganz panisch angesehen und plötzlich angefangen, hysterisch zu weinen. Und das Peinlichste war, dass es mir dann plötzlich auch noch gekommen ist und ich sie voll angespritzt habe, weil ich einfach so scharf war und es nicht mehr zurückhalten konnte. Mirijam ist dann noch hysterischer geworden, hat mich angeschrien und aus dem Badezimmer geschmissen."

"Na, das war dann ja keine so schöne Erfahrung. Hattest du denn noch andere Gelegenheiten, bei denen du mit einem Mädchen etwas intimer werden konntest?"

"Leider nicht. Ich hatte danach zwar zweimal für kurze Zeit eine Freundin, die auch beide Lust auf Sex hatten. Ich hatte aber beide Male Angst, dass sie auch wieder so blöd reagieren würden,  wenn sie meinen Schwanz sehen würden. Deswegen hab ich dann auch immer Schluss gemacht"

"Das heißt also, dass du noch nie die Scheide eines Mädchens berührt hast?"

"Nö, habe ich nicht."

"Möchtest du gerne mal meine Scheide berühren? Oder ist es dir vielleicht lieber, wenn ich 'Muschi' sage?"

"Muschi finde ich toll. Die Jungs bei mir im Handballverein sagen immer 'Fotze', 'Möse' oder 'Fickloch', was sich aber irgendwie echt nicht gut anhört."

"Weißt du, dass du ein sehr sensibler, gefühlvoller Mann bist, Markus? Ich glaube, die Frauen da draußen würden sich um dich prügeln, wenn sie wüssten, was du für ein toller Kerl bist. Aber nochmal zu meiner Frage: Möchtest du gern meine Muschi berühren? Ich fände es sehr schön, von einem so sensiblen Mann wie dir an meiner empfindsamsten Stelle berührt zu werden."

Während Markus und ich uns leise miteinander unterhielten, streichelte ich in einem Fort über seinen schlafenden Penis, der unter meiner Berührung wieder etwas dicker geworden zu sein schien.

"Du willst echt, dass ich deine Muschi berühre?"

"Also von Wollen kann eigentlich keine Rede sein. Ich sehne mich regelrecht danach, von deinen Fingern zärtlich berührt zu werden. Komm, ich zeige dir, wie es geht."

Ich nahm seine linke Hand oberhalb vom Handgelenk und führe sie auf meine Bauchdecke, wo ich sie ablegte.

"So, den Rest des Weges findest du sicher allein" sagte ich, während ich meine Schenkel langsam spreizte, um mich ihm zu zeigen. "Traue dich ruhig, mich zu berühren und ich sage dir, welche Berührung mir gut gefällt und welche weiniger."

Markus bewegte seine Hand zaghaft an mir herab, wobei er immer wieder ins Stocken geriet.

"Na komm schon, du musst keine Angst haben. Meine Muschi beißt nicht."

Als Angsthase wollte Markus natürlich nicht dastehen, also legte er seine Hand etwas tollpatschig direkt über meine Scham. Da meine Schamlippen noch immer weit geöffnet und sehr feucht waren, steckte er mir sofort einen Finger rein, kaum dass er den Eingang gefunden hatte.

"Moment mal, nicht so eilig junger Mann. Mit deinem großen Schwanz hast du mir in mir drin unheimlich viel Freude bereitet, da kannst du jetzt mit deinem kleinen Finger nichts mehr ausrichten. Die wirklich empfindsamen Stellen, mit deren Berührung du einer Frau Freude bereiten kannst, liegen eher außen. Komm, ich zeige es dir."

Ich wälzte mich über Markus hinweg, klaubte mein gesamtes Bettzeug inklusive aller Kissen zusammen und drapierte sie als Rückenlehne gegen das Kopfteil meines Bettes. So konnte ich mich etwas aufrechter hinsetzen, um Markus' Finger besser beobachten und notfalls anleiten zu können, wenn  er sich etwas  zu ungeschickt anstellen sollte.

"Komm, setze dich im Schneidersitz zwischen meine Beine, Markus, dann kannst du am besten sehen, was es bei einer Frau alles zu entdecken gibt."

Markus kam meiner Aufforderung nach und nachdem er den Schneidersitz zwischen meinen Beinen eingenommen hatte, führte ich beide Schenkel um ihn herum, so dass sich meine Fersen an seinem Hintern fast berührten. So konnte er mir nun ganz nah sein und seine Finger mit viel Bewegungsspielraum einsetzen und dabei alles, was für ihn neu und sicher sehr interessant war, aus nächster Nähe beobachten.

"So Markus, jetzt zeige ich dir erst einmal alles, was du wissen solltest." Mit meinen eigenen Fingern zeigte ich ihm, welches die inneren und welches die äußeren Schamlippen waren. Ich zeigte ihm, wo sich meine Perle befand und erklärte ihm, dass es besser ist, diese ins Liebesspiel nicht sofort einzubeziehen. Außerdem zeige ich ihm ganz genau, in welche Richtung er über meine Klitoris streicheln müsste, um mir die intensivsten Gefühle zu bereiten.

"Das sieht so geil aus der Nähe aus!" raunte Markus, als er meinen Finger über meine Perle huschen sah. Staunend hörte er mir zu, als ich ihm erklärte, dass der größte Teil der Klitoris unsichtbar im inneren einer Frau verborgen ist und mit dem Finger nicht nur über die Vagina, sondern auch über den Anus zu erreichen ist. Für den Fall, dass er ein Mädchen oder gern auch mich über den analen Weg stimulieren wollte, erklärte ich ihm, dass er hierfür immer erst seinen Finger gleitfähig machen müsste, da es sonst beim Eindringen weh tun und nicht als schön empfunden werden würde. Ich schärfte ihm besonders ein, dass man nie mit einem Finger der gleichen Hand in die Vagina eindringen dürfte, mit der man zuvor im Anus gewesen sei, da es ansonsten zu einer Verschleppung von Darmbakterien in die Vagina kommen könne.

"Und wie ist es, wenn man es in umgekehrter Reihenfolge macht?" fragte Markus mit sichtlicher Wissbegierde.

"Ich sehe schon, dass du ein sehr aufmerksamer Zuhörer bist. Wenn du also zum Beispiel mit deinem Finger bei einem Mädchen in den Po eindringen möchtest, ist es sogar vorteilhaft, wenn du mit dem gleichen Finger vorher in ihrer Scheide warst. Der Finger ist dann schön glitschig und gleitet besser rein und raus. Wenn du möchtest, darfst du es gern mal ausprobieren.

"Echt? Ich soll dir wirklich einen Finger in deinen Po stecken?"

"Nur wenn du möchtest. Ehrlich gesagt fände ich es aber besser, du würdest damit noch ein wenig warten und mich vorher erst an meinen anderen empfindsamen Stellen streicheln. Vielleicht schaffst du es ja sogar, mich zum Orgasmus zu bringen?"

Markus sah mich erwartungsvoll an. Nicht nur an der Größe seines Schwanzes, der sich wieder voll aufgestellt hatte, merkte ich ihm an, dass er regelrecht darauf brannte, mit seinen neugierigen Fingern nun erstmalig eigene Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht zu machen.

"Ach, fast hätte ich es vergessen, es gibt nur sehr wenige Dinge, die man mit seinen Fingen an der Muschi einer Frau machen kann, die man nicht mit seiner Zunge noch besser könnte!"

Es war regelrecht zu sehen, wie meine Worte in Markus' Gehirn eindrangen und dort zu eigenen Gedanken verarbeitet wurden. Gespannt wartete ich darauf, ob er sich nun mit seinen Fingern und - hoffentlich - auch mit seiner Zunge als gelehriger Schüler erweisen würde, nachdem er sich mit seinem Schwanz bereits eine glatte 1 verdient hatte!

Ganz vorsichtig näherte sich Markus mit seinen Fingern meiner Muschi an. Sehr einfühlsam stich er zwischen meinen inneren und äußeren Schamlippen entlang und benetzte dabei seine Finger mit meinem Gleitmittel. Neugierig nahm er sich eine meiner inneren Schamlippen zwischen die Finger und rieb darüber hinweg, um die Textur zu fühlen und sich damit vertraut zu machen.

"Mmmh, das fühlt sich schon mal sehr guut an. Bitte mach weiter!" stöhnte ich.

Mit erstaunlicher Fingerfertigkeit spielte dieser noch so unerfahrene Junge auf der Klaviatur meiner Venus und schenkte mir ungeahnte Empfindungen der Lust, die mich binnen kürzester Zeit schon sehr nahe an den Rand eines Orgasmus brachten, ohne auch nur für den Bruchteil einer Sekunde meine Klitoris berührt zu haben. Oh was war er nur für ein talentierter Schüler!

Da war sie, die erste zarte Berührung meiner Knospe! Wie ich es ihm zuvor gezeigt hatte, glitt er mit seinen Fingern immer wieder mal über die rechte, mal über die linke Seite meiner Klit, hierbei immer die Richtung von oben nach unten mit etwas mehr Druck und von unten nach oben mit weniger Druck, genauso, wie ich es am liebsten mochte, bis er mich da hatte, wo ich es wollte.

"Ohgott Markus..., jajajajajajaaaaa...! Mmmmooooaaah, ohgott ich kommeeeee...! Oooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Markus bittebittebitte niiicht auuuufhöhren! Jaaaha!"

Ich kam gewaltig unter Markus Fingern. Immer wieder und wieder zog sich alles in meinem Unterleib zusammen, so dass ich meine Lust nur noch herausschreien konnte. In diesem Moment wollte ich ihn nur noch in mir spüren, wollte von ihm gefickt werden. Ich stieß seine Hand von mir fort und gab ihm zu verstehen, dass er zum Fußende des Bettes rutschen sollte, um meine Beine wieder freizugeben, die ich unter dem Eindruck meines gewaltigen Höhepunktes krampfartig um ihn herum geschlungen hatte.

"Aaaah Wahnsinn, Markus, das war so wunderbar... ja, bitte komm und lieb mich... oh bitte lieb mich... so geil war es noch nie in meinem Leben... oh Markus komm bitte und fick mich endlich... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Voller Ungeduld spreizte ich meine Beine, um mich von ihm in der Missionarsstellung nehmen zu lassen. Auf allen vieren kroch Markus über mich. Als ich die Spitze seiner Eichel über mir spürte, führte ich sie an ihr Ziel und hob mein Becken etwas an, so dass sie -  diesmal spielend leicht - in mir eintauchte.

"Oh Markus" hauchte ich flehentlich "komm und fick mich gaaanz langsam und tief! Oh jaaah, Markus, so ist es guuuut...! Jaaaah..., fick..., fick..., fick..., fick mich ganz langsam und ti...ief!"

Markus tat genau das, worum ich ihn gebeten hatte. Diesmal wollte ich kein rammelndes Kaninchen zwischen meinen Beinen, sondern einen Mann, der mich einfühlsam und ausdauernd auf den Gipfel mitnahm. In langsamem, gleichmäßigem Takt verlegte er sein Rohr eines ums andere Mal in meinem engen Kanal. Die nicht enden wollende Reibung an meinen Schleimhäuten jagte mir eine Gänsehaut nach der anderen den Rücken herab. Es war der schiere Wahnsinn, diese in die jeweilige Richtung endlos lange Reibung wieder und wieder zu erleben. In wilder Ekstase presste ich meine Hände auf seinen Hintern und drückte jedes Mal nach, wenn er bereits fast bis zum Anschlag in mich eingedrungen war.

Diesmal war ich es, die zuerst kam. Mein Muskelschlauch krampfte um seinen harten Speer und spielte seine Melkfunktion mit all seiner Kraft aus. Aber Markus war noch nicht soweit. Minutenlang fickte er mich weiter, ohne seinen einmal angeschlagenen Takt zu verändern. Noch zweimal brachte er mich über die Klippe, ehe ich spürte, dass nun auch er gleich soweit sein würde.

"Ooooh Markus, mein Liebster, komm! Jaaaaah, fick mich mit deinem harten Schwanz! Spritz mir deinen heißen Samen in meine hungrige Muschi! Spritz alles in mich hinein, was du hast! Jaaaah!"

Ich rahmte sein Gesicht mit meinen Händen, zog ihn zu mir herab und überdeckte ihn mit Küssen, während er sich in mir verströmte. Noch intensiver als beim ersten Mal spürte ich, wie sein Ejakulat in der vergeblichen Hoffnung, mir ein Kind anhängen zu können, auf meinem Muttermund auftraf. Auf dem Rücken liegend konnte ich mich viel besser auf diese tiefe Wahrnehmung konzentrieren, als wenn ich selbst auf ihm geritten wäre. Allein die Frage, woher er diese gewaltige Menge an Sperma nahm, hätte ich mir gern beantwortet.

Noch mehr wunderte es mich aber, dass mir seine Stöße keinerlei Schmerzen verursachten, wie ich es zunächst befürchtet hatte. Sicher lag dies daran, dass er sich stickt an meine Vorgabe gehalten hat, mich ganz langsam zu ficken. Sollte ich ihn nochmals steif bekommen, würde ich ihm vielleicht sogar erlauben, mich härter ranzunehmen. Besser wäre es aber, wenn ich bei einer Tempoverschärfung selbst wieder die Führung übernähme und ich erneut ihn reiten würde.

Markus war nun zwar nicht mehr steif, was aber noch lange nicht bedeutete, dass er das Interesse an mir verlor. Indem ich ihn vor wenigen Minuten aufgefordert hatte, wieder mit mir zu schlafen, hatte ich ihn dabei unterbrochen, meine Muschi weiter zu erkunden. Dies wollte er nun anscheinend fortsetzen, denn er rutschte an mir herab und positionierte seinen Kopf dicht zwischen meinen Schenkeln, um meine Scham zu betrachten. Oh, wie sehr ich neugierige Jungs liebe!

Um ihm sein Vorhaben zu erleichtern, setzte ich mich wieder gegen den Kissenstapel und spreizte abermals meine Schenkel für ihn.

"Es freut mich, dass du noch immer neugierig auf mich bist, obwohl du inzwischen schon so oft gekommen bist. Die meisten Männer verlieren das Interesse, nachdem sie abgespritzt haben. Viele schlafen dann sogar sofort ein. Aber du, mein Schatz, bist immer noch interessiert!" Hatte ich eben tatsächlich 'mein Schatz' gesagt? Ich glaube, ich habe mich ein wenig in Markus verliebt!

"Du siehst so wunderschön aus, Bianca!" kam es ihm über die Lippen, während er neugierig beobachtete, wie sein eigenes Sperma aus mir herausgeflossen kam,

"Meinst du damit mich, oder meinst du meine Muschi?"

"Eigentlich euch beide. Es sieht voll geil aus, wie meine Samenflüssigkeit aus deiner Muschi heraustropft!"

"Das sieht nicht nur voll geil aus, sondern schmeckt auch voll geil. Auf manche Männer wirkt es wie ein Zaubertrank, wenn sie die Muschi der Frau sauberlecken, nachdem sie mit ihr geschlafen haben. Man sagt, dies sei das stärkste Aphrodisiakum."

"Das stärkste waas?"

"Aphrodisiakum. Ein sexuelles Aufputschmittel. Manche Männer benötigen Viagra, um wieder einen hoch zu bekommen, manche trinken lieber einen Cocktail aus Sperma und Muschisaft"

Ungläubig blickte Markus mich an. Du verarschst mich doch jetzt, oder?"

"Aber nein, absolut nicht. Sperma ist das wertvollste Eiweiß, was man sich überhaupt vorstellen kann. Es ist das reinste Lebenselixier. Immerhin hat es ja schließlich die Aufgabe, Leben zu erzeugen. Wenn man es trinkt, verleibt man sich damit gleichzeitig die darin enthaltene Kraft ein, was bei vielen Männern zur Folge hat, dass sie sehr schnell wieder steif werden können."

"Und hat das für Frauen auch solche Folgen"

"Also mich macht es auf jeden Fall rattenscharf, wenn ich Sperma trinke. Noch schärfer macht es mich natürlich, wenn ein Mann sein Sperma direkt aus meiner Muschi leckt."

"Meinst du etwa so?" fragte Markus, rutschte mir seinem Kopf ganz nahe an mich an und schleckte mit seine Zunge großflächig über meine geöffneten Schamlippen. Er nahm hierbei eine große Menge seiner mit meinen vermischten Säfte auf und schluckte sie herunter. Es schien ihm tatsächlich zu schmecken, denn er bewegte seine Zunge immer schneller durch mein feuchtes Bermudadreieck, um alle Flüssigkeit aufzunehmen, derer er habhaft wurde. Immer wieder streifte er dabei für den Hauch eines Moments, sicherlich in diesem Fall unbeabsichtigt, meine Klitoris, was mich regelrecht in Ekstase versetzte. In wenigen Augenblicken hatte mich dieses Naturtalent zum Orgasmus geleckt, was zur Folge hatte, dass ich laut stöhnend nicht nur sein ganzes Sperma aus meiner Vagina presste, sondern dieses zusätzlich mit frischen Säften aus meiner eigenen Produktion anreicherte.

Markus war von meiner Reaktion auf sein Zungenspiel völlig begeistert, denn er leckte und schlürfte alles auf, als dürfe kein einziger Tropfen verloren gehen. Irgendwann merkte er dann wohl ganz von selbst, dass es vor allem die Berührung meiner Klitoris mit seiner Zunge war, die mich derartig abgehen ließ.

"Bianca, schau mal! Du hattest Recht, mein Schwanz wird tatsächlich schon wieder steif"! Markus stellte sich auf und präsentierte mir stolz seine schon wieder fast aufgerichtete Erektion, deren Anblick mich nach wie vor innerlich erzittern ließ.

"Komm, leg dich mal auf den Rücken. Dafür, dass du mich so toll sauber geleckt hast, hast du dir eine besondere Belohnung verdient!"

Ich wartete, bis sich Markus in die richtige Position gebracht hatte und schwang mich wieder in die bereits zuvor eingenommene Reiterstellung, diesmal allerdings mit dem Rücken zu ihm gewandt. "So, jetzt werde ich dich ficken, und zwar so, dass du dabei direkt zuschauen kannst, wie dein Penis in meiner Muschi verschwindet. Komm, nimm du jetzt deinen Schwanz selbst in die Hand und setze ihn an der meiner Pforte an!"

Tatsächlich stellte sich Markus am Anfang etwas ungeschickt an. Schnell hatte er aber den Bogen raus und drückte mir seine Eichel schließlich direkt zwischen meine feuchten Labien, so dass ich mich nur noch auf ihn abzusenken brauchte.

"Und, wie gefällt dir, was du siehst?"

"Voll Porno!" hörte ich Markus hinter mir noch sagen, ehe mein eigenes Stöhnen alles im Raum übertönte. Diesmal wollte ich es wirklich darauf anlegen und herausfinden, ob ich es auch verkraften würde, hart genommen zu werden, wobei ja eigentlich ich es war, die als Reiterin Tempo und Intensität vorgab. Mehr und mehr vermischten sich die klatschenden und schmatzenden Geräusche mit meinem Stöhnen. Ich hätte schreien können vor Glück, denn auch jetzt fühlte ich keinen Schmerz, wenn mich Markus' harter Bolzen bis in die tiefsten Untiefen meiner Schnecke durchpflügte und mit jedem Stoß kraftvoll mit meinem Muttermund kollidierte.

Ich wandte mich nach hinten und sah, wie Markus fasziniert das Schauspiel verfolgte, bei dem er selbst der Hauptdarsteller war. Er hatte mich bei meinen Arschbacken gepackt, die er kräftig auseinander zog, um einen noch besseren Blick auf unsere kopulierenden Geschlechtsteile zu haben.

"Wenn du mir jetzt den Finger in meinen Po schiebst, kannst du deinen eigenen Schwanz fühlen, wie er mich in meine enge feuchte Muschi fickt. Aber bitte verteile vorher reichlich von meinem Muschisaft auf deinem Finger, damit du mir nicht wehtust, ja?"

Ich fühlte wie er sich seinen Finger an mir benetzte und erwartete aufgeregt den Moment, wo er ihn mir in meinen Hintereingang schieben würde. Ich wusste, dass ich ihn niemals mit seinem Schwanz dieses Privileg erlauben würde, denn für eine Darminkontinenz fühlte ich mich mit fast 27 Jahren doch noch zu jung. Seinen Finger wollte ich daher umso intensiver in meinem Arsch genießen!

Bereits nach wenigen Augenblicken fühlte ich seine bohrende Fingerkuppe an meinem Anus. Ich presste etwas Luft in mein Becken, in der Hoffnung, dass ich nicht furzen würde, wenn sich mein Ringmuskel entspannte. Zum Glück ging dieses Manöver geräuschlos vonstatten, denn beim Eindringen seines Fingers spürte ich keinen Windhauch an meinem Po. Dafür spürte ich jetzt einen weiteren, zwar wesentlich kleineren, aber dennoch sehr agilen Bolzen, der sich in meinem Darm zu schaffen machte.

"Oh wie geil ist das denn!" konnte ich gerade noch ausrufen, ehe ein weiterer Höhepunkt die Kontrolle über mich übernahm und ich mich selbst nur noch dem Beben ausliefern konnte, dass mich überrollte. Gleich einem Güterzug, der polternd und heftige Erschütterungen auslösend über eine lose Schwelle raste, peitschten mich schnell aufeinanderfolgende Spasmen meines Schließmuskels und meines Muskelschlauches in ebensolcher Frequenz in ungeahnte Höhen der doppelseitigen Lustempfindungen.

Zurückblickend kann ich nicht mehr sagen, was mich in diesem Moment geritten hatte, aber ich wollte es plötzlich noch eine Nummer härter, wollte diese Plateauphase ausnutzen, mir den Ultimativen Orgasmus verschaffen zu lassen. Eilig stieg ich von Markus ab, kniete mich auf allen vieren vor ihm aufs Bett und flehte ihn förmlich an:

"Komm Markus, fick mich von hinten! Fick mir das Hirn aus dem Schädel! Lass mich deinen harten Schwanz ganz tief und fest in meiner Muschi spüren!"

Markus benötigte keine weiteren Anweisungen von mir. Ehe ich es mich versah, kniete er schon hinter mir und brachte seinen zu voller Härte und Größe erigierten Phallus in Stellung. Als ob er es schon tausend Mal gemacht hätte, trennte er meine feuchten Labien mit seiner Eichel und rammte mir seinen Schwanz - so wie ich es mir von ihm gewünscht hatte - mit voller Wucht in den Unterleib.

Gleich sein erster Stoß war ein Volltreffer. Ein brennender Schmerz breitete sich in meinem Bauchraum aus, als hätte mich jemand mit voller Wucht getreten. Wie im Reflex schoss ich nach vorn, um mich dem Ungetüm in meinem Unterleib zu entziehen. Ich warf mich auf den Bauch und versuchte, den Schmerz weg zu atmen, was mir zum Glück tatsächlich nach einigen Momenten der Pein leidlich gelang. Markus hatte sich neben mich gelegt und mir voller Sorge seinen Arm um die Schulter gelegt.

"Es ist alles gut, Markus. Es ist nichts passiert. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du solch eine Kraft in deinem Schwanz hast. Ich denke, den Doggy sollten wir das nächste Mal sicherheitshalber etwas langsamer angehen."

Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder und der Schmerz reduzierte sich auf ein leicht auszuhaltendes Minimum. Der Schreck, mir Schmerzen zugefügt zu haben, ließ das Blut aus Markus Schwellkörpern teilweise entweichen, so dass er nur noch halb steif in meine Taille drückte.

Es war wirklich süß, wie rührend sich Markus um mein Wohlergehen sorgte. Fast fürchtete ich, dass er sich nun Vorwürfe machte und von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Dabei war ich es, die ihn ausdrücklich dazu aufgefordert hat, mich besonders hart ranzunehmen. Ihn traf also schon mal gar keine Schuld!

Ich drehte mich auf die Seite und blickte Markus direkt in die Augen. "Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut" flüsterte ich und schenkte ihm einen Blick, in den ich meine ganze Liebe und Zuneigung legte, die ich für ihn empfand. Spielerisch ließ ich meine Hand von seiner Wange herab über seine Brust gleiten, von wo ich meinen Weg über seinen Bauch hinweg, bis zu seiner Leiste fortsetzte. Während ich mich neben ihm aufrichtete, packte ich seinen Penis an der Basis und erzeugte einen Blutstau. Binnen weniger Sekunden hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte, nämlich in vollerigiertem Zustand!

Die Pulsation in seinen Adern war deutlich zu fühlen, während meine Hand an seiner von meinen Säften benetzten, glitschigen Oberfläche mit kräftigem Griff auf und ab glitt. Mit meiner Zunge kitzelte ich ihn unterhalb seiner Eichel an seinem Frenulum und entlockte Markus hiermit ein kehliges Stöhnen. Ich feuchtete meine Lippen etwas an, ehe ich sie, unterstützt durch einen leichten Sog, bis über den Eichelkranz hinweg abtauchen ließ, während meine Zunge einen kleinen Wirbel über dem Frenulum vollführte.

"Oooooh Jaaa, Bianca, bittebittebitte nicht aufhören! Jaaaa, das ist soooo geil!"

Noch konnte er nicht ahnen WIE geil das, was ich mit ihm anstellen würde, noch werden sollte aber ich wollte ihn nicht länger auf die Folter spannen. Von ihm unbemerkt, spreizte ich meine Beine ein klein wenig, um mir den Zeigefinger meiner freien Hand tief in mein feuchtes Paradies einzuführen. Für das, was ich mit ihm vorhatte, sollte er vollständig von meinem natürlichen Gleitmittel benetzt sein. Vorsichtig tastend schob ich ihn jetzt über den Damm hinweg nach unten, bis ich die kleine Vertiefung spürte.

Zum Glück hatte ich mir meine Fingernägel erst gestern gekürzt, ging es mir durch den Kopf, als ich mit winzig kleinen Kreisen den Druck meiner Fingerkuppe gegen die Vertiefung erhöhte. Die Bewegung meines Fingers hatte ein leichtes Zucken des überraschten Ringmuskels zur Folge. Ich passte den Moment ab, in dem der Sphinkter ein wenig von seiner Spannung preisgab und presste meinen Finger schließlich in die Tiefe, in die er nun mühelos gleiten konnte.

Nachdem er bis zum Anschlag eingedrungen war, krümmte ich ihn etwas und tastete das warme Gewebe von innen ab, bis ich die leicht veränderte Textur in der der dünnen Darmwand über der Prostata fühlte. Hier ließ ich meinen Finger sanft vibrieren, während ich gleichzeitig die Frequenz erhöhte, mit der meine Zunge am Bändchen unter Markus Eichel spielte.

Markus' Reaktion kam schneller, als von mir erwartet. "Ooooh Bianca! Aaaaah, aaaaah, aaaaah, oooooh jaaaaa, Bianca!" röchelte er gepresst, als erneut sein Sperma ohne jede Vorwarnung aus ihm heraus schoss. Einem Instinkt folgend wollte er sich aus meinem Mund zurückziehen aber ich hielt ihn fest umklammert und ließ ihn keinen Millimeter entweichen. Eher noch intensiver saugte ich mich an ihm fest und entzog ihm hierdurch auch den letzten Tropfen seines kostbaren Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Markus seine Augen und sah schwer atmend an sich herab, um mich dabei zu beobachten, wie ich seinen noch immer halbsteifen Schwanz sauber leckte.

Als ich mit diesem Ritual fertig war, hockte ich mich auf ihn, beugte mich zu ihm herab und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, um den Geschmack seines Samens mit ihm zu teilen.

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Lang ausgestreckt legte ich mich neben ihn und kuschelte mich ganz eng an seinen nackten Körper. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie sich sein Atem beruhigte und einen gleichmäßigen Rhythmus annahm. Als großer Junge kam er mich besuchen, als Mann lag er nun in meinen Armen, während ihn sicher süße Träume heimsuchten. Ein Gefühl von Stolz breitete sich in mir aus, als ich seine Augen beobachtete, die sich unruhig unter seinen Lidern bewegten. Meine Aufgabe als Lehrerin hatte wirklich mit Bravour erfüllt und Markus Leben mit neuer Zuversicht und einem gesunden Selbstbewusstsein bereichert.

Zu gern hätte ich mich jetzt in seine Träume gestohlen um an ihnen teilzuhaben. Andererseits war ich mir sicher, dass ich bereits fester Bestandteil seiner Träume sein würde und ihm, würde er wieder aufwachen, den einen oder anderen unmittelbar erfüllen würde. Ich presste meinen Körper noch fester an den seinen und schloss ebenfalls meine Augen, ohne jedoch einzuschlafen. Zu aufgewühlt war ich noch von dem soeben Erlebten, zu glücklich, um diesen Augenblick nicht bei vollem Bewusstsein auskosten zu wollten.

Wie lange wir uns schon in den Armen lagen, vermochte ich nicht zu sagen. Es musste bereits vorangeschrittener Abend sein, denn das Sonnenlicht drang nur noch sehr schwach durch die Ritzen der Jalousie in mein Schlafzimmer. Offensichtlich muss ich also auch eingeschlafen sein. Markus schlief noch immer tief und fest, wie ein unschuldiges Baby, als ich plötzlich die Türklingel hörte.

Aufgeschreckt durch das plötzliche Geräusch, ließ ich mich seitlich aus dem Bett rollen, vorsichtig darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Ohne daran zu denken, dass ich überhaupt nichts anhatte, lief ich zur Tür, blickte durch den Spion und sah Sabine. Noch immer war ich mir meines Evakostüms nicht bewusst, als ich die Tür öffnete und Sabine wie selbstverständlich begrüßte. Erst, als ich ihren Blick an mir herabwandern sah und sie gerade zur Begrüßung umarmen wollte, wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst.

"Oh-la-la, was für ein appetitlicher Anblick zur Begrüßung!" lachte Sabine mich an und trat in die Wohnung, als ich ihr Platz machte.

Schnell schloss ich die Wohnungstür, nicht ohne einen bösen Blick in Richtung Nachbarn zu werfen, der sicher gerade durch seinen Türspion stierte. "Komm rein, Sabine, ehe dem Spanner nebenan die Augen aus dem Kopf fallen!" sagte ich absichtlich so laut, dass er es auf jeden Fall gehört hätte, hätte er tatsächlich hinter der Tür gestanden.

Sabine blickte mich mit einem Blick an, dass mir irgendwie ganz anders wurde. Ich verschwand kurz ins Bad und schnappte mir meinen roten Seidenkimono, der hinter der Tür am Haken hing. Hierbei wurde mir erstmalig bewusst, dass ich aus allen Poren nach hemmungslosem Sex roch, inklusive einiger noch nicht einmal getrockneter Sparmareste, die Markus auf meiner Haut hinterlassen hatte.

"Was verschafft mir die Ehre Deines Besuches?" fragte ich Sabine und bat sie ins Wohnzimmer, wo wir uns gemeinsam auf meinem großen Sofa niederließen.

"Du hast heute Morgen deine Monatskarte vom RMV bei mir im Auto verloren. Ich habe sie gerade im Beifahrerfußraum gefunden und wollte sie dir nur rasch vorbeibringen, damit du morgen nicht schwarzfahren musst. Wenn ich natürlich geahnt hätte, dass du gerade Besuch hast, hätte ich vorher angerufen."

"Kein Problem, mein Besuch schläft gerade. Und ich glaube auch nicht, dass der so schnell aufwacht, so oft, wie der es mir heute besorgt hat!" fügte ich lachend hinzu.

"Na, da scheinst du dir ja den Richtigen geangelt zu haben."

"Wenn du wüsstest!" antwortete ich zweideutig und konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.

"Jetzt machst du mich aber echt neugierig!"

Ich dachte einen Moment nach, fasste dann aber doch einen Entschluss, den ich hoffentlich nicht bereuen würde. Es schien mir, als könnte ich Sabine wirklich vertrauen und sie mich auf keinen Fall verraten würde.

"Also das war so...." fing ich an und erzählte ihr die ganze Geschichte, angefangen vom Inhalt des Schreibens, mit dem Markus mir den Verstand geraubt hatte, über meine Fahrt in der S-Bahn und meine schmerzhafte Begegnung mit meinem neuen Dildo. In allen Einzelheiten erzählte ich ihr, wie ich Markus verführt und zum Mann gemacht habe.

Sabine lauschte gespannt meinen Worten und rutschte dabei immer nervöser auf der Sofakante herum. Es fiel mir nicht auf, wie sie mir immer wieder unter meinen Kimono sah, der sich beim Sprechen durch meine wild gestikulierenden Arme geöffnet hatte und viel mehr von mir zeigte, als er verbarg. Natürlich übersah ich die spitzen Nippel nicht, die sich durch Sabines T-Shirt bohrten. Offensichtlich hatte sie meine Erzählung sehr erregt und sicher versuchte sie sich gerade vorzustellen, wie groß Markus Schwanz wohl tatsächlich wäre.

Kurzentschlossen stand ich vom Sofa auf, nahm Sabine bei der Hand und zog sie mit mir mit, in Richtung meines Schlafzimmers. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, um mich davon zu überzeugen, dass Markus noch immer schlief. Tatsächlich ging sein Atem noch immer gleichmäßig und ruhig. Wovon er gerade träumte, war nicht schwer zu erraten, denn sein Penis stand kerzengerade aufgerichtet, wie der Mast eines Segelbootes.

"Na, hab ich dir zu viel versprochen?" fragte ich Sabine, nicht ohne einen triumphierenden Unterton, über den ich selbst ein wenig erschrak.

Sabine hatte sich die Hand vor den Mund gepresst und starrte fassungslos auf das Bild, dass sich ihr bot. "Und mit dem Riesenteil hat er dich tatsächlich gefickt?" fragte sie mich ungläubig in leisem Flüsterton.

"Nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals. Und du kannst dir echt nicht vorstellen, wie viel er dabei abgespritzt hat. Der schiere Wahnsinn!"

Leise zog ich Sabine wieder aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür, sorgsam darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Erst jetzt fiel mir der feuchte Fleck in Sabines Schritt auf.

"Oh je, Markus' Anblick scheint dich ja ganz schön aus der Fassung gebracht zu haben." Lachte ich und deutete auf das kleine Malheur. "So solltest du vielleicht nicht wieder auf die Straße gehen. Magst du vielleicht eine Hose von mir ausleihen? Ich schätze mal, dass wir ungefähr die gleiche Größe haben."

"Also ehrlich gesagt, war es nicht Markus' Anblick, der mir so nahe gegangen ist", flüsterte Sabine mit gesenktem Blick, ehe sie nach einer kurzen Pause weiter sprach, ihren Blick hob und mir direkt in die Augen schaute "sondern deiner."

Sabines Blick traf mich mitten ins Herz. Es lag so viel Wärme, Anmut und Begehren darin, dass ich überhaupt nicht wusste, wie mir geschah, als ich plötzlich ihre warmen Lippen auf meinen spürte, und eine Zunge, die ganz schüchtern bei mir anklopfte. Jeder Kontrolle beraubt, ließ ich sie gewähren und öffnete mich ihr, bis sie meine Zunge fand und sich mit ihr zu einem wilden Tanz vereinigte. Nie zuvor wurde ich von einer Frau geküsst und noch nie zuvor wurde ich SO geküsst! Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen, dieser Körper, der noch vor wenigen Momenten von einem mehr als gut bestückten Mann aufs Äußerste beansprucht und zutiefst befriedigt wurde, dass er für lange Zeit davon würde zehren können, schmolz nun unter den zarten Berührungen einer Frau dahin!

Allein in meinem Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie sanfte Finger meinen Kimono abstreiften, ehe diese auf Erkundungsreise gingen und meine Haut so zärtlich, so zauberhaft und so unendlich sensibel erkundeten. Wie von einer magischen Kraft gelenkt, wurden auch meine Hände aktiv, öffneten kleine Knöpfe, teilten einen Reißverschluss, strichen Stoffbahnen von der nach Berührung sich verzehrenden Haut, tauchten ein in warme Regionen, in deren feuchter Tiefe sie sich verloren.

"Komm mit" sprach ich leise, nahm Sabine wieder bei der Hand und führte sie in mein Badezimmer, wo ich die Glastür meiner großen Dusche öffnete. Nach wenigen Augenblicken perlte ein angenehmer Regenschauer von oben auf uns herab und hüllte uns mit seiner Wärme in einen behaglichen Mantel.

"Ich habe noch nie mit einer Frau..." wollte ich gerade ansetzen, aber Sabine verschloss meine Lippen mit den ihren, ehe ich weiter sprechen konnte. Erst nach einem gefühlt endlosen Reigen unserer Zungen ließ sie wieder von mir ab.

"Mein erstes Mal hatte ich übrigens auch mit meiner Lehrerin", flüsterte Sabine, "ehe mich dann ihr Freund entjungfert hat."

"Nicht im Ernst? Hat deine Lehrerin davon Wind bekommen?"

"Sie hat nicht nur davon Wind bekommen, sondern sie hat es sogar eingefädelt."

"Jetzt nimmst du mich aber schon auf den Arm, oder?"

"Nein, ganz im Ernst. Es war total schön mit den beiden. Ich besuche sie heute noch zwei-, dreimal im Jahr und habe Sex mit ihnen."

"Also bist du gar nicht lesbisch?"

"Nein, ich bin bi, aber sowas von!"

"Na, dann komm mal her, meine Bi-ne und versenke deinen Stachel in meinem Honigtöpfchen", sagte ich lachend, zog sie an mich heran und legte meine Hand auf ihren rasierten Venushügel.

Zärtlich führte Sabine ihren Zeigefinger über meine Schamlippen hinweg, die sich unter ihrem sanften Druck bereitwillig teilten. "Da hast du meinen Stachel", hauchte sie mir ins Ohr, als sie bis zum Anschlag in mich eintauchte.

In diesem Moment stöhnte ich laut auf, allerdings nicht allein vor Lust, sondern auch vor Schreck. Durch die Glasscheibe sah ich plötzlich Markus, der uns beide bei unserem Liebesspiel beobachtete, während sich seine Hand an seinem steifen Schaft auf und ab bewegte.

Es dauerte einen Moment, bis ich die Situation erfasst und mein volles Bewusstsein wieder unter Kontrolle hatte. Ohne von Sabine abzulassen, zog ich die Tür der Duschkabine beiseite und blickte ihm direkt in die Augen.

"Na komm schon Süßer, ich glaube, du hast jetzt eine Dusche auch dringend nötig. Komm zu uns unter das warme Wasser!"

Erst jetzt wurde auch Sabine auf ihn aufmerksam. "Oh, der junge Adonis ist aufgewacht. Komm doch zu uns und leiste uns ein wenig Gesellschaft!"

Sabine und ich sahen ihn auffordernd an. Das Bild, was wir ihm boten, dürfte eine der Phantasien vieler feuchter Jungmännerträume gewesen sein und so mussten wir ihn auch nicht lange bitten, unserer Aufforderung Folge zu leisten.

Jetzt zeigte sich, dass es damals die richtige Entscheidung meiner Eltern war, bei der Renovierung des Bades eine größere Dusche mit ebenerdigem Zugang einzubauen. In einer normalen Dusche wäre es wohl zu dritt etwas eng gewesen, so hatten wir aber genügend Bewegungsfreiheit, trotz Markus Anhang, der einen Großteil der Fläche für sich in Anspruch genommen hätte, hätten wir Abstand von ihm einhalten müssen.

Abstand zu halten, lag aber jetzt überhaupt nicht in unserem Sinn und ich merkte Sabine an, dass sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlte, auch wenn sie dies nicht offen zugeben wollte. Es schien mir also notwendig, dass Eis zu brechen und Sabine etwas Schützenhilfe zu leisten.

"Magst du Markus nicht etwas einseifen? Sein Schwanz müsste unbedingt von meinem Muschisaft gereinigt werden."

Sabine sah erst mich, dann Markus fragend an, konnte sich aber nicht dazu entschließen, aktiv zu werden. Also nahm ich die Flasche mit der Seifenlotion aus dem Ablagekörbchen an der Wand.

"Komm Sabine, gib mir mal deine Hand!"

Ohne Sabines Reaktion abzuwarten, nahm ich eine ihrer Hände, und zwar die, deren Mittelfinger gerade nicht in mir steckte und drückte ihr eine größere Menge der wohlriechenden Lotion hinein.

"Na los schon, trau dich ruhig. Er beißt auch nicht. Im besten Fall spuckt er dich höchstens an!"

Sabine und Markus mussten beide laut lachen, wobei sich Markus' Lachen sofort in ein lustvolles Stöhnen wandelte, als sich Sabines glitschig benetzte Hand von unten um seinen Schaft legte und geschmeidig über die ganze Länge, bis über seine Eichel strich, die sie mehrfach umkreiste. Immer wieder führte sie ihre Hand über die ganze Länge des steifen Organs, ungläubig darüber staunend, was sie gerade in der Hand hielt.

"Na, möchtest du diesen Prachtschwanz nicht auch mal in dir fühlen?" fragte ich sie, wobei ich meine Frage durchaus ernst meinte und mir sicher war, dass Markus nichts dagegen hätte, auch Sabine mit seiner Manneskraft zu erfreuen. Ein kurzer Seitenblick zu Markus ließ keinen Widerspruch erkennen, sondern durchaus Interesse.

"Ein sehr verlockendes Angebot", stöhnte Sabine, der ich inzwischen zwei meiner Finger tief eingeführt hatte, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen kleine Kreise um ihre Klitoris zeichnete. "aber leider muss ich passen, da ich - aaaah - gerade meine fruchtbaren - ooaaah - Tage habe."

Nach hinten zu mir gewandt, flüsterte sie mir ins Ohr, so dass es Markus nicht mitbekam: "Sag mal, willst du mich umbringen? Schließlich habe ich mich nicht vorher mit einem Riesendildo auf diese Größe vorbereiten können!"

Diesem Argument konnte ich natürlich nichts entgegensetzten, also insistierte ich nicht weiter. Mir war es in diesem Moment nur wichtig, dass sich Sabine nicht ausgeschlossen fühlte, als mir eine rettende Idee kam. Sanft aber bestimmt zog ich Sabines Hand aus meinem Schritt, auch wenn ich ihren Finger gern noch weiter in meiner Vagina gespürt hätte. Auch zog ich meine eigenen Finger aus ihr zurück, um wieder volle Bewegungsfreiheit zu erlangen.

Ich nahm die Dusche aus der Halterung und ließ das warme Wasser über die Wandfliesen laufen, bis ich mir sicher war, dass diese schön angewärmt waren, ehe ich den Brausenkopf wieder über unseren Köpfen einhängte.

"Komm Markus, lehne dich mal gegen die Wand zurück und nehme deine Beine weit auseinander!"

Markus blickte mich fragend an, tat aber, worum ich ihn gebeten habe. Er war gut einen Kopf größer als Sabine und ich. Durch seine weit gespreizten Beine befand sich seine Erektion nun aber genau in der richtigen Höhe, für den verwegenen Plan, den ich mir ausgedacht hatte.

Sanft aber bestimmt packte ich Sabine bei den Schultern und dirigierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu Markus stand. Ich musste sie nur ein klein wenig nach hinten schieben und schon schob sich Markus' Glied durch ihren Schritt hindurch nach vorn, so dass er ein gutes Stück vorn herausschaute. Es sah tatsächlich so aus, als wäre Sabine plötzlich ein eigener Penis gewachsen! Immerhin schaute er so weit hervor, dass er noch gut als Penis mit normaler Länge durchgehen konnte.

Eine Gänsehaut lief Sabines Rücken herunter, als sie fühlte, wie sich das mächtige Rohr an ihre Labien anschmiegte. Längst hatte der von oben herabrieselnde Schauer die Seife von ihm abgespült und trotzdem fühlte sie, wie sie glitschig auf ihm hin und her rutschen konnte. Sie kämpfte mit der Versuchung, sich diesen Bolzen tatsächlich einzuverleiben, widerstand jedoch der Versuchung, da die Angst doch größer war, als ihre Lust. Dennoch wollte sie die Berührung möglichst intensiv auskosten, also legte sie ihre Hand unter das steife Glied und presste es nach oben, um den Kontakt zu ihrer Scham zu intensivieren.

Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, ehe ich mich umdrehte und den beiden meinen Rücken zuwandte. Nur einen Schritt rückwärts und schon spürte ich die Eichel, die sich zwischen meine Schekel schob und hart gegen meinen Damm drückte. Es schüttelte mich vor Lust, als ich Sabines harte Nippel an meinen Schulterblättern fühlte und schmerzte zugleich, diesen Kontakt wieder aufzugeben, aber ich musste mich, wollte ich meinen Plan erfolgreich zu Ende führen, mit dem Oberkörper nach vorn beugen.

Langsam beugte ich mich herab, während ich mich haltsuchend an der gegenüberliegenden Wand abzustützen versuchte. Umso mehr ich mich herab beugte, umso weiter schob sich Markus' gewaltige Eichel nach vorn. Nur noch wenige Zentimeter und ich konnte fühlen, wie sich meine Schamlippen um die Spitze der Lanze schmiegten. Nur ein kleines Stück musste ich meinen Po nach hinten pressen, um die Eichel und noch gut drei Fingerbreit des harten Schaftes in mir aufzunehmen.

"So Sabine, jetzt werde ich deinen Schwanz ficken!", hauchte ich, während ich mich rhythmisch vor und zurück bewegte. Suchend griff ich hinter mich, und tauchte mit meiner Hand zwischen meinen Pobacken hinab, bis ich Sabines Klit fand, die ich zärtlich mit meinen Fingern umspielte. Sabine hatte sich inzwischen meiner Brüste bemächtigt und zwirbelte meine Nippel, was mir unbeschreibliche Wonneschauer durch den Körper sandte.

"Komm Markus, kümmere dich um Sabines Titten, feuerte ich den armen Jungen an, der ansonsten durch Sabines und meinen Druck fast zur Untätigkeit verurteilt war. Markus erwachte durch meine Aufforderung aus seinem einer Trance ähnlichen Zustand, denn er stand noch immer ganz unter dem Eindruck des Überraschungsmoments, die die außergewöhnliche Situation darstellte, in die er hier unvermittelt geraten war. Wie gelähmt lehnte er zunächst an der Wand und ließ einfach nur staunend über sich ergehen, was wir beiden nackten Lehrerinnen mit ihm anstellten.

Plötzlich zu neuem Leben erwacht, führte er seine Hände um Sabines schlanke Taille auf ihren Bauch, den er langsam nach oben wanderte, bis er die festen Halbkugeln fand, deren hart aufgerichtete Nippel lustverzehrt auf seine Berührung warteten. Nie hätte er geglaubt, dass er in seinem Leben jemals etwas derartig geiles erleben würde, dass seine Erlebnisse des Tages noch in irgendeiner Weise zu toppen gewesen wären. Nun aber brachten ihn diese beiden vor Lust stöhnenden Frauen beinahe im den Verstand. Wie ein überdimensionaler Resonanzkörper wirkten sich die glatten Wände der Duschkabine aus, den Zweiklang unseres Stöhnens von allen Seiten reflektierend und seine wie unsere Sinne raubend.

Sabine kam als erste und sie kam laut! Der Umstand, dass sie sich während ihrer Explosion, gnadenlos zwischen Markus und mir gefangen, keinerlei Raum verschaffen konnte, schien ihren Orgasmus um ein Vielfaches zu potenzieren. Sie schrie so laut und herzerweichend, dass es auch mich mitnahm und mich vor grenzenloser Geilheit stöhnend kommen ließ. Fast verließ mich die Kraft und doch wollte ich zu Ende führen, was ich einmal begonnen hatte. Noch fünf- sechs- siebenmal zustoßen und ich spürte, wie Markus sich in mehreren Schüben kraftvoll in mir entlud. Seine Ejakulation dauerte immerhin so lange, dass ich es noch schaffte, mich von ihm zu lösen, damit Sabine die letzten Fontänen seines Spermas gegen ihre Hand bekam, die ich energisch um seine Eichel heraufgezogen hatte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns alle drei wieder beruhigt hatten. Allein unsere Atmung wollte sich nicht normalisieren, weil es gefühlt keinen Sauerstoff mehr in der Duschkabine gab. Dafür hing der Duft nach Sperma und Scheidensekret umso schwer in der Luft. Nie zuvor wurden meine Nasenflügel ähnlich intensiv von diesem erotischen Aroma umweht, so dass ich mich geradezu überwinden musste, die Tür der Duschkabine zu öffnen, um die lebensrettende frische Luft in unsere geschundenen Lungen zu lassen.

Langsam, sehr langsam beruhigte sich unsere Atmung wieder, so dass irgendwann nur noch der Klang des von oben herabrauschenden Wassers zu hören war. Ein kleiner Druck gegen die Mischbatterie beendete auch dieses Geräusch, so dass plötzlich Stille herrschte. Stille, und ein Moment tiefster Befriedigung, wie ich ihn gern für die Ewigkeit konserviert hätte!

Ohne es miteinander abgesprochen zu haben, wandten wir uns gleichzeitig einander zu und bildeten ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Geometrie sich immer wieder auflöste, indem sich zwei der drei Winkel einander annäherten, um in einem zärtlichen Zungenkuss miteinander zu verschmelzen. Natürlich kam hierbei jeder der drei Winkel gleichermaßen zu seinem Recht. Dies war natürlich meine höchst individuelle Interpretation als Mathematiklehrerin aber ich war überzeugt, dass es Sabine und Markus ähnlich empfanden.

Viel Zeit war verstrichen, seitdem Sabine an der Tür geklingelt hatte. Längst war die Sonne untergegangen und eine kühle frische an die Stelle der brütenden Sommerhitze getreten. Markus hatte uns bereits verlassen, denn er hatte seinen Eltern versprochen, vor Mitternacht wieder zu Hause zu sein.

Sabine und ich fühlten keinen Anlass, uns wieder anzuziehen. Ich war so aufgekratzt, dass ich es nicht einmal für nötig hielt, meine Blöße zu bedecken, als der Bote vom Pizzaservice die Quattro Statgioni und den Rotwein brachte, den wir bestellt hatten. Allein sein schmachtender Blick war unbezahlbar!

Natürlich verbrachten Sabine und ich die Nacht miteinander. Wir liebten uns immer wieder und ich durfte lernen, wie wundervoll man auch von einer zärtlichen, manchmal sogar sehr stürmischen Frau zum Höhepunkt gebracht werden konnte. Nie zuvor hatte ich während eines einzigen Tages und der darauffolgenden Nacht so viel befriedigenden und beglückenden Sex!

Erst frühmorgens um drei, nachdem Sabine meine Klitoris zum gefühlt tausendsten Mal aus der zärtlichen Umklammerung ihrer Lippen entließ, kuschelten wir uns aneinander an und hielten uns fest in den Armen.

"Magst du mir gern von deinem ersten Mal mit deiner Lehrerin und ihrem Freund erzählen?"

"Aber gern", sagte Sabine, stopfte sich ein Kissen unter dem Kopf zurecht und fing an, mir die wundervolle Geschichte ihrer Defloration zu erzählen.

Anmerkung vom Autor: Diesen Teil der Geschichte werde ich unter dem Titel "Tabu - Teil 2" veröffentlichen.

- - - - - - - - - -

Inzwischen sind schon einige Jahre ins Land gegangen. Markus und ich haben noch immer regelmäßig Sex und können voneinander nicht genug bekommen. Manchmal nehmen wir übrigens Sabine mit ins Boot. Längst hat auch sie sich überwunden und mit meinen Markus schon das eine oder andere Mal engeren Kontakt aufgenommen, wenn Sie wissen, was ich meine. Natürlich immer nur in meinem Beisein und absolut nicht jugendfrei!

Das Einzige, was sich seither in meinem Leben wirklich verändert hat, ist mein Name, denn ich heiße nun nicht mehr 'Unger', sondern 'Steinmeier'. Markus ist inzwischen Teilhaber im Betrieb seines Onkels, nachdem er seinen Meister gemacht hat. Als mir klar wurde, dass ich mit Markus zusammen bleiben würde, habe ich mich vorübergehend an eine andere Berufsschule versetzen lassen. Erst, nachdem Markus seinen Abschluss in der Tasche hatte, bin ich wieder zurück gewechselt. Dies war ich Sabine schuldig, die als einzige von meiner im strengsten Sinne verbotenen Beziehung zu Markus wusste, hierüber aber immer Stillschweigen bewahrt hat.

Meine Stelle als Lehrerin habe ich inzwischen auf eine Halbtagsstelle reduziert, denn ich brauche die Zeit, mich mit einem gewissen Stundenumfang in die Firma einzubringen. Hier bin ich für die Buchhaltung und den Online-Shop zuständig, über den wir die Aquarien verkaufen, die Markus mit wachsendem Erfolg in ganz Deutschland vertreibt. Meine Freundinnen Paula, Clarissa und Sabine kommen uns regelmäßig besuchen, vor allem, wenn wir mal wieder - und das kommt nicht selten vor - richtig Lust auf hemmungslosen Sex haben und jemanden benötigen, der in dieser Zeit auf unsere drei Kinder, Paul, Clarissa und Sabine aufpasst.

Übrigens, das Aquarium in meinem Schlafzimmer hat mir Markus damals tatsächlich gebaut, allerdings erst einige Monate später, weil wir damals einfach nicht voneinander lassen konnten, wenn wir uns gesehen haben.

Und noch etwas zum Abschluss: Den Dildo habe ich, nachdem ich mit Markus das erste Mal Sex hatte, über den Sperrmüll entsorgt. Erst habe ich mir überlegt, dass ich ihn vielleicht Sabine schenken könnte, dachte mir dann aber, dass dies nicht nötig wäre, da ich ihr genügend Gelegenheit geben würde, sich an die Größe von Markus' Schwanz zu gewöhnen. Wahrscheinlich hat den Dildo jetzt irgendeine Frau in Polen, denn immer, wenn bei uns der Sperrmüll abgeholt wird, fahren Lieferwagen mit polnischen Kennzeichen durch unsere Straßen. Deren Fahrer nehmen alles mit, was irgendwie brauchbar aussieht. Und dass dieser Dildo brauchbar aussieht, kann ich Ihnen versichern!



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