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Der nächste Tag (fm:Schlampen, 6459 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2022 Gesehen / Gelesen: 8340 / 6646 [80%] Bewertung Teil: 9.56 (54 Stimmen)
Nach einem heissen Schuheinkauf verschlägt es uns in einen Sexshop, wo der Tag seinen weiteren Verlauf nimmt

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gegenübersitzend schaut mich an und grinst über ihre Zeitung. Ich schaue sie auch an und frage mich, was los ist, schon bemerke ich, dass sie mir unter meinen Bademantel schauen kann. Als ich es bemerke schaue ich sie wieder an und lächle zu ihr herüber. Ich mache keine Anstalten ihr den Blick wieder zu verwehren. Sie schaut ertappt wieder in ihre Zeitung, doch kann eigentlich den Blick nicht von mir lassen und schaut mich an. Ich sehe ihre leichte Röte im Gesicht und bei genauerem Hinsehen, bemerke ich wie auch sie etwas ihren Bademantel für mich öffnet. Sie revanchiert sich etwas und gibt mir den Blick auf ihre schön geformten Brüste frei. Ihre Brustwarzen stehen hart hervor und ich sehe ihre leichte Erregung in den Augen. Sie senkt den Blick als ich ihr in ihre tiefblauen Augen schaue. Dieser Anblick und diese wunderschönen erregten Brüste lassen auch bei mir etwas wachsen. Ich versuche es zu verbergen, doch ein leichtes Kopfschütteln verbunden mit einem verzaubernden Lächeln überzeugt mich es nicht zu tun. Sie ist sich ihrer Macht gerade bewusst, die sie über mich in dem Moment hat.

Unmerklich lehnt sie sich zurück und öffnet ihre Beine so, dass ich einen Blick auf ihre leicht geöffneten und feucht schimmernden Schamlippen werfen kann. Sie lässt es also auch nicht kalt und zeigt es mir. Wir lächeln uns zu und unsere Erregung steigert sich. Plötzlich steht ein gutaussehender Mann neben ihr, beugt sich über sie und küsst sie. Ich sehe, wie sie überrascht ist und sofort wieder ihre Beine schließt. Ihr Freund ist da und hat uns fast beim heißen Flirt erwischt. Sie schaut verschmitzt zu mir während sie ihren Freund zu sich auf die Liege zieht. Sie scheint dieses Spiel wohl auch zu genießen, welches ich so gerne mit Martina spiele.

Ich höre meinen Namen rufen und stehe auf. Meine Erektion verberge ich unter dem Handtuch, welches ich bei mir trage. Ich gehe langsam an den beiden vorbei und erwische noch einen Blick auf die Schönheit, die mich eben so heiß gemacht hat. Sie lächelt mich an, während ihre Hand langsam unter den Bademantel ihres Freundes wandert. Ich lächle zurück und geh langsam an ihnen vorbei in Richtung der Tür, hinter der auch du verschwunden bist.

An der Tür erwartet mich eine asiatische Frau, ich freue mich schon auf die Entspannungsmassage, die du für uns beide ausgewählt hast. Sie lächelt mich an, meint kurz "Entschuldigung, dass sie warten mussten, doch nur ich mache die Spezial Massagen hier im Haus und war bis eben noch beschäftigt." Spezialmassagen? Ich wundere mich ein wenig über diese Aussage, doch schon geht sie los und führt mich in eine Kabine, die nur mit einem Vorhang als Sichtschutz abgeschirmt war. Beim Vorbeigehen habe ich dich in einer Kabine gesehen, wie du auf dem Bauch gelegen hast und dein öliger Rücken von einer Frauenhand massiert wurde. Du genießt grad deine Massage. Ich gehe lege mich auf die Massageliege und die junge Frau stellt sich vor mich und meint "Sie haben die Spezialmassage plus gebucht?" Ich meine nur, dass meine Frau die Massagen ausgesucht hat und ich mich überraschen lassen werde. Ich schaue hoch, sie lächelt mich an und ihr Blick über meinen Körper zurück zu meinem Gesicht verunsichert mich etwas. Sie sagt noch, "Ihre Frau ist aber sehr fürsorglich und gönnt ihnen wohl gerne etwas Gutes". Drehte sich um und ging zu einer Schüssel mit erwärmten Öl, stellte sie auf einen kleinen Tisch neben sich und bat mich das Handtuch von meiner Hüfte zu entfernen, es würde nur stören. Ich tat worum sie mich gebeten hat, obwohl ich etwas verwundert war, meine letzten Massagen waren immer mit einem Handtuch. Sie begann einiges Öl auf meinen Rücken zu gießen und mit der Massage. Ich dachte nichts mehr weiter und genoss einfach ihre zarten doch kräftigen Hände an meinem Rücken. Sie Massierte mich überall und auch meine Beine wurden ausgiebig massiert. Sie strich an den Oberschenkeln nach oben, was mir sehr gefiel und mich auch leicht erregte. Ich war total entspannt und ihre Hände kamen näher zu meiner Körpermitte. Normalerweise wird der Bereich ja meist ausgespart und daher wunderte ich mich ein wenig, dass sie auch ausgiebig Öl über meinen Po laufen ließ. Das warme öl durch meine Pospalte laufen zu spüren gab mir ein erregendes Gefühl. Sie stricht über meinen Po und knetete diesen. Es war ein tolles Gefühl, dem ich mich hingab. Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und sie strich leicht über meine Hoden und die Pospalte aufwärts. War das nur Zufall oder Absicht? Ich genoss es und sie intensiviertes es, auch drücke sie etwas stärker zu und meine Erregung wuchs. Sie massierte mich und ich genoss dieses geile Gefühl, mein Schwanz wuchs und es wurde langsam unbequem, was sie wohl auch irgendwie mitbekam. Sie drückte leicht an der Seite und sagte nur leise "umdrehen", was ich erst nicht wollte, denn ich hatte eine ausgewachsene Erektion. Ihr Druck auf meine Seite wurde stärker und so drehte ich mich um und sah in ein freudiges Lächeln von ihr. Sie nahm etwas vom Öl und fing an meine Vorderseite damit einzuölen, doch irgendwie ignorierte sie meinen Schwanz. Sie massierte auch meine Beine und meine Erektion ließ etwas nach. Doch als sie wieder weiter nach oben kam mit ihren Händen musste ich meine Beine etwas spreizen, damit sie auch die Oberschenkel massieren konnte. Sie tat es ausgiebig und kam immer wieder mit meinen Hoden in Berührung, was meine Erregung wieder weiter steigerte. Sie nahm dann noch etwas Öl und ließ es direkt über meiner Spitze den harten Schaft entlanglaufen, welch geiles Gefühl, dieses warme Öl zu spüren. Dann nahm sie ihre Hand und fing an meinen Steifen sanft zu massieren. Ich glaubte langsam zu verstehen, was sie mit Spezial Massage meinte und ließ mich fallen. Sie verwöhnte mich total und jedes Mal, wenn ich kurz davor war, hörte sie auf und widmete sich weniger erregenden Stellen zu. Sie wusste ganz genau, wie sie einen Mann zum Wahnsinn treibt. Ihre Finger wanderte auch zu meinem Poloch und sie steckte diesen rein, ein komisches, aber sehr erregendes Gefühl. Sie fing an meine Prostata zu massieren und gleichzeitig die Eichel mit ihrer Hand zu massieren. Das war zu viel für mich und ich kam im hohen Bogen und spritzte ab. Ich stöhnte laut auf, so erlösend war der Orgasmus für mich. Sie streichelte mich dann noch ein wenig, und meinte dann, dass ich ruhig noch ein wenig entspannen sollte, sie würde schon gehen und verabschiedete sich. Ich war hin und weg, ein solch heftiger Orgasmus ist mir lange nicht mehr gekommen. Ich schloss die Augen, wurde aber durch einen zarten Kuss auf meinen Mund aus dem Traum geholt. Ich schaute in deine Augen und dein Lächeln. "Hat es dir gefallen? Das war eine erste Danksagung für den gestrigen Abend, den du mir beschert hast". Sagtest du und küsstest mich intensiv.

Nach einer Weile sind wir dann entspannt hoch ins Zimmer gegangen, dort habe ich dich sofort auf Bett geworfen und wir haben uns wild geküsst und gestreichelt. Doch du wolltest jetzt erst einmal etwas ausruhen und ein wenig schlafen, die Massage und die letzte Nacht haben dich doch sehr müde gemacht.

Ich wache auf und du kommst grad aus der Dusche, nasse Haare und in das Handtuch gewickelt. Schaust mich an und sagst "na los, aufstehen müder Krieger, los unter die Dusche, der Tag ist noch jung und wir wollen noch etwas erleben." Ich stehe auf und beim Vorbeigehen verpasst du mir einen Klaps auf den Po und lachst dabei. Ich bemerke "Scheinst ausgeschlafen und gut drauf zu sein, was hast du denn noch vor?" Du grinst mich nur an und meinst, "los jetzt duschen, und wirst schon sehen" mit einem Lächeln drehst dich um und ich geh duschen.

Ich komme aus der Dusche und du bist schon angezogen, ein leichtes sommerliches Kleid, welches zwar ziemlich lang und enganliegend ist, jedoch an der Seite einen Schlitz hat, der bis zur Hüfte geht. Ich mag dieses Kleid, beim Laufen sieht man dein Bein und je nachdem, was du anhast auch ein wenig von deinem Slip. Auch diesmal ist sichtbar, dass du etwas Schwarzes anhast. Der Rücken ist tief ausgeschnitten und normalerweise hast du dann einen BH an, welcher dazu gut passt. Doch diesmal ist dort nichts. Nachdem du dich zu mir gedreht hast, du bist grad am Haare kämmen gewesen, sehe ich warum, deine Brustwarzen stechen leicht durch den Stoff, du hast den BH weggelassen. Eigentlich brauchst du mit deiner festen guten handvollen Brust auch keinen. Es ist dir aber peinlich, wenn man deine Brustwarzen deutlich in der Öffentlichkeit sieht, sie sind nämlich sehr hart, wenn du erregt bist und stoßen dann wie kleine Stifte durch den Stoff hindurch und man sieht diese kleinen harten Türmchen deutlich. Auch dein Vorhof ist dann hart und macht den Anblick durch einen so dünnen Stoff wie diesen noch heißer. Der Gedanke lässt mich träumen und ich merke, wie sich bei mir etwas regt.

"Ein Penny für deine Gedanken" höre ich dich entfernt sagen. Ich schau dich an und du lächelst, während dein Blick von meinen Augen nach unten wandert. Ich folge diesem und sehe eine leichte, aber deutliche Erektion. "Bei dem Anblick und so wie du gekleidet bist bleibt einem Mann gar nichts anderes über als so zu reagieren" sage ich zu dir, während ich dich in den Arm nehme und daraufhin intensiv küsse. Kurz versinken wir in diesem gefühlvollen heißen Kuss, doch dann schiebst du mich weg und meinst "los, wir wollen auch nochmal raus aus dem Hotel und uns einen schönen Nachmittag machen, ich würde gerne die Stadt erkunden."

Nachdem auch ich mich angezogen hab, leichte Sommerkleidung war ja angesagt, sind wir los zur Innenstadt, das Hotel liegt ja sehr zentral. Das Wetter ist gut und es sind viele Menschen unterwegs. Ich bemerke mit Freude, wie der eine oder andere Mann und auch Frau dich ansieht. Dein gewagtes Kleid mit den sichtbaren Brustwarzen scheint auch anderen zu gefallen. Mir auf jeden Fall sehr, denn ich beobachte dich gerne.

Wir laufen so an den Schaufenstern vorbei und an einem Schuhladen siehst du etwas und wir gehen rein. Der Laden ist gut klimatisiert, ein wenig zu kühl vielleicht. Kaum sind wir im Laden, spricht dich ein junger Mann an, ob er uns helfen könnte. Scheint der Azubi zu sein, so jung wie er aussieht. Du drehst dich zu ihm um und ich sehe einen Blick, wie er auf deine Brüste gerichtet ist, die Kühle hat nämlich die kleinen Türmchen deutlich hervorgeholt und sie stechen regelrecht durch das Kleid. Auch du bemerkst seinen Blick und schaust ihn wissend an. "Ich hab da im Fenster so ein paar hohe Sandalen gesehen, die würde ich gerne mal anprobieren" sagst du zu ihm. Es kommt erst keine Reaktion von ihm, so durcheinander scheint er zu sein, doch als du noch "bitte in 38" hinzufügst schaut er ertappt in dein Gesicht und wird schlagartig rot. "gggeerne" stottert er ein Moment "bbbin gleich wieder da". Du schaust an ihm runter, während er sich beginnt wegzudrehen und nach hinten zu laufen. "ich glaube ich hab den kleinen etwas verwirrt" flüsterst du mir zu "hast du seine Beule gesehen?". "nein, nur seine Blicke auf deine wundervollen erotischen Brüste sind mir deutlich aufgefallen" erwidere ich dir und küsse dich kurz. "benimm dich" hauche ich dir zu und du grinst mich frech an "mal sehen" antwortest du mir kurz.

Du setzt dich auf einen Stuhl und wartest, ich stehe dir gegenüber und schaue dich an. Deine Brustwarzen sind noch immer deutlich zu sehen auch der Hof darum zeichnet sich leicht auf dem Kleid ab. Schon kommt er junge Mann wieder und gibt dir die Schuhe, du schaust ihn an und meinst "können sie mir bei der Anprobe, bitte helfen" während ein Lächeln über dein Gesicht fährt. Diesem kann kein Mann widerstehen und schon holt er sich einen Hocker und setzt sich gegenüber von dir darauf. Dein Fuß stellst du auf der Ablage davor ab und er beginnt konzentriert deine Riemchensandale zu öffnen. Du hast ihm die Seite hingestellt, auf der das Kleid geschlitzt ist, so dass durch eine kurze Bewegung von dieses den Blick auf dein Bein frei gibt. So hat der arme junge Mann gerade deinen Fuß in der Hand und dein bis hoch zum Oberschenkel entblößtes Bein vor sich. Er wird wieder rot und versucht sich zu konzentrieren und abzulenken, doch es fällt ihm sichtbar schwer. Du beugst dich vor, um an deinen Fuß zu kommen und dabei hat er auch noch einen guten Einblick von oben in dein Kleid. Er muss einen wahnsinnig guten Blick auf deine Brüste haben, denn er schluckt schwer und starrt wie gebannt hin. Ich komme hinter dich um zu schauen, wie der Schuh an dir aussieht da der Blick darauf ja von dem vor dir sitzenden Verkäufer eingeschränkt ist. "sieht gut aus" sage ich kurz und erschrocken mit rotem Gesicht schaut er zu mir auf, fühlt sich total ertappt. In seiner Hose hat sich deutlich eine Beule gebildet. Du streifts mit der einen Hand dein Zweiten Schuh ab, während sein Blick zwischen dir und mir hin und her wandert und stellst diesen neben den anderen, beim Hochheben hast du deutlich sichtbar deine Fußspitze über seine Beule streifen lassen "oh, Entschuldigung" meinst du nur mit einem verschmitzten Lächeln. Ich glaube jetzt ist er endgültig verwirrt. Er schaut sich um, ein Blick zu mir und dann sagt er "Oh nein, das müssen sie nicht entschuldigen, immerhin steht ihnen ja etwas im Wege" meint er kurz mit einem verschmitzten Lächeln. Ich stutze, ist seine Schüchternheit grad abgefallen und der kleine Teufel in ihm erwacht? Dein Blick wandert von ihm zu mir, ich hebe kurz die Schultern und mein Ausdruck zeigt dir, dass du wohl selbst sehen musst, was jetzt passiert. Er ergreift dein Fuss und legt ihn auf seiner harten Beule ab, dann nimmt er den anderen und zieht diesem den neuen Schuh an. "er sitz gut, nicht wahr" meint er ganz geschäftsmäßig. Du beugst dich wieder runter und schiebst dein Kleid zur Seite damit du den Schuh sehen kannst. Damit verdeckst du deinen Fuß auf seiner Hose. "sieht sehr gut aus und fühlt sich auch gut am Fuß aus" erwiderst du und ich sehe Bewegung an deinem anderen Bein und seine Augen schließen sich. Kurze Stille und ein leichtes Stöhnen von ihm lässt mich vermuten, was du grad tust. Dein Bein ist außerdem unbedeckt und man kann bis zu deinem Slip sehen. Ich stelle mich wieder dir gegenüber und schaue dort hin. Man sieht den feuchten Fleck auf dem schmalen Zwickel und deine Schamlippen sind deutlich hervorgetreten, du bist also auch ziemlich erregt.

Du beugst dich runter zu deinem Fuss und verstellst das Riemchen ein wenig, dabei gönnst du ihm einen tiefen Einblick und dein andere Fuss bewegt sich deutlich sichtbar versteckt unter dem Kleid. Eine Hand von dir läßt du zu dem verdeckten Fuss wandern und die Bewegungen und der Gesichtsausdruck des Jungen zeigen mir, was sie dort macht. Du knetest ihm seinen Harten durch seine Stoffhose. Er stöhnt leise und hat seine Augen geschlossen. Dann schaut er dich direkt an und schüttelt leicht den Kopf "Bitte hör auf, muss die Hose noch bis Feierabend tragen" flüstert er dir zu. Du grinst ihn an und schaust zu mir hoch. Ich hebe nur kurz meine Schultern und signalisiere dir, dass du machen sollst, was du grad magst. Dann schaust du wieder zu ihm und seinem flehenden Gesichtsausdruck, denn in der Zwischenzeit hast du nicht aufgehört ihn weiter zu erregen. "Was sollen wir jetzt machen" fragst du ihn leise und eure Blicke treffen sich. Er ist verwirrt, fängt sich aber und meint, "ich hab im hinteren Bereich des Ladens noch ein besonderes Modell, wollen sie sich das mal mit mir zusammen ansehen?" "Wenn sie es mir zeigen würden, wäre ich erfreut" antwortest du laut. Ich muss grinsen, wie euer Versuch eine Konversation hinzubekommen, die nicht auffällig ist und wie er dich in den hinteren Bereich des Ladens lotsen will. Du hast wohl noch nicht all sein Blut aus dem Gehirn geholt. Er nimmt deinen Fuss von seinem Bein und zieht dir den anderen Schuh an. Dann schaut er dich an, erhebt sich leicht und dein Blick wandert zu seiner grossen Beule in seiner Hose. Er sieht deinen Blick, folgt ihm und schaut kurz verwirrt um sich, doch niemand hat ihn beachtet. Mit einem Karton vor seinem besten Stück begibt er sich nach hinten. Ich gehe zu dir, beuge mich vor und Küsse dich. Dann erhebst du dich und wir folgen ihm nach hinten. Es ist eine geschützte Ecke zu der er uns gelotst hat, nicht einsehbar vom restlichen Laden und auch der Weg zum Lager, den seine Kolleginnen nehmen führt nicht hier vorbei. Du setzt dich wieder auf einen Hocker und ich stelle mich so, dass ich alles im Blick habe und warte was passiert. Er kommt wieder zu dir, zieht einen niedrigen Hocker näher und setzt sich drauf. Jetzt ist er direkt vor dir und du hebst dein Bein wieder an, jedoch nicht ohne dein Kleid entsprechend hoch gerafft zu haben. Er muss jetzt einen ziemlich guten Blick haben, ein Grinsen geht durch sein Gesicht. Er schaut um sich und öffnet seine Hose, jetzt bist du diejenige, die ein lüsternen Blick hat. Noch nicht ganz hart siehst du seinen Schwanz vor dir. Schnell hast du dich eines Schuhs entledigt und legst deinen Fuss auf ihn und dein Kleid wieder darüber. Jetzt sitzt ihr wieder da wie vorhin, doch diesmal ist keine Stoffhose zwischen euch. Er scheint es sehr zu geniessen, denn seine Augen sind geschlossen.

Jetzt greift er neben sich und holt aus einem grossen Karton lange Stiefel, dein Blick zeigt mir, dass sie dir gefallen, hohe Absätze und einen langen Schaft. Dein Fuss bewegt sich unter deinem Kleid, während er den anderen Schuh auszieht und beginnt dir den Stiefel anzuziehen. Er ist sehr geschickt und aufgrund des langen Stiefelschaftes muss er dir dein Kleid weiter hoch sieben, so dass seine Hände bis zu deinem Oberschenkel streifen Du atmest hörbar ein, als er die Stiefel glattstreicht, bis hoch zu deinen Schenkeln. Ich sehe nicht genau, wie weit er kommt, doch du legst deinen Kopf zurück und schließt die Augen, während er die Passform oben prüft. Das macht er ausgiebig und du stöhnst leise auf. Er verweilt zu deinen Füssen, während du hörbar stärker atmest. Dann bewegt er sich zurück und ich sehe die Feuchtigkeit an seinem Finger, er hat diesen wohl in dir gehabt. Du brauchst eine kurze Zeit bis du ihn ansiehst, er grinst und meint "Ist die Passform gut so?" und du nickst nur, beginnst mit deiner Hand den Stiefel entlang zu streichen, bis du wieder wie vorhin vor ihm bist. Deine Brustwarzen stehen deutlich erregt hervor und jetzt beginnt er leise zu stöhnen. Ich sehe deine Hand unter dem Kleid sich deutlich bewegen. Während du ihn so verwöhnst, schaust du zu mir und wirfst mir einen Kuss zu, ich bin ganz hin und weg von deinem Schauspiel. Plötzlich höre ich seinen Atem schneller gehen und seine Augen öffnen sich. Er unterdrückt ein lautes Stöhnen, während er kommt.

Nachdem er sich etwas beruhigt hat, steht er auf und zieht sich an, dein Kleid hat am Saum etwas von seinem Sperma abbekommen und auch dein Fuss ist ganz voll davon. Er holt dir ein Tuch und säubert dich ein wenig. Dabei schaut er ganz verträumt, wie er ausgiebig deinen Fuss reinigt. Schnell gibt er noch einen Kuss auf deine Zehen und steht auf, holt den anderen Stiefel und zieht ihn dir an. "Ich glaube wir nehmen die,", sagst du und er erwidert, dass er einen Rabatt geben würde, da sie jetzt eine sehr spezielle Variante gewählt hätte.

"Ich bin so etwas von Geil" sagst du zu mir, während wir zur Kasse gehen. Ich küsse dich und erwidere "Dann sollten wir schnell zahlen und schauen, dass wir zurück ins Hotel kommen". An der Kasse werden wir gefragt, ob wir mit dem Service zufrieden waren und mit einem Blick zurück zu dem Verkäufer erwiderst du, "Er war sehr gut und diese speziellen Schuhe werde ich stolz tragen".

Wir gehen beschwingt aus dem Laden, du kuschelst dich eng an mich "Der hatte einen geilen Schwanz, den hätte ich am liebsten in mir gespürt" und schaust mich dabei ganz verliebt an. Ich küsse dich "Ach, hat die Dame wieder mal Lust von einem grossen dicken fremden Schwanz gevögelt zu werden?" sage ich zu dir. Du fühlst dich ertappt und erwiderst "bin halt so geil geworden bei der Aktion eben, ich glaube ich tropfe schon." Dadurch, dass wir so abgelenkt waren haben wir nicht so richtig mitbekommen wohin wir abgebogen sind und stehen am Rotlichtviertel der Stadt. "Welch ein Zufall" sage ich dir mit einem Lächeln und ziehe dich mit in Richtung eines Pornokinos. Du schaust etwas erschrocken, doch dann siehst du mich an und lächelst. "Ich übernehme keine Verantwortung für mich in meinem derzeitigen Zustand, wenn du mich dort reinbringst" sagst du und wir steuern genau auf den Eingang zu.

Im vorderen Bereich des Ladens ist ein Sexshop, an der Kasse sitzt eine nette Frau und begrüsst uns. "Wenn sie Hilfe brauchen oder Fragen haben stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Im hinteren Teil haben wir das Kino mit 2 größeren Räumen und wer es etwas abgeschiedener mag dort sind auch einige kleiner Kabinen." Wir schauen uns um, es gibt eine gute Auswahl von diversen Spielzeugen und Dessous. "Ich glaube ich brauche vorher noch etwas zu meinen neuen Stiefeln" sagst du und geht zielgerichtet zu diesen. "Sie haben neue Stiefel" sagt die Verkäuferin und kommt dir nach. Während ihr euch umseht und du ihr kurz deine Stiefel zeigst, damit sie dich besser beraten kann, schaue ich mir die sonstigen Spielzeuge an. Ein Teil wollte ich schon immer für unsere Sammlung haben und dort ist es, ein Vibro Ei mit Fernbedienung. Ich nehme es und geh in deine Richtung. Du hast ein paar heisse Teile gefunden und willst sie anprobieren. "Leider sind die Umkleidekabinen hier im Laden wegen Umbauarbeiten derzeit nicht nutzbar, Ihr könnt aber nach hinten und in einer der Videokabinen die Anprobe machen, ich mach euch schnell auf. " sagte sie und der Türsummer zeigt uns an, das wir nach hinten gehen können. Es ist dunkel und man hört das Stöhnen der Filme. Ich schaue in einen der beiden Räume, nur wenige sitzen da uns schauen gebannt auf die Leinwand, auf der gerade eine heisse Blondine von mehreren Männern benutzt wird. Sie liegt auf einem schwarzen, der Kontrast ist einfach heiß und von hinten hat ihr ein anderer seinen Schwanz zusätzlich eingeführt, vor ihr läßt sich ein Dritter ausgiebig bedienen. Dein Kopf auf meiner Schulter und deine Hand an meinem jetzt harten Schwanz sagst du "das sieht total Geil aus, welcher davon willst du bei mir sein?" "Ich glaube ich würde dich jetzt gerne in deinen engen Arsch ficken, während du auf dem grossen Schwanz reitest" erwidere ich leise. "Heisse Vorstellung, mal sehen wann sich das mal ergibt" sagst du und ziehst mich weg von der Tür und küsst mich. Ich nehme dich an die Hand und wir gehen zu einer geräumigen Kabine.

Wir haben nicht mitbekommen, wie wir von den anderen Besuchern gesehen wurden, neugierig stehen 2 auf und gehen uns nach.

In der Kabine läuft auch ein Film, doch mehr Licht gibt es nicht. Ich beginne dich auszuziehen und wir küssen uns immer wieder dabei. Beide sind wir hochgradig erregt und ich drehe dich um dir meinen harten Schwanz von hinten in dein nasses Loch zu stoßen. Du bückst dich dabei und hältst dich an der Wand fest. Plötzlich höre ich ein Knacken und einen leichten Lichtschein vor dir. Da ist eine Klappe geöffnet worden und es schaut jemand dadurch. Er muss dir direkt in dein Gesicht sehen, denn es ist auf der Höhe, in welcher du dich grad befindest. Schon schiebt sich ein Schwanz durch. Du erschrickst, als er deine Nasenspitze berührt, ich höre auf dich zu stoßen und beobachte, was du machst. Ein Blick von dir zurück zeigt mir dein kurzes Überlegen, dann nimmst du deine Hand und streichst über ihn. Er ist hart und zuckt, als du ihn berührst. Langsam bewege ich mich in dir "ich will, dass du ihn zum spritzen bringst" sage ich zu dir und du fängst an ihn stärker zu wichsen. Ich verharre in dir, du schaust zu mir auf "mach weiter, fick mich" sagst du und ich erwidere "nur wenn du ihm zeigst wie gut du blasen kannst, ich will wissen wer länger durchhält". "Einen Wettbewerb willst du also, was ist der Preis?" "Das was wir vorhin gesehen haben, ich suche dir einen großen Schwanz, der dich zusammen mit mir richtig durchnimmt." "OK, und wenn ich es nicht schaffe, hast du einen Wunsch frei". Schon steht unser kleiner Wettbewerb und du nimmst den Schwanz vor dir zwischen deine Lippen und läßt deine Zunge über seine Eichel tanzen. Ich kenne das Gefühl und daher beginne ich dich kräftig und ausgiebig zu ficken. Doch du willst unbedingt, dass ich gewinne und länger brauche, daher wendest du all deine Künste ein, nimmst ihn, obwohl er ziemlich lang ist tief in deine Kehle auf. Ich weiss nicht, ob er das Gefühl schon jemals hatte, denn nicht jede Frau beherrscht den DeepThroat so wie du. Es ist der Wahnsinn, wie es sich anfühlt deine Kehle zu ficken. Du bläst ihn und schon höre ich sein stöhnen und er ist kurz vor dem Kommen. Du entlässt ihn aus deinem Mund und hältst seinen Schwanz so, dass er deine Brüste vollspritzen kann. Dann kommst du, denn es macht dich total an, wenn deine Brüste mit heißem Sperma überflutet werden und mein hartes Stossen dazu gibt dir den Rest. DU kannst dich kaum auf den Beinen halten und knickst ein. Dadurch entziehst du dich mir und ich halte dich fest. Ich setze mich auf den Hocker und zeihe dich auf meinen Schoss. Du küsst mich und meinst nur "Ich hab gewonnen, ich hab ihn schneller zum spritzen gebracht" und küsst mich.

Der andere hat sich aus der Nachbarkabine zurückgezogen während du auf mir sitzt, ich tief in dir. Dein Blick weitet sich plötzlich, als du an mir vorbei zu dem kleinen Fenster schaust. Dann grinst du "Welch Zufall" sagst du nur und nickst in die Richtung deines Blickes. Ich schaue mich um und staune, ja es soll wohl so sein, denke ich. Dort schaut ein stattlicher Schwanz durch das Loch. Er passt mit seinem Durchmesser kaum durch und die Länge ist fast furchterregend. Dicke Adern säumen seinen Schaft, deine Hand nähert sich ihm und du fährst mit deinen Fingern die Adern ab. Sie streichen sanft hoch zur prallen Eichel, er zuckt unter deinen Berührungen. Du umfährst diese bis hin zum Bändchen und dann hoch zu der Öffnung, aus der ein Tropfen sich bildet. Ein leises Stöhnen hinter der Wand zeigt deinen Erfolg. Du schaust mich lächelnd an "darf ich?" Fragst du leise, ohne jedoch meine Antwort abzuwarten beugst du dich herunter und mit deiner Zungenspitze nimmst du den Tropfen auf. "Lecker" meinst du nur kurz und schon umspielt deine Zunge seine pralle Eichel. Deine Hand umfasst seinen Stamm, jedoch ist dieser zu dick, um ganz umschlossen zu werden. Ich rücke näher an dich um dir zuzusehen, mein Schwanz ist zum Bersten hart, so sehr macht mich der Anblick an, wie du ihn umspielst. "nimm ihn in den Mund" sage ich zu dir und schon öffnest du diesen und deine Lippen stülpen sich um die Spitze. Du muss ihn weit öffnen, um ihn ganz aufzunehmen. Das Stöhnen hinter der Wand wird lauter, und du versuchst ihn so tief wie möglich aufzunehmen, doch er ist einfach zu gross und du schaffst es nicht wie sonst ihn tief in deinen Hals zu schieben. Er ist zwar schon knapp über der Hälfte in deinen Rachen verschwunden und ein Blick auf deinen Hals zeigt mir, wie es sich dort aufgrund des Eindringlings wölbt, doch du entlässt ihn wieder "er ist einfach nur riesig" sagst du kurz, als du ihn zum Luftholen aus deinem Mund nimmst. Ich stelle den Hocker unter mich und setze mich drauf, gleichzeitig ziehe ich dich auf meinen Schwanz, der sofort tief zwischen deinen nassen Lippen aufgesogen wird. Du stöhnst auf und schaust mich mit glänzenden Augen an und dann drehst du dich wieder zu ihm und seine Eichel verschwindet wieder tief in deinem Mund. Während ich dich langsam von unten stosse, sehe ich von der Seite, wie du ihn mit der Zunge und deinen Lippen verwöhnst, deine Hände sind um seinen Schaft und wichsen ihn dabei. Es ist ein heißer Anblick, der sich mir bietet. "würdest du den gerne mal tief in dir spüren" frage ich und du brummst mehr als das du mir antwortest "jaaaa und wie, am liebste euch beide" . Während du das sagst, wird mein Stoßen heftiger und auch du bläst und saugst intensiver an ihm, Deine Hände werden auch immer fordernder und deine Bewegungen heftiger. Ich merke, wie ich langsam komme, doch auch du hast immer mehr Probleme dich auf alles zu konzentrieren. Schon komme ich tief in dir und das löst auch bei dir einen Orgasmus aus. Du hast ihn gerade tief in deinem Mund, als du aufstöhnst und das überträgt sich wohl auf ihn, "Ich bin auch gleich soweit" ruft er warnend durch die Wand, was dich wohl nur noch mehr anspornt, denn du saugst intensiv an ihm und deine Hände fliegen regelrecht über den dick geäderten Schaft. Mein Höhepunkt ist abgeklungen und ich schaue wieder hoch zu dem Geschehen vor mir, als ich sehe, wie sein Schwanz anfängt zu zucken und ein intensives Stöhnen von ihm kommt. Du hast nur noch seine zuckende Eichel im Mund, diesen aber fest verschlossen, um sein Sperma komplett aufzunehmen. Doch es scheint zu viel zu sein, du öffnest deinen Mund, um Luft zu holen, wobei einiges von dem zähen Saft aus deinem Mund quillt. Er ist noch nicht fertig mit Spritzen und du bekommst noch ein-zwei kleinere Schübe ins Gesicht. Dann schließt du wieder deine Lippen um seine Spitze und ich sehe dich schlucken und saugen. Während er sich in deinem Mund erleichtert hat, habe ich an meinem noch in dir steckenden Schwanz Zuckungen und ein leichtes Erzittern deines Körpers bemerkt, du muss wohl auch noch einmal gekommen sein. Du leckst ihn ausgiebig sauber, während er ein wenig zusammenschrumpft. "Das war der Wahnsinn" höre ich von Nebenan und schon ist das Loch wieder leer. Er hat sich wohl hingesetzt.

Du drehst dich zu mir und dein Gesicht strahlt, sein Sperma ist noch an dir und du siehst einfach geil aus. "boah war das ein heißes Erlebnis, Danke" sagst du zu mir und küsst mich. Ich schmecke sein Sperma, doch das ist mir egal, ich bin einfach nur stolz auf dich.

Du erhebst dich von mir, beugst dich vor und nimmst meinen Schwanz in den Mund "so, jetzt ist er wieder sauber" sagst du, "eigentlich wollten wir doch nur mal die neuen Dessous anprobieren, wie soll ich das denn jetzt noch machen, so vollgesaut wie ich bin" und schaust dich um. ""Wir können sie einfach mitnehmen und ich frage, ob wir sie im Hotel anprobieren können" sage ich zu dir. "Gute Idee" meinst du noch und ziehst dich wieder an. In der Ecke steht eine Taschentücher Box, du nimmst dir einige und reinigst dich so gut es geht. Währenddessen ziehe ich mich wieder an und auch du beginnst dich anzuziehen.

Wir verlassen unsere Kabine und gehen in Richtung des Ladens zurück. An einer Ecke vor dem Übergang zum Geschäftsbereich steht ein kräftiger Mann mittleren Alters und grinst mich an. "Ich bin lange nicht so gut geblasen worden, dein Mann kann stolz auf dich sein. Sorry dass ich dich so vollgesaut hab, doch du hast mir ein einmaliges Erlebnis bereitet." "Kein Problem, habe es selbst sehr genossen" erwiderts du. Wir gehen weiter und du schaust mich fragend an "er ist nicht nur gut bestückt, sondern auch sehr sympathisch" sagst du. Plötzlich steht die Verkäuferin vor uns mit einem breiten Grinsen, alles gut geklappt mit der Anprobe" und ein wissender Blick geht zu deinem Gesicht, du wirst rot, "Ja, hätten sie zufällig eine Toilette bei sich im Laden" erwiderst du um das Thema zu beenden. Ich schaue dich an und sehe einige Spermareste in diesem. Sie kann sich also denken, was anstatt der Anprobe hinten gewesen war. "Ja, hinter den Ankleiden, die rechte Tür" sagt sie. Wir schauen dir nach und dann wissend an. Danke für die Möglichkeit" sage ich zu ihr, "Ich würde das gerne bezahlen, jedoch einen kleinen Moment, ich will noch etwas aus der Spielzeugecke holen." Sie nimmt alles entgegen und ich gehe weiter. Dort steht auch der Mann aus der Kabine und spricht mich an "Ich würde mich gerne erkenntlich zeigen und nachher etwas essen gehen, hätte sie Lust dazu?" Ich bin ein wenig überrascht wegen der direkten Einladung, doch aufgrund deiner Worte vorhin sage ich zu und bekomme eine Karte von ihm. Es ist ein Restaurant in der noblen Gegend des Ortes "gegen 18;30 Uhr dort? Nicht wundern es ist mein Restaurant ich würde sie gerne kulinarisch verwöhnen, so wie ihre Frau mich vorhin körperlich". "Wir nehmen die Einladung sehr gerne an" erwidere ich und stecke die Karte ein. "Bis nachher" sagt er noch und verlässt den Laden. Ich nehme zusätzlich zu den Kugeln von vorhin noch einen mittelgroßen Metallplug mit, ich hoffe es wird ein heißer Abend.

Als ich an der Kasse stehe kommst du zu mir und schaust mich mit großen Augen an, "Wieso hast du mir nicht gesagt, dass ich noch Sperma im Haar hatte, ist mir jetzt ganz peinlich, das hat die Verkäuferin doch bestimmt gesehen" flüsterst du mir ins Ohr. Ich schaue dich an, küsse dich "Und wenn schon" erwidere ich, während ich dann zahle. Von der Einladung erzähle ich dir erst einmal noch nichts.

Ich würde mich freuen, wenn mehr Leser auch einen Kommentar oder Feedback geben, das ist auch ein Lohn der Arbeit.

Fortsetzung folgt, bin auch über Anregungen per Mail dankbar.



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