Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 8 (fm:Das Erste Mal, 2808 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

Als der Wecker des Mobiltelefons am nächsten Morgen um 05:00 Uhr klingelte öffnete sie schlaftrunken ihre Augen. Dann fiel ihr ein warum der Wecker zu solch einer nachtschlafenden Zeit klingelte. Claudia hatte Frühschicht und musste um 06:00 Uhr im Krankenhaus sein. Schnell sprang sie aus dem Bett und schlüpfte in ihren bequemen Jogginganzug. Dann chauffierte sie ihre Freundin zum Krankenhaus und verabschiedete sich mit einem sanften Kuss von ihr. So früh war sie selten unterwegs und sie wunderte sich, wie viele Menschen um diese Zeit schon unterwegs waren. Als sie an einem Bäcker vorbeifuhr entschied sie sich kurzentschlossen dort ein paar Brötchen zu holen und den früher Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen.

Als sie mit der Brötchentüte bepackt die Treppe im Hausflur empor stieg kam ihr Lukas mit der Mülltüte entgegen. Fast entschuldigend bat er um Verzeihung da er nicht damit gerechnet hatte einen Hausbewohner zu treffen mit einem leichten T-Shirt und einer leichten Leinenhose mehr als spärlich bekleidet war. Deutlich konnte Julia durch die dünne Leinenhose seinen langen Schwanz betrachten. Denn die Hose war zeigte nur allzu deutlich die männlichen Attribute von Lukas. Mit einem verführerischen Lächeln erklärte sie, dass sie Claudia nur kurz zu ihrer Frühschicht gefahren hatte und auf dem Rückweg bei dem Bäcker kurz angehalten hatte um sich für das Frühstück einzudecken. Daraufhin bot ihr Lukas wie selbstverständlich an, dass sie gemeinsam Frühstücken könnte, wenn er den leidigen Müll nun endlich entsorgt hatte. In Anbetracht der der gestern gesehenen Espressosiebträgermaschine die in Lukas Küche stand war ihr das Angebot zu verführerisch und nur zu gerne stimmte sie seiner Einladung zu. Schnell entsorgte er den Müll und als sie seine Wohnung betraten war es für Julia fast als würde sie bekanntes Terrain betreten.

Dabei war sie erst gestern Abend das erste Mal in dieser Wohnung und hatte wie sich schamhaft gestand eindeutige Ausblicke gewährt. Schnell und mit geübten Griffen stellte Lukas die Espressomaschine an und erklärte, dass sie etwa 20 Minuten brauchen würde um den entsprechenden Druck aufzubauen. Mit einer fast schnippischen Bemerkung merkte Julia an, dass sie aus einem italienischen Haushalt stammen würde und ihr durchaus bewusst war wie eine Espressomaschine funktionieren würde. Denn schließlich kam sie aus dem Land des Espressos.

Als sie dann endlich auf der Terrasse saßen und ihren Kaffee genossen, fragte Lukas ganz direkt welche Veränderungen denn in den letzten Tagen eingetreten waren. Denn er hatte Jan nicht mehr gesehen und die Begegnungen im Flur auch mit Claudia waren laut seiner Aussage beziehungsweise seiner Interpretation schon sehr gewagt. Dabei merkte er auch an, dass die Beobachtungen des letzten Abends aus seiner Sicht schon sehr Strange waren. Julia errötete ein wenig aber war in dieser Situation nur zu gerne bereit ihm ihr Herz auszuschütten. Sie erzählte unverblümt ohne etwas auszulassen ihre Erlebnisse der letzten Tage und vermied es dabei in direkt anzuschauen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er es verstehen würde und als er bestätigend nickte war sie sichtlich froh über seine verständnisvolle Reaktion.

Lukas begann zu erzählen, dass nicht nur das attraktive Angebot der Grund war warum er aus Hamburg in die Provinz gezogen war. Seine damalige Freundin hatte es darauf angelegt einen guten Fang zu machen und war dabei recht hemmungslos vorgegangen. Als sie bei einer Betriebsfeier seinen Seniorconsultant kennenlernte hatte sie Lukas ohne mit der Wimper zu zucken mit ihm betrogen.

Das schlimmste jedoch, bemerkte Lukas war, dass sie während er mit den Kollegen gesellig an der Bar war, sie sich auf der Toilette von ihm hemmungslos hingegeben hatte und dies leider nicht unbeobachtet geblieben war. Einige der Kollegen hatten dann in uncharmanter Weise gefragt ob sie nicht auch einmal zum Schuss kommen konnten. Daraufhin hatte er die eigentlich nicht vorhandene Beziehung sofort und konsequent aufgelöst und war dem Jobangebot in die Kleinstadt gefolgt.

Julia konnte ihn nur allzu gut verstehen und der eigenen Intuition folgend nahm sie Lukas in den Arm. Die sichtliche Duplizität ihrer Erfahrungen war ein verbindendes Glied zwischen den Beiden. Aus den Augenwinkeln konnte Julia erkennen wie sich sein Glied in fast beängstigender Weise durch die Zuneigung aufrichtete. Ohne darüber nachzudenken nahm sie allen Mut zusammen und fing an mit ihrer Hand über das Zelt der Hose zu streicheln. Als Lukas begann leise aufzustöhnen wurde sie mutig und griff nun beherzt in seine Hose. Mit

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