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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1779 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2022 Gesehen / Gelesen: 8392 / 6223 [74%] Bewertung Teil: 9.06 (34 Stimmen)
zuviel Realität?

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geträumt hat, da bin ich noch eine ganze Weile beschäftigt, um herauszufinden, ob er auch zu seinen Fantasien steht oder nur dazu gewichst hat" Miri war der Star des Abends. Immer mehr Fragen kamen auf sie zu, offensichtlich hatte sie bei Ihren Freundinnen eine unbändige Neugier entfacht. Ungläubiges Staunen bracht kollektiv aus, als Miri von dem Peniskäfig erzählte und dass Sie ihn mir erst heute vor rund eineinhalb Stunden abgenommen hat, um mich zu säubern und auch dass ich von heute keine Ahnung hatte, erheiterte alle Damen.

Ich fühlte mich wie im falschen Film. Alles Intime, was ich mit Miri ausgetauscht habe und im Vertrauen gesagt habe, offenbarte sie nun ihren Freundinnen. Ich war zwar nicht mehr ganz abseits der Damen, aber fühlte mich immer noch ignoriert. Ein sehr seltsames Gefühl.

Dann zuckte ich erschrocken, als etwas meinen Schwanz ganz sanft berührte "diese devoten Boys stehen doch alle auf Füße oder" hörte ich eine Stimme lachen und merkte wie sich ein Nylonfuß mit größer werdendem Druck an meinem Ständer rieb. Miri stimmte zu "Ja Füße war auch oft ein sehr intensives Thema. Aber übertreib es jetzt noch nicht, der ist geladen bis oben hin. Der müsste jetzt seit einer Woche nicht abgesamt haben." Ich hörte, wie sich die Damen amüsierten und mein Rotwerden süße und belustigend fanden. Dann merkte ich wie mir ein leichtes Stöhnen entfuhr "ist das denn die Möglichkeit, von dem bisschen wirst du schon geil, na warte" hörte ich die Frau dessen Nylonfuß an meinem Schwanz war streng und ärgerlich sagen. Das nächste, was ich spürte war ein stechende Schmerz. Sie hatte mir mit voller Wucht in meine Juwelen getreten. "da hast dich zu beherrschen. Oder willst du uns den Abend versauen". Ich bekam kein Wort raus.

Die Runde unterhielt sich weiter, aber nicht mehr so laut, wie vorher. Es war schon fast ein Flüstern oder Tuscheln. Dann höre ich, wie die Sessel oder die Couch verrückt wurden und schon hatte ich je von links, als auch von rechts ein paar Füße im Gesicht mit der Aufforderung riechen und lecken. Ich kam dieser Anweisung natürlich recht schnell nach und begann zu schnüffeln und zu lecken, was sich ohne etwas zu sehen, als schwierig erwies. Ein weiteres Paar Füße stellte sich auf meine Brust ab und begann sich auf und ab zu reiben. Zu guter Letzt spüre ich noch wie Füße sich an meinem Rücken, bis runter zu meinem Po rieben. Es war ein seltsames, aber extrem geiles Gefühl. Es fühlte ich viel intensiver an, als in meinen Fantasien, wobei ich zugeben muss an so viele Füße hätte ich niemals zu träumen gedacht. Ich genoss dies Behandlung zunehmend "so so so, es scheint dir also zu gefallen die Füße meiner Freundinnen zu spüren" holte mich Miris Stimme ins hier und jetzt zurück. "Na warte das werde ich mir merken. Du hast es ja nicht mal mitbekommen, dass ich außen vor bin." Ich erschrak, das sind so viele Füße, wie sollte ich da auch merken, ob ihre dabei sind oder nicht. Ich wusste auch nicht wie viele Frauen im Raum sind. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dann spürte ich wie es an meinen Fußgelenken kalt wurde und hörte ein Klicken. Dann wurde an meinen Händen bzw. an den Fesseln gezogen und wieder machte es Klick. Miri diese Hexe hatte mir nun etwas umgelegt, dass ich diese Position nicht mehr verlassen konnte. In der Ganzen Zeit bearbeiteten die Füße meinen Körper weiter, bis ich dann Miri Hand an meinem Schwanz spürte. Ich zuckte und es war so geil, diese leichte Berührung. Ich wurde ganz unruhig. Miris Griff wurde fester und drückte meinen knochenharten Schwanz. Langsam begann sie mich auf und ab Bewegungen "Ich glaube mir machen ein kleines Partyspiel." Die anderen Mädels stimmten ihr zu und waren gespannt, was Miri sich da nun ausgedacht hat. "Also du wirst abwechselnd eine von uns lecken, bis es ihr kommt. Die anderen werden in der Zeit ein kleines Würfelspiel gegen dich spielen" Ich hörte wie Miri sich das lachen nicht verkneifen konnte. Sie begann die Regeln, die sie sich wohl gerade dabei war auszudenken, zu erklären:

"bei einer 1 gibt es 10 ganz langsame und sanfte Berührungen für deinen Schwanz.

bei einer 2 gibt es 10 Hiebe auf deine Juwelen.

bei einer 3 gibt es 10 schnelle Auf und Abs.

bei einer 4 gibt es 5 Tritte in deine Juwelen.

bei einer 5 gibt es 10 harte Auf und Abs.

bei einer 6 gibt es eine Überraschung"

Alle hörten Miri gebannt zu. Ich erinnerte mich an ein ähnliches Spiel, worüber wir mal im Chat geschrieben haben und ahnte nichts gutes.

"Achso, du bekommt noch einen Cockring und natürlich darfst du erst Abspritzen, wenn ich es dir erlaube und das wird frühstens dann sein, wenn jede von uns mindestens einmal deine Zungenfertigkeit überprüfen konnte" lachte Miri. "Falls du unerlaubt absamen solltest, dann wirst du nach dem heutigen Abend wieder in den Peniskäfig gesperrt. Sagen wir eine Woche für jedes mal unerlaubt und für jede, die du nicht ausreichend befriedigen konntest. Also streng dich bloß an mein lieber Ben"

Ich konnte es kaum fassen, wie sollte ich dieses Spiel überhaupt durchstehen. Ich habe keine Ahnung wann ich überhaupt das letzte mal in meinem Leben eine Woche lang ohne Abspritzen ausgehalten habe und dann jetzt sowas? Das musste Miri doch klar sein.

Miri zog mir den Cockring über, als mein Schwanz nicht schon steif genug wäre. Dann versorgten sich die Damen noch mal mit einer Runde Sekt. Es wurde ein Sessel vor mich geschoben, so glaubte ich es zu hören und jemand nahm darauf Platz. Ich konnte die feuchte und geile Weiblichkeit der Dame auf dem Sessel riechen und wurde schon halb wahnsinnig. Die Anderen machten sich anscheinend auch bereit.

"Mit dem ersten Wurf beginnst du mit dem Lecken" hörte ich Miri sagen, sie war dann wohl schon mal nicht als erstes auf dem Sessel vor mir. Ich nickte und hörte wie der Würfel rollte ...



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