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Vieleicht werden unsere Wünsche war Teil 3 (fm:Verführung, 3623 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2022 Gesehen / Gelesen: 7992 / 5912 [74%] Bewertung Teil: 9.37 (43 Stimmen)
Vieleicht werden unsere Wünsche war Teil 3

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Am liebsten wäre ich hingegangen und meinen Schwanz in sie versenkt. Peter sagte gleich ist das geil, das ist ja der helle Wahnsinn. Sylvia öffnete jetzt Karins BH und ihre kleinen Brüste sprangen förmlich heraus. Peter sagte auf einmal Baby zieh dein Höschen aus. Ruck zuck, hatte sie es abgestreift und küsste Karin weiter. Wir hockten vor Karins gespreizten Beinen. Immer wenn sie nach vorn ging, konnte man alle beide Lustgrotten sehen. Das war der Hammer. Sylvia wusste ganz genau, was sie tat. Sie küsste Karin überall und wanderte immer weiter nach unten. Auf einmal seufzte Karin laut auf und beugte sich leicht nach oben. Karin legte ihr Handgelenk auf ihre Augen und mit der anderen Hand strich sie durch Sylvias Haare. Karin flippt regelrecht aus und Sylvia leckte genüsslich an Karins Kitzler. Es schmatzte und die beiden keuchten wie wild. Auf einmal sagte Sylvia, jetzt bin ich dran. Sylvia legte sich neben Karin und sagte auf einmal komm, leck meine Muschi. So etwas hat Karin noch nie gemacht. Karin lag immer noch leicht benommen neben Sylvia. Sylvia zog Karin zu sich und sie fing an ihre Brüste zu küssen. Sylvia schob behutsam ihren Kopf und schob ihn nach unten und auf einmal leckte meine Frau eine Muschi. Das war unfassbar. Ich sah wie Peter seinen riesigen Schwanz wichste. Seine Hose hatte er schon abgestreift. Ich war so auf die beiden fixiert, dass ich dies gar nicht bemerkt hatte. Ich griff mir immer wieder an meinen Schwanz und hoffte, dass nicht gleich meine Hose platzt. Karin reckte ihren Hintern zu uns und ihre Schamlippen waren richtig geschwollen. Sie war so feucht, man konnte auch sagen, Sie lief förmlich aus. Jetzt spielte Sylvia an ihrer Muschi. Das war unfassbar, ich war so geil, dass ich vorm abspritzen war. Ich musste ringend auf die Toilette. Ich sagte Peter, dass ich gleich wieder kommen würde und er soll bitte anständig bleiben. Er sagte nur bring mal paar Kondome mit, sonst spritze ich hier noch alles voll. Ich ging schnell auf die Toilette, um mich zu erleichtern. Jetzt ging es mir auch wieder besser. Aber wo sollte ich jetzt Kondome herbekommen? Wir benutzen schon lange keine mehr. Ich schaute überall noch und fand schließlich noch 2 Stück, aber die mussten uralt sein. Ich ging wieder so schnell es ging ins Wohnzimmer. Ich glaube, Karin hat gar nicht mitbekommen, dass ich weg war. Ich gab die zwei Gummis Peter und er öffnete gleich einen und versuchte ihn über seinen riesigen Schwanz zu streifen. Irgendwie klappte es nicht und der erste ging gleich kaputt. Sylvia gab wieder den Ton an und sagte auf einmal komm zu einer guten Show gehört auch die Stellung 69 mein Schatz. Sie zog Karin gleich auf sich und fing gleich an, Karins Muschi wie wild zu lecken. Karin flippte total aus und Sie schrie, ja ich komme. Jetzt hörte Sabine auf einmal auf und klatschte voll auf ihren Hintern. Immer wieder klatschte sie darauf. Peter sagte auf einmal, ihr seid ja zwei richtige geile Votzen. Auf einmal rief Sylvia, komm Schatz steck mir einen Finger in die Muschi. Peter fragte mich auf einmal, ob er ein bisschen bei den zwei mitspielen kann. Ich schaute auf seinen riesigen Schwanz und sah, dass er den letzten Gummi draufhatte. Irgendwie kam diese Frage ein bisschen überraschend. Ich sagte nur na ja, wenn du willst. Peter kroch zu den beiden und sagte. Mädels, ich habe die Erlaubnis bei euch mitzumachen. Sylvia leckte und lutschte wie wild an Karins Muschi. Da die zwei immer noch in der Stellung 69 waren, ging Peter zu Sylvias Muschi und steckte ein oder zwei Finger hinein und Spielte mit ihr. Sein riesiger Schwanz ragte regelrecht in Karin Gesicht. Karin stand wieder vor einem Orgasmus und schrie laut los. Aber wieder hörte Sylvia auf. Karin nahm auf einmal den riesigen Schwanz in die Hand und leckte daran und wixte ihn leicht. Peter sagte auf einmal komm Schatz las mich mal daran lecken. Karin legte sich von alleine auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Peter kroch sofort zwischen Karins Beine und küsste ihre tollen Brüste. Ihre Nippel waren hart und standen wie eine eins. Er zog leicht daran, dabei stieß Karin leichte Lustschreie aus. Das war wirklich der Hammer. Er beugte sich jetzt nach oben und Sylvia nahm seinen riesigen Schwanz und rieb damit an der Muschi meiner Frau. Ich rutschte wie ein notgeiler Bock auf dem Sofa hin und her, um ja nichts zu verpassen. Karin kreiste lustvoll mit ihrem Becken und Peter nahm seinen Schwanz selber in die Hand und legte sein riesiges Ding auf Karins Venushügel und klopfte damit darauf. Dabei knabberte Sylvia an Karin Brust, dabei gab sie ihr immer wieder liebevolle Küsse. Peter glitt immer wieder mit seiner riesigen Eichel durch Karin nasser Spalte und sie keuchte immer lustvoller auf, wenn er über ihren Kitzler vor. Peter zog jetzt Karin ganz nah an sich und bohrte seine Spitze leicht in ihr Loch. Das Spiel trieben die zwei eine ganze Weile. Peter legte sich jetzt auf dem Rücken und küsste Karin dabei. Er zog Karin einfach auf sich und sein Schwanz klopfte förmlich an der nassen Lustgrotte meiner Frau. Ich saß genau hinter den drein und konnte sehe wie sein Schwanz immer wieder durch ihre Spalte vor. Karins Spalte war total nass und ihre Schamlippen waren total geschwollen. Sylvia nahm Peters Schwanz in die Hand und dirigiert ihn zu Karins Loch. Stück für Stück bohrte sich das riesige Gerät in die enge Votze meiner Frau. Jetzt wurde das Tempo auch etwas schneller und meine Frau kreiste mit ihren kleinen Geilen Hintern und keuchte wie eine läufige Hündin. Und ich konnte es gar nicht fassen, dass meine Frau so weit gehen würde. Sie war richtig geil auf diesen riesigen Schwanz, der schon bis zur Hälfte in hier steckte. Ich hatte es nie für möglich gehalten, dass dieses riesige Ding ansatzweise in die Möse meiner Frau passt. Sylvia nahm jetzt wieder den riesigen Kolben in die Hand und mein Schatz hob brav ihren geilen Hintern. Ihr Loch war weit geöffnet sie vor zwei dreimal durch ihre Spalte und setzte den Kolben wieder an und sagte auf einmal. Komm Schatz stoß mal richtig zu. Kaum hatte sie das ausgesprochen, stieß er schon zu. Karin kippte nach vorn und Peter hämmerte sein Gerät in sie. Karin jammerte und keuchte und sie wurde immer lauter. Ich wusste nicht, ob es Lustschreie oder Schmerz waren. Auf einmal überkam sie einen Schauer und sie zitterte am ganzen Körper, dabei kippte sie langsam zur Seite. So einen Orgasmus habe ich noch nie bei meiner Frau erlebt. Peter war auch außer Atem und Sabine setzte sich gleich auf seinem Schwanz. Sie ritt in wie wild. Sie brauchte nur ganz kurz und sie bekam auch einen Orgasmus, sie zuckte und stieg nach einer Weile von Peter. Karin lag immer noch benommen auf dem Bauch. Peter zog sie behutsam am Hintern nach oben und versenkte sofort seinen Kolben in ihr. Nach ein paar Stößen fing Karin auch gleich wieder an zu stöhnen. Dabei massierte sie Peters riesigen Hoden. Sie sagte immer wieder, komm fick mich. Er rammte seinen riesigen Schwanz erbarmungslos in die schmatzende Votze meiner Frau. Peter drehte Karin jetzt auf den Rücken und nahm ihre Beine nach oben und spreizte sie weit. Er stütze sich zwischen ihre Kniekehlen ab und setzte sein Monsterding wieder an. Karin sagte auf einmal, komm fick mich. Jetzt sah ich beim Ansetzen seines Kolbens, dass der Gummi nichts mehr da war. Nur noch das hinterste Stück war vom Kondom vorhanden. Und schon war er in ihr versengt und er fing gleich an wie wild Karin zu ficken. Was soll ich machen? Soll ich dazwischen gehen? Oder soll mein Schatz noch einen Mega Orgasmus schenken. Na ja, noch eine Weile können die zwei ihren Spaß haben, aber dann breche ich alles ab. Er gab alles, es schmatzt und Karin wurde immer lauter. Peter wurde auf einmal langsamer und Karin rief, komm mach weiter ich komme gleich. Er erhöhte wieder das Tempo und er wurde immer schneller, auf einmal ging er nach oben und zog seinen Schwanz heraus. Er keuchte laut auf und spritzte eine volle Landung auf Karins Möse. Der zweite Schuss ging bis zu ihren Brüsten. Das war eine riesige Menge an Sperma. Er rubbelte weiter an Karins Kitzler und es kam immer noch Sperma aus seinem Schwanz. Ihre ganze Votze war voll und Karin sagte auf einmal, komm mach weiter. Ich glaube, ich habe mich verhört. Peter warte, ich bin noch nicht fertig mit abspritzen. Dabei wichste seinen Schwanz. Karin nahm seinen Schwanz und setzte ihn selber an ihr Loch an und sagte komm, fick mich weiter. Er rief oh bist du geiles Miststück und wie eng du bist und stieß dabei sein Schwanz in ihre Möse. Dabei sagte er immer wieder, willst du es so oder so und stieß immer hart zu. Er wurde immer schneller und sein Hoden knallte immer wieder an Karins Hintern. Sie wurde auch immer lauter und versuchte die Luft anzuhalten. Aber auf einmal explodiert sie und sie bekam einen gigantischen Orgasmus. Peter ließ aber nicht ab von ihr und fickte sie einfach weiter. Jetzt zuckte er auch zusammen und zog seinen Schwanz heraus. Dabei kam ein richtiger schwall voller Sperma heraus. Alle drei lagen total kaputt am Boden. Ich machte mir jetzt schon Sorgen um die Folgen unserer Leichtsinnigkeit. Und was alles passieren könnte. Die größte Schuld hatte ich ja und irgendwie habe ich es auch übertrieben. Na ja, es ist eben mal so ich hoffe nur das Karin mir die ganze Sache nicht übelnimmt. Nach einer ganzen Weile fragte Karin unseren Gästen, ob sie duschen möchten. Natürlich wollten wir alle duschen. Sylvia und Peter gingen zuerst. Wir legten Bademäntel für die beiden zurecht. Als die beiden duschen waren, kam Karin zu mir, sie hatte ein richtig schlechtes Gewissen. Sie entschuldigte sich regelrecht bei mir. Sie wusste gar nicht mehr so richtig, wie das alles so passiert konnte, sie war irgendwie in Trance. Ich berügte sie und fragte sie, wie für sie das Erlebnis war. Sie sagte, du kannst dir das gar nicht vorstellen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Danke Schatz, dass du mir so etwas ermöglicht hast sagte sie zu mir und küsste mich dabei. Ich fragte gleich, was machen wir eigentlich, wenn du jetzt schwanger wirst? Sie gleich, ach Schatz immer positiv denken, es wird schon nichts passiert sein. Jetzt kamen die zwei von duschen zurück und wir gingen. Als wir fertig waren, saßen wir alle in Bademäntel im Wohnzimmer. Das sah richtig komisch aus. Peter fragte auf einmal, warum ich nicht mitgemacht habe. Ich wusste selber nicht genau, warum. Darauf sagte Sylvia, dann werden wir dich später mal so richtig verwöhnen, mein Kleiner. Wir holten uns alle ein paar Kleinigkeiten zum Essen und albernen wie kleine Kinder herum. Sylvia Bademantel war ganz offen und man konnte alles sehen. Auf einmal kam Sylvia zu mir und sagte, zeig mal was du zu bieten hast und öffnete langsam meinen Bademantel. Ich saß auf dem Sofa und Sylvia stand genau vor mir, sie ließ ihren Bademantel fallen und stieg auf mich. Mein Schwanz stand auf einmal wie eine eins. Sie hielt mir ihre Brüste ins Gesicht und ich knabberte genüsslich daran. Auf einmal sagte Peter und was ist mit mir? Karin ging zu ihm und stieg nackt auf ihn. Er packte Karin am Hintern und zog sie fest an sich. Fest umschlungen spielten sie miteinander. Sylvia knabberte an meinem Hals, dabei rieb ihre glitschige Muschi an meinem Schwanz. Das war richtig geil, das kann ich euch sagen. Ich musste immer wieder zu Karin schauen. Peter packte Karins Hintern und hob ihn immer wieder an. Leider konnte ich nicht genau sehen, was sie machten. Jedenfalls hat es Karin offensichtlich sehr gefallen. Sylvia rutschte jetzt nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das war richtig geil. Ich sah zu Karin rüber. Sie hatte ihre Augen geschlossen und kreiste ganz langsam mit ihren Becken. Auf einmal sagte sie oh ja und atmete laut aus. Sylvia setzte sich jetzt verkehrt herum auf meinen Schwanz und lehnte sich zurück. Sie kreiste langsam mit ihrem Becken, das war richtig toll. Auf einmal sagte Peter. Komm leck die Votze von Frau. Karin stieg von Peter und sein ganzer Schwanz glänzte vor Mösensaft. Karin kniete jetzt vor uns und sah wie mein Schwanz langsam sich in Sylvias Votze bewegte. Peter gleich zu Karin. Schau mal, sieht das nicht geil aus. Komm leck ihren Kitzler. Ich sah nicht richtig, was Karin machte, aber Sylvia hielt immer wieder an und nach einer gewissen Zeit ritt sie mich ganz hart. Ich sah, wie Peter sich hinter Karin positionierte und seinen Kolben in Karins Möse versenkte. Karin keuchte laut auf. Peter spielte wieder mit ihr, er machte alles ganz langsam. Es sah aus, als er Karin in Zeitlupe ficken würde. Sylvia dagegen ritt auf meiner Stange wie eine Verrückte. Ich musste mich extrem konzentrieren, dass ich nicht vorzeitig komme. Jetzt zuckte Sylvia zusammen und stöhnte laut auf. Sie rief, oh ist das geil. Ich stieß noch zwei dreimal zu und kam dann auch. Nach einer Weile stieg Sylvia von mir und setzte sich neben mich. Peter fickte Karin immer noch ganz langsam. Karin drängte selbst schon ihren geilen Hintern nach hinten. Peter sagte, komm leck die Votze meiner Frau sauber. Karin rutschte zu Sylvia, auf einmal stieß Peter richtig zu und rief. Komm leck sie. Dabei stöhnte Karin laut auf. Er rief immer wieder komm, das macht mich richtig geil. Und Karin leckte an Sylvias Votze. Immer wenn Karin aufhörte, hörte auch Peter auf Karin zu ficken. Peter gab mir Zeichen, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich rutschte gleich hin und er präsentierte mir Karins Hinterteil. Er nahm sein Ding in die Hand und vor damit mehrmals durch ihre Spalte. Jetzt setzte er ihn wieder an und drückte ihn ein Stückchen hinein. Aber wirklich nicht viel. Das machte Karin total verrückt. Und das sah gigantisch aus. Jetzt schob er ihn immer tiefer in sie hinein und verharrte darin. Ich konnte es kaum glauben. Aber das Monsterding war voll in ihr. Er sog ihn bis zur Hälfte heraus, um ihn gleich wieder kräftig hineinzuschieben. Karin flippte total aus und schrie ja, ja und stieß ihren Hintern ihm entgegen. Das war gigantisch. Er packte sie am Hintern, fickte sie schnell wie ein Hase. Karin schrie und kreischte vor Lust. Sie lag schon lange mit dem Kopf am Boden. Und Sylvia wurde keinerlei Bedeutung mehr geschenkt, jeder konzentrierte sich nur noch auf Karin. Peter hörte schlagartig auf und setzte sich aufs Sofa. Sein Gerät ragte in die Höhe. Peter sagte zu Karin komm, setz dich auf meinen Schwanz. Karin wollte sich gerade auf Peter schwingen, da sagte er andersrum. Sie drehte sich und setzte sich auf Peter und lehnte sich zurück auf seine Brust. Peters Schwanz ragte vor der Votze meiner Frau hin, die hohe. Das war wie in einem Film. Peters Hände spielte an der Muschi meiner Frau und Sie rutschte wie ein geiles Miststück mit ihrem Hintern hin und her. Sie massierte Peters Schwanz und rieb ihn fest an ihrer Möse. Sie hob jetzt ihre Becken und ließ ganz langsam Peters Schwanz in sich gleiten. Der bis jetzt bis zur Hälfte in ihr war. Peter sagte auf einmal. Na das gefällt dir wohl und schaute mich dabei an. Ich weiß nicht, wenn er jetzt gemeint hat. Mich oder Karin. Er gab immer wieder Anweisungen und Karin machte, was er wollte. Wen ich etwas wollte, gab es immer etwas zu meckern. Jetzt sollte Karin ihre Beine nach oben aufs Sofa nehmen, was sie auch gleich machte. Sein Schwanz war voll in ihr und er stieß immer wieder zu. Am liebsten hätte ich mein Handy geholt und hätte das alles gefilmt. Sylvia kam jetzt und leckte am Kitzler meiner Frau. Sie reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich ging hinter ihr und steckte einfach mein Ding in sie und fickte sie einfach. Als wäre das alles das Normalste auf der Welt. Ich sah zu Karin und unsere Blicke trafen sich. Sie keuchte mit offenem Mund und ich fickte Sylvia von hinten. Karin schloss wieder ihre Augen und genoss die ganze Situation. Sylvia drehte sich auf einmal um und legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Karin schrie auf einmal los und ich schaute zu ihr. Peter fickte sie auf einmal wieder von hinten. Auf einmal verkrampft sich Karin total und zitterte wie ein Fisch. Ich kam jetzt auch und spritzte Sylvia einfach voll. Sie verschmiert alles und sagte, ist das geil. Peter drehte Karin auf dem Rücken, hob ihre Beine nach oben und fickte sie einfach wie ein Verrückter weiter. Bis er stöhnend sein Ding aus ihr zog und sein ganzes Sperma auf Karin spritzte. Es lief zwischen ihren Beinen herunter, dabei verteilte er alles mit seinem Schwanz. Dabei stieß er ab und zu leicht in ihr Loch. Ihr Oberkörper war voll. Das war wirklich nicht normal. Wir waren alle total kaputt. Am liebsten wäre ich schlafen gegangen. Wir gingen wieder alle duschen und unterhielten uns noch eine Weile. Sylvia erzählt, dass sie ab und zu einer privaten Party eingeladen werden. Und da würde es richtig abgehen. Aber da kommen nur gerade Gäste hinein. Da gibt es auch ab und zu Motto Abende, die immer toll wären. Peter sagte auf einmal. Ich glaube, das ist nichts für euch beide. Manche Männer haben es dort nicht so mit der Verhütung. Da müsstet ihr ganz schön aufpassen. Na ja, dafür gibt es ja die Pille und lachte dabei. Ich sagte, ich glaube, das war heute eine einmalige Sache von uns. So wie es heute gelaufen ist, war ja gar nicht so geplant. Sylvia gleich, so etwas kann man ja auch nicht planen. Na ja, oder hat es euch nicht gefallen. Wir beide antworteten fast gleichzeitig. Doch es war ein geiler Abend. Die zwei musste jetzt auch gehen und sie verabschiedeten sich von uns. Beim Gehen sagte Sylvia zu Karin, ich ruf' dich morgen mal an.



Teil 3 von 3 Teilen.
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